DE722501C - Giesswerk fuer Stereotypplatten - Google Patents

Giesswerk fuer Stereotypplatten

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DE722501C
DE722501C DESCH113776D DESC113776D DE722501C DE 722501 C DE722501 C DE 722501C DE SCH113776 D DESCH113776 D DE SCH113776D DE SC113776 D DESC113776 D DE SC113776D DE 722501 C DE722501 C DE 722501C
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DE
Germany
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casting
melting
kettle
tray
core
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Expired
Application number
DESCH113776D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Bayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALBERT and CIE AG
Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
Original Assignee
ALBERT and CIE AG
Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41DAPPARATUS FOR THE MECHANICAL REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES FOR STEREOTYPE PRINTING; SHAPING ELASTIC OR DEFORMABLE MATERIAL TO FORM PRINTING SURFACES
    • B41D3/00Casting stereotype plates; Machines, moulds, or devices therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B15/00Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
    • C01B15/055Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof
    • C01B15/10Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof containing carbon
    • C01B15/103Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof containing carbon containing only alkali metals as metals

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

  • Gießwerk für Stereotypplatten' Die Erfindung betrifft ein Gießwerk für Stereotypplatten mit kippbar angeordnetem Sohmelzkessel.
  • Es ist vorgeschlagen worden, bei einer Gießvorrichtung mit einem kippbaren Schmelzkessel und mit an diesem angeordneter Abschließvorrichtung für das flüssige Gießmetall dem Schmelzkessel, der Gießschale und dem Gießkern eine gemeinsame Verschwenkachse zu geben. Den Gießkern versah man mit einem Gegengewicht, ließ ihn frei auf der Verschwenkachse pendeln und verband sowohl die Gießschale als auch den Schmelzkessel durch je ein besonderes Gestänge derart mit einem Handhebel, daß durch dessen Vor- oder Zurückschwingen die Gießschale und der Schmelzkessel sich gleichzeitig gegeneinander bewegten, wobei der Schmelzkessel auf seinem Weg auf den Gießkern stieß, ihn mitnahm und in die Gießschale preßte. Nachdem die Stereotypplatte gegossen war, wurde durch Verschwenken des Handhebels der Schmelzkessel, die Gießschale und der Gießkern in seine frühere Lage zurückgeführt, wobei der Gießkern sich von der Gießschale löste, - die Stereotypplatte aber in der Gießschale zurückließ.
  • Diese Anordnung hat außer dem Nachteil, daß der frei pendelnde Gießkern das Arbeiten an der Gießschale behindert, noch den weiteren Nachteil, daß die Stereotypplatte in der Gießschale liegenbleibt. Das Herausnehmen der Stereotypplatte aus der Gießschale ist aber umständlich.
  • Es ist ferner eine Gießvorrichtung mit einer an einen kippbaren Schmelzkessel anschließbaren Gießform bekanntgeworden, bei der der Schmelzkessel keine Absperrvorrichtung für das flüssige Gießmetall hat, sondern das flüssige Gießmetall durch einen Überlauftrichter vom Schmelzkessel der Gießform zugeführt wird. Der Gießkern ist am Schmelzkessel befestigt. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, das beim Gießen einer Stereotypplatte außer dem zweimaligen Kippen des Schmelzkessels und der daran angeschlossenen Gießform noch die durch ein Gegengewicht ausgeglichene Gießschale besonders geschlossen und geöffnet werden muß. Die Stereotypplatte hat ferner einen verlorenen Kopf und bleibt gleich der erstgenannten Vorrichtung in der Gießschale liegen. Dies hat wieder den Nachteil, daß durch das Herausnehmen der Stereotypplatte aus der Gießschale die Matrize leicht beschädigt werden kann und auch bei jedesmaligem Guß neu eingestellt werden muß. Es ist aber noch eine weitere unabhängige Vorrichtung erforderlich, um den verlorenen Kopf von der Stereotypplatte zu entfernen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Mängel zu beseitigen. Erfindungsgemäß geschieht es in der Weise, daß die Gießschale an ihrer Außenseite mit Rollen o. dgl. versehen wird, die in waagerechten oder fast waagerechten Führungen laufen, so daß bei einem durch beliebige Mittel bewirkten Kippen des mit einem Absperrmittel versehenen Schmelzkessels und Gießkerns gleichzeitig die Gießschale dem Gießkern genähert und somit die Gießform geschlossen wird, die beim Zurückführen des Schmelzkessels in die Anfangsstellung selbsttätig wieder geöffnet wird. Die Erfindung hat den Vorteil, daß einerseits beim Arbeiten an der Gießschale der Gießkern nicht hinderlich ist und andererseits mit dem Kippen des Gießkessels die Gießform geschlossen und mit dem Zurückschwenken geöffnet wird. Die Bedienung und Handhabung bei der Herstellung von Stereotypplatten wird außerordentlich vereinfacht und auch die Herstellungszeit verkürzt. Da ferner erfindungsgemäß der Schmelzkessel nebst Gießkern und Gießschale durch ihr eigenes Gewicht ausgeglichen sind, werden Gegengewichte vermieden, wodurch das Gießwerk im Gewicht leichter und auch einfacher und billiger wird. Das erfindungsgemäß als Abschluß für die Auslaßöffnung am Schmelzkessel verwendeteMesser ist in seiner Form, Bedienung und Herstellung einfach und gestattet, dem Schmelzkessel eine einfache Bauart zu geben. Es läßt sich leicht bewegen, auch zum Zwecke des Nachsehens und Reinigens von seiner Unterlage und der Auslaßöffnung am Schmelzkessel leicht wegbewegen, zweckmäßig abschwenken. Zweckmäßig wird das Messer und der die Auslaßöffnung bildende Teil des Schmelzkessels in einem besonderen Stück zusammengefaßt, das mit dem übrigen Teil des Kessels verschraubt wird.
  • Die Erfindung hat das weitere Ziel, Stereotypplatten ohne verlorenen Kopf herzustellen. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die so gegossenen Platten ohne weitere zusätzliche Arbeit, wie es das Abtrennen des verlorenen Kopfes darstellt, auf die Druckmaschine genommen werden können. Der Schmelzkessel kann in seinem Inhalt für die gleiche zu gießende Zahl Platten entsprechend kleiner gehalten werden, da das sonst erforderliche Mehrgewicht an Gießmetall für den verlorenen Kopf nicht geschmolzen zu werden braucht. Das Gießwerk nach der Erfindung wird dadurch kleiner und durch die erzielte Ersparnis an zuzuführender Wärme auch bedeutend wirtschaftlicher.
  • Ferner bleibt erfindungsgemäß die gegossene Stereotypplatte auf dem Gießkern liegen und wird bei zurückgeschwenktem Schmelzkessel von dem Gießkern weggenommen. Hierdurch wird das in jeder Beziehung umständliche Herausheben der Stereotypplatte aus der Gießschale vollständig beseitigt.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es stellen dar: Abb. i einen Querschnitt durch die geschlossene Gießvorrichtung und Abb. 2 einen Querschnitt durch die geöffnete Gießvorrichtung.
  • In den Seitenwänden 1, 2 eines Gestelles ist eine Achse 4 gelagert, die einen auf ihr oder mit ihr schwenkbaren Schmelzkessel 5 trägt, an dem der Gießkern 6 befestigt ist. Die Gießschale 8 ist durch ein Gelenk 9 mit den Enden von mit dem Schmelzkessel 5 starr verbundenen Armen ii, i2 verbunden und gleitet beim Schließen der Gießform mit Rollen 16, 17 in waagerechten oder fast waagerechten Schlitzen 18, i9 in den Gestellseitenwänden 1, 2. In diesen ist ferner eine verschwenkbare Achse 21 gelagert, die fest verbunden zwei Hebel 22, 23 trägt, deren Enden durch Stangen 26, 27 mit dem Gelenk 9 verbunden sind. Auf der Achse 21 ist noch ein mit einem Handgriff 29 versehener Hebel 28 fest aufgebracht, durch dessen Verschwenken in der Pfeilrichtung nach Abb. i die Gießform geschlossen und in der Pfeilrichtung nach Abb. 2 geöffnet wird. An der Gießschale 8 angebrachte Schließhaken 31, 32, die die Rollen 33, 34 am Gießkern 6 übergreifen, sorgen dafür, daß die Gießform während des Gießvorganges verriegelt ist (Abb. i). Die Schließhaken 31, 32 sitzen vorteilhafterweise auf der die Rollen 16,17 tragenden Achse 15, die durch einen Handgriff 35 verschwenkbar ist. Der Schmelzkessel 5 hat für das Schmelzen und Warmhalten des zu verflüssigenden Metalls entsprechende Heizung, z. B, elektrische Heizelemente, die an den geeigneten Stellen eingebaut sind. Der Schmelzkessel s ist zweckmäßig aus Blech geschweißt und hat eine Einfüllöffnung 36, die durch einen Deckel 37 verschließbar ist; ferner ist eine Öffnung für den Anschluß eines Dunstrohres vorgesehen. Am Ausguß 38 des Kessels 5 ist eine Absperrvorrichtung vorgesehen, um das Metall im Kessel s von der Gießform abzuschließen, wenn diese gefüllt ist, also eine Stereotypplatte 40 (Abb. 2) gegossen ist. Die Absperrvorrichtung besteht zweckmäßig aus einem flachen Messer 4z, das an Hebeln 42, 43 aufgehängt ist. Es ist ferner so angeordnet, daß es auch bei zurückgekippter Lage des Schmelzkessels abgeschwenkt werden kann. In zwei seitlich des Schmelzkessels 5 angeordneten Laschen 44 ist eine Stange 45 gelagert, auf der die Hebel 43 befestigt sind. Durch Verschwenden der Stange 45 mittels eines Handhebels 46 wird das Absperrmesser 41 auf und ab bewegt und dadurch der Ausguß 38 geöffnet oder geschlossen. Der Handhebel 46 ist zweckmäßig in der Mitte der Gießvorrichtung auf der Stange 45 befestigt und umklappbar angeordnet. Der den Ausguß des Schmelzkessels 5 bildende Teil 38 ist beim Ausführungsbeispiel in einem besonderen Stück ausgeführteund mit dem übrigen Teil des Schmelzkessels 5 'zu einem Ganzen verbunden. Das Absperrmesser 41 ist bei geschlossener Gießform zwischen einem Flansch 48 des Schmelzkessels 5 'und dem Matrizenschloß 49 an der Gießschale 8 geführt. Der Schmelzkessel 5 ist mit einer entsprechenden isolierenden Schicht umkleidet.
  • Das Gießen einer Stereotypplatte 40 verläuft in folgender Weise: Die Matrize 5o wird in die Gießschale 8 eingelegt und, wiq üblich, durch die Deckschiene 51 des Matrizenschlosses 49, die hintere Deckschiene 52 und die Gießringe 53 gehalten (Abb.2). Nunmehr wird der Hebel 28 nach links, entsprechend der Darstellung auf Abb. i, verschwenkt. Die Gießform ist jetzt geschlossen und wird durch die Schließhaken 31, 32 noch verriegelt. Nunmehr wird der Hebel 46 nach unten geschwenkt, wodurch das Absperrmesser 41, das die Ausgußöffnung am Schmelzkessel 5 verschlossen hielt, die Ausgußöffnung freigibt und das Metall vom Schmelzkessel in die Gießform strömen läßt. Nachdem die Stereotypplatte genügend fest geworden ist, wird der Hebel 46 wieder nach oben geschwenkt, wodurch das Absperrmesser 41 das Metall in der Gießform von dem Metall in dem Schmelzkessel s trennt und gleichzeitig die Ausgußöffnung am Schmelzkessel 5 verschließt. Sodann wird der Hebel 28 von der in Abb. i dargestellten Lage nach rechts in die Stellung gemäß Abb. 2 umgelegt, wodurch die Gießform wieder geöffnet wird (Abb. 2). Die Stereotypplatte 4o bleibt auf dem Gießkern 6, wie aus der Abb. 2 ersichtlich ist, liegen und wird von diesem weggenommen. Zum Festhalten der Stereotypplatte 4o auf dem Gießkern 6 trägt dieser oben kleine Vorsprünge; ferner sind Mittel vorgesehen, die die Matrize 5o von der Stereotypplatte 40 lösen und Matrize 5o, Gießringe 53 und Matrizenschloß 49 in die ursprüngliche Lage zurückbringen.
  • Sollen von derselben Matrize mehrere Stereotypplatten gegossen werden, so braucht die Gießform lediglich geschlossen und wieder geöffnet zu werden. Die Bewegungen des Schmelzkessels 5 mit dem Gießkern 6 und der Gießschale 8 vollziehen sich folgendermaßen: Beim Umlegen des Hebels 28 nach links, schwenken die Hebel 22, 23 nach rechts und nehmen die an ihnen und auch an dem Gelenk 9 angelenktenVerbindungsstangen 26, 27 mit. Das Gelenk g verbindet aber den um die Achse 4 bewegten Schmelzkessel 5 mit der den Rollen 16, 17 in den Schlitzen 18, ig verschiebbaren Gießschale B. Beim Bewegen der Verbindungsstangen 26, 27 nach rechts schwingt das Gelenk g um die Achse 4, und die Gießschale 8 gleitet ebenfalls nach rechts und macht gleichzeitig eine Schwenkbewegung um die Achse 15. Am Ende dieser Bewegung, wenn der Hebel 28 voll umgelegt ist, ist die Gießvorrichtung in die Gießstellung gekommen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gießwerk für Stereotypplatten, bei dem am Auslaß des kippbar gelagerten Schmelzkessels der Gießkern und an Kesselwänden Arme befestigt sind, in denen die Unterkante der Gießschale schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte der Außenseite der Gießschale (8) Rollen (16, 17) o. dgl. trägt, die in waagerechten oder fast waagerechten Führungen (18; ig) laufen, so daß bei einem durch beliebige Mittel bewirkten Kippen des mit einem Absperrmittel versehenen Schmelzkessels (5) und Gießkerns (6) gleichzeitig die Gießschale (8) dem Gießkern (6) genähert und somit die Gießform geschlossen wird, die beim Zurückführen des Schmelzkessels in die Anfangsstellung selbsttätig wieder geöffnet wird.
  2. 2. Gießwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzkessel (5) nebst Gießkern (6) und die Gießschale (8) durch ihr eigenes Gewicht ausgeglichen sind.
  3. 3. Gießwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim gekippten Schmelzkessel (5) als Abschluß für dessen Auslaßöffnung ein Messer (41) dient, das an schwenkbar gelagerten Armen (42, 43) aufgehängt ist und in der Ruhestellung des Schmelzkessels gegenüber dessen Auslaßöffnung wegschwenkbar ist.
  4. 4. Gießwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bei gekipptem Schmelzkessel (5) gegossene Stereotypplatte (4o) beim Zurückführen des Schmelzkessels und Gießkerns (6) in die Anfangslage vom Gießkern mitgenommen und erst in dessen Anfangslage in bekannter Weise von Hand abgenommen wird.
DESCH113776D 1937-09-08 1937-09-08 Giesswerk fuer Stereotypplatten Expired DE722501C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103940B (de) * 1958-08-19 1961-04-06 Albert Schnellpressen Giesswerk fuer halbrunde Stereotypieplatten
DE1263015B (de) * 1964-09-25 1968-03-14 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Giesswerk fuer gebogene Stereotypieplatten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1103940B (de) * 1958-08-19 1961-04-06 Albert Schnellpressen Giesswerk fuer halbrunde Stereotypieplatten
DE1263015B (de) * 1964-09-25 1968-03-14 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Giesswerk fuer gebogene Stereotypieplatten

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