DE722378C - Klappenverschluss fuer Loeffelbagger - Google Patents

Klappenverschluss fuer Loeffelbagger

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Publication number
DE722378C
DE722378C DEM146202D DEM0146202D DE722378C DE 722378 C DE722378 C DE 722378C DE M146202 D DEM146202 D DE M146202D DE M0146202 D DEM0146202 D DE M0146202D DE 722378 C DE722378 C DE 722378C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flap
spoon
brake disc
brake band
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM146202D
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Kuhsel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Menck und Hambrock GmbH
Original Assignee
Menck und Hambrock GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Menck und Hambrock GmbH filed Critical Menck und Hambrock GmbH
Priority to DEM146202D priority Critical patent/DE722378C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/407Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with ejecting or other unloading device
    • E02F3/4075Dump doors; Control thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Klappenverschluß für Löffelbagger Die Erfindung betrifft einen Klappenverschluß mit Bremsvorrichtung für Baggerlöffel.
  • Derartige Klappenverschlüsse sind bekannt, und zwar ist bei diesen die Löffelklappe mit zwei Zahnsegmenten versehen, die in eine am Löffelkörper gelagerten Triebwelle eingreifen. Auf dieser Triebwelle ist eine Mitnehmerscheibe mit einer Sperrklinke befestigt, die in eine auf derselben Welle fest angeordnete Bremsscheibe eingreift. Das zugehörige Bremsband ist am Löffelkörper befestigt und kann mittels eines Gestänges vom Führerstand aus gelüftet werden. Im letzteren Falle geht die Klappe durch ihr Eigengewicht bzw. durch das Gewicht des auf ihr ruhenden Gutes auf. Das Schließen der Klappe erfolgt beim Herunterschwenken des Löffels durch ihr Eigengewicht. Der Nachteil der bisher bekannten Ausführungen besteht darin, daß die Klappe nur im geschlossenen Zustand festgehalten werden kann. Wird dagegen der Löffel heruntergeschwenkt, so fällt die geöffnete Klappe infolge ihres Eigengewichtes selbsttätig wieder zu. Es besteht keine Möglichkeit, das Schließen der Klappe zu verhindern. Dadurch ist es nicht möglich, mit dem Baggerlöffel beim Herunterschwenken rückwärts arbeiten zu können und das direkt am Bagger befindliche Gut aufzunehmen. Außerdem müssen beim Schließen der, Klappe erhebliche Massen in Bewegung gesetzt werden, so u. a. die Zahnsegmente und die Triebwelle, wodurch jedesmal in dem Löffelkörper schwere Stöße auftreten.
  • Diese Nachteile zu beseitigen, dient die vorliegende Erfindung. Bei dieser wird die Bremsscheibe der Bremsvorrichtung am Löffelkörper befestigt und das zugehörige, um die Bremsscheibe drehbar angeordnete Bremsband, das mit der Löffelklappe durch einen Mitnehmer in Verbindung steht, durch eine zwischen zwei Bremsbandhebeln angeordnete Zugfeder dauernd angezogen und durch ein vom Führerstand aus gesteuertes Schaltorgan, z. B. Rollen und Seil, gelüftet. Dadurch fallen die Zahnsegmente sowie die Triebwelle, die bei den bisherigen Ausführungen erforderlich waren, vollkommen fort. Es ist also eine bedeutende Vereinfachung eingetreten, vor allem aber wird erreicht, daß die Klappe beliebig geöffnet werden kann und in jeder Stellung, auch beim Herunterschwenken des Löffels, automatisch in dieser Stellung festgehalten wird.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. i das Gesamtbild eines Löffelbaggers, Fig. 2 einen Löffelkörper mit geschlossener Löffelklappe, Fig.3 einen Löffelkörper mit geöffneter Löffelklappe, Fig.4 einen Schnitt durch die Bremsvorrichtung der Löffelklappe, Fig. 5 und 6 verschiedene Anordnungen der Bremsscheibe, Fig. 7 einen Löffelkörper mit einem weiteren Ausführungsbeispiel des neuen Klappenverschlusses, Fig. 8 eine weitere Anordnung für die Betätigung der beiden Bremsbandhebel 9 und io. In Fig. i ist mit i der Löffelkörper und mit 2 die Löffelklappe bezeichnet. In der ausgezogen gezeichneten Stellung ist die Löffelklappe geschlossen und in der gestrichelt gezeichneten Stellung geöffnet dargestellt.
  • Wie aus der Fig.2 zu ersehen, greift die Verzahnung 3 der um Punkt 4. am Löffel i drehbaren Klappe 2 in eine im Löffelkörper i gelagerte Triebwelle 5 wie bei den bekannten Klappenverschlüssen. Auf der Triebwelle 5 (siehe auch Fig. 4.) sitzt jedoch ein Mitnehmer 6, an dem in 7 und 8 zwei doppelarmige Hebel 9 und io gelagert sind, an deren einen Enden, und zwar in i i und 12, das Bremsband 13 befestigt ist und zwischen deren anderen Enden eine Zugfeder 14 geschaltet ist. Letztere bewirkt, daß das Bremsband 13 auf der mit dem Löffelkörper i- fest verbundenen Bremsscheibe 15 zur Anlage kommt. Der Ausschlag der Hebel 9 und io ist begrenzt durch den Anschlag 16. Auf der Triebwelle sitzt außerdem lose eine Seiltrommel 17 mit zwei Armen, die an ihren freien Enden die Rollen 18 und i9 tragen. Auf der Seiltrommel 17 sind die beiden Seile 2o und 21 befestigt. Das Seil 2o führt zum Schalthebel am Führerstand des Baggers, und das von der Seiltrommel entgegengesetzt ablaufende Seil 21 ist an dem z. B. am Löffelstiel 22 in 23 gelagerten Hebel 24 befestigt, der in 25 eine im Löffelstiel 22 in 26 geführten Federstange 27 mit der Feder 28 trägt und in Ruhestellung gegen den Anschlag 29 liegt.
  • Der 'in Fig.2 dargestellte Löffel hat die gleiche Stellung wie der in Fig. i ausgezogen gezeichnete Löffel. In dieser Stellung ruft das Eigengewicht der Klappe :2 und das auf die Klappe 2 drückende Baggergut über die Verzahnung 3 ein Drehmoment in der Triebwelle 5 hervor. Dieses Drehmoment geht über den mit der Triebwelle 5 fest verbundenen Mitnehmer 6 und über die Hebel 9 und io in das Bremsband 13. Da dieses Bremsband durch die Feder 14 an die Bremsscheibe 15 angedrückt wird und sich ente igesetzt dem Uhrzeigersinne drehen will, , - gerlb t' ruft das Drehmoment bei der vorliegenden Anordnung, wie allgemein bekannt, am Bremsbandende i i eine große Kraft T und am Bremsbandende 12 eine kleine Kraft t hervor, wodurch der Hebel 9 an den Anschlag 16 zur Anlage kommt. Da der Hebel g am Anschlag 16 liegt, braucht die Feder 14 also nur die kleine Kraft t zu erzeugen, damit die Löffelklappe festgebremst ist. Soll die Klappe um ein gewisses Stück geöffnet werden, so muß man ein entsprechendes Stück am Seil2o ziehen, wodurch die Seiltrommel 17 mitgenommen wird, die Rolle i9 gegen den Hebel io stößt, die Feder 1.4 das entsprechende Stück zusammengedrückt wird und mithin das Bremsband 13 so lange gelüftet wird, bis durch die erfolgende Drehung der Klappe 2, der Triebwelle 5 und des Mitnehmers 6 die Feder 14 wieder ihre ursprüngliche Länge erreicht hat und damit das Bremsband wieder angezogen ist. Die Klappe ist jetzt um das gewünschte Stück geöffnet.
  • Beim Ziehen am Seil 20 war aber nicht nur i die Rolle ig in Tätigkeit getreten, sondern das Seil 21 hat am Hebel 24 gezogen, wodurch die Feder 28 gespannt worden ist. Der Hebel 24. ist jetzt vom Anschlag 29 entfernt und nimmt die Stellung ein wie in Fig. 3.
  • Wird nun der Löffel i von der ausgezogen gezeichneten Stellung in Fig. i z. B. in die gestrichelt gezeichnete Stellung heruntergeschwenkt, das ist die gleiche Stellung wie sie Fig. 3 zeigt, so fällt die Klappe 2 nicht wie i bei den üblichen Ausführungen durch ihr Eigengewicht unbedingt zu, sondern das Eigengewicht der Klappe :z (Fig. 3) ruft über die Verzahnung 3 in der Triebwelle 5, dem Mitnehmer 6 und dem Bremsband 13 ein I Drehmoment hervor, das in entgegengesetzter Richtung wie das obengenannte Drehmoment bei der Klappenstellung von Fig. 2 wirkt, so daß jetzt am Bremsbandende 12 die große Kraft T und am Bremnsbandende i i die kleine Kraft t auftreten. Dementsprechend stößt jetzt, wie Fig.3 zeigt, der Hebel io gegen den Anschlag 16, und wiederum braucht die Feder 14 nur die kleine Kraft t zu erzeugen, wodurch das Bremsband 13 fest auf der Scheibe i5 liegt und ein Zufallen der Klappe 2 verhindert. Soll die Klappe 2 z. B. nur ein gewisses Stück schließen, so muß man ein entsprechendes Stück vom angezogenen Seil 2o freigeben, wodurch die Feder 28 über den Hebel 24 das Seil 21 -so betätigt, daß die Rolle 18 gegen den Hebel 9 stößt und die Feder 14 um ein entsprechendes Stück zusammengedrückt wird, so daß das Bremsband 13 so lange lüftet, bis durch die Drehung der Klappe 2 und die Drehung des- Mitnehmers 6 imUhrzeigersinne dieFeder14 ihreursprüngliche Länge erreicht hat, das Bremsband also wieder festgezogen ist und die Klappe somit festhält.
  • Dieses Spiel des zuerst weiter oben beschriebenen stückweise Öffnens sowie des stückweise Schließens der Klappe kann so oft wiederholt werden, bis die Klappe ganz geöffnet bzw. ganz geschlossen ist. Die Geschwindigkeit des Öffnens bzw. Schließens der Klappe hängt von der Geschwindigkeit der Betätigung des Schalthebels, zu dem das Sei12o läuft, ab.
  • Soll z. B. die Klappe nach dem Öffnen beim Herunterschwenken des Löffels sofort wieder schließen, so muß genau wie bei den bisherigen Klappenverschlüssen der Schalthebel nach dem Betätigen gleich wieder in seine Ausgangsstellung gelegt werden.
  • Zu den Fig. 2 bis 4 muß noch einmal erwähnt werden, daß dieselben lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellen und Abänderungen durchaus möglich sind. So kann z. B. die Verzahnung 3 an der Klappe 2 durch eine Zahnstange ersetzt werden, die an die Klappe :2 angelenkt ist und in die die Verzahnung der Triebwelle 5 greift. Auch kann z. B. dadurch, daß man die Bremsscheibe 15 nicht mit dem Löffel i fest, sondern nachgiebig verbindet, wie es die Fig. 5 und 6 zeigen, ein weiterer Vorteil erreicht werden; denn die durch das plötzlich in den Löffel i auf die Klappe :2 stürzende Baggergut hervorgerufenen Stöße werden dadurch beträchtlich herabgemindert und schonen nicht nur den Klappenverschluß und den Löffel, sondern auch die Seile, den Ausleger und überhaupt den ganzen Bagger.
  • In Fig. 5 liegt auf der Bremsscheibe 15, die lose auf der Triebwelle 5 angeordnet ist, neben dem Bremsband 13 ein zweites Bremsband 3o, dessen Enden am Löffelkörper i so befestigt sind, daß es nur ein gewisses Drehmoment festhält und bei Überbelastung die Bremsscheibe 15 rutscht, so daß bei Stößen die Klappe :2 etwas nachgibt. In Fig. 6 ist die Bremsscheibe 15, die ebenfalls lose auf der Triebwelle 5 sitzt, mittels einer Feder 31 nachgiebig mit dem Löffelkörper i verbunden.
  • Fig.7 zeigt ein weiteres Gesamtausführungsbeispiel des erfundenen Klappenverschlusses. Die Übertragung des durch das Eigengewicht und durch das Baggergut auf die Klappe 2 hervorgerufenen Drehmomentes auf das Bremsband 13 geschieht hier mittels des Lenkers 32 am Mitnehmer 6, welch letzterer um einen am Löffel i sitzenden Bolzen 33 dreht, auf dem lose drehbar ein Doppelhebel 34 sitzt, der an seinen freien Enden die Rollen i$, und 19 trägt, die wieder die gleichen ,Rollen 18 und i9 von Fig. 2 bis 5 sind, wobei allerdings berücksichtigt werden muß, daß beim Bewegen der Klappe der Drehsinn des Mitnehmers 6 in Fig. 7 entgegengesetzt dem Drehsinn des Mitnehmers 6 in Fig. 2 bis 5 ist. Die Betätigung der Rollen 18 und i9 erfolgt in Fig.7 über den am Drehpunkt der Rolle 18 angreifenden Lenker 35, über die im Löffelstiel 22 in 41 geführte Federstange 36 und über den Doppelhebel 38 durch Ziehen oder Loslassen des Seiles 40. Die auf der Federstange 36 angeordnete Feder 37 hat die gleiche Aufgabe wie die Feder 28 in Fig. 2 und 3. Der Klappenverschluß Fig. 7 arbeitet überhaupt, wie auch -leicht zu übersehen, genau @so wie der nach Fig. 2 bis 4 beschriebene Klappenverschluß und zeigt lediglich ein anderes Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 8 zeigt für die Betätigung der Hebel 9 und i o eine andere Anordnung, nämlich einen auf der Nabe der Seiltrommel 43 exzentrisch gelagerten Flansch 42 mit zwei Schlitzen, in die je ein Zapfen 44 und 45 greifen, die an den Hebeln 9 und io angebracht sind. Betätigt man das auf der Seiltrommel 43 befestigte Sei12o, so wird durch die Drehung der Seiltrommel 43 der Flansch 42 so bewegt, daß jeweils einer der Hebel 9 und io das Bremsband 13 lüftet, wobei die Feder 14 etwas zusammengedrückt wird. Die Schlitze im Flansch 42 haben also die gleiche Aufgabe, wie sie die Rollen 18 und ig in den vorhergehenden Figuren haben. In Fig.8 kann man die Seiltromme143 auch, ähnlich wie in Fig. 7, durch einen an der exzentrischen Nabe angebrachten Hebelarm ersetzen, an den der Lenker 35 greifen würde.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Klappenverschluß mit Bremsvorrichtung für Baggerlöffel, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (15) der Bremsvorrichtung am Löffelkörper (i) befestigt ist und das zugehörige, um die Bremsscheibe (15) drehbar angeordnete Bremsband (13), das mit der Löffel-. klappe (2) durch einen Mitnehmer (16) in Verbindung steht, durch eine zwischen zwei Bremsbandhebeln (g, io) angeordnete Zugfeder (14) dauernd angezogen ist und durch ein vom Führerstand aus gesteuertes Schaltorgan, z. B. Rollen (1ä, i9) und Seil (2o), gelüftet wird.
  2. 2. Klappenverschluß für Baggerlöffel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (i5) am Löffelkörper (i) so drehbar gelagert ist, daß sie jeweils nur so viel nachgeben kann, wie es die federnde Anspannung eines besonderen, um die Bremsscheibe (15) gelegten und am Löffelkörper (i) befestigten Bremsbandes (30) zuläßt. .
  3. 3. Klappenverschluß für Baggerlöffel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Löffel drehbar angeordnete Bremsscheibe (15) nur so viel nachgeben kann, wie es eine an der Bremsscheibe (15) angebrachte und am Löffelkörper (i) abgestützte Feder (31) zuläßt.
DEM146202D 1939-10-05 1939-10-05 Klappenverschluss fuer Loeffelbagger Expired DE722378C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3600201A1 (de) * 1985-12-20 1987-06-25 Elpatronic Ag Verfahren und vorrichtung zum verbinden eines hohlkoerpers mit einem innenkoerper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3600201A1 (de) * 1985-12-20 1987-06-25 Elpatronic Ag Verfahren und vorrichtung zum verbinden eines hohlkoerpers mit einem innenkoerper

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