DE69731235T2 - Zahnradprofil für planetengetriebe, planetengetriebe und winden die ein planetengetriebe verwenden - Google Patents

Zahnradprofil für planetengetriebe, planetengetriebe und winden die ein planetengetriebe verwenden Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Zahnradprofil für eine Planetenradübertragung, eine Planetenradübertragung und Winden wie etwa Deckwinden für Yachten und Kräne zum Heben schwerer Lasten, die Planetenradübertragungen beinhalten.
  • Die Übertragung von Kraft, die mit großen Drehmomentbelastungen durch Drehmaschinen verbunden ist, erfolgt normalerweise durch verschiedenste Zahnradsysteme. Wenn Untersetzungen mit großem Verhältnis und eine begleitende Drehmomentumwandlung benötigt wird, ist die allgemein übliche Vorgangsweise, entweder Stirn- oder Planetenräderwerke zu verwenden. Diese verwenden viele Elemente und neigen dazu, sehr umfangreich zu sein. Ein Schnecken-und-Rad-Antrieb stellt eine einfache Alternative bereit, doch da der Zahnradeingriff von einem Gleitkontakt abhängt, sind diese Maschinen unter großen Belastungen sehr ineffizient. Stirn- und Planetenräder verwenden Radzähne, die in einem Rollkontakt tätig sind, indem sie Radzähne mit Oberflächen in der Form von Involuten verwenden. Dies erzeugt eine höchst effiziente Übertragung.
  • Planetenradsysteme, die tätig sind, indem sie das Umlaufen eines Zahnrades mit äußerlich gebildeten Zähnen unter Eingriff um ein anderes verursachen, während ein Eingriff mit Zähnen erfolgt, die an seiner inneren Oberfläche gebildet sind, sind seit einiger Zeit bekannt. Es ist ferner bekannt, daß derartige Zahnradsysteme die Möglichkeit bieten, aus verhältnismäßig einfachen Maschinen sehr große Untersetzungen bereitzustellen.
  • Anders als Stirn- oder epizyklische Planetenradsysteme, bei denen der Zahnradeingriff auf zwei Zylindern beruht, die gemeinsam auf ihren äußeren Oberflächen rollen, bewirken Planetenräder, daß ein Zylinder an der inneren Oberflächen eines anderen rollt. Die Zähne an Stirnrädern oder Zahnstangen führen kleine Epizyklen an den Oberflächen der Zylinder aus, weshalb der Eingriffsprozeß mehr oder weniger tangential zur Oberfläche ist. Diese Bewegung erzeugt die involuten Oberflächen der Zahnoberflächen.
  • Planetenräder, andererseits, führen eine zykloide Bewegung gegen die innere Oberfläche des inneren Zahnrades aus, weshalb der Eingriffsprozeß im Wesentlichen radial ist und Zähne mit involuten Zahnradformen unter Belastung nur einen Gleitkontakt mit hoher Reibung erzeugen. Bis heute hat dies Planetenräder zu kaum mehr als technischen Kuriositäten gemacht.
  • In einem Versuch, von anderen wichtigen Merkmalen von Planetenrädern Gebrauch zu machen, haben manche Unternehmen versucht, kleine zykloide Zahnformen zu verwenden. Diese Form erzeugt nach wie vor einen Gleitkontakt, und obwohl die Aufnahme und die Anordnung von Lagern dieses Reibungsproblem verringert, erhöht sie die Größe und die Komplexität derartiger Maschinen ungemein, was ihre Verwendung streng beschränkt.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 0 286 760 A1 , die den nächstliegendsten Stand der Technik bildet, ist für ein Planetenradsystem typisch, das ein inneres Zahnrad und ein äußeres Zahnrad aufweist und einen bedeutenden Gleitkontakt zwischen den Radzähnen des inneren und des äußeren Zahnrades erzeugt.
  • Es besteht daher klar ein Bedarf, eine neue Zahnradform zu entwickeln, die gestattet, daß Planetenradsysteme nur einen rollenden Zahnkontakt einsetzen, während das grundlegende Prinzip des Zahnradkontakts eines starren Körpers bewahrt wird, um sicherzustellen, daß ihr Wälzkreis gemeinsam ohne Schlupf rollt.
  • Die Erfindung stellt ein Planetenradsystem bereit, das Folgendes beinhaltet:
    ein inneres Zahnrad und ein äußeres Zahnrad;
    wobei das innere Zahnrad mehrere Außenzähne aufweist, die mehreren Außenzähne eine Kontaktoberfläche und eine gegenüberliegende Oberfläche aufweisen, das innere Zahnrad einen Wälzkreis aufweist, und die Kontaktoberfläche einen auf dem Wälzkreis des inneren Zahnrades gelegenen Wendepunkt aufweist;
    wobei das äußere Zahnrad mehrere Innenzähne zum Eingriff mit den Außenzähnen des inneren Zahnrades aufweist, die Innenzähne eine Kontaktoberfläche zum Eingreifen mit der Kontaktoberfläche der Außenzähne des inneren Zahnrades aufweisen, und das äußere Zahnrad einen Wälzkreis aufweist; und das dadurch gekennzeichnet ist, daß
    das innere und das äußere Zahnrad dann, wenn das innere Zahnrad und das äußere Zahnrad zur Übertragung von Kraft von einem der Zahnräder zum anderen der Zahnräder zusammengesetzt sind, einen im Wesentlichen radialen Eingriff und Punktkontakt erleben, wobei der Wendepunkt der Außenzähne im Wesentlichen dort, wo der Wälzkreis des äußeren Zahnrades die Kontaktoberfläche des äußeren Zahnrades schneidet, mit nur einem Punkt an der Kontaktoberfläche der Innenzähne eingreift und über diesen schaukelt, wobei die Kontaktoberfläche ein sinusförmiges Profil aufweist.
  • Der erste Gesichtspunkt der Erfindung stellt auch einen Drehübertragungsmechanismus bereit, der Folgendes beinhaltet:
    einen ersten Körper, der Kontaktelemente aufweist;
    einen zweiten Körper, der Kontaktelemente zum Eingreifen mit den Kontaktelementen des ersten Körpers und zum Übertragen einer Drehbewegung vom ersten Körper zum zweiten Körper aufweist;
    wobei einer von dem ersten Körper oder dem zweiten Körper für eine Umlaufbewegung in Bezug auf den anderen von dem ersten Körper oder dem zweiten Körper angeordnet ist; und
    wobei die in Kontakt miteinander stehenden Elemente des ersten Körpers und des zweiten Körpers dann, wenn eine Drehbewegung übertragen wird, eine scheitelpunktartige zykloide Bewegung in Bezug zueinander ausführen und radial durch eine Schaukelbewegung zwischen den Elementen eingreifen, wobei eines der Elemente auf im Wesentlichen einem Punkt einer Oberfläche des anderen der Elemente schaukelt.
  • Der erste Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung stellt ein Zahnradprofil bereit, das die Leistung von Planetenradsystemen und Planetenradübertragungen stark verbessert. Das Zahnradsystem und die -übertragung gemäß diesem Gesichtspunkt der Erfindung halten an den Grundsätzen rollender Zahnräder fest, verhindern aber Schlupf zwischen den Wälzkreisen des inneren und des äußeren Zahnrades. Der Rollkontakt tritt an einem Punkt auf, zum Beispiel annähernd 4 % des Zyklus jedes Zahnrades, doch bei Planetenradsystemen stehen mehr Zahnräder miteinander in Eingriff. Die vorliegende Erfindung ermöglicht insbesondere Planetenräder, die Wälzkreise von sehr ähnlichem Durchmesser aufweisen. Da der Kontakt an den Wälzkreisen des inneren und des äußeren Zahnrades auftritt, kommt es zu einem sehr weichen Betrieb der Zahnräder. Die Sinuskurve, die einen Teil der Kontaktoberfläche des inneren Zahnrades bildet, steht in einer Beziehung mit zwei Parametern des Systems, nämlich der Exzentrizität des Umlaufsystems und dem Durchmesser des Wälzkreises für eine gegebene Anzahl von Zähnen. Die Zahnräder können durch hochentwickelte Maschinen wie etwa Laserschneidevorrichtungen oder Drahtschneidevorrichtungen hergestellt werden, können aber auch durch Zahnradstoßmaschinen wie etwa eine Fellows-Zahnradstoßmaschine hergestellt werden, und auf den Grundsätzen zur Herstellung derartiger Zahnräder können Werkzeuge wie etwa ein Hobb-Werkzeug aufgebaut werden. Planetenradsysteme, die das Zahnprofil nach diesem Gesichtspunkt der Erfindung verwenden, ermöglichen auch sehr geringe Untersetzungen von einfachen Maschinen und die Fähigkeit, unter Belastung anzuhalten und stationär zu bleiben, bis der Zyklus durch den Eingang zur Übertragung aktiviert wird. Darüber hinaus wird die Übertragung durch Freigabe eines Umlaufsteuermechanismus im Umlaufsystem leicht getrennt, um die Übertragung wirksam in die neutrale Stellung zu bringen.
  • Vorzugsweise weist die Kontaktoberfläche ein sinusförmiges Profil auf, das durch die folgende Gleichung definiert ist. y = f(D)Sin{πWDθg(ε)}wobei D der Durchmesser des Wälzkreises ist,
    W die Zahnbreite ist,
    ε die Exzentrizität ist,
    θ die Winkelverschiebung ist,
    vorausgesetzt, daß das D des inneren Zahnrades mehr als zwei Drittel des D des äußeren Zahnrades beträgt.
  • Vorzugsweise sind die Außenzähne des inneren Zahnrades abgeflacht und weisen eine im Allgemeinen flache äußerste Oberfläche auf, und erstreckt sich der sinusförmige Abschnitt der Kontaktoberfläche von einem radial einwärts des Wälzkreises des Zahnrades gelegenen Punkt zur abgeflachten Oberfläche.
  • Vorzugsweise ist die gegenüberliegende Oberfläche der Außenzähne entlang zumindest eines Teils der Länge der gegenüberliegenden Oberfläche ebenfalls mit einem sinusförmigen Profil versehen. Das sinusförmige Profil der gegenüberliegenden Oberfläche weist einen auf dem Wälzkreis des Zahnrades gelegenen Wendepunkt auf, so daß das Zahnrad sowohl in der Vorwärts- als auch in der Rückwärtsrichtung tätig sein kann, wobei in einer Richtung die Kontaktoberfläche den Kontakt mit den Innenzähnen des äußeren Zahnrades herstellt, und die gegenüberliegende Oberfläche wirksam zur Kontaktoberfläche für die Drehung in die entgegengesetzte Richtung wird.
  • Vorzugsweise sind die Kontaktoberflächen und die gegenüberliegenden Oberflächen der Außenzähne in Bezug zueinander spiegelbildlich.
  • Vorzugsweise ist die Kontaktoberfläche der inneren Zahnräder eine geneigte flache Oberfläche, die sich von einem radial äußeren Punkt zu dem Punkt erstreckt, an dem der Wälzkreis des äußeren Zahnrades die Kontaktoberfläche schneidet.
  • Vorzugsweise wird der Winkel der flachen Oberfläche in Bezug auf den Radius des äußeren Zahnrades durch die Ableitung der Sinuskurve, welche das sinusförmige Profil der Außenzähne bildet, am Wendepunkt des sinusförmigen Profils bestimmt.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Kontaktoberfläche der Innenzähne vom Schnittpunkt der Kontaktoberfläche und dem Wälzkreis des äußeren Zahnrades radial einwärts zu einem radial innersten Punkt der Innenzähne.
  • Vorzugsweise weisen die Innenzähne eine gegenüberliegende Oberfläche auf, die ein Spiegelbild der Kontaktoberfläche ist, wobei die gegenüberliegende Oberfläche bei der Rückwärtsbewegung des Getriebesystems zur Kontaktoberfläche wird.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • 1 ein Diagramm ist, das ein Zahnprofil eines äußeren Zahnrades eines Planetenradsystems veranschaulicht;
  • 2 ein Diagramm ist, das das Zahnprofil eines inneren Zahnrades eines Planetenradsystems veranschaulicht;
  • 3 die Zahnräder von 1 und 2 in einer zusammengesetzten Stellung für die Drehung zeigt, um die Wechselwirkung zwischen den Zahnradprofilen der Zahnräder von 1 und 2 zu veranschaulichen;
  • 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 und 11 Diagramme sind, die die Zahnräder von 3 in verschiedenen Stellungen zeigen, während ein Antrieb von einem der Zahnräder zu einem anderen der Zahnräder übertragen wird;
  • 11A ein Diagramm ist, das Zahnprofile nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 12 eine Flachansicht einer Übertragung ist, die die Erfindung verkörpert;
  • 13 eine Querschnittsansicht durch die Übertragung von 12 ist;
  • 14 eine Flachansicht einer Übertragung nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 15 eine Querschnittsansicht durch die Übertragung von 14 ist.
  • 1 zeigt ein Zahnradprofil eines äußeren Zahnrades eines Planetenradsystems und 2 zeigt ein Zahnradprofil des inneren Zahnrades des Planetenradsystems.
  • Unter Bezugnahme auf 1 weist das äußere Zahnrad 10 einen Zahnradkörper 12 im Allgemeinen in der Form eines Rings auf. Der Ring 12 weist Innenzähne 14 (von denen nur zwei gezeigt sind) auf. Zwischen benachbarten Zähnen 14 ist ein Zwischenraum 16 bereitgestellt.
  • Die Zähne 14 weisen eine Kontaktoberfläche 18 und eine gegenüberliegende Oberfläche 19 auf. Zur Erleichterung der Veranschaulichung ist die gegenüberliegende Oberfläche 19 eines Zahns 14 zusammen mit der Kontaktoberfläche 18 des benachbarten Zahns 14 gezeigt.
  • Wie in 1 deutlich sichtbar ist, sind die Oberflächen 18 und 19 benachbarter Zähne 14 entlang einer radialen Linie 20 Spiegelbilder voneinander. Die Oberflächen 18 und 19 des gleichen Zahns 14 sind ebenfalls ein Spiegelbild um eine (nicht gezeigte) radiale Linie durch den Zahn 14. Die Oberflächen 18 und 19 jedes Zahns 14 treffen einander im Allgemeinen an einem innersten Punkt 22 an der Zwischenraumoberfläche 23 jedes Zahns 14.
  • Die Oberflächen 18 und 19 benachbarter Zähne 14 erstrecken sich auswärts in die radiale Richtung und enden an einer flachen Oberfläche 24, die den radial äußeren Punkt des Raums zwischen den Zähnen 14 definiert.
  • Die Bezugnahme auf eine gegenüberliegende Oberfläche 18 und eine Kontaktoberfläche 19 unterstellt eine solche Bewegung des Zahnrades 10, daß die Oberfläche 18 mit Zähnen des in 2 gezeigten Zahnrades eingreifen wird. Wenn sich das Zahnrad 12 jedoch in die entgegengesetzte Richtung bewegt, wird die gegenüberliegende Oberfläche 19 jedes Zahns 14 offensichtlich die Kontaktoberfläche und wird die Oberfläche 18 zur gegenüberliegenden Oberfläche werden.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist das innere Zahnrad 30 gezeigt, das einen Körper 32 aufweist, der im Allgemeinen ringförmig sein kann und eine Mittelöffnung zur Anordnung an einer Welle aufweist. Der Körper 32 ist mit Zähnen 34 versehen (von denen nur einer gezeigt ist). Das Zahnrad 30 weist einen Wälzkreis 36 auf, und die Zähne 34 weisen eine Kontaktoberfläche 38 (die die Oberfläche sein wird, welche mit den Zähnen 14 des Zahnrades 10 in Kontakt tritt) und eine gegenüberliegende Oberfläche 40 auf. Die Kontaktoberfläche 38 und die gegenüberliegende Oberfläche 40 sind um eine radiale Linie 42 Spiegelbilder voneinander. Die Kontaktoberfläche 38 und die gegenüberliegende Oberfläche 40 weisen im Allgemeinen eine sinusförmige Form auf, wie durch die gestrichelt gezeigte Sinuskurve 44 gezeigt ist. Tatsächlich ist der Abschnitt der Kontaktoberfläche 38 und der gegenüberliegenden Oberfläche 40 zwischen den Punkten X und Y sinusförmig. An den Punkten X sind die Zähne 34 abgeflacht, um eine radial äußere flache Oberfläche 46 bereitzustellen. Das Profil der Zähne 34 einwärts der Punkte Y verjüngt sich, wie durch die Bezugszeichen 50 gezeigt ist, von der sinusförmigen Linie geringfügig einwärts, um einen Spielraum bereitzustellen. Die sinusförmigen Profile zwischen den Punkten X und Y weisen Wendepunkte 52 auf, die auf dem Wälzkreis 36 des Zahnrades 30 bereitgestellt sind.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 sind die flachen Oberflächen der Kontaktoberfläche 18 und der gegenüberliegenden Oberfläche 19 zwischen den Punkten A und B der Zähne 14 wie durch den Winkel θ gezeigt in Bezug auf die radiale Linie 20 geneigt oder gewinkelt. Der Winkel θ ist durch die Ableitung des sinusförmigen Profils zwischen den Punkten X und Y der Zähne 34 am Wendepunkt 52 bestimmt.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, geht der gerade Abschnitt der Zähne 14 zwischen den Punkten A und B in einer Zwischenraumoberfläche 23 auf, die, wie in 1 deutlich gezeigt ist, ein bogenförmiges Profil aufweist. Wie nachstehend und in der bevorzugten Ausführungsform ausführlich beschrieben werden wird, stellt das Profil einen Spielraumweg für die Zähne 34 bereit, wobei das Profil im Grunde mit einem durch die gestrichelte Linie 60 gezeigten zykloiden Weg übereinstimmt, an dem der Punkt B folgen würde, während das Zahnrad 10 eine Umlaufbewegung erlebt. Die Punkte B befinden sich daher am Scheitelpunkt der zykloiden Wege 60 und sind auf dem Wälzkreis 25 des Zahnrades 10 gelegen. Doch die genaue Gestaltung der Zähne 14 zwischen den Punkten B kann im Einklang mit der Bereitstellung einer ausreichenden Zahnstärke und auch einem Spielraum für den Zahn 34 willkürlich gewählt werden.
  • In der gleichen Weise ist auch die genaue Position der flachen Oberfläche 24 des Zahnrades 10 und die flache Oberfläche 43 der Zähne 34 etwas willkürlich und kann sie so gewählt werden, daß sie einen angemessenen Spielraum bereitstellt. Nochmal, das genaue Profil der Oberflächen 24 und 46 ist nicht wichtig, obwohl im Allgemeinen wie gezeigte flache Oberflächen bevorzugt sind.
  • Obwohl es am bevorzugtesten ist, daß das Profil zwischen den Punkten A und B wie vorher beschrieben flach ist, wäre es möglich, am Zahn 14 zwischen den Punkten A und B ein sinusförmiges Profil bereitzustellen. Doch dies kann eine Veränderung in der sinusförmigen Funktion, die das Oberflächenprofil zwischen den Punkten X und Y des Zahns 34 definiert, notwendig machen, um die auf den Zahn 34 angewandte Sinuskurve auszugleichen.
  • 3 zeigt die Zahnräder 10 und 30 zum Eingriff miteinander angebracht. In der in 3 gezeigten Ausführungsform ist das Zahnrad 10 an einem Exzenter 63 angebracht, der wiederum mit einer Eingangswelle 64 gekoppelt ist. Das Zahnrad 30 ist durch ein (nachstehend ausführlicher beschriebenes) Umlaufsteuermittel, das eine Umlauf steuerplatte, ein Umlaufsteuerzahnrad oder dergleichen sein kann, darauf beschränkt, eine Umlaufbewegung zu erleben. Es sollte sich verstehen, daß es in anderen Ausführungsformen der Erfindung möglich wäre, vielmehr das Zahnrad 30 als das Zahnrad 10 für eine Umlaufbewegung anzubringen. Ausführungsformen, die diese Anordnung zeigen, werden nachstehend beschrieben werden. Im Allgemeinen ist das Zahnrad, das am Exzenter 63 angebracht ist, um eine Umlaufbewegung zu erleben, ein Eingangszahnrad des Zahnradsystems und das andere Zahnrad das Ausgangszahnrad zur Bereitstellung der Ausgangsübertragung. Anordnungen, bei denen das innere Zahnrad für die Umlaufbewegung angebracht ist, werden im Allgemeinen dazu führen, daß sich das äußere Zahnrad in die gleiche Richtung wie die Eingangswelle dreht, die das innere Zahnrad mit dem Antrieb versorgt, wohingegen das Anbringen des äußeren Zahnrades, um eine umlaufende Drehung zu erleben und einen Ausgang vom inneren Zahnrad aufzunehmen, dazu führt, daß das innere Zahnrad eine Drehung in die zur Eingangswelle umgekehrte Richtung erlebt. Diese Erscheinung kann in bestimmten Ausführungsformen ausgenutzt werden, die die Planetenradübertragung verwenden, und kann auch benutzt werden, um ein Umkehrgetriebe bereitzustellen.
  • 4 ist eine 3 ähnliche Ansicht, die die Zähne ohne die Kennzeichnung der durch die gestrichelte Linie 44 gezeigten Sinuskurve und den durch die gestrichelte Linie 60 gezeigten zykloiden Weg zeigt. Das Profil der Zähne kann daher in 4 deutlicher gesehen werden.
  • Unter Bezugnahme auf 4 sind die Zähne 34 und 14 in einer getrennten Stellung gezeigt, wobei das äußere Zahnrad 10 aufgrund der Drehung der Eingangswelle 64 und des Exzenters 63 in die Richtung des Pfeils A in 3 und 4 eine Umdrehung erlebt. Während das Zahnrad 10 den Umlauf fortsetzt, bewegt sich die Kontaktoberfläche 18 des Zahns 14 zum Zahn 34 des Zahnrades 30.
  • Der mit I bezeichnete Punkt an der Eingangswelle 64 in 4 und 5 zeigt die Position der Umlaufbahn zu Bezugszwecken.
  • Während der Umlauf andauert, bewegen sich die Zahnräder in die in 6 gezeigte Stellung, in der sich die Zähne 14 und 34 beinahe in Kontakt befinden und möglicherweise nur durch einen Ölfilm getrennt sind, wobei die Zähne 34 in Bezug auf den Zahn 14 auf dem Ölfilm gleiten, aber keinen Kontakt mit dem Zahn 14 herstellen.
  • In der in 7 gezeigten Stellung stellen die Zähne 34 und 14 einen Kontakt mit dem Wendepunkt 52 her, indem sie über den Punkt B des Zahns 14 rollen. Wie in 7 deutlich gezeigt stimmen die beiden Wälzkreise 25 und 36 der Zahnräder 10 und 30 am Kontaktpunkt B überein und wird ein Antrieb vom Zahnrad 10, das eine Umlaufbewegung erlebt, zum Zahnrad 30 übertragen, um das Zahnrad 30 um seine Mittelachse zu drehen.
  • Die Oberfläche 19 des benachbarten Zahns, der in 7 mit 14' bezeichnet ist, stellt keinen Kontakt mit der gegenüberliegenden Oberfläche 40 des Zahns 34 her. Durch die Bereitstellung einer Beabstandung von, zum Beispiel, einem halben Millimeter zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen 19 und 40 kann ein gewisses Ausmaß an Spiel bereitgestellt werden. doch in manchen Ausführungsformen könnte, falls gewünscht, ein momentaner Kontakt zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen 19 und 40 vorhanden sein.
  • Angesichts der vorher unter Bezugnahme auf 1 beschriebenen Zahnradprofile schaukelt, oder mit anderen Worten, rollt der Punkt 52 gegen den Punkt B, während ein Antrieb vom Zahn 14 zum Zahn 34 übertragen wird. Der schaukelnde oder rollende Kontakt tritt für ungefähr 4° der Umdrehung des Zahnrades 30 auf, und wie in 8 gezeigt beginnt sich der Zahn 34 dann vom Zahn 14 zu trennen.
  • Es sollte sich verstehen, daß, obwohl in den bis jetzt beschriebenen Figuren nur ein einzelner Eingriff zwischen zwei Zähnen 34 und 14 gezeigt ist, aufgrund der umlaufenden Natur des Zahnrades 10 in Bezug auf das Zahnrad 30 eine Anzahl von Zähnen miteinander in Eingriff stehen wird. Während sich der Zahn 34 wie in 8 gezeigt vom Zahn 14 zu lösen beginnt, wird die Belastung wirksam zu einem anderen Paar von Zähnen 14 und 34 übertragen, um die Lieferung eines Antriebs vom Zahnrad 10 zum Zahnrad 30 fortzusetzen, um zu bewirken, daß sich das Zahnrad 30 um seine Mittelachse dreht.
  • 9 zeigt die Zähne deutlich voneinander getrennt.
  • 10 zeigt, daß sich die flache Oberfläche 46 des Zahns 34 an der Zwischenraumoberfläche 23 eines benachbarten Zahns 14 vorbeibewegt und jenen Zahn gerade räumt, und 11 zeigt die Zähne 14 und 34 deutlich voneinander getrennt, während die Umlaufbewegung des Zahnrades 10 fortschreitet.
  • Während sich die Eingangswelle 64 und der Exzenter 63 in die Richtung des in 11 gezeigten Pfeils A drehen, führt das Zahnrad 10 somit im Allgemeinen einen Umlauf in die Richtung des Pfeils B durch, um mit Zähnen 14 des Zahnrades 30 in Kontakt zu treten, um zu bewirken, daß sich das Zahnrad 30 in die Richtung des Pfeils C entgegengesetzt zur durch den Pfeil A gezeigten Umdrehungsrichtung der Eingangswelle 64 und des Exzenters 63 dreht.
  • 11A zeigt ein Diagramm, das ein vollständiges Zahnradprofil für ein äußeres umlaufendes Zahnrad und ein inneres sich drehendes Zahnrad veranschaulicht. Gleiche Bezugszeichen zeigen Teile an, die jenen in der Ausführungsform von 1 bis 11 gleich sind.
  • In dieser Ausführungsform der Erfindung ist das Zahnradprofil sowohl des inneren Zahnrades 30 als auch des äußeren Zahnrades 10 vielmehr gebogen als abgeflacht, wie das in der Ausführungsform von 1 bis 11 der Fall ist. Das Profil der Zähne 34 des inneren Zahnrades ist eine vollständige Sinuskurve um den Wälzkreis 36. Zum Beispiel ist die Kurve zwischen den Punkten M und N eine vollständige Sinuskurve. Das Profil der Zähne 14 des äußeren Zahnrades umfaßt den geraden Abschnitt zwischen den Punkten A und B gemäß der Ausführungsform von 1 bis 11, wobei die Zwischenraumoberfläche 23 in einer Weise gebogen ist, die der Ausführungsform von 1 bis 11 ähnlich ist. Der Raum 16 zwischen den Zähnen 14 des äußeren Zahnrades 10 beinhaltet im Unterschied zur abgeflachten Vertiefung 16 der Ausführungsform von 1 bis 11 eine gebogene Vertiefung 16a, um die gebogene Sinuskurve der Zähne 34 aufzunehmen.
  • 11A zeigt, daß ein Kontakt C zwischen vier Paaren von Zähnen 14, 34 stattfindet, wobei der Kontakt durch eine rollende oder schaukelnde Bewegung im Wesentlichen an der Stelle stattfindet, an der die Wälzkreise 25 und 36 miteinander übereinstimmen. Wie vorher erklärt rollt der Wendepunkt des sinusförmigen Profils der Zähne 34 im Grunde über den Schnittpunkt des Wälzkreises 25 mit dem Profil der Zähne 14. In den gezeigten Ausführungsformen stehen vier Sätze von Zähnen an verschiedenen Stellen der rollenden Bewegung des Wendepunkts des sinusförmigen Profils des Zahns 34 über den Schnittpunkt des Wälzkreises 25 und des Profils der Zähne 14 in Kontakt. Der Kontakt eines jeden Paars von Zähnen 34 und 14 bleibt für ungefähr 4° der Drehung des Zahnrades 30 bestehen. Somit kann zum Beispiel das Paar von Zähnen 34 und 14 rechts in 11A gerade den Kontakt mit dem Wendepunkt des Zahns 34 beginnen, der sich geringfügig unterhalb des Wälzkreises 25 des Zahns 14 befindet und bereit ist, über den Wälzkreis 25 zu rollen. Der Kontaktpunkt C des Paars von Zähnen 34 und 14 links in 11A kann die rollende Bewegung über den Wälzkreis 25 abgeschlossen haben, und der Kontakt zwischen diesen beiden Zähnen ist in etwa bereit, zu enden.
  • Ein computerisiertes Prüfen der Zahnradprofile nach 11A zeigt einen vergleichenden Wälzkreisdurchmesser von 93%, einen Wälzkreisdurchmesserschlupf von 0, eine radiale Bewegung von 0,007 mm, eine Interferenz von 0 und einen Druckwinkel von 20°.
  • 12 und 13 zeigen eine erste Ausführungsform einer Planetenradübertragung, die Zahnprofile gemäß der vorher beschriebenen Ausführungsform verwendet.
  • In der Ausführungsform von 12 und 13 werden die gleichen Bezugszeichen verwendet werden, wie sie in der Beschreibung der Zahnräder nach 1 bis 11 verwendet wurden.
  • Eine Eingangswelle 64 ist mit einem damit vereinigten Exzenter 63 versehen. In dieser Ausführungsform ist das innere Zahnrad 30 am Exzenter 63 angebracht, doch wie nachstehend unter Bezugnahme auf andere Ausführungsformen offenbart werden wird, könnte das äußere Zahnrad 10 wie oben erwähnt am Exzenter 63 bereitgestellt sein. Ein Lager 65 ist zwischen dem Exzenter 63 und dem Zahnrad 30 bereitgestellt. Eine Umlaufsteuerplatte 67 ist unter dem Zahnrad 30 angebracht und beinhaltet vier kreisförmige Öffnungen 69. Das Zahnrad 30 ist mit vier Stiften 71 versehen, die in die Öffnungen 69 vorspringen, und die Platte 67 wird durch einen Bremsmechanismus 80 stationär fixiert, welcher einen festen Block 82 und ein Schraubelement 84 beinhalten kann, das in den Block 82 geschraubt werden kann, um eine Klemmung an die Platte 67 vorzunehmen, um die Platte 67 dadurch in Bezug auf den Block 82 stationär zu halten. Der in 12 und 13 gezeigte Bremsmechanismus ist nur schematisch, und andere Formen des Bremsmechanismus, um die Platte 67 wie gewünscht auswählend stationär zu halten und die Platte freizugeben, werden leicht offensichtlich sein.
  • Die Drehung der Eingangswelle 64 wird bewirken, daß sich der Exzenter 63 dreht, was wiederum das Zahnrad 30 aufgrund des Eingriffs der Stifte 71 in den Öffnungen 69 in einer umlaufenden Weise zieht, so daß die Stifte 71 wirksam an einer Hälfte der inneren Oberfläche der jeweiligen Öffnungen 69 gleiten, um dadurch, die Bewegung des Zahnrades 30 auf eine Umlaufbewegung im Allgemeinen in die gleiche Richtung wie die Umdrehungsrichtung der Eingangswelle 64 und des Exzenters 63 (wie die in 12 durch den Pfeil A gezeigte) zu beschränken.
  • Während das Zahnrad 30 die Umlaufbewegung ausführt, werden die Zähne 34 des Zahnrades 30 mit den Zähnen 14 des Zahnrades 10 eingreifen, um zu bewirken, daß sich das Zahnrad in die Richtung des Pfeils C in 12 (die in der in 12 und 13 gezeigten Anordnung die gleiche wie die Richtung des Pfeils A ist) dreht.
  • Die Drehung des äußeren Zahnrades 10 stellt eine Ausgangskraft bereit und kann, zum Beispiel, von einer damit vereinigten Laufbuchse 10a des Zahnrades 10 abgenommen werden, die an einer Erweiterung 64a der Eingangswelle 64 gehalten wird, um eine Ausgangsdrehkraft mit einem Antriebsverhältnis bereitzustellen, das durch die umlaufende Übertragung festgelegt ist, welche durch die Zahnräder 30 und 10 bereitgestellt wird.
  • Um die Übertragung freizugeben (das heißt, die Übertragung in die neutrale Stellung zu bringen), wird einfach die Bremse 80 gelöst, so daß die Platte 67 freigegeben wird, wodurch bewirkt wird, daß sich die Platte 67 einfach mit dem Exzenter 63 und dem Zahnrad 30 dreht, so daß die Übertragung wirksam freiläuft, ohne daß jeglicher Antrieb zum Zahnrad 10 übertragen wird. Die Freigabe der Platte 67 löst das Zahnrad 30 aus der beschränkten Umlaufbewegung, so daß sich das Zahnrad 30 dreht, während der Exzenter 63 mit den Stiften 71 einfach die freigegebene Platte 67 antreibt, so daß sich die Platte 67 mit dem Zahnrad 30 und dem Exzenter 63 dreht.
  • 14 und 15 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die der unter Bezugnahme auf 1 bis 11 beschriebenen Anordnung ähnlich ist, und bei der das äußere Zahnrad 10 für eine Umlaufbewegung beschränkt ist und das innere Zahnrad 30 verwendet wird, um eine Ausgangskraftabnahme bereitzustellen.
  • In dieser Ausführungsform ist ein Mast 75 auf einer Grundplatte 77 bereitgestellt. Die Eingangswelle 64 ist hohl und befindet sich über dem Mast 75. Die Eingangswelle 64 trägt einen damit vereinigten Exzenter 63, der wiederum das äußere Zahnrad 10 mittels des Lagers 65 anbringt. Das innere Zahnrad 30 ist für eine relative Drehung in Bezug auf die Eingangswelle 64 um die Eingangswelle 64 herum bereitgestellt.
  • Die Umlaufsteuerplatte 67 ist mit vier Öffnungen 69 versehen und ist auf der Grundplatte 77 bereitgestellt und weist eine Bremse 80 auf, die in der in 14 und 15 gezeigten Anordnung mit einem Vorsprung 83 versehen ist, der in einer Rille 87, welche im Außenumfang des Platte 67 bereitgestellt ist, liegen kann, um die Platte 67 dadurch fest stationär zu sperren.
  • In dieser Ausführungsform ist das äußere Zahnrad 10 mit den Stiften 71 versehen, die in den Öffnungen 69 in der Umlaufsteuerplatte 67 liegen, so daß das Zahnrad 10 dann, wenn die Eingangswelle 64 und der Exzenter 63 gedreht werden, beschränkt wird, um aufgrund der Stifte 71, die im Inneren der Öffnungen 69 beschränkt werden, eine Umlaufbewegung zu erleben.
  • Die Umlaufbewegung des äußeren Zahnrades 10 in die Richtung des in 14 gezeigten Pfeils B bewirkt, daß sich das innere Zahnrad 10 in die zum Eingang, durch den Pfeil A gezeigt, entgegengesetzte Richtung C dreht, wie unter Bezugnahme auf 1 bis 11 ausführlicher beschrieben wurde.
  • Somit kann dem Zahnrad 30 durch das Drehen der Eingangswelle 64 in die Richtung des Pfeils A ein Antrieb in die wie durch den Pfeil C gezeigte entgegengesetzte Richtung mit einem Verhältnis bereitgestellt werden, das durch die Planetenübertragung festgelegt ist, die durch die Zahnräder 30 und 10 bereitgestellt wird.
  • In dieser Ausführungsform ist das Zahnrad 30 mit einem oberen Abschnitt 30a versehen, von dem, falls gewünscht, ein Ausgangsantrieb abgenommen werden kann.

Claims (10)

  1. Planetenradsystem, beinhaltend ein inneres Zahnrad (30) und ein äußeres Zahnrad (10); wobei das innere Zahnrad (30) mehrere Außenzähne (34) aufweist, die mehreren Außenzähne eine Kontaktoberfläche (38) und eine gegenüberliegende Oberfläche (40) aufweisen, das innere Zahnrad einen Wälzkreis (36) aufweist, und die Kontaktoberfläche einen auf dem Wälzkreis (36) des inneren Zahnrades gelegenen Wendepunkt (52) aufweist; wobei das äußere Zahnrad (10) mehrere Innenzähne (14) zum Eingriff mit den Außenzähnen (34) des inneren Zahnrades (30) aufweist, die Innenzähne (14) eine Kontaktoberfläche (18) zum Eingreifen mit der Kontaktoberfläche (38) der Außenzähne (34) des inneren Zahnrades (30) aufweisen, und das äußere Zahnrad einen Wälzkreis (25) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das innere und das äußere Zahnrad dann, wenn das innere Zahnrad (30) und das äußere Zahnrad (10) zur Übertragung von Kraft von einem der Zahnräder zum anderen der Zahnräder zusammengesetzt sind, einen im Wesentlichen radialen Eingriff und Punktkontakt erleben, wobei der Wendepunkt (52) der Außenzähne (34) im Wesentlichen dort, wo der Wälzkreis (25) des äußeren Zahnrades die Kontaktoberfläche (38) des äußeren Zahnrades schneidet, mit nur einem Punkt (B) an der Kontaktoberfläche (18) der Innenzähne (14) eingreift und über diesen schaukelt, wobei die Kontaktoberfläche (38) ein sinusförmiges Profil aufweist.
  2. Planetenradsystem nach Anspruch 1, wobei das sinusförmige Profil durch die folgende Gleichung definiert ist: y = f(D)Sin{πWDθg(ε)}wobei D der Durchmesser des Wälzkreises ist, W die Zahnbreite ist, ε die Exzentrizität ist, θ die Winkelverschiebung ist, vorausgesetzt, daß das D des inneren Zahnrades mehr als zwei Drittel des D des äußeren Zahnrades beträgt.
  3. Planetenradsystem nach Anspruch 1, wobei die Außenzähne (34) des inneren Zahnrades (30) abgeflacht sind und eine im Allgemeinen flache äußerste Oberfläche (24) aufweisen, und sich der sinusförmige Abschnitt der Kontaktoberfläche (38) von einem radial einwärts des Wälzkreises des Zahnrades gelegenen Punkt zur abgeflachten Oberfläche erstreckt.
  4. Planetenradsystem nach Anspruch 1, wobei die gegenüberliegende Oberfläche (40) der Außenzähne entlang zumindest eines Teils der Länge der gegenüberliegenden Oberfläche (40) ebenfalls mit einem sinusförmigen Profil versehen ist, wobei das sinusförmige Profil der gegenüberliegenden Oberfläche (40) einen auf dem Wälzkreis (36) des Zahnrades gelegenen Wendepunkt (52) aufweist, so daß das Zahnrad sowohl in der Vorwärts- als auch in der Rückwärtsrichtung tätig sein kann, wobei in einer Richtung die Kontaktoberfläche (38) den Kontakt mit den Innenzähnen (14) des äußeren Zahnrades (10) herstellt, und die gegenüberliegende Oberfläche (40) wirksam zur Kontaktoberfläche für die Drehung in die entgegengesetzte Richtung wird.
  5. Planetenradsystem nach Anspruch 1, wobei die Kontaktoberflächen (38) und die gegenüberliegenden Oberflächen (40) der Außenzähne (34) in Bezug zueinander spiegelbildlich sind.
  6. Planetenradsystem nach Anspruch 1, wobei die Kontaktoberfläche (38) des inneren Zahnrades (30) eine geneigte flache Oberfläche ist, die sich von einem radial äußeren Punkt zu dem Punkt erstreckt, an dem der Wälzkreis des äußeren Zahnrades die Kontaktoberfläche (38) schneidet.
  7. Planetenradsystem nach Anspruch 1, wobei der Winkel der flachen Oberfläche in Bezug auf den Radius des äußeren Zahnrades durch die Ableitung der Sinuskurve, welche das sinusförmige Profil der Außenzähne (34) bildet, am Wendepunkt des sinusförmigen Profils (52) bestimmt wird.
  8. Planetenradsystem nach Anspruch 1, wobei sich die Kontaktoberfläche (38) der Innenzähne (34) vom Schnittpunkt der Kontaktoberfläche und dem Wälzkreis (25) des äußeren Zahnrades (10) radial einwärts zu einem radial innersten Punkt der Innenzähne erstreckt.
  9. Planetenradsystem nach Anspruch 1, wobei die Innenzähne (34) eine gegenüberliegende Oberfläche (40) aufweisen, die ein Spiegelbild der Kontaktoberfläche (38) ist, wobei die gegenüberliegende Oberfläche bei der Rückwärtsbewegung des Getriebesystems zur Kontaktoberfläche wird.
  10. Planetenradsystem nach Anspruch 1, wobei das innere Zahnrad (30) und das äußere Zahnrad (10) ein Verhältnis des Wälzkreisdurchmessers (PCD) von etwa 93 % aufweisen.
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