DE1759523A1 - Baggerloeffel - Google Patents

Baggerloeffel

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DE1759523A1
DE1759523A1 DE19681759523 DE1759523A DE1759523A1 DE 1759523 A1 DE1759523 A1 DE 1759523A1 DE 19681759523 DE19681759523 DE 19681759523 DE 1759523 A DE1759523 A DE 1759523A DE 1759523 A1 DE1759523 A1 DE 1759523A1
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DE
Germany
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housing
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safety
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Application number
DE19681759523
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English (en)
Inventor
Robert Ungero
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Podpolianske Strojarne N P
Original Assignee
Podpolianske Strojarne N P
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/3604Devices to connect tools to arms, booms or the like
    • E02F3/3677Devices to connect tools to arms, booms or the like allowing movement, e.g. rotation or translation, of the tool around or along another axis as the movement implied by the boom or arms, e.g. for tilting buckets
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    • E02F3/3681Rotators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)

Description

SV.£(ferhar$Marshal .sen, 9· Mai 196c
Pafenisnwalf Anw. -Akte: 75/90
42Oberhaueen ; A :: λ !:" Ϊ A :; L ., L Z "J ■.. 1 ι ι r η tr ο Q
tipperheidsff. 30 =============================== > / O 3 0 Z
Baggerlöffel
Die Erfindung bezieht sich, auf einen Baggerlöffel, der aus einem Hochlöffel in einen Tieflöffel umgewandelt werden kann.
Bs sind bereits Baggerlöffel, insbesondere für hydraulische Bagger bekannt, bei denen der Löffel mit der Hand in zwei verschiedene Lagen dadurch eingestellt werden kann,dass der Löffel an dem Löffelträger entweder so befestigt wird, dass sein offener Teil aufwärts gerichtet ist, in welcher Lage er als Hochlöffel zur Baggerung und Hebung des Erdreichs dient oder mit seinem offenen Teil nach abwärts gerichtet befestigt wird, in welcher Lage er einen sogenannten Tieflöffel zum Baggern des Erdreichs, in der Regel unterhalb des Bodenniveaus,bildet.
Bei bekannten Baggern muss der Löffel aus einer der oben.-wähnten Lagen in die andere mit der Hand verstellt werden, was nicht nur eine gewisse Anstrengung sondern auch eine Zeit Versäumnis für die Bedienungsperson bedeutet. V/enn bei diesen bekannten Konstruktionen der Löffel als Höch^löffel verwendet wird, kann das aufgenommene Material aus dem Löffel nicht unmittelbar ausgeschaltet werden, weshalb bei manchen Konstruktionen der Löffel mit einer Bodenklappe versehen wird, durch deren öffnen das aufgenommene Erdreich aus dem Löffel entleert wird. Bei anderen Konstruktionen wird beim Baggern des Erdreichs oberhalb des Bodenniveaua dae Erdrtich über die Vorderkante dee Löffele geschüttet .Beidendiese
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Massnahmen sind jedoch unvorteilhaft, da im ersten Falle die Bodenklappe einen verhältnismässig empfindlichen Teil dee Mechanismus darstellt, der einer hohen Belastung unterworfen wird, während im zweiten Falle das Entleeren des Erdreichs über die Vorderkante des Löffels eine gewisse Erschwerung der Bedienung zur Folge hat.
Die vorliegende Erfindung beseitigt in bedeutendem Masse die obangeführten Nachteile dadurch, dass der Baggerlöffel vom Lenkersitz aus von seiner Hochlage in die Tieflage gedreht und in jeder dieser Lagen gesichert werden kann. Der Löffel kann daher sehr rasch der geforderten Arbeit im Terrain angepasst werden und, falls er als Hochlöffel verwendet wird, kann durch seine blosse Drehung um annähernd 180° das Erdreich aus dem Löffel mit verhältnismässig grosser Genauigkeit an die gewünschte Stelle geschüttet werden.
Das Wesen der Erfindung beruht darin, dass der Löffelkörper an einer Kulisse befestigt ist, die am Gehäuse des Löffels drehbar gelagert und durch eine ferngelenkte
Drehvorrichtung gedreht und in ihren Endlagen mittels einer
automatisch ferngelenkten Sicherungsvorrichtung/gesichert werden kann, wobei das Löffelgehäuse samt der Kulisse und dem Löffelkörper als ein Ganzes iä eine Querachse mittels einer ferngesteuerten Bewegungevorrichtung schwenkbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht.
Figur 1 ist eine Gesamtansicht des Löffels in seinen beiden Arbeitsstellungen, wobei der Löffel auf einem teleskopischen Arm des Baggere, der in teilweis em Schnitt
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veranschaulicht ist, getragen wird,
Figur 2 ist ein Querschnitt durch den Löffe!mechanisms
nach der linie B - B aus Fig. 3 und
Figur 3 ist ein Querschnitt durch das Löffelgehäuse
nach der Linie Δ - Δ aus Fig. 2.
Ein teleskopischer Arm 1, der an einem Ausleger 2 eines
Baggers z.B. eines hydraulischen Baggers verschiebbar gelagert ist, trägt an seinem äusseren Ende ein Lager 3 für einen Querzapfen 4 an dem ein Löffelgehäuse 5 schwingbar gelagert ist. Das Löffelgehäuse 5 ist durch ein Gelenk 6 mit der Kolbenstange 7 eines hydraulischen Zylinders 8 verbunden, der im Lager 9 in dem teleskop is chen Arm 1 schwingbar gelagert ist.
Das in Fig. 2 und 3 im Detail dargestellte Löffelgehäuse weist einen Flansch 10 auf, an den z.B. mittels Schrauben 11 oder in einer anderen Weise der Aussenring 12 eines allgemein mit dem Bezugszeichen 13 bezeichneten Wälzlagers befestigt ist, welches als ein sogenanntes Axial-Radial-Lager ausgestaltet ist. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Innenring des Lagers zweiteilig u£d besteht aus Teilen 14 und 15, die miteinander beispielsweise mittels Schrauben 16 verbunden sind, die durch einen Flansch einer allgemein mit dem Bezugszeichen 18 bezeichneten Kulisse hindruchtreten. Durch diese Ausbildung des Lagers 13 ist die Kulisse 18 am Löffelgehäuse 5 derart befestigt, dass sie sowohl axialen als auch radialen, bei der Arbeit entstehenden Kräften standhalten kann, wobei jedoch die Kulisse 18 gegenüber dem Löffelgehäuee 5 drehbar ist. In der dargestellten Ausführung ist die Kulisse mit einer Tragplatte 19 versehen, an die der Löffelkörper 20 in geeigneter Weise,z.B. durch Schrauben 21, befestigt iet.
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An der Tragplatte 19 ist ein Drehzapfen 22 befestigt, der durch eine 6ffnung im Flansch 10 in den Innenraum dee Löffelgehäuses 5 eeeragt, wo er eine Verzahnung oder ein Ritzel 23 trägt. EB ist selbstverständlich, dass die Verzahnung 23 entweder unmittelbar am Drehzapfen 22 oder in der Gestalt eines auf diesen Zapfen befestigten Bitzels angeordnet werden kann. Mit der Verzahnung 23 steht eine Zahnstange 24 (siehe ELg. 3) im Eingriff, die mit einem hydraulischen Zylinder 25 verbunden ist. Der hydraulische Zylinder 25 ist entlang einer hydraulischen Kolbenstange beweglich, die an ihren beiden Enden im Löffelgehäuse 5 in Lagern 27, 27* gelagert ist. Die Kolbenstange 26 trägt einen Kolben 28, der sich im Innenraum des hydraulischen Zylinders 25 befindet. Die hydraulische Kolbenstange 26 ist an beiden Seiten mit Axialkanälen 29» 29' versehen, die in unmittelbarer Nähe des Kolbens 28 an Radialbohrungen 30» 30* angeschlossen sind und an den gegenüberliegenden Enden in Lager 27, 27' münden, in welche mittels der Anschlüsse tu cke 31, 31* das hydraulische Druckmedium zugeführt wird.
Die ganze ferngelenkte Drehvorrichtung ist in den Zeichnungen allgemein mit dem Bezugzeichen 32 bezeichnet.Sin das Wälzlager 13 umgebender und gegen den Flansch 17 abliegender Dichtungering 33 schützt das Innere des Löffelgehäuses 5 und die darin gelagerten Mechanismen vor dem Sindringen von Verunreinigungen.
Dae Löffelgehäuee 5 tragt ferner eine Sicherun^ivorriciit bestehend aus einem hydraulischen Zylinder 34 alt eines beweglichen Kolben 35, dessen Kolbenstange en ihre« Aueeenende
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als eine Sicherungssperre 56 ausgebildet ist, die in ihrer aus geschobenen Lage in eine Si ehe rungs öffnung 57 im Flansch der Kulisse 18 eingreift· Der Kolben ist an seiner anderen Seite mit einer Feder 58 belastet, die beim Aufheben des Druckes an der Unterseite des hydraulischen Zylinders 54 den Kolben und dadurch die Sicherungssperre 56 in die Sicherungslage in der öffnung 57 verschiebt. Die allgemein mit bezeichnete Sicherungsvorrichtung ist im Löffelgehäuse 5 in einer grSsseren Entfernung von der Drehachse der Kulisse (des Drehzapfens 22) als der Halbmesser der Verzahnung 25 beträgt, gelagert. Die Sicherungssperre 56 fängt die Reaktionen der bei der Arbeit der Schaufel entstehenden Kräfte auf.
Die erfindungsmassige Einrichtung arbeitet folgendermassen: Der teleskopische Arm 1 des Baggers wird mit einem bekannten Mechanismus in die gewünschte Lage ausgeschoben, in welcher der Löffel arbeiten soll. Die eigentliche Arbeitsbewegung des Löffele besorgt die hydraulische Vorrichtung 7, 8, mittels welcher der Löffelkörper 20, die Kulisse 18, und das Löffelgehäuse 5 als ein Ganzes geschwenkt v/erden. Der Löffel ist dabei z.B. in einer Lage, in der er einen Hochlöffel bildet und die in Fig. 1 mit vollen Linien gezeichnet ist. Wenn der Löffel entweder aue seiner ursprünglichen Stellung in die Tieflage verstellt werden soll oder falls aus dem Hochlöffel das gehobene Erdreich ausgeschüttet werden soll, ,wird zunächst durch den an die Unterseite des hydraulischen Zylinders 54 eingeführten hydraulischen Druck der Kolben 55 und dadurch auch die Sicherungßsperre 56 aueser Eingriff mit d«r Gffnung 57 geeetzt,
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wodurch die Kulisse 18 entsichert und für eine Drehbewegung freigesetzt wird. Hierauf wird dae Druckmedium in den hydraulischen Zylinder 25 an diejenige Seite, an der gerade der Kolben 28 aufliegt (d.h. genoss Fig. 3 an die linke Seite) durch den Kanal 29 und Badialbohrungen 30 zugeführt, wobei gleichzeitig der Austritt dee hydraulischen Mediums aus der anderen Seite des Zylinders 25 freigesetzt wird. Dadurch setzt sich der hydraulische Zylinder 25 in Bewegung auf die linke Seite und nimmt die Zahnstange 24 mit, die während dieser Bewegung die Verzahnung 23 dreht, deren Bewegung durch den Drehzapfen 22 an die Kulisse 18 und dadurch an den LBffelk ör ρ er 20 übertragen wird. Der Löffel 20 wird somit aus der Hochlage in die Tieflage gedreht, welch letztere in FLg. 1 strichliert angedeutet und mit dem Bezugszeichen 20* bezeichnet ist. Falls der Löffel in dieser Stellung für die weitere Arbeit gesichert werden soll, wird das hydraulische Medium aus dem Zylinder 34 ausgelassen, sodass die Sichexrungssperre unter Einfluss der Feder 38 die Kulisse 18 und dadurch auch den Löffelkörper 20 in dieser neuen Arbeitsstellung sichert. Soll Jedoch lediglich das Material ausgeschüttet werden ,genügt es, den Löffelkörper 20 in der beschriebenen Weise zu drehen, und durch erneute Einführung des hydraulischen Druckmediums an die rechte Seite des Zylinders 25 den Löffel wieder in seine ursprüngliche Stellung zurückzubringen·
Wie bereits erwähnt, münden die Radialbohrungen 30, 30* unmittelbar an der Wand des Kolbens 28 aus, sodass sie gewissermessen eine hydraulische Bremse mit einer steilen Bremscharakteristik bilden, die die Bewegung des Zylinders hart
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abbremst und diese Erschütterung wird auf den Löffel übertragen, wodurch das Ausschütten des ausgehobenen Materials erleichtert
Die Einrichtung kann natürlich mit einer Sicherung ausgestattet werden, die die Drehbewegung der Kulisse 18 mit dem Löffelkörper 20 verhindert, solange die Sicherungssperre 26 nicht aus der öffnung 37 ausgeschoben und die Kulisse für die Drehbewegung nicht freigelegt ist» Die eigentliche Ausgestaltung dieser Sicherung bildet jedoch nicht den Gegenstand der vorliegenden Erfindung und wird deshalb nicht eingehend erläutert.
Bei der beschriebenen Ausführung des Löffels wurde durchwegs die hydraulische Betätigung sowohl der Drehvorrichtung 32 als auch der Si ehe ru>tigsvor richtung 39 vorausgesetzt. Der dieser Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke umfasst jedoch auch eine andere, beliebige Betätigung dieser Organe. So kann z.B. die Sicherungsvorrichtung von einer elektromagnetischen oder pneumatischen Vorrichtung gebildet sein und auch die zur Drehung des Löffels dienende Drehvorrichtung 32 kann durch andere Organe als oben beschrieben und in Fig. 2 und 3 dargestellt, gebildet sein.
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Claims (7)

1. Baggerlöffel, der aus einem Hochlöffel in einen Tieflöffel verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Löffelkörper (20) an einer Kulisse (18) befestigt ist, die
an einem Lßffelgehäuse (5) drehbar gelagert und durch eine ferngelenkte Drehvorrichtung (32) drehbar und mittels einer ferngesteuerten Sicherungsvorrichtung (39) verriegelbar ist, wobei das LCffelgehäuse (5) samt der Kulisse (18) und dem Leffeikörper (20) als ein Ganzes um eine Querachse (4) durch P eine fernbetätigte Bewegungseinrichtung (7, 8) schwenkbar ist.
2. Löffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Drehzapfen (22) der Kulisse (18) eine Verzahnung (23) vorgesehen ist, die mit einer Zahnstange (24) im Eingriff steht, welch letztere mit einem im Löffelgehäuse (5) gelagerten und entlang einer hydraulischen Kolbenstange (26) von einer Endstellung in die andere hin und her bewegbaren hydraulischen Zylinder (25) in Verbindung steht.
3. Löffel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (18) an dem Löffelgehäuse (5) mittels eines Axial-Badial-Wälzlagers (13) gelagert ist.
4. Löffel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass
die die Endlagen des Löffele sichernde Sicherungsvorrichtung (39) einen hydraulischen Zylinder (34) mit einem Kolben (35)enthält, desen Kolbenstange als eine in eine Si ehe runge öffnung (37) in der drehbaren Kulisse (18) eingreifende Sicherungesperre (36) ausgestaltet ist, wobei die Sicherungevorrichtung (39) im Löffelgehäuse (5) in einer gross er en Entfernung von der Drehachse
der Kulisse (18) als der Halbmesser der Verzahnung (23) betragtf gelagert ist.
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5. Löffel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,dass das Löffelgehäuse (5) an einem Zapfen (4) schwingbar gelagert ist, dessen Achse senkrecht zu einer durch die Drehachse der Kulisse (18) hindurchtretende Ebene steht, wobei dae Löffelgehäuse (5) durch eine hydraulische Vorrichtung (7, 8) schwingbar ist, die gemeinsam mit dem Zapfen (4) in dem teleskopischen Arm (1) des Baggers gelagert ist.
6. Löffel nach Anspruch 1 unÄ 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die das hydraulische Medium in die Drehvorrichtung (32) einführenden Bohrungen (30, 30*) in unmittelbarer Nähe des Kolbens (28) münden und eine hydraulische Bremse von steiler Breiaschsrakteristik bilden.
7. Löffel nach Anspruch 1, 2 und 4, gekennzeichnet durch eine Sicherung, die die Drehbewegung des Löffels verhindert solange die Sicherungsvoidichtung (39) nicht entsichert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3246002A1 (de) * 1981-05-13 1983-05-19 Rolf Mannbro Anordnung fuer eine auf baggermaschinen und aehnlichen maschinen montierte einrichtung

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EP0154439B1 (de) * 1984-02-27 1988-01-07 Samuel Trevor Mason Baggerschaufel
GB8625778D0 (en) * 1986-10-28 1986-12-03 Knackstedt J S Connector

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