DE604706C - Kippbares Giesswerk fuer ebene Stereotypplatten mit einem an der Unterplatte angebrachten Schmelzkessel - Google Patents

Kippbares Giesswerk fuer ebene Stereotypplatten mit einem an der Unterplatte angebrachten Schmelzkessel

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DE604706C
DE604706C DEM124231D DEM0124231D DE604706C DE 604706 C DE604706 C DE 604706C DE M124231 D DEM124231 D DE M124231D DE M0124231 D DEM0124231 D DE M0124231D DE 604706 C DE604706 C DE 604706C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41DAPPARATUS FOR THE MECHANICAL REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES FOR STEREOTYPE PRINTING; SHAPING ELASTIC OR DEFORMABLE MATERIAL TO FORM PRINTING SURFACES
    • B41D3/00Casting stereotype plates; Machines, moulds, or devices therefor
    • B41D3/02Horizontal moulds for casting flat plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

  • Kippbares Gießwerk für ebene Stereotypplatten mit einem an der Unterplatte angebrachten Schmelzkessel Die Erfindung bezieht sich auf ein kippbares Gießwerk für ebene Sbereotypplatten mit .einem an der Unterplatte angebrachten Schmelzkessel, der beim Kippen des Gießwerkes das Metall in der Breite der zu gießenden Platte in die Gießform einlaufen läßt. Bei einem bekannten Gießwerk dieser Art wird die Breite des Schmelzmetallbehälters durch verstellbare Seitenwände, die durch den Druck der die Gießform zusammenklemmenden Schraube festgehalten werden, der Breite der zu gießenden Platte angep,aißt. Es wird also der ganze Kesselinhalt durch die verstellbaren Seiten- wände auf die Breite der Platte zusammengedrängt bzw. auseinandergezogen; was sehr umständlich ist und jedesmal eine Veränderung der Höhe des Metallspiegels zur Folge hat. Das Gießen ganz schmaler Platten ist daher z. B. bei Vorhandensein einer bestimmten Menge Metall ganz unmöglich, da dann der Metallspiegel zu stark steigen würde. Ist zum Gießen kleinerer Platten weniger Metall vorhanden, so ist diese Metallmenge nicht ausreichend, wenn darauffolgend mehrere sehr breite und große Platten gegossen: werden sollen. Ferner ist es nachteili37, daß in der leeren Mulde die Gießkeile auf die gewünschte Breite eingestellt werden, das Metall durch Schöpflöffel in die Mulde eingegossen und erst dann durch Kippen des Gießwerkes die Platte -gegossen wird.
  • Bei einem anderen bekannten Gießwerk sind zum Verengen des Einlaufs paltes auf die Breite der Stereotypplatte besondere Gießwinkel. mit einem ortsfesten Schenkel und einem seitlich verschiebbaren Schenkel, einer Querschiene zum Führen: des Schenkels und zum Begrenzen des Metalleinflusses und einem auswechselbaren Kesselkranz zum Abdichten des Schmelzkessels vorgesehen. Mit dieser letzten Anordnung sind aber derartige Umständlichketen und Nachteile beim Wechsel der zugießenden Plattengrößen und Gießwinkelstärken verknüpft, daß der gerade in der Schnelligkeit und Sicherheit der Bedienung derartiger Gießwerke liegende Vorteil verlorengeht.
  • Dem Bekannten gegenüber besteht die Erfindung darin, daß. der Schmelzkessel an der Außenseite des abwärts geneigten Unterplattenfortsatzes sitzt und zum Verengen der in dem Fortsatz vorgesehenem Gießöffnung auf die jeweilige Plattenbreite die bekannten, zum Angießen des sogenanüten verlorenen Kopfes dienenden quer verschiebbaren Gießkeüe feststellbar und entsprechend breit ausgebildet sind.
  • Dadurch ist erreicht, daß die Verwendung jeder öeliebigeu Gießwinkelstärke möglich ist, mit -einem Gießwinkel sämtliche Plattengrößen ohne Zuhilfenahme loser Teile gegossen werden können und sämtliche Plattengrößen in der Mitte der Gießform gegossen werden, so daß der Spindeldruck für die Oberplatte auch bei kleinsten Platten über der Gießfläche liegt.
  • Die Gießkeile sind zweckmäßig an einer gemeinsamen Druckstange entlang, quer verschiebbar geführt und mittels einer gegen diese Druckstange wirkenden Druckschraube gemeinsam feststellbar angeordnet. Die Heizvorrichtung, z. B. ein Gas- oder ölbrenner oder ein Rost mit Aschekasten, ist pendelnd aufgehängt und derart geführt, daß sie auch beim Kippen des Gießwerks unterhalb des Kessels sich befindet. Es ist dadurch nicht nur möglich, alle Feuerungsarteneinzubauen, sondern auch den Kessel im gekippten Zustande unmittelbar zu heizen.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen -ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Es stellen dar: Abb. i eine Seitenansicht des Gießwerkes in der Zurichtstellung, Abb.2 einen senkrechten Längsschnitt durch das Gießwerk unter Fortlassen verschiedener in Abb. i gezeichneter Einzelheiten und Abb.3 eine Ansicht der Vorderseite.
  • An dem einen Ende einer Unterplatte i ist eine Oberplatte z mittels der Bolzen 3 und der an der Unterplatte vorgesehenen Schlitzlöcher q. scharnierart'ng aasgelenkt. Die Oberplatte 2 kann unter Benutzung der am anderen Ende angebrachten Handgriffe 5 bis zum Anschlag am Anschlagarm 6 der Unterplatte i aufgeklappt werden. Zwischen der Ober- und Unterplatte liegt der in seiner Breite verschieden einstellbare Gießwinkel, bestehend aus den verstellbaren Schenkeln 7, B. Unter dem Gießwinkel liegt auf der Unterplatte i die Matrize 9, deren freies Ende i o zwischen einer vorspringenden Kanten-Räche 16 der Unterplatte i und .einer Klemmleiste i i eingeklemmt ist. Diese hat einen halbkreisförmigen Querschnitt und an den Enden Lagerzapfen 12, 13, die mit der Längsachse der halbkreisförrnügen KIemmleiste i i gleichachsig sind. Mittels der Zapfen 12, 13 ist die Klemmleiste i i an den Seitenkanten der Unterplatte i gelagert. Außerhalb der Unterplatte i sitzt auf dem Zapfen 12 der Klemmleiste i i ein Hebel 15, auf den eine nicht gezeichnete Feder so einwirkt, daß das Ende i o der Matrize 9 zwischen der Klemmleiste i i und der Kantenfläche 16 dei Unterplatte i festgeklemmt wird. Auf dem vorspringenden Ende des anderen Zapfens 13 sitzt ein Handhebel 14, der das Offnen der Klemmleiste i i :ermöglicht. Die beschriebene Gestalt und Anordnung der Klemmleiste i i ermöglicht es, die Klemmleiste i i zu öffnen, auch wenn das Metall um sie herum erstarrt ist, da ein Verdrängen von Metall beim Offnen der Klemmleiste nicht stattfindet.
  • Am Vorderende hat die Unterplatte i einen in deren waagerechten Stellung schräg abwärt's geneigten Fortsatz 17, der in Verbsn-. Jung mit den zwischen, diesem Fortsatz und dem verlängerten vordexen Ende der Ob;erplatte leingeschobenen Gießkeilen. 18 die Bildung des sogenannten verlorenen Kopfes beim. Gießen der Stereotypplatten,ermöglicht. In dem Fortsatz 17 der Unterplatte i ist die Gießöffnungig eines Schmelzkessels2o angebracht, der auf der Unterseite des Fortsatzes 17 angefanscht ist. Die Breite der Gießöffnung 19 entspricht der größten Breite der zugießenden Platte. Für schmalere Platten wird die Gießöffnung beiderseits durch die Gießkeile 18 bis zu, der der Platte @entsprechenden Breite abgedeckt. Zu diesem Zwecke sind-die Keüe 18 entsprechend breit gehalten. Die Gießkeile 18 sind in dem von dem Fortsatz 17 und der Oberplatte 2 .gebildeten Winkel quer verstellbar und führen sich auf einer gemeinsamen Schiene 54 entlang, die, auch dazu dient, beide Keile 18 gemeinsam und gleichzeitig zwischen dem Fortsatz 17 und der Oberplatte 2 festzuklemmen. Hierzu ist eine Klemmschraube 5 5 vorgesehen, die in einem Ansatz der Vorderkante des Fortsatzes 17 ihr Muttergewinde hat und sich mit dem freien Ende gegen die Führungs- und Druckschiene 54 stützt. Dadurch sind die Keile 18 zu einem festen Bestandteil, der Gießmaschine geworden und können bei der Gießarbeit nicht außer acht gelassen werden.
  • Unter dem Schmelzkessel. 2o ist an diesem eine Heizvorrichtung, beispielsweise in Gestalt eines Gasbrenners 21, mittels eines U-förmigen Trägers 22 und Zapfen 23, 24 pendelnd aufgehängt. An einem Ständer 26 des Gießwerklagexgestells ist eine bogenförmige Schiene 25 befestigt, an der sich die Rolle 28 eines Hebels 27 anlegt, der auf dem Zapfen 23. befestigt ist. Durch die Bogenschiene 25 wird der Brenner 21 beim Kippen des Gießwerkes so geführt, daß er sich stets unter dem Kessel 2o befindet. Der andere Schwenkzapfen 24 des B.rennerträgers 22 ist hohl und durch ein Rohr 29 mit dem Brenner 21 verbunden. Andererseits ist der hohle Zapfen 24 durch ein Geilenkstüdk 30 (Abt. 3) mit dem Gaszuleitungs.sdhlauch 3 i verbunden..
  • Der Schmelzkessel 2o, die Heizvorrichtung 21 und die Unterseite des Gießwerkes sind gegen Wärmeverluste durch einen Blechmantel32 geschützt, der die genannten Teile umhüllt und auf der Unterseite der Unterplatte i befestigt ist. Zum Anwärmen oder Trocknen -der Matrize 9 sind im Blechmantel 32 Hürden oder Fächer 33 eingebaut.
  • Für den Abzug der Bleidämpfe hat der Schmelzkessel 2o in den Sieitenwänden öftnungen 34, die so. angeordnet sind, daß beim Kippen des Gießwerkes auch beim höchsten Stand des Metallspiegels im Kessel 20 das flüssige Metall nicht in die Öffnungen 34 gelangen kann. Der Kessel 2o ist ferner so gestaltet, daß, wenn in der in Abb.2 dargestellten Endstellung die Wand 65 des Schmelzkessels waagerecht liegt, das Metall nicht über die Vorderkante 66 der Oberplatte 2 hinausläuft. Bleidämpfe und Heizgase entweichen gemeinsam durch -eine Öffnung 35 des Blechmantels 32, an die sich ein Rohrknie 36 anschließt, dessen anderes Ende mittels eines Rohrgelenkes um einen Rohrstutzen 37 schwingt, der gleichachsig mit einem Schwenkzapfen 39 des Gießwerkes angeordnet ist; durch einen: anschließenden Rohrstutzen gehen die Abgase u. dgl. in den Schornstein.
  • Die Unterplatte i ist mittels der Schwenkzapfen 39, 40 in den Ständern 26, 41 des Gießiv.erkgestelh gelagert. Auf dem Zapfen 4o der Unterplatte i ist ein Handhebel 42 zum Kippen des Gießwerkes angebracht. Als Anschlag für beide Stellungen des Gießwerkes, nämlich die waagerechte Zurichtstellung (Abb. i) und die schräge Gießstellung (Abb.2), dienen Bolzen 56, 57 (Abb. i), die am Ständer 41 angebracht sind. Zur Sicherung dieser beiden Endstellungen sind Sperrklinken 58, 59 vorgesehen., die am Ständer 41 angelenkt und durch ein Hebelwerk, bestehend aus dem Hebelarm 64, der Verbindungsstange 62 und dem Hebel 63, gelenkig miteinander verbunden sind und mittels eines Fußhebels 6o und .einer Gelenkschiene 61 gemeinsam zur Freigabe des Gießwerkes ausgeschwungen -werden: können.
  • Ferner ist eine Speisung vorgesehen, die das Kippen des Gießwerkes verhindert, bevor die Oberplatte 2 niedergeklappt und fest geschlossen ist. Diese Sicherung besteht in einer am Ständer 41 angelenkten Klinke 5 i, die unter dem Druck einer Feder 52 hinter den an der Unterplatte i angebrachten Sperranschlag 53 faßt und dadurch das Kippen dies Gießwerkes verhindert. Die Klinke besitzt einen Anschlagarm 51a.
  • Die Unterplatte i ist mit einer Einrichtung versehen, um die Oberplatte 2 nach dem Niederklappen mit der Unterplatte i fest zu verbinden. Diese Einrichtung besteht- aus einer Knebelschraube 43, die in einem Querstück 44 ihr Muttergewinde besitzt. Das Querstück 44 ist um eine an einer Seitenkante der Unterplatte i befestigte Zugstange 45 schwenkbar, während eine entsprechend an der anderen Seitenkante der Unterplatte i angebrachte Zugstange 46 (Abb. 3) zur Aufnahme des Gegendruckes des Querstückes dient. In der Preßdruckplatte 47 der Oberplatte 2 ist eine Schwingwelle 5o gelagert, auf der einerseits ein Hebel 48, der durch einen Schlitz der Preßdruckplatte 47 unter die Knebelschraube 43 faßt, andererseits ein Anschlagarm 49 befestigt ist, der gegen den An.-schlagarm 5 ia der selbsttätigen Sperrklinke 51 wirkt. Wird die Knebelschraube 43 nIedergeschraubt, um die Oberplätte 2 an die Unterplatte i fest anzudrücken, so wird durch. Vermittlung des Hebelwerkes 48, 49, 5 ia die Klinke 51 zur Freigabe des Kippvorganges ausgeschwungen.

Claims (6)

  1. PATEN TANSI'1tÜCHE: i. Kippbares Gießwerk für ebene Stereotypplatten mit einem an: der Unterplatte angebrachten Scbmelzkessel, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzkessel (2o) an der Außenseite des gbwärts geneigten Unterplattenfortsatzes (17) sitzt und zum Verengen der in dem Fortsatz (17) vorgesehenen Gießöffnung (i 9) auf die jeweilige Plattenbreite die bekannten, zum Angießen des sogenannten verlorenen Kopfes dienenden quer verschiebbaren Gießkeile (18) feststellbar und entsprechend breit ausgebildet sind.
  2. 2. Kippbares Gießwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießkeile (18) auf einer .gememsamen Druckstange (54) entlang quer verschiebbar geführt und mittels einer gegen die Druckstange wirkenden Druckschraube (55) gemeinsam feststellbar sind.
  3. 3. Kippbares Gießwerk nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neiävorrichtung (21) für den Scbmelzkessel (2o) pendelnd aufgehängt und beim Kippen des Gießwerkes durch eine Bogenschiene (25) mittels eines Hebelwerkes (27, 28) so geführt ist, daß sie in jeder Lage des Gießwerkes unterhalb des Schmelzkessels (2o) sich befindet.
  4. 4. Kippbares Gießwerk nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Schmelzkessel (2o) und die Heizvorrichtung (21) umschließender, die Unterplatte (i) vollständig abdeckender Blechmantel (32) an der Unterplatte (1) befestigt ist.
  5. 5. Kippbares Gießwerk nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mantel (32) Fächer (33) zum Anwärmen oder Trocknen der Matrizen angeordnet sind.
  6. 6. Kippbares Gießwerk nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gießwerk in der waagerechten Zurichtstellung gegen vorzeitiges Kippen durch eine Sperrklinke (51) verriegelt ist, die beim Festspannen der Oberplatte (a) durch die Knebelschraube (43) mittels eines Anschlaggestänges (48, 49) selbsttätig in eine Entriegelungsstellung gebracht wird.
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