DE1191650B - Stufenlos verstellbares Reibrad-Exzentergetriebe - Google Patents

Stufenlos verstellbares Reibrad-Exzentergetriebe

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DE1191650B
DE1191650B DEH46517A DEH0046517A DE1191650B DE 1191650 B DE1191650 B DE 1191650B DE H46517 A DEH46517 A DE H46517A DE H0046517 A DEH0046517 A DE H0046517A DE 1191650 B DE1191650 B DE 1191650B
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DE
Germany
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rolling elements
drive shaft
resiliently
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friction wheel
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Pending
Application number
DEH46517A
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English (en)
Inventor
Gerhard Hegner
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/48Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members with members having orbital motion
    • F16H15/50Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/52Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of another member

Description

  • Stufenlos verstellbares Reibrad-Exzentergetriebe Die Erfindung betrifft ein stufenlos verstellbares Reibrad-Exzentergetriebe mit Wälzkörpern, die auf geteilten, axial verstellbaren, innenkegeligen Laufringen abrollen.
  • . Es sind bereits Reibradgetriebe bekannt, bei denen mehrere Wälzkörper auf ruhenden Laufflächen abrollen. Hierbei ist keine Möglichkeit vorgesehen, das Übersetzungsverhältnis zu ändern.
  • Es sind auch verstellbare Reibrad-Exzentergetriebe bekannt, bei denen ein größerer Wälzkörper auf innenkegeligen geteilten Laufringen abrollt. Mit diesem Getriebe können, weil ein Kräfteausgleich durch Anordnung mehrerer versetzter Wälzkörper nicht durchführbar ist, nur kleine Leistungen übertragen werden.
  • Das der Erfindung zu Grunde liegende Problem besteht darin, bei einem Reibrädergetriebe nach dem Oberbegriff mehrere versetzte Wälzkörper, deren Durchmesser größer als der Radius der axial verstellbaren Laufkränze ist, anzuordnen und kraftschlüssig radial verstellbar mit der Antriebswelle zu verbinden.
  • Als Lösung wird ein stufenlos verstellbares Reibrad-Exzentergetriebe mit Walzkörpern, die auf geteilten, axial verstellbaren, innenkegeligen Laufringen abrollen und die auf nebeneinander angeordneten, nachgiebig radial verschiebbaren Exzentern der Antriebswelle drehbar gelagert sind, erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Wälzkörper mittels in dazwischenliegenden Ringscheiben gelagerter Bolzen gelenkig miteinander verbunden sind und daß die Ringscheiben über Stifte durch Aussparungen eines oder mehrerer Wälzkörper hindurch mit einem Bord oder einer Scheibe der Abtriebswelle starr verbunden sind.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Anordnung ist der Laufkranzdurchmesser der Wälzkörper im Vergleich zum Wälzkreisdurchmesser der ruhenden Ringpaare groß. Dadurch ist eine geringere Flächenpressung erforderlich, der Verschleiß ist daher kleiner, und der Wirkungsgrad ist durch Verringerung der Schleißarbeit verbessert. Der Verstellbereich kann durch Wahl des Durchmesserverhältnisses verschieden, d. h. dem Bedarf entsprechend, ausgelegt werden. Kleinere Wälzkörper ergeben größere Abtriebszahlen, jedoch kleineren Verstellbereich. Bei größeren Wälzkörpern, gemessen am größten Wälzkreisdurchmesser der Ringpaare, sind die Abtriebsdrehzahlen bei größerem Verstellbereich kleiner.
  • Getriebe, deren Wälzkörper einen Laufkranzdurchmesser aufweisen, der 1,4- bis 1,95fach größer ist als der größte Wälzkreisradius der zugehörigen Ringpaare, liegen im Bereich günstiger Abtriebsdrehzahlen und Verstellmöglichkeiten. Besonders vorteilhaft, auch in bezug auf die konstruktiven Einzelheiten des Getriebes, sind Wälzkörper, deren Laufkranzdurchmesser 1,7- bis 1,9fach größer ist als der größte Wälzkreisradius der Ringpaare.
  • An Stelle von Exzentern mit verstellbarer Exzentrizität können zur Lagerung der Wälzkörper auch die Kurbelzapfen einer als Kurbelwelle mit veränderlichem Kurbelradius ausgebildeten Antriebswelle verwendet werden. In dieser Abwandlung bauen die Getriebe wegen der Zwischenlagerung der Kurbelwelle etwas länger. Die Elemente zur Erzeugung des Anpreßdruckes sind jedoch besser zugängig.
  • Solche Elemente zur Erzeugung des erforderlichen Anpreßdruckes können aus Federn bestehen, die die Exzenter oder Kurbelzapfen und damit die Wälzkörper selbsttätig und nachgiebig in Richtung größter Exzentrizität drücken. Die Anordnung solcher Federn erspart die bei der an sich möglichen hydraulichen oder pneumatischen Betätigung erforderlichen Kolben oder Bälge sowie Leitungen und zugehörige Abdichtungen.
  • In den Zeichnungen ist das Getriebe gemäß der Erfindung in beispielsweiser Ausführung dargestellt. Die F i g. 1 bis 3 zeigen Schnitte durch die drei Hauptachsen des Getriebes. F i g. 4 stellt ein Ersatzschema dar.
  • Den Wälzkörpern 1 sind Laufringpaare 2 zugeordnet. Die Wälzkörper 1 sind auf Exzentern 3, die drehmomentgesichert und radial verschiebbar nebeneinander auf der Antriebswelle 4 angeordnet sind, drehbar gelagert. Durch Federn 5 werden die Exzenter 3, von der Welle 4 aus gesehen, radial nach außen gedrückt; dadurch werden die Wälzkörper 1 gegen die Laufringpaare gepreßt. Bei Drehung der Antriebswelle rollen die Wälzkörper 1 auf den Laufringpaaren 2 ab.
  • Zwischen den Wälzkörpern sind Ringscheiben 6 angeordnet, wie aus F i g. 1 ersichtlich. In diesen Ringscheiben 6 sind Bolzen 7 kugelgelenkig gelagert; die Enden der Bolzen 7 verbinden die Wälzkörper 1 gelenkig. Beim Abrollen der Wälzkörper nehmen die Bolzen 7 die Ringscheibe 6 mit. Dabei führen die Bolzen eine Taumelbewegung um die Kugelgelenke in der Ringscheibe aus. Die Kugelgelenke selbst bewegen sich auf einer Kreisbahn um die Antriebswelle 4.
  • Die Ringscheiben 6 sind, wie aus F i g. 2 erkennbar, über Stifte 8 durch Aussparungen 9 mit einem Bord oder einer Scheibe 10 der Abtriebswelle 11 verbunden. Die Größe der Aussparungen 9 ist durch die Exzentrizität zwischen Wälzkörper 1 und Antriebswelle 4 und durch die Stärke der Stifte 8 bestimmt.
  • F i g. 3 zeigt die Lage der Teile in einem Schnitt, der in Höhe der Ringscheibe 6 gelegt ist. Die Aussparungen 9 liegen hinter der Ringscheibe 6, sie sind daher nur als Kreisabschnitte sichtbar.
  • Das Getriebe nach den F i g.1 bis 3 enthält zwei Laufringpaare 2 und zwei diametral versetzte Wälzkörper. Die Zahl der Laufringpaare kann vermehrt werden, ohne daß eine prinzipielle Änderung der Konstruktion oder Funktion einträte. Es wäre lediglich erforderlich, weitere Ringscheiben 6 anzuordnen und die weiteren Wälzkörper mit Aussparungen 9 für die verlängerten Stifte 8 zu versehen. Dabei können sämtliche nebeneinanderliegenden Ringscheiben 6 miteinander durch Taumelbolzen 7 verbunden sein. Die Verbindung kann jedoch auch paarweise erfolgen, dabei wären dann z. B. zwischen dem ersten und zweiten Wälzkörper ein Zwischenring und zwischen dem dritten und vierten Wälzkörper ein Zwischenring anzuordnen.
  • Für die Antriebsdrehzahl l ist die Abtriebsdrehzahl des Getriebes gleich dem Quotienten aus dem Wälzkreisdurchmesser der Ringpaare und dem Durchmesser der Wälzkörperlaufkanten, vermindert um den Summanden 1. Der Drehsinn der Abtriebswelle ist dem Drehsinn der Antriebswelle entgegengesetzt.
  • Zur anschaulichen Erläuterung der Wirkungsweise des Getriebes ist ein Teil der Erfindung in der schematischen Darstellung nach F i g. 4 wiedergegeben. Hierin rollt ein Wälzkörper 1 auf dem Laufringpaar 2. An Stelle eines Exzenters 3 ist eine Kurbel mit einem durch Feder 5 verschiebbaren Zapfen dargestellt. Die Nabe des Wälzkörpers 1 sitzt in einer Gelenkwelle 12, das andere Drehgelenk der Gelenkwelle verbindet mit der Abtriebswelle 11.
  • Beim Drehen der Antriebswelle 4 rollt der Wälzkörper 1 auf dem Laufringpaar 2 ab. Die Drehung des Wälzkörpers um seine eigene Achse wird durch die Kardangelenkwelle auf die Abtriebswelle übertragen. Bei gleichliegend angeordneten Wälzkörpern, die durch Stifte miteinander verbunden sind, könnte ein Getriebe nach F i g. 4 auch mit mehreren Wälzkörpern 1 und zugeordneten Ringpaaren 2 gebaut werden. Die dabei auftretenden Massenkräfte würden jedoch nachteilig in Erscheinung treten. Bei mehreren versetzt angeordneten Wälzkörpern 1 kann die Übertragung des Drehmomentes jedoch nicht mehr durch eine derartige Kardanwelle erfolgen.
  • Die in den F i g. 1 bis 3 in prinzipieller Darstellung wiedergegebene Anordnung stellt für versetzt angeordnete Wählkörper eine besonders vorteilhaft Lösung dar. Sie ermöglicht eine kompakte Bauweise; beispielsweise wird der Außendurchmesser des Getriebes im allgemeinen nicht größer als der Durchmesser eines zum Antrieb etwa gewählten Flanschmotors, und die Baulänge überschreitet nur unwesentlich die normalen Kupplungspaare. Die Abtriebsdrehzahl kann bei entsprechender Wahl der maßgeblichen Durchmesser beliebig nahe nach Null zu verstellt werden. Bei vergleichsweise hohen übertragbaren Drehmomenten ergibt sich daher ein sehr weiter Verstellbereich.
  • Die Verstellung der Abtriebsdrehzahl ist auf besonders einfache Weise vorzunehmen, wenn die geteilten Laufringe paarweise gegeneinander verstellbar angeordnet sind. Beispielsweise können die Laufringe in Gewinderinge eingesetzt werden, die mittels Schnecke zu verstellen sind.
  • Dabei bleiben alle Variationsmöglichkeiten der bekannten Planetengetriebe erhalten. Werden beispielsweise die verstellbaren Laufringpaare rotierbar gelagert und die Wälzkörper am planetenförmigen Umlauf gehindert, dann kann der An- oder Abtrieb über die Laufringpaare erfolgen.
  • Ein wesentlicher Fortschritt gegenüber dem Bekannten liegt darin, daß nun auch bei stufenlos bis Null verstellbaren Getrieben große, versetzt angeordnete Wälzkörper kraftschlüssig mit der An- und Abtriebswelle verbunden werden können. Dadurch sind wesentlich größere Leistungen übertragbar.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Stufenlos verstellbares Reibrad-Exzentergetriebe mit versetzten Wälzkörpern, die auf geteilten, axial verstellbaren, innenkegeligen Laufringen abrollen und die auf nebeneinander angeordneten, nachgiebig radial verschiebbaren Exzentern der Antriebswelle drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Wälzkörper (1) mittels in dazwischenliegenden Ringscheiben (6) gelagerter Bolzen (7) gelenkig miteinander verbunden sind und daß die Ringscheiben über Stifte (8) durch Aussparungen (9) mehrerer Wälzkörper hindurch mit einer Scheibe (10) der Abtriebswelle (11) starr verbunden sind.
  2. 2. Reibradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper einen Laufkranzdurchmesser aufweisen, der 1,7 bis 1,9fach größer ist als der größte Wälzkreisradius der zugeordneten Laufringpaare (2).
  3. 3. Reibradgetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper auf Kurbelzapfen (3) einer als Kurbelwelle mit nachgiebig veränderlichem Kurbelradius ausgebildeten Antriebswelle (4) (F i g. 4) gelagert sind.
  4. 4. Reibradgetriebe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelzapfen (3) durch Federn (5) selbsttätig und nachgiebig in Richtung größter Exzentrizität gedrückt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1087 865; schweizerische Patentschrift Nr. 163 973; USA.-Patentschriften Nr. 885 354, 2 868 039.
DEH46517A 1962-08-01 1962-08-01 Stufenlos verstellbares Reibrad-Exzentergetriebe Pending DE1191650B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1980002729A1 (en) * 1979-06-01 1980-12-11 R Falkner Friction wheel device for transmitting,with a continuously variable speed ratio,a rotary motion between two coaxial shafts
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