DE722622C - Getriebe zur UEbertragung einer Drehbewegung bei gleichzeitiger AEnderung der Umdrehungsgeschwindigkeit - Google Patents

Getriebe zur UEbertragung einer Drehbewegung bei gleichzeitiger AEnderung der Umdrehungsgeschwindigkeit

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Publication number
DE722622C
DE722622C DEE51323D DEE0051323D DE722622C DE 722622 C DE722622 C DE 722622C DE E51323 D DEE51323 D DE E51323D DE E0051323 D DEE0051323 D DE E0051323D DE 722622 C DE722622 C DE 722622C
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DE
Germany
Prior art keywords
shaft
drive shaft
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coupled
movement
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Expired
Application number
DEE51323D
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Uhing
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ELAC Electroacustic GmbH
Original Assignee
ELAC Electroacustic GmbH
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Publication date
Application filed by ELAC Electroacustic GmbH filed Critical ELAC Electroacustic GmbH
Priority to DEE51323D priority Critical patent/DE722622C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE722622C publication Critical patent/DE722622C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H23/00Wobble-plate gearings; Oblique-crank gearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Getriebe zur übertragung einer Drehbewegung. bei gleichzeitiger Änderung der Umdrehungsgeschwindigkeit Es sind Geräte bekannt; bei denen die Drehbewegung einer Welle in eine Drehbewegung einer Gruppe von Zahnrädern, Reibrädern o. dgl. mit verschiedenem Umfang und diese wieder in eine Drehbewegung einer Antriebswelle umgewandelt wird. Derartige Geräte weisen aber verschiedene Nachteile auf. Wird beispielsweise Gleichsinnigkeit der Drehrichtungen von An- und Abtriebswelle verlangt, so ist noch ein besonderes Umkehrgetrieberad erforderlich. Sind An- und Abtriebswelle gegeneinander geneigt, so mußten bisher Kegelräder mit Innenverzahnung verwendet werden, die nur sehr schwer herstellbar sind. Wird stoß- und geräuschfreier Gang des Übersetzungsgetriebes verlangt, so ist bei der Herstellung der Zahnräder Präzisionsarbeit notwendig, die` einen erheblichen Aufwand an Arbeitszeit erfordert. Soll beispielsweise ein Zahuradübersetzungsgetriebe zur Übertragung von Winkelwerten verwendet werden, so treten bei Änderung der Drehrichtung Fehler auf, die durch den Totgang zwischen den einzelnen Zahnrädern bedingt sind. Dieser Totgang bedingt gleichzeitig noch Kraftverlust und starken Verschleiß der Räder. Einige dieser Nachteile treten auch bei den Kardankreisgetrieben auf.
  • Bei einer anderen Art von Übersetzungsgetrieben wird die Drehbewegung einer Welle in eine Pendelbewegung eines Steuerkörpers und diese Pendelbewegung wieder in eine Drehbewegung eines Führungskörpers und einer mit diesem gekuppelten Welle umgewandelt. Der Nachteil dieser Geräte besteht darin, daß der Führungskörper und der Steuerkörper, die beide eine beachtliche Masse darstellen, mit bewegt werden müssen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Drehbewegung der Antriebswelle selbst nicht an der Vervielfachung der Umdrehungsgeschwindigkeit beteiligt ist.
  • Alle diese Nachteile sind bei einem Getriebe nach der Erfindung vermieden. Das Kennzeichen eines solchen erfindungsgemäßen Getriebes zur Übertragung einer Drehbewegung mit gleichzeitiger Änderung der Umdrehungsgeschwindigkeit besteht darin, daß der von einer Antriebswelle auf eine Zwischenwelle übertragenen Drehbewegung eine durch diese ausgelöste und durch einen Führungskörper erzwungene Pendelbewegung überlagert und die resultierende Taumelbewegung der Zwischenwelle in bekannter Weise in eine Drehbewegung einer Antriebswelle umgesetzt wird.
  • Der Erfindungsgegenstand besteht im wesentlichen aus einer Welle, deren eines Ende beispielsweise über Gabeln mit einer dem Antrieb dienenden Hohlwelle und gleichzeitig senkrecht zur gedachten Verbindungslinie der Kupplungszapfen der beiden Gabeln mit einem zwischen den . Gabeln liegenden Führungskörper gekuppelt ist. Der Führungskörper ist auf einer zur Antriebswelle konzentrisch liegenden, nicht drehbaren Welle befestigt. Der Führungskörper, der die Welle bei Drehung der Antriebswelle zu zusätzlicher Pendelbewegung veranlaßt, besitzt beispielsweise die Form einer Kugel, auf der eine in sich geschlossene, zickzackförmige, tiefe und nach dem Kugelmittelpunkt gerich-. tete Führungsnut vorgesehen ist. Die Nulllinie dieser Führungsnut stellt einen größten Kreis dar, der senkrecht zur Antriebswelle steht und dessen Mittelpunkt in der Verlängerung der Antriebswelle liegt.
  • Das andere Ende der Welle ist über einen als Führungsschiene-ausgebildeten einarmigen Hebel rhit einer dem Abtrieb dienenden Welle gekuppelt. Statt des einarmigen Hebels kann auch eine Geradführung vorgesehen sein, die beispielsweise aus zwei Kniegelenken mit zweckmäßig gleich langen Schenkeln besteht. Diese beiden Kniegelenke sind derart angeordnet, daß ihre Bewegungen je eine Ebene festlegen, die einen von o° verschiedenen Winkel miteinander bilden. Die beiden Kniegelenke sind in zwei in beiden Bewegungsebenen liegenden Punkten mittels Wellen, von denen jede parallel zur Drehwelle des zugehörigen Kniegelenks verläuft, miteinander gekuppelt. Die eine dieser Kupplungsstellen ist mit der Zwischenwelle, die andere Kupplungsstelle mit der Abtriebswelle des Getriebes nach der Erfindung verbunden.
  • Eine derartige Geradführung ist bereits vorgeschlagen worden, so daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung für diese Geradführung an sich kein Schutz beansprucht wird.
  • Erfolgt die Ankupplung der Welle an den Führungskörper an zwei einander gegenüber-,, liegenden Stellen, so ist es erforderlich, daß die Führungsnut aus einer geradzahligen Anzahl von Zickzackgängen besteht. Das Geschwindigkeitsübersetzungsverhältnis ist in diesem Falle stets ganzzahlig. Erfolgt die Ankupplung der Welle an den Führungskörper nur an einer Stelle, so können beliebig viele Zickzackführungen vorgesehen sein. In diesem Falle ist auch ein gebrochenes Geschwindigkeitsübersetzungsverhältnis möglich. Für ein gewünschtes Übersetzungsverhältnis i : za muß die Führungsnut des Führungskörpers iz - i vollständige Zickzackgänge aufweisen.
  • Eine andere Ausführungform des Erfindungsgegenstandes, insbesondere für ein Übersetzungsverhältnis 1 :2, besteht darin, daß der Führungskörper eine Kreisscheibe ist. Der Mittelpunkt dieser Scheibe liegt in der Verlängerung der Achse der Antriebswelle. Die Scheibe selbst ist gegen diese Achse bezüglich einer Horizontalebene um einen zwischen o° und 9o° liegenden @,#'inkel geneigt. Auf dem Umfang dieser Scheibe läuft ein Radkranz, der mit der Welle gekuppelt ist. Dieser Radkranz ist auf Drehelementen gelagert und durch Flansche vor dem Abgleiten geschützt. Es ist besonders zweckmäßig, diese Führungsscheibe bezüglich einer Horizontalebene um d.5° gegen die Antriebswelle zu neigen. Es ist auch zweckmäßig, die Abtriebswelle dieses Übersetzungsgetriebes in der Horizontalebene derart gegen die Antriebswelle zu neigen, daß die Verlängerung ihrer Achse die Höhenlinie des von der mittleren Welle beschriebenen Bewegungskegels bildet.
  • Die Antriebs- und @Abtriebswelle dieser Getriebe tragen Kupplungsglieder, so daß auch mehrere dieser Einrichtungen zur Vervielfachung der Übersetzung miteinander gekuppelt werden können.
  • In der Abbildung ist ein Getriebe nach der Erfindung mit einem Übersetzungsverhältnis 1 :2 beispielsweise dargestellt. Es ist i eine Hohlwelle, die etwa dem Antrieb dient und die in den Lagern 3 und .I auf Drehelementen gelagert ist. Auf dieser Welle i sitzt ein Kupplungsrad 5. Die Welle i trägt an einem ihrer Enden die Gabel 6, die mittels drehbarer Zapfen 7 und 7' an die Gabel 8 einer Welle 9 gekuppelt ist. Die Enden der Gabel 8 sind durch einen Kreisring io miteinander verbunden. Die Welle 9 greift in die Führung eines als Führungsschiene ausgebil- Beten einarmigen *Hebels i i, der an einem Ende der dem Abtrieb dienenden Welle 12 angebracht ist. Die Welle 12 ist auf Drehelementen im Lager 2 gelagert. Zwischen den Gabeln 6 und 8 liegt der Führungskörper 13, der fest auf einer nicht drehbaren Welle i.1 befestigt ist. Die Welle i ¢ liegt konzentrisch zu der Hohlwelle i und ist im Lager 15 befestigt. Auf dem als Kreisscheibe ausgebildeten Führungskörper 13, der bezüglich einer Horizontalebene um q.5° gegen die Antriebswelle geneigt ist, läuft auf Drehelementen ein Radkranz 16, der durch Flansche vor dem Ab-0 CI eiten vom Führungskörper geschützt wird. Der Kreisring io trägt um 9o° gegen die Gabelzapfen versetzt zwei einander gegenüberliegende Zapfen 17 und 17', die eine Starre Verbindung des Kreisringes io mit dem Radkranz 16 des Führungskörpers 13 darstellen.
  • Statt des Radkranzes 16 und der Kreisscheibe als Führungskörper kann auch eine Kugel vorgesehen sein, auf der eine tiefe und nach dem Kugelmittelpunkt gerichtete Führungsnut vorgesehen ist, in der die Führungszapfen der mittleren Welle laufen. Diese Führungsnut bildet auf der Kugel einen größten Kreis, der bezüglich einer Horizontalebene um q.5° gegen die" Antriebswelle geneigt ist.
  • Die Übersetzungsgetriebe nach der Erfindung sind beispielsweise besonders als Kupplungsgetriebe zwischen Horchgeräten und den Gebern von Fernübertragungsanlagen oder zwischen deren Empfängern und den angeschlossenen Scheinwerfern oder Geschützen geeignet. Bei der Fernübertragung derartiger akustisch oder auch optisch ermittelter Meßwerte wird bekanntlich eine größe übertragungsgenauigkeit verlangt, die durch Zwischenübersetzung erreicht wird.
  • Es ist auch ohne weiteres ersichtlich, daß die mit dem Horchgerät gekuppelten, starken mechanischen Beanspruchungen ausgesetzten Getriebe möglichst geräuschlos laufen müssen und jeder Bewegung oder Bewegungsveränderung des Horchgerätes ohne Verzögerung folgen müssen.
  • Die Übersetzungsgetriebe nach der Erfindung werden zweckmäßig überall dort angewandt, wo für Zahnradgetriebe besondere Verschmutzungsgefahr besteht. Bei den Getrieben nach der Erfindung ist der wichtigste Teil, nämlich der Führungskörper, weitgehend geschützt, so daß also keine besonderen Schutzeinrichtungen erforderlich sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Getriebe zur Übertragung einer Drehbewegung mit gleichzeitiger Änderung der Undrehungsgeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der von einer Antriebswelle (i) auf eine Zwischenwelle (9) übertragenen Drehbewegung eine durch diese ausgelöste und durch einen feststehenden Führungskörper (13) erzwungene Pendelbewegung überlagert wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle-(9) mit einem Ende beispielsweise über Gabeln (6, 8) an eine Hohlwelle (i) und gleichzeitig senkrecht zur gedachten Verbindungslinie der Kupplungszapfen (7) der beiden Gabeln (6, 8) mit einem zwischen den Gabeln (6, 8) liegenden, auf einer zur Hohlwelle (i) konzentrischen, nicht drehbaren Welle (14) befestigten Führungskörper (13), der die Welle (9) bei Drehung der Antriebswelle (i) zur zusätzlichen Pendelbewegung veranlaßt, deren Bewegungsebene stets senkrecht zur Drehebene der Antriebswelle (i) steht und gleichzeitig an deren Drehbewegung teilnimmt, an zwei einander gegenüberliegenden Stellen gekuppelt ist und deren anderes Ende über einen als Führungsschiene ausgebildeten einarmigen Hebel (ii) mit einer weiteren Welle (12) gekuppelt ist.
  3. 3. Abgeänderte Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (9) nur an einer Stelle -mit dem Führungskörper (13) gekuppelt ist. q..
  4. Abgeänderte Einrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß statt des einarmigen Hebels (ii) eine Geradführung vorgesehen ist, die beispielsweise aus zwei Kniegelenken mit zweckmäßig gleich langen Schenkeln besteht, wobei die Bewegung der Kniegelenke je eine Ebene festlegt, die einen von o° verschiedenen Winkel miteinander bilden, und wobei ferner die beiden Kniegelenke in zwei in beiden Ebenen liegenden Punkten mittels Wellen, von denen jede parallel zur Drehwelle des zugehörigen Kniegelenks verläuft, miteinander gekuppelt sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (13) die Form einer Kugel besitzt, auf der eine jn sich geschlossene, zickzackförmige und nach dem Kugelmittelpunkt gerichtete Führungsnut vorgesehen ist, deren Nulllinie einen größten Kreis darstellt, der senkrecht zur Antriebswelle (i) steht und dessen Mittelpunkt in der Verlängerung der Achse der Antriebswelle (i) _ liegt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß für ein übersetzungsv erhältnis i : zt die Führungsnut des Führungskörpers it - i vollständige Zickzackgänge aufweist.
  7. 7. Abgeänderte Einrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß für das Übersetzungsverhältnis 1 :2 der Führungskörper (13) eine Kreisscheibe ist, deren Mittelpunkt in der Verlängerung der Achse der Antriebswelle (i) liegt und die gegen die Achse bezüglich einer Horizontalebene um einen zwischen o° --und go° liegenden Winkel geneigt ist, auf deren Umfang ein durch Flansche vor dem Abgleiten gesicherter, auf Drehelementen gelagerter Radkranz (16) läuft, an dem die mittlere Welle (g) angekuppelt ist. ä. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper 13) bezüglich einer Horizontalebene um q.5° gegen die Antriebswelle geneigt ist. g. Einrichtung nach Anspruch 7 oder dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (12) in der Horizontalebene derart gegen die Antriebswelle (i) geneigt ist, daß die Verlängerung ihrer Achse die Höhenlinie des von der mittleren Welle beschriebenen Bewegungskegels bildet. io. Einrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebs- und der Abtriebswelle Kupplungsglieder vorgesehen sind, so daß mehrere Getriebe miteinander gekuppelt werden können.
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