DE1231078B - Exzentergetriebe mit Paralleldoppelkurbeln - Google Patents

Exzentergetriebe mit Paralleldoppelkurbeln

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DE1231078B
DE1231078B DEK46943A DEK0046943A DE1231078B DE 1231078 B DE1231078 B DE 1231078B DE K46943 A DEK46943 A DE K46943A DE K0046943 A DEK0046943 A DE K0046943A DE 1231078 B DE1231078 B DE 1231078B
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DE
Germany
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shaft
drive shaft
drive
patent specification
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Pending
Application number
DEK46943A
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English (en)
Inventor
Heinrich Kullmann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/32Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/04Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying rotary motion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Exzentergptriebe mit Paralleldoppelkurbeln Die Erfindung betrifft ein Exzentergetriebe mit Paralleldoppelkurbeln, deren Zwischenkörper im etriebegehäuse gelagert sind und die das Drehmoment von der drehbar und exzentrisch auf der Antriebswelle gelagerten Antriebsscheibe auf eine koaxial mit der Antriebswelle gelagerte Abtriebsscheibe übertragen.
  • Nach dem Gegenstand des Hauptpatents greifen die nach der Abtriebsseite hinweisenden Zapfen der Paralleldoppelkurbeln in die Zykloidenverzahnung der mit der Abtriebswelle fest verbundenen außenverzahnten Abtriebsseheibe ein und ist bei einer Anzahl n der Zapfen, durch welche 3601 teilbar sind, die relative Stellung der Zapfen an den Zwischenkörpern für jeden in der Drehrichtung der Antriebsscheibe folgenden Zwischenkörper gegenüber der Stellung der Zapfen am vorhergehenden Zwische'nkörper um einen Phasenwinkel der Größe 360'/n verschoben.
  • Bei der in der Hauptpatentschrift beschriebenen onstruktion eines Exzentergetriebes wird die mit der Abtriebswelle fest verbundene außenverzahnte Abtriebsscheibe durch die in ihre Zykloidenverzahnung eingreifenden Zapfen der Paralleldoppelkurbeln in einem Umdrehungssinn angetrieben, der zum Umdrehungssinn der Antriebswelle entgegengesetzt gerichtet ist.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, ein Exzentergetriebe mit Paralleldoppelkurbeln, das entsprechend Patent 1176 950 gestaltet ist, weiter derart auszubilden, daß auf der Abtriebsseite ein Abtrieb entgegengesetzt zum Umdrehungssinn der Antriebswelle wie auch im gleichen Sinn erzeugt wird und je nach Bedarf, z. B. bei Verwendung des Getriebes zu Steuerungszwecken, entnommen werden kann.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die nach der Abtriebsseite hinweisenden Zapfen der ParaUeldoppelkurbeln nicht nur in die Außenverzahnung einer Abtriebsseheibe, sondern gleichzeitig in eine dieser Außenverzahnung entsprechende innere Abwälzverzahnung eines die Abtriebsscheibe umgebenden, konzentrisdhdazu drehbar gelagerten Ringes eingreifen, die so ausgebildet ist, daß sich ein auf dem Zahnscheitel der einen Verzahnung befindlicher Zapfen gleichzeitig an der tiefsten Stelle der Zahnmulde der anderen Verzahnung befindet. Wenn die Antriebswelle mit bestimmtem Umdrehungssinn rotiert, wälzen sich die zwischen die Außenverzahnung der Abtriebsscheibe und die erwähnte innere Abwälzverzahnung des die Abtriebsscheibe konzentrisch und drehbar umgebenden Ringes eingreifenden Zapfen in diesen Verzahnungen ab und treiben dabei einerseits die Abtriebswelle sowie andererseits den erwähnten, die Abtriebsscheibe umgebenden Ring an. Beide Teile erhalten dabei entgegengesetzten Umdrehungssinn, so daß der eine Teil, z. B. die Abtriebswelle, gegenüber der Antriebswelle mit entgegengesetztem Umdrehungssinn, der Ring gleichsinnig mit der Antriebswelle angetrieben wird.
  • Bei praktischer Ausgestaltung eines solchen Exzentergetriebes mit Paralleldoppelkurbeln kann die Abtriebswelle in einer Hülse gelagert sein, die ihrerseits im Getriebegehäuse drehbar und an dem mit einer inneren Abwälzverzahnung versehenen Ring befestigt ist.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt. Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem durch die Achse der Antriebswelle und der Abtriebswelle gelegten Axialschnitt; - F i g. 2 zeigt die Vorrichtung gemäß F i g. 1 in schematischer Darstellung in Richtung der Pfeile A, B gesehen.
  • Gemäß F i g. 1 ist das ganze Untersetzungsgetriebe in einem Gehäuse eingeschlossen, das in dem gezeichneten Beispiel aus zwei Teilen 15 und 16 besteht, die durch Verschraubungen 17 lösbar miteinander verbunden sind. An der einen Seite tritt die Antriebswelle 18, auf der anderen Seite die Abtriebswelle 19 in das Gehäuse ein. Beide Wellen sind konaxial, also mit gleicher Achse F, angeordnet. Die Antriebswelle i8 ist mittels eines Ringkugellagers 20 im Gehäuse gelagert, während die Abtriebswelle 19 mittels Ringkugellagem 21, 22 in einer Hülse 23 gelagert ist, die ihrerseits mittels Ringkugellagem 24, 25 im Gehäuseteil 15 gelagert ist. Auf den ebenfalls konaxial mit den Wellen 18, 19, also mit der Achse F, angeordneten Achsstummeln 26 der Antriebswelle 18 und 27 der Abtriebswelle 19 ist mittels der Kugellager 28, 29 eine mittlere, mit dem Gehäuse fest verbundene Scheibe 30 angeordnet, in deren konzentrisch um die Achse F vorgesehenen kreisförmigen Ausschnitten mittels Kugellagern 31, 32 zur Übertragung der Bewegung von der Antriebswelle 18 auf die Abtriebswelle 19 dienende Körper 33 gelagert sind. Diese Körper sind auf beiden- Stimseiten mit gegeneinander versetzten Zapfen 34, 35 versehen. Die auf der Seite der Antriebswelle befindlichen Zapfen 34 sind mittels Kugellagern 36 in den kreisförmigen öffnungen einer Scheibe 37 gelagert, die auf dem verstärkten Teil 3.8- -der Antriebswelle 18, z. B. mittels eines Kugellagers 39, drehbar angeordnet ist. Der verstärkte Teil 38 der Welle 18 ist exzentrisch zu deren Achse F verschoben, so daß seine Achse G gegenüber der Achse F der Antriebswelle 18 eine Exzentrizität E aufweist.
  • Die Zapfen 35 greifen in die muldenförmigen Verzahnungen einer mit der Abtriebswelle 19 fest verbundenen Scheibe 40 ein, so daß die Zapfen 35, wenn die Antriebswelle 18 rotiert, sich in diesen Verzahnungen abwälzen und die Abtriebswelle 19 mit der durch die Konstruktion gegebenen Untersetzung antreiben.
  • In der besonderen, in Fig. 1 dargestellten Ausführun . g - sform ist die Hülse 23 mit einem die Scheibe 40 umgebenden Ring 41 verbunden, der mit einer der Muldenverzabhung der Scheibe 40 in solcher Weise entsprechenden Innenverzahnung versehen ist, daß die Zapfen 35 bei der Drehung der übertragungskörper 33 sich sowohl auf der Außenverzahnung der Scheibe 40 wie auf der -Innenverzahnung des Ringes 41 abwälzen. Dabei wird der Ring 41 in .entgegengesetztem -Sinne wie die Scheibe 40 angetrieben. Man kann also nach Bedarf einen Abtrieb mit der Antriebswelle entgegengesetztem Umdrehungssinn von der Welle 19 oder auch einen Abtrieb gleichsinnig mit der Antriebswelle von der Hülse 23 ableiten. Diese Möglichkeit ist z. B. bei der Verwendung des Getriebes für Umsteuerungen und ähnliche Zwecke vorteilhaft.
  • F i g. 2 veranschaulicht schematisch den Eingriff der Zapfen 35 in die Verzahnungen der Scheibe 40 und des Ringes 41. Es wäre auch möglich, mehrere Scheiben in muldenförmiger Verzahnung unter Zwischenschaltung von übertragungskörpern mit in die Mulden eingreifenden Zapfen hintereinanderzuschalten und auf diese Weise eine besonders hohe Veränderung des übersetzungsverhältnisses zu erzielen.
  • In jedem Falle bietet die erfindungsgemäße, Ausbildung einer Vorrichtung zur Änderung, insbesondere zur Untersetzung, von Geschwindigkeiten, nicht nur den Vorteil hohen Wirkungsgrades, sondern auch den weiteren Vorteil, daß Antriebswelle und Abtriebswelle konaxial angeordnet sind und daß auch alle Zwischenglieder mit Ausnahme der mit geringer Exzentrizität angeordneten Scheibe konzentrisch zur gemeinsamen Achse der Antriebswelle und der A triebswelle angeordnet sind, so daß die ganze Vc richtung auch bei höchsten Antriebsgeschwindi keiten in allen ihren wesentlichen Teilen ausg wuchtet ist. Infolge der konzentrischen Ausbildm des ganzen Getriebes ist auch der Verschleiß d einzelnen Teile äußerst gering, während anderersei die Kosten desselben gesenkt sind.
  • Die beschriebene Konstruktion kann mannigfa( ün Rahmen der wesentlichen Gedanken abgeändc und ausgestaltet werden. Anstatt die auf der A triebswelle befindliche Scheibe exzentrisch zur A triebswelle anzuordnen, könnte man diese Scheil auch fest, konzentrisch zur Antriebswelle, mit dies verbinden und die auf der Abtriebswelle befindlich mit Abwälzverzahnung versehene Scheibe exze trisch auf der Abtriebswelle lagern.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Exzentergetriebe mit Paralleldoppelkurbel deren Zwischenkörper im Getriebegehäuse g lagert sind und die das Drehmoment von d drehbar und exzentrisch auf der Antriebswel gelagerten Antriebsseheibe auf eine koaxial n derAntriebswelle gelagerteAbtriebsscheibe übe tragen, wobei die nach der Abtri#bsseite hi weisenden Zapfen der Paralleldoppelkurbeln die Zykloidenverzahnung der mit der Abtrieb welle fest verbundenen außenverzahnten A triebsscheibe eingreifen und bei einer Anzahl der Zapfen, durch welche 360' teilbar sind, d relative Stellung der Zapfen an den Zwischei körpern für jeden in der Drehrichtung der A triebsscheibe folgenden Zwischenkörper gegei über der Stellung der Zapfen. am vorhergehei den Zwischenkörper um einen Phasenwinkel d, Größe 360'ln verschoben ist, nach Pate. 1176950, dadurch gekennzeichnet, di die nach der Abtriebsseite hinweisenden Zapf( (35) der Paralleldoppelkurbeln gleichzeitig in eü der Außenverzahnung der Abtriebsscheibe (41 entsprechende innere Abwälzverzahnung eines d Abtriebsscheibe umgebenden, konzentrisch da# drehbar gelagerten Ringes (41) eingreifen, die # ausgebildet ist, daß sich ein auf dem Zahnscheit der einen Verzahnung befindlicher Zapfen gleicl zeitig an der tiefsten Stelle der Zahnmulde 6 anderen Verzahnung be-findet.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekern zeichnet, daß die Abtriebswelle (19 in F i g. - in einer Hülse (23) drehbar gelagert ist, die ihre. seits im. Getriebegehäuse drehbar und an dem m einer inneren Abwälzverzahnung versehent Ring (41) befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: eutsche Patentschriften Nr. 43 587, 499 227; österreichische Patentschrift Nr. 118 116; anzösische Patentschrift Nr. 500 402; USA.-Patentschrift Nr. 2 131677.
DEK46943A 1962-06-07 1962-06-07 Exzentergetriebe mit Paralleldoppelkurbeln Pending DE1231078B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0168152A1 (de) * 1984-05-31 1986-01-15 Kabushiki Kaisya Advance Getriebe
WO2011124313A1 (de) * 2010-04-07 2011-10-13 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Rollenantrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE43587C (de) * Dr. A. WOHL in Berlin C, und S. WOLFSON in Zaschnick Differentialgetriebe mit Parallelführung durch Doppelkurbelpaare, welche zugleich die Betriebskraft übertragen
FR500402A (de) * 1920-03-12
DE499227C (de) * 1930-06-04 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Rollgangsrolle fuer Walzwerke
AT118116B (de) * 1928-11-29 1930-06-25 Friedrich Deckel Praez Smechan Übersetzungsgetriebe.
US2131677A (en) * 1937-02-20 1938-09-27 John S Sharpe Reversing gear

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