DE1634751C3 - Schaufellader - Google Patents
SchaufelladerInfo
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- DE1634751C3 DE1634751C3 DE1634751A DEC0042052A DE1634751C3 DE 1634751 C3 DE1634751 C3 DE 1634751C3 DE 1634751 A DE1634751 A DE 1634751A DE C0042052 A DEC0042052 A DE C0042052A DE 1634751 C3 DE1634751 C3 DE 1634751C3
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/36—Component parts
- E02F3/42—Drives for dippers, buckets, dipper-arms or bucket-arms
- E02F3/43—Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations
- E02F3/431—Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations for bucket-arms, front-end loaders, dumpers or the like
- E02F3/432—Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations for bucket-arms, front-end loaders, dumpers or the like for keeping the bucket in a predetermined position or attitude
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/34—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
- E02F3/3405—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines and comprising an additional linkage mechanism
- E02F3/3411—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines and comprising an additional linkage mechanism of the Z-type
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Description
■50
Die Erfindung betrifft einen Schaufellader nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannt sind derartige Schaufellader (US-PS 04 794), welche eine in Eingriff mit dem das
Steuerventil betätigenden und am Fahrerstand angeordneten Handhebel befindliche und schwenkbare
Betätigungsstange aufweisen. Die Betätigungsstange ist Teil eines Hebelgestänges, mittels welchem das
Steuerventil aus einer Raststellung lösbar und in eine Neutralstellung bewegbar ist wenn die Auslegerarme bo
bzw. die Schaufel eine bestimmte Höhenstellung erreichen. Die zum Abgriff der Schwenkbewegung der
Auslegerarme erforderlichen Gestänge und Hebel erstrecken sich bei derartigen Konstruktionen in den
Freiraum zwischen Fahrerstand und den beiden seitlichen Tragrahmen für die Auslegerarme.
Derartige mechanische Gelenkverbindungen erweisen sich als unpraktisch, da sie den freien Zugang zum
Fahrerstand des Schaufelladers sperren. Darüber hinaus liegen die zum Drehabgriff erforderlichen Gelenk- und
Gestängeteile im Bereich des Führerstandes frei und unterliegen somit der Gefahr verstärkter Verschmutzung
und Abnutzung angesichts der Einsatzbedingungen des Schaufelladers. Eine Verkleidung derartiger
Gelenk- und Gestängeteile ist nicht erwünscht, da der von ihnen ohnehin eingenommene und verbaute Raum
im Fahrerstand zu stark eingeengt werden würde.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Schaufellader der in Rede stehenden Art so
auszubilden, daß das die Winkelbewegungen der Auslegerarme abgreifende Hebelgestänge so angeordnet
und ausgebildet ist daß es den erforderlichen Freiraum am Fahrerstand nicht sperrt und gleichzeitig
geschützt gegenüber Verschmutzung und Korrosion ist
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch die Merkmale nach dem Kennzeichnungsteil des
Patentanspruchs 1.
Die Schwenkbewegungen der Auslegerarme werden »indirekt« abgegriffen, d. h., der Abgriff erfolgt nicht
direkt an den rückwärtigen Enden der Auslegerarme, sondern an den die Auslegerarme betätigenden
hydraulischen Hubzylindern, welche die Schwenk- oder Winkelbewegungen der Auslegerarme zwangsweise
mitmachen. Die die Hubzylinder tragenden Schwenklager können in vollständig abgedeckter Position
unterhalb des Fahrerstandes angeordnet werden, derart, daß der freie Zugang zum Fahrerstand und somit die
Möglichkeit des schnellen Abspringens des Fahrers vom Schaufellader gewährleistet ist. Diesem Sicherheitsfaktor
kommt beim Einsatz der Schaufellader der in Rede stehenden Art große Bedeutung zu.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Patentansprüchen 2 und 3
wiedergegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Schaufelladers unter Darstellung eines mit einem Schwenklager gehalterten
Hubzylinders bei abgesenkter Schaufel,
F i g. 2 eine vergrößerte Schnittansicht unter Darstellung eines mit dem Schwenklager und mit einem
Handhebel des Schaufelladers in Eingriff befindlichen Hebelgestänges und eines durch dieses betätigbaren
Steuerventils,
Fig.3 eine vergrößerte Einzelansicht einer Betätigungsstange
und
F i g. 4 eine vergrößerte Einzelansicht einer weiteren Ausführungsform des in F i g. 2 dargestellten Teils.
In F i g. 1 der Zeichnung ist ein herkömmlicher Schaufellader mit einem Fahrerstand 10, einem Motor
11 und Tragrahmen 12 wiedergegeben. Die beidseitig des Schaufelladers senkrecht nach oben sich erstreckenden
Tragrahmen 12 tragen die Schaufel 13, die an den vorderen Enden von Auslegerarmen 14 angelenkt ist.
Die Auslegerarme 14 sind in dargestellter Weise mit Hilfe von Schwenkzapfen 15 an den beiden Tragrahmen
12 gelagert und können durch Hubzylinder 16 angehoben und abgesenkt werden. Ein Kippgestänge 17
für die Schaufel 13 wird mit Hilfe eines weiteren Betätigungszylinders 18 betrieben. Die beidseits des
Motors 10 am Schaufellader vorgesehenen Hubzylinders 16, mittels welchen die Schaufel 13 von der in
F i g. 1 dargestellten Ladestellung in eine angehobene Tragstellung anhebbar ist, sind je an einem Schwenklager
20 befestigt (F i g. 2). Beim Anheben und Absenken
der Auslegerarme 14 mit Hilfe der beiden Hubzylinder 16 drehen sich diese um den Mittelpunkt des
Schwenklagers 20; das Schwenklager 20 ist mit einem Band 21 versehen, welches den Hubzylinder 16 umgibt
und diesen hält.
Am Band 21 des Schwenklagers 20 (Fig.2) ist ein
Flansch 23 befestigt und führt demgemäß mit dem Hubzylinder 16 dessen Schwenkbewegungen aus. Die
Schwenkbewegung des Flansches 23 wird in eine Hin- und Herbewegung eines Verbindungshebels 24 umgesetzt,
welcher mit einem Winkelhebel 25 in Verbindung steht. Der Winkelhebel 25 befindet sich unterhalb einer
in F i g. 2 dargestellten Konsole 26 des Fahrerstandes 10, wobei das zweite Ende des Winkelhebels 25 mit einer
Betätigungsstange 28 verbunden ist.
Gemäß F i g. 2 erstreckt sich die Betätigungsstange 28 vom schwenkbar gelagerten Winkelhebel 25 senkrecht
nach oben und befindet sich mit dem oberen Ende im Wirkbereich eines Handhebels 30, der sich aus der
Konsole 26 nach oben gerichtet erstreckt und über eine mechanische Gestängeverbindung mit einem Steuerventil
31 in Verbindung steht. Das Steuerventil 31 besitzt die Bauart eines Spindelventils herkömmlicher
Bauweise, welches mit Hilfe einer Feder (nicht dargestellt) in eine neutrale oder Haltestellung gedruckt
wird, derart, daß in dieser Stellung die Verbindung zu den beiden Enden der Hubzylinder 16 unterbunden ist,
um die Schaufel 13 in der eingestellten Lage zu halten. Das Anheben der Auslegerarme 14 wird herbeigeführt,
wenn der Handhebel 30 in die in Fig.2 mit gebrochenen Linien dargestellte Lage bewegt wird. Mit
Hilfe eines Verbindungsgliedes 32, eines Hebels 33 und eines weiteren Verbindungsgliedes 34 wird die vorgenannte
Bewegung des Handhebels 30 in eine im Uhrzeigersinn verlaufende Drehbewegung eines Winkelhebels
35 umgesetzt. Auf diese Weise bewegt der Winkelhebel 35 mittels einer an ihm befestigten Stange
39 die im Steuerventil 31 befindliche Ventilspindel. Vom Steuerventil 31 aus wird unter Druck stehendes Fluid in
bekannter Weise in den Hubzylinder 16 geleitet, so daß sich dieser streckt und eine entsprechende, durch eine
gleichzeitige Drehung des Hubzylinders begleitete Hebebewegung des Auslegerarms 14 hervorruft.
~j) Eine Rastvorrichtung, welche das Steuerventil 31 in ^ Hubstellung hält, besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem drehbar gelagerten Hebel 36 mit einer daran angeordneten Rolle 37. Der Hebel 36 wird mit Hilfe einer Feder 38 nach unten gezogen. Die Rolle 37 liegt am Ende eines als Verlängerung 40 des Handhebels 30 anzusehenden Arms an, welcher vom Winkelhebel 35 getragen wird. Die Rolle 37 läuft dabei über die Oberkante dieses Arms, wenn der Winkelhebel 35 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Dadurch wird eine Rückwärtsbewegung des Winkelhebels 35 vermieden und wird das Steuerventil 31 in Hubstellung gehalten.
~j) Eine Rastvorrichtung, welche das Steuerventil 31 in ^ Hubstellung hält, besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem drehbar gelagerten Hebel 36 mit einer daran angeordneten Rolle 37. Der Hebel 36 wird mit Hilfe einer Feder 38 nach unten gezogen. Die Rolle 37 liegt am Ende eines als Verlängerung 40 des Handhebels 30 anzusehenden Arms an, welcher vom Winkelhebel 35 getragen wird. Die Rolle 37 läuft dabei über die Oberkante dieses Arms, wenn der Winkelhebel 35 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Dadurch wird eine Rückwärtsbewegung des Winkelhebels 35 vermieden und wird das Steuerventil 31 in Hubstellung gehalten.
Die Wirkung dieser Rastvorrichtung kann durch die Betätigungsstange 28 selbsttätig aufgehoben werden;
die Betätigungsstange wird, wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist, durch eine Feder 42 gegenüber dem
Handhebel 30 verspannt. Die Betätigungsstange 28 wird zwischen einer Rolle 43 und einem Führungsteil 44 von
einem Hebel 45 gehalten, welcher mittels eines Schwenkzapfens 46 drehbar am Gehäuse der Konsole
26 angelenkt ist. Die Betätigungsstange 28 ist in der Lage dargestellt, in welcher die Schaufel abgesenkt ist.
"> Wenn die Schaufel angehoben wird, dann wird die Betätigungsstange 28 nach unten bewegt, bis die Rolle
43 an einer Schrägfläche 47 anliegt, derart, daß sich die Betätigungsstange 28 nunmehr nach links bewegen
kann. Das obere Ende der Betätigungsstange 28
ι» befindet sich im Wirkbereich einer Verlängerung 49 des
Handhebels 30 und schwenkt diesen in die Haltestellung, wobei die Kraft der Feder 42 die Kraft der Feder
38 überwindet. Somit wird die Hebebewegung der Auslegerarme 14 der Schaufel an einem vorbestimmten
ι > Punkt unterbrochen. Dieser Punkt ist durch die Lage der
Rolle 43 bestimmt und kann durch Verstellen der Rollenlage verändert werden. Dies ist in der aus F i g. 3
ersichtlichen Weise möglich, wenn der Hebel 45 mit einem Schlitz 50 versehen ist und dieser Schlitz durch
J» einen Bolzen 51 zur Befestigung an der Konsole 26
durchgriffen ist. Die Mutter des Bolzens 51, welche in gestrichelten Linien dargestellt ist, befindet sich
außerhalb der Konsole 26, so daß sie gelockert werden kann, um ein Anheben bzw. Absenken des Hebels 45 und
.'"> eine entsprechende Positionveränderung der Rolle 43
durchzuführen.
Gewöhnlich ist die für die Schaufelstellung eingestellte Begrenzung etwas unterhalb einer maximalen Höhe.
Mit dem dargestellten Gestänge kann vom Fahrer des
ίο Schaufelladers die größte Höhe erreicht werden, wenn
dieser den Handhebel 30 in seiner Hebelage hält. Wenn der Handhebel wieder losgelassen wird, dann wird die
Feder 42 wirksam und drückt ihn in seine Haltestellung.
Eine abgeänderte Ausführungsform des Hebelgestän-
n ges ist in Fig.4 dargestellt. Am oberen Ende der
Betätigungsstange 28' nach Fig.4 sind ein Paar verstellbar angeordneter Steuerflächenkörper 55 und 56
vorgesehen, welche mittels durch einen Schlitz 57 sich erstreckender Bolzen an der Betätigungsstange angeln
bracht sind. Ein Hebel 58 ist drehbar an einem Flansch 59 des Konsolengehäuses gelagert und mit einem
geschlitzten Ende ausgestattet. Dieses Ende umfaßt einen Bolzen 60, der an der Betätigungsstange 28'
angebracht ist. Eine Feder 62 drückt die Betätigungs-
r> stange gemäß Darstellung nach links, wobei die Betätigungsstange bei einer im Uhrzeigersinn verlaufenden
Drehbewegung des Winkelhebels 25 nach unten gezogen wird. Der Steuerflächenkörper 56 berührt
dabei eine von einer Verlängerung 49' des Handhebels
ίο 30 getragene Rolle 64 und schwenkt den Handhebel in
seine Haltestellung. Wenn der Fahrer des Schaufelladers den Handhebel 30 bedient, um diesen Lösemechanismus
zu überwinden und um die Schaufel in die maximale Höhe anzuheben, dann überwindet er die
->·-> Kraft der Feder 62, derart, daß die Rolle 64 am Steuerflächenkörper 56 vorbeigleiten kann. Bei fortgesetzter
Aufwärtsbewegung der Schaufel und entsprechender Drehung der Auslegearme bewegt sich der
Steuerflächenkörper 55 nach unten und drückt den
Wi Handhebel 30 wieder in seine Haltestellung, wenn die
Schaufel die maximale Höhe erreicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaufellader mit einer an Auslegerarmen angelenkten und mittels eines Kippgestänges betatigbaren
Schaufel, mit die Auslegerarme betätigenden hydraulischen Hubzylindern, deren eines Ende
am zugeordneten Auslegerarm angreift und deren anderes Ende sich in den Bereich unterhalb des
rückwärts der Auslegerarme und des Kippgestänge befindlichen Fahrerstands erstreckt und mittels
eines Schwenklagers abgestützt ist, mit einem den Druckmittelzufluß zu den Hubzylindern steuernden
und die Schwenkbewegungen der Auslegerarme über ein Hebelgestänge abgreifenden Steuerventil, ir>
das mittels einer Rastvorrichtung in einer Hubstellung zum Heben der Auslegerarme haltbar ist und
beim Erreichen einer bestimmten oberen Schwenkstellung der Auslegerarme aus der Raststellung
lösbar und in seine Neutralstellung bringbar ist, wobei eine schwenkbar gelagerte Betätigungsstange
des Hebelgestänges einen Handhebel schwenkt, der das Steuerventil betätigt und die Wirkung der
Rastvorrichtung aufhebt, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (28) aus
dem Fahrerstand (10) in Richtung auf das Schwenklager (20) des Hubzylinders (16) sich nach unten
erstreckt, daß das Hebelgestänge mit dem Schwenklager (20) des Hubzylinders (16) verbunden ist und
daß die Betätigungsstange (28) in Abhängigkeit von ω einer bestimmten Schwenkstellung des Hubzylinders
(16) an den Handhebel (30) anlegbar ist und diesen schwenkt
2. Schaufellader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (28) ir>
durch eine Feder (42) gegenüber dem Handhebel (30) verspannt ist
3. Schaufellader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Handhebel (30)
senkrecht aus einer Konsole (26) des Fahrerstands (10) erstreckt, wobei sich eine Verlängerung (49) des
Handhebels (30) innerhalb der Konsole (26) nach unten gerichtet in den Schwenkbereich der im
unteren Teil der Konsole (26) senkrecht verstellbar gelagerten Betätigungsstange (28) erstreckt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB1175871A (en) | 1970-01-01 |
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US3358860A (en) | 1967-12-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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