DE1759523A1 - Baggerloeffel - Google Patents
BaggerloeffelInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/36—Component parts
- E02F3/3604—Devices to connect tools to arms, booms or the like
- E02F3/3677—Devices to connect tools to arms, booms or the like allowing movement, e.g. rotation or translation, of the tool around or along another axis as the movement implied by the boom or arms, e.g. for tilting buckets
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
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- E02F3/3681—Rotators
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Operation Control Of Excavators (AREA)
Description
SV.£(ferhar$Marshal .sen, 9· Mai 196c
Pafenisnwalf Anw. -Akte: 75/90
42Oberhaueen ; A :: λ !:" Ϊ A :; L ., L Z "J ■.. 1 ι ι r η tr ο Q
tipperheidsff. 30 =============================== >
/ O 3 0 Z
Baggerlöffel
Die Erfindung bezieht sich, auf einen Baggerlöffel, der aus einem Hochlöffel in einen Tieflöffel umgewandelt
werden kann.
Bs sind bereits Baggerlöffel, insbesondere für hydraulische Bagger bekannt, bei denen der Löffel mit der Hand in
zwei verschiedene Lagen dadurch eingestellt werden kann,dass der Löffel an dem Löffelträger entweder so befestigt wird,
dass sein offener Teil aufwärts gerichtet ist, in welcher Lage er als Hochlöffel zur Baggerung und Hebung des Erdreichs
dient oder mit seinem offenen Teil nach abwärts gerichtet befestigt wird, in welcher Lage er einen sogenannten Tieflöffel
zum Baggern des Erdreichs, in der Regel unterhalb des Bodenniveaus,bildet.
Bei bekannten Baggern muss der Löffel aus einer der oben.-wähnten
Lagen in die andere mit der Hand verstellt werden, was nicht nur eine gewisse Anstrengung sondern auch eine
Zeit Versäumnis für die Bedienungsperson bedeutet. V/enn bei
diesen bekannten Konstruktionen der Löffel als Höch^löffel
verwendet wird, kann das aufgenommene Material aus dem Löffel nicht unmittelbar ausgeschaltet werden, weshalb bei manchen
Konstruktionen der Löffel mit einer Bodenklappe versehen wird, durch deren öffnen das aufgenommene Erdreich aus dem
Löffel entleert wird. Bei anderen Konstruktionen wird beim Baggern des Erdreichs oberhalb des Bodenniveaua dae Erdrtich
über die Vorderkante dee Löffele geschüttet .Beidendiese
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Massnahmen sind jedoch unvorteilhaft, da im ersten Falle die
Bodenklappe einen verhältnismässig empfindlichen Teil dee
Mechanismus darstellt, der einer hohen Belastung unterworfen wird, während im zweiten Falle das Entleeren des Erdreichs
über die Vorderkante des Löffels eine gewisse Erschwerung der Bedienung zur Folge hat.
Die vorliegende Erfindung beseitigt in bedeutendem Masse die obangeführten Nachteile dadurch, dass der Baggerlöffel vom Lenkersitz aus von seiner Hochlage in die Tieflage
gedreht und in jeder dieser Lagen gesichert werden kann. Der Löffel kann daher sehr rasch der geforderten Arbeit im
Terrain angepasst werden und, falls er als Hochlöffel verwendet wird, kann durch seine blosse Drehung um annähernd 180° das
Erdreich aus dem Löffel mit verhältnismässig grosser Genauigkeit an die gewünschte Stelle geschüttet werden.
Das Wesen der Erfindung beruht darin, dass der Löffelkörper an einer Kulisse befestigt ist, die am Gehäuse des
Löffels drehbar gelagert und durch eine ferngelenkte
automatisch
ferngelenkten Sicherungsvorrichtung/gesichert werden kann,
wobei das Löffelgehäuse samt der Kulisse und dem Löffelkörper als ein Ganzes iä eine Querachse mittels einer ferngesteuerten Bewegungevorrichtung schwenkbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht.
Figur 1 ist eine Gesamtansicht des Löffels in seinen beiden Arbeitsstellungen, wobei der Löffel auf einem
teleskopischen Arm des Baggere, der in teilweis em Schnitt
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veranschaulicht ist, getragen wird,
Figur 2 ist ein Querschnitt durch den Löffe!mechanisms
nach der linie B - B aus Fig. 3 und
Figur 3 ist ein Querschnitt durch das Löffelgehäuse
nach der Linie Δ - Δ aus Fig. 2.
Ein teleskopischer Arm 1, der an einem Ausleger 2 eines
Baggers z.B. eines hydraulischen Baggers verschiebbar gelagert ist, trägt an seinem äusseren Ende ein Lager 3 für einen
Querzapfen 4 an dem ein Löffelgehäuse 5 schwingbar gelagert ist. Das Löffelgehäuse 5 ist durch ein Gelenk 6 mit der Kolbenstange
7 eines hydraulischen Zylinders 8 verbunden, der im Lager 9 in dem teleskop is chen Arm 1 schwingbar gelagert ist.
Das in Fig. 2 und 3 im Detail dargestellte Löffelgehäuse weist einen Flansch 10 auf, an den z.B. mittels Schrauben 11
oder in einer anderen Weise der Aussenring 12 eines allgemein mit dem Bezugszeichen 13 bezeichneten Wälzlagers befestigt ist,
welches als ein sogenanntes Axial-Radial-Lager ausgestaltet ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Innenring des Lagers zweiteilig u£d besteht aus Teilen 14 und 15, die miteinander beispielsweise
mittels Schrauben 16 verbunden sind, die durch einen Flansch einer allgemein mit dem Bezugszeichen 18 bezeichneten Kulisse
hindruchtreten. Durch diese Ausbildung des Lagers 13 ist die
Kulisse 18 am Löffelgehäuse 5 derart befestigt, dass sie sowohl axialen als auch radialen, bei der Arbeit entstehenden Kräften
standhalten kann, wobei jedoch die Kulisse 18 gegenüber dem Löffelgehäuee 5 drehbar ist. In der dargestellten Ausführung
ist die Kulisse mit einer Tragplatte 19 versehen, an die der Löffelkörper 20 in geeigneter Weise,z.B. durch Schrauben 21,
befestigt iet.
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An der Tragplatte 19 ist ein Drehzapfen 22 befestigt,
der durch eine 6ffnung im Flansch 10 in den Innenraum dee Löffelgehäuses 5 eeeragt, wo er eine Verzahnung oder ein
Ritzel 23 trägt. EB ist selbstverständlich, dass die Verzahnung 23 entweder unmittelbar am Drehzapfen 22 oder in
der Gestalt eines auf diesen Zapfen befestigten Bitzels
angeordnet werden kann. Mit der Verzahnung 23 steht eine
Zahnstange 24 (siehe ELg. 3) im Eingriff, die mit einem hydraulischen Zylinder 25 verbunden ist. Der hydraulische
Zylinder 25 ist entlang einer hydraulischen Kolbenstange beweglich, die an ihren beiden Enden im Löffelgehäuse 5
in Lagern 27, 27* gelagert ist. Die Kolbenstange 26 trägt einen Kolben 28, der sich im Innenraum des hydraulischen
Zylinders 25 befindet. Die hydraulische Kolbenstange 26 ist an beiden Seiten mit Axialkanälen 29» 29' versehen, die in
unmittelbarer Nähe des Kolbens 28 an Radialbohrungen 30» 30*
angeschlossen sind und an den gegenüberliegenden Enden in
Lager 27, 27' münden, in welche mittels der Anschlüsse tu cke
31, 31* das hydraulische Druckmedium zugeführt wird.
Die ganze ferngelenkte Drehvorrichtung ist in den
Zeichnungen allgemein mit dem Bezugzeichen 32 bezeichnet.Sin das Wälzlager 13 umgebender und gegen den Flansch 17
abliegender Dichtungering 33 schützt das Innere des Löffelgehäuses 5 und die darin gelagerten Mechanismen vor dem Sindringen von Verunreinigungen.
Dae Löffelgehäuee 5 tragt ferner eine Sicherun^ivorriciit
bestehend aus einem hydraulischen Zylinder 34 alt eines
beweglichen Kolben 35, dessen Kolbenstange en ihre« Aueeenende
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als eine Sicherungssperre 56 ausgebildet ist, die in ihrer aus geschobenen Lage in eine Si ehe rungs öffnung 57 im Flansch
der Kulisse 18 eingreift· Der Kolben ist an seiner anderen Seite mit einer Feder 58 belastet, die beim Aufheben des
Druckes an der Unterseite des hydraulischen Zylinders 54 den Kolben und dadurch die Sicherungssperre 56 in die Sicherungslage
in der öffnung 57 verschiebt. Die allgemein mit bezeichnete Sicherungsvorrichtung ist im Löffelgehäuse 5 in
einer grSsseren Entfernung von der Drehachse der Kulisse (des Drehzapfens 22) als der Halbmesser der Verzahnung 25
beträgt, gelagert. Die Sicherungssperre 56 fängt die Reaktionen der bei der Arbeit der Schaufel entstehenden
Kräfte auf.
Die erfindungsmassige Einrichtung arbeitet folgendermassen:
Der teleskopische Arm 1 des Baggers wird mit einem bekannten Mechanismus in die gewünschte Lage ausgeschoben,
in welcher der Löffel arbeiten soll. Die eigentliche Arbeitsbewegung des Löffele besorgt die hydraulische
Vorrichtung 7, 8, mittels welcher der Löffelkörper 20, die Kulisse 18, und das Löffelgehäuse 5 als ein Ganzes geschwenkt
v/erden. Der Löffel ist dabei z.B. in einer Lage, in der er einen Hochlöffel bildet und die in Fig. 1 mit vollen Linien
gezeichnet ist. Wenn der Löffel entweder aue seiner ursprünglichen Stellung in die Tieflage verstellt werden soll
oder falls aus dem Hochlöffel das gehobene Erdreich ausgeschüttet werden soll, ,wird zunächst durch den an die
Unterseite des hydraulischen Zylinders 54 eingeführten hydraulischen Druck der Kolben 55 und dadurch auch die
Sicherungßsperre 56 aueser Eingriff mit d«r Gffnung 57 geeetzt,
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wodurch die Kulisse 18 entsichert und für eine Drehbewegung
freigesetzt wird. Hierauf wird dae Druckmedium in den
hydraulischen Zylinder 25 an diejenige Seite, an der gerade
der Kolben 28 aufliegt (d.h. genoss Fig. 3 an die linke Seite)
durch den Kanal 29 und Badialbohrungen 30 zugeführt, wobei
gleichzeitig der Austritt dee hydraulischen Mediums aus der anderen Seite des Zylinders 25 freigesetzt wird. Dadurch setzt
sich der hydraulische Zylinder 25 in Bewegung auf die linke Seite und nimmt die Zahnstange 24 mit, die während dieser
Bewegung die Verzahnung 23 dreht, deren Bewegung durch den Drehzapfen 22 an die Kulisse 18 und dadurch an den LBffelk ör ρ er 20 übertragen wird. Der Löffel 20 wird somit aus der
Hochlage in die Tieflage gedreht, welch letztere in FLg. 1 strichliert angedeutet und mit dem Bezugszeichen 20* bezeichnet
ist. Falls der Löffel in dieser Stellung für die weitere
Arbeit gesichert werden soll, wird das hydraulische Medium aus dem Zylinder 34 ausgelassen, sodass die Sichexrungssperre
unter Einfluss der Feder 38 die Kulisse 18 und dadurch auch den Löffelkörper 20 in dieser neuen Arbeitsstellung sichert.
Soll Jedoch lediglich das Material ausgeschüttet werden ,genügt
es, den Löffelkörper 20 in der beschriebenen Weise zu drehen,
und durch erneute Einführung des hydraulischen Druckmediums an die rechte Seite des Zylinders 25 den Löffel wieder in
seine ursprüngliche Stellung zurückzubringen·
Wie bereits erwähnt, münden die Radialbohrungen 30, 30* unmittelbar an der Wand des Kolbens 28 aus, sodass sie
gewissermessen eine hydraulische Bremse mit einer steilen
Bremscharakteristik bilden, die die Bewegung des Zylinders hart
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abbremst und diese Erschütterung wird auf den Löffel übertragen,
wodurch das Ausschütten des ausgehobenen Materials erleichtert
Die Einrichtung kann natürlich mit einer Sicherung ausgestattet werden, die die Drehbewegung der Kulisse 18 mit dem
Löffelkörper 20 verhindert, solange die Sicherungssperre 26 nicht aus der öffnung 37 ausgeschoben und die Kulisse für die
Drehbewegung nicht freigelegt ist» Die eigentliche Ausgestaltung dieser Sicherung bildet jedoch nicht den Gegenstand der
vorliegenden Erfindung und wird deshalb nicht eingehend erläutert.
Bei der beschriebenen Ausführung des Löffels wurde durchwegs die hydraulische Betätigung sowohl der
Drehvorrichtung 32 als auch der Si ehe ru>tigsvor richtung 39
vorausgesetzt. Der dieser Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke umfasst jedoch auch eine andere, beliebige
Betätigung dieser Organe. So kann z.B. die Sicherungsvorrichtung von einer elektromagnetischen oder pneumatischen Vorrichtung
gebildet sein und auch die zur Drehung des Löffels dienende Drehvorrichtung 32 kann durch andere Organe als oben
beschrieben und in Fig. 2 und 3 dargestellt, gebildet sein.
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Claims (7)
1. Baggerlöffel, der aus einem Hochlöffel in einen Tieflöffel verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der
Löffelkörper (20) an einer Kulisse (18) befestigt ist, die
an einem Lßffelgehäuse (5) drehbar gelagert und durch eine
ferngelenkte Drehvorrichtung (32) drehbar und mittels einer ferngesteuerten Sicherungsvorrichtung (39) verriegelbar ist,
wobei das LCffelgehäuse (5) samt der Kulisse (18) und dem Leffeikörper (20) als ein Ganzes um eine Querachse (4) durch
P eine fernbetätigte Bewegungseinrichtung (7, 8) schwenkbar ist.
2. Löffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Drehzapfen (22) der Kulisse (18) eine Verzahnung (23)
vorgesehen ist, die mit einer Zahnstange (24) im Eingriff steht, welch letztere mit einem im Löffelgehäuse (5) gelagerten
und entlang einer hydraulischen Kolbenstange (26) von einer Endstellung in die andere hin und her bewegbaren hydraulischen
Zylinder (25) in Verbindung steht.
3. Löffel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (18) an dem Löffelgehäuse (5) mittels eines Axial-Badial-Wälzlagers (13) gelagert ist.
4. Löffel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass
die die Endlagen des Löffele sichernde Sicherungsvorrichtung (39)
einen hydraulischen Zylinder (34) mit einem Kolben (35)enthält, desen Kolbenstange als eine in eine Si ehe runge öffnung (37) in
der drehbaren Kulisse (18) eingreifende Sicherungesperre (36) ausgestaltet ist, wobei die Sicherungevorrichtung (39) im
Löffelgehäuse (5) in einer gross er en Entfernung von der Drehachse
der Kulisse (18) als der Halbmesser der Verzahnung (23) betragtf
gelagert ist.
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5. Löffel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,dass
das Löffelgehäuse (5) an einem Zapfen (4) schwingbar gelagert ist, dessen Achse senkrecht zu einer durch die Drehachse
der Kulisse (18) hindurchtretende Ebene steht, wobei dae Löffelgehäuse (5) durch eine hydraulische Vorrichtung (7, 8)
schwingbar ist, die gemeinsam mit dem Zapfen (4) in dem teleskopischen Arm (1) des Baggers gelagert ist.
6. Löffel nach Anspruch 1 unÄ 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die das hydraulische Medium in die Drehvorrichtung (32) einführenden Bohrungen (30, 30*) in unmittelbarer Nähe des
Kolbens (28) münden und eine hydraulische Bremse von steiler Breiaschsrakteristik bilden.
7. Löffel nach Anspruch 1, 2 und 4, gekennzeichnet durch eine Sicherung, die die Drehbewegung des Löffels verhindert
solange die Sicherungsvoidichtung (39) nicht entsichert ist.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS342567 | 1967-05-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=5374278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681759523 Pending DE1759523A1 (de) | 1967-05-12 | 1968-05-10 | Baggerloeffel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1759523A1 (de) |
FR (1) | FR1562682A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3246002A1 (de) * | 1981-05-13 | 1983-05-19 | Rolf Mannbro | Anordnung fuer eine auf baggermaschinen und aehnlichen maschinen montierte einrichtung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0154439B1 (de) * | 1984-02-27 | 1988-01-07 | Samuel Trevor Mason | Baggerschaufel |
GB8625778D0 (en) * | 1986-10-28 | 1986-12-03 | Knackstedt J S | Connector |
-
1968
- 1968-05-10 DE DE19681759523 patent/DE1759523A1/de active Pending
- 1968-05-13 FR FR1562682D patent/FR1562682A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3246002A1 (de) * | 1981-05-13 | 1983-05-19 | Rolf Mannbro | Anordnung fuer eine auf baggermaschinen und aehnlichen maschinen montierte einrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1562682A (de) | 1969-04-04 |
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