DE7219965U - Maschine zum Umschnüren von Packstücken - Google Patents
Maschine zum Umschnüren von PackstückenInfo
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Landscapes
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Dr.R./S./Rz. 16.1.1974
Büttner KG
Maschinenfabrik
5601 Gruiten/Rhld.
Thunbuschstr. 10
Maschine zum Umschnüren von Packstücken
Die Neuerung betrifft eine Maschine zum Umschnüren von
Packstücken mit einem über das Packstück ausladenden und dieses umkreisenden, von einer Bremsvorrichtung stillsetzbaren
Umschnürunßssrm, dem das Umschnürungsmittel von einer
mit einer Bremse zusammenwirkenden Umschnürungsmittel-Trommel
her zugeführt wird.
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Hs ist bei derartigen Maschinen bekannt, das Umschnürungsmittel
dem Umschnürungsarm durch die Umschnürungsarmachse zuzuleiten. Dabei erfolgt jedoch eine Verdrillung des Umschnürungsmittels.
Dies ist insbesondere bei aus flachem Kunststoffband bestehendem UmschnürungsmittH nachteilig,
da dann durch die Vsrdrillung Betriebsstörungen auftreten können.
Ferner kennt man mit einem doppelarmigen Umschnürungsarm ausgerüstete
Maschinen. Der eine Arm dient zum Herumlegen des Umschnürungsmittels um das Packstück ,und der andere Arm trägt
die Umschnürungsmittel-Tromnel. Die Verdrillung läßt sich
dadurch zwar praktisch beseitigen, doch tritt der Nachteil eines erhöhten Leistungsbedarfes der Maschine auf, da eine
entsprechend groß ausgelegte Bremsvorrichtung oder dergleichen vorzusehen ist, um den Umschnürungsarm nach beendigtem
Uerumlegen des Umschn-irungsmittels um das Packstück
stillzusetzen.
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Aufgabe der Neuerung ist es, eine gattungsgemäße Maschine von gebrauchsvorteilhaftem, einfachem Aufbau anzugeben, die,
ohne daß die Umschnürungsmittel-Trommel auf dem Umschnürungsarm
sitzt, ein verdrillungsfreies Herumlegen des Umschnürungsmittels um das Packstück gestattet und die mit geringem Energiebedarf
arbeitet.
Gelöst ist diese Aufgabe neuerungsgemäß dadurch, daß der Umschnürungsarm
v.· .e einen abgewickelten Zwischenvorrat bildende Nachspannvorrichtung trägt, die auf der Achse des Umschnürungsarmes
unabhängig von diesem drehbar gelagerte Umschnürungsmittel-Trommel umkreist und die Nachspannvorrichtung die Bremse
der Umschnürungsmittel-Trommel steuert.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Maschine von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Die Umschnürungsmittel-Trommel
selbst sitzt nicht am Umschnürungsarm, sondern unabhängig von diesem auf der starr angeordneten Achse Diese
Achse dient gleichzeitig zur Lagerung des Umschnürungsarmes,
so daß bei einer Umlaufbewegung des Umschnürungsarmes das
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Umschnüri igsmitiel in llmfar.gsrichtung von der Umschnürungsini
ttc 1 -Trommel abgezogen wird, was ein verdri 1 lungsireies
Herumlegen des Hmschnürungsinittels um das Packstück zuläßt.
Zu große Abzugsspannungen beim Umschnüren des Packstückes sind durcli die den abgewickelten Zwischenvorrat
bildende Nachspannvorrichtung vermieden. Bei plötzlich
auftretenden größeren Abzu$, ^spannungen steuert die Xachs[>annvorrichtung
gleichzeitig die Bremse der Umschnürun ■ smittel-Trommel
, üie sich daran in der entsprechenden Richtung frei drehen kann. Es ist möglich, daß der Umschnürungsarm
die Umschnürungsmittel-Trommel in oder entgegen
^bwickelrichtung des Unschnürungsmittels umkreist. Bei
großen Packstücken, deren Umfang größer ist als der Umfang der Umschnürungsmittel-Trommel, empfiehlt es sich, die Umschnürungsmittel-Trommel
in Abwickelrichtung zu umkreisen. Bei Packstücken dagegen, deren Umfang geringer ist als der
Umfang der Umschnürungsmittel-Trommel, hat der lliv.schnürungsarm
die Umschnürungsmittel-Trommel entgegen der \bwick<H-richtung
des Umschnürungsmittels zu umkreisen. Vorgenanntes
kann dann durch Umschalten der Hrehrichtimr der \ntrici .vorrichtung
vorgenommen werden. Is ist πΊ. Ί, ,m,; «'■'.■ I: γ1.,
72 199b !
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lediglich die Umschnürungsmittel-Trommel andersherum auf
die Achse aufzustecken. Da bei der anmeldungsgemäßen Lösung
die Umschnürungsmittel-Trommel auf einer starren Achs* angeordnet ist, dreht sich die Umschnürungsmittel-Trommel nur so
viel, wie an Fademrorrat benötigt wird. Die aufzubringende
Leistung dient ausschließlich dazu, den Umschnürungsarm zu
bewegen. Daher arbeitet die neuerungsgemäße Maschine mit größerer Wirtschaftlichkeit bei gleicher Leistungsaufnahme
gegenüber be kannten Ausgestaltungen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß die Nachspannvorrichtung einen abgefederten, mit einer
Umschnürungsmittel-Umler.krolle ausgestatteten Schwenkarm trägt, der über einen Exzenter die Umschnürungsmittel-Trommel-Bremse
steuert. Es liegt dadurch ein einfacher Aufbau der Nachspannvorrichtung vor. Die bei einer Nachspannvorrichtung
sowieso auftretende Verlagerung des Schwenkarmes wird hierbei in günstiger Weise zur Steuerung der Umschnürungsmittel-Trommel-Bremse
ausgenutzt. Hierbei ist es günstig, daß der Exzenter die Backen der Bremse spreizt. Letztere ist vorzugsweise als
Außenbackenbremse ausgestaltet, was einerseits einen einfachen
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Aufbau zuläßt und andererseits zu guten Bremsergebnissen führt.
Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal neuerungsgemäß
noch darin, daß auf dem freien Ende der starren Umschnürungsarm-Achse
ein lösbar hängend und durch formschlüssigen Angriff an der Achse gegen Pendeln gesicherter Ergänzungstisch angeordnet
ist. Die auf der Umschnürungsarm-Achse befindliche Umschnürungsmittel-Trommel erhält ihre Sicherung in der aufgesteckten
Lage durch die vertikal ausgerichtete Wand dieses Efcgänzungstisches. Zum Umschnürungsmittel-Trommelwechsel kann
der Ergänzungstisch durch einfache Handgriffe von der Umschnürungsarm-Achse abgenommen werden. Neben seiner vorerwähnten
Aufgabe dient der Ergänzungstisch noch zur Abstützung der auf den Maschinentisch aufgelegten Packstücke. De.. Ergänzungs-
und Maschinentisch belassen dabei einen für das Herumlegen des Umschnürungsmittels erforderlichen Spalt
zwischen sich.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der Fig. bis 3 erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 eine Ansicht der Maschine,urd zwar in einer Zwischenstellung
des Umschnürungsarmes,
Fig. 2 in vergrößerter Einzeldarstellung die Ansicht gegen die Maschine im oberen Bereich und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch Fig. 2.
Die Maschine besitzt das mit Aufstellfüßen 1 versehene Maschinengestell
2. Letzteres trägt die Tischplatte 3. Innerhalb des Maschinengestelles 2 befindet sich ein Antrieb 4 und ein
unterhalb der Tischplatte 3 angeordnetes Schweißaggregat 5. Von der Hinterwand des Maschinengestelles 2 gehen die die
Tischplatte 3 überragenden, lotrecht ausgerichteten beiden Säulen 6 aus. An ihren oberen freien Enden sind die Säulen
durch eine horizontal ausgerichtete Traverse 7 verbunden. Letztere ist mit einem aufgeschweißten Kragen 8 bestückt.
Traverse 7 und Kragen 8 dienen zur Aufnahme der Umschnürungsarm-Achse
9. Zu diesem Zweck ist die Umschnürungsarm-Achse 9 endständig mit dem Gewindeabschnitt 10 versehen, welcher
zum Aufschrauben der Muttern 11 dient.
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Die Umschnürurigsarm-Achse 9 weist abgestufteAbschnitte 12,
13 und 14 auf. Auf dem Abschnitt 12 befinden sich Wälzlager 15,
die den Umschnürungsarm 16 tragen. Im Bereich der Wälzlager
15 ist der Umschnürungsarm 16 mit einem Tragring 17 ausgestattet.
Dieser ist auf der der Traverse 7 zugekehrten Stirnseite mit einem Kettenrad 18 bestückt, an welches die zum Antrieb 4
führende Kette 18' angreift. Über dieses Kettenrad 1 & kann der Umschnürungsatm 16 um die Umschnüri.ngsarm-Achse 9 gedreht
werden.
Der abgestufte Abschnitt 13 lagert mittels der Wälzlager die Büchse 20. An ihrem dem Abschnitt 12 zugekehrten Ende ist
eine Scheibe 21 aufgeschweißt. Vorgenannte Büchse nimmt die Hülse 22 der Umschnürungsmittel-Trommel 23 auf.
In dem freien Ende der Büchse 20 ist ein Einstich 24 eingearbeitet.
In diesem führt sich eine topfförmige P .jhse 25.
Der Topfrand 25' trägt endständig eine Stützscheibe 26 für die Umschnürurigsmittel-Trommel 23, während der Topfboden 25"
über ein Wälzlager 27 von einer Druckfeuer 23 beaufschlagt wird. Letztere stützt sich an einem Kragen 30 eines mit
der vertikalen Wand 31 des Ergänzungstisches 32 fest ver-
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bundenen Büchsenabschnittes 33 ab.
Zur Halterung des Büchsenabschnittes 33 auf dem abgestuften
Abschnitt 14 dient ein Riegel 34, welcher mit seinen Gabelzinken 34' parallel zueinander liegende Abflachungen 14' des
abgestuften Abschnittes 14 übergreift. Die Abflachungon 14'
sind so groß bemessen,daß sie eine geringe axiale \ferlagerung
des Büchsenabschnittes 33 auf dem abgestuften Abschnitt 14 in Pfeilrichtung χ zulassen. Über die Druckfeder 28 wird jedoch
der Büchsenabschnitt 33 stets in der einen Endstellung gehalten. Andererseits bewirkt die Druckfeder 28 über die topfförmige
Büchse 25 und Stützscheibe 26 einen axial unverschieblichen Sitz der Umschnürungsmittel-Trommel 23 auf der Büchse 10,
Zur Fixierung des Riegels 34 dient eine Feststellschraube 35,
die einen Längsschlitz 36 des Riegels 34 durchsetzt. Die Feststellschraube 35 geht von der vertikalen Wand 31 des Ergänzungstisches
32 aus. Durch diese Einrichtung ist der Ergänzungstisch gegen Pendeln gesichert, da er über den Riegel
34 in formschlüssigem mit der Achse 9 steht.
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Zum Umschnürungsmittel-Trommelwechsel muß diese Feststellschraube 35 gelöst werden. Anschließend ist der Riegel
34 in Pfsilrichtung / zu verlagern, derart, daß die Gabelzinken
34' des Riegels 34 von den Abfladungen 14' des abgestuften
Abschnittes 14 vollständig zurücktreten. Hieran kann der Hrgänzungstisch 32 mitsamt dem Büchsenabschnitt 33 und
der topfförmigen Büchse 25 nebst Stützscheibe 26 von der Umschnürungsarm-Achse
9 abgezogen werden. Um dieses Abziehen des brgänzungstisches 32 zu erleichtern, ist die endständige Abstützfläche
32' des Ergänzungstisches 32 um das Scharnier 29 in die strichpunktierte Lage gemäß Fig. 3 schwenkbar. Nach
Aufsetzen einer neuen Umschnürungsmittel-Trommel 23 sind vorgenannte Bauteile wieder in ihre auf der Zeichnung dargestellte
Lage zu bringen.
Der Umschnürunßsarm 16 umkreist die Umschnürungsmittel-Trommel
23 in Pi-ilrichtung z. Letztere entspricht beim Ausführungsbeispiel
der Abwickelrichtung des Umschnürungsmittels. Bs könnte jedoch a ich eine Umlaufbewegung des Umschnürungsarmes
in der anderen Richtung erfolgen.
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Der Umschnürungsarm 1b ist winkelförmig ausgestaltet, ür besteht
aus den beiden Winkelschenkeln 16' und 16". lter mit dem Tragring 17 bestückte Schenkel 16' ist mit einem Lagerzapfen
37 versehen. Auf diesem ^itzt ein einarmiger Schwenkarm 38 sowie ein Exzenter 39. Exzenter 39 und Schwenkarm 38 sind fest
miteinander verbunden. Der Schwenkarm 38 steht unter der Wirkung der Drehfedf ι 40, welche den Schwenkarm in Pfeilrichtunp u
belastet.
Die Endstellung des Schwenkarmes 38 ist begrenzt, wenn die
radial vorstehenden Abschnitte 39' des Exzenter:- 39 gegen entsprechende, zapfenartige Anschläge 41 des Umschnürungsarmes
treten, siehe Fig. 2.
Der Exzenter 39 erstreckt sich zwischen zwei parallel ausgerichteten
Abschnitten 42 der Bremsbacken 43. Letztere lagern auf der dem Exzenter 39 gegenüberliegenden Seite der Umschnürungsarrn-Achse
9 um entsprechende Zapfen 44 des Umschnürungsarmes 16. In der Stellung gemfiß Fig. 2 liegen die
Bremsbacken 43 an der Mantelfläche des Bremsringes 45 an, welcher in geeigneter Weise mit der Scheibe 21 verbunden ist.
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Diese Bremsstellung wird durch eine Zugfeder 46 aufrechterhalten, die sich zwischen den parallel ausgerichteten Abschnitten
42 der Bremsbacken 43 erstreckt.
Der Schwenkarm 38 trägt an seinem freien Ende die Umschnürungsmittel-Umlenkrolle
47.
Der Winkelschenkel 16' des Umschnürungsarmes 16 wei: t eina
auf gleicher Ebene mit der Umschnürungsipittel-Umlenkrolle 47
liegende Umlenkrolle 48 auf.
An dem Winkelschenkel 16" sind sodann die in versetzten Ebenen zueinander liegenden weiteren Umlenkrollen 49,50 und 51 drehbar
gelagert. Die Umlenkrollen 50 und 51 sitzen dabei an einem stirnseitigen Winkelstück 52 des Schenkels 16".
Das von der Umschnürungsmittel-l romme 1 ?. 3 al\r,ezo!;ene Unschnurunpsmittel
wird durch angezeigten Pf ei 1 ver 1 au Γ über die I1^ischnürungsmittel-Umlenkrol
lon ;OH\t',t. !>;i al·, il.uiirs Kunst-
: tof fband ausgebildete Ilinschiiür \\\\γ sm i t t
<■ ι \\\Λ Α.\\<-\ ·μ innrelenkt,
daß das die Ilinl enK ro I 1 e Si viM'l.iv;i-n.i;· Mir , Ίιιμ ι i.m··
mittel mit seiner I. rc i ! I I U Iw n.:: a : ;
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l· ·. t hi l I 1 ·ί ι
ι,·
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liegt und dabei das verdrillungsfreie Umlegen des Umschnürungsmittels
um das Packstück gestattet. Um das Herumführen des Umschnürungsmittels um das Packstück zu ermöglichen,
belassen der Ergänzungstisch 32 und der Maschinentisch 3 einen Spalt 53 zwischen sich.
Der Umschnürungsvorgang geht folgendermaßen vor sich:
In Fig. 1 ist die strichpunktierte Ausgangsstellung des Umschnürungsarmes
16 veranschaulicht. In dieser Stellung hat der die Nachspannvorrichtung bildende Schwenkarm 38 einen
abgewickelten Zwischenvorrat gespeichert. Das Ende des Umschnürungsmittels befindet sich gemäß der Ausgangsstellung
in einer Haltezange 54 des Schweißaggregates 5. Nach einem vollständigen Herumführen des Umschnürungsarmes 16un das
Packstück nimmt dann der Umschnürungsarm wieder die in Fig. 1 strichpunktierte Lage ein. Durch die beim Herumlegen
um das Packstück auftretenden Zugspannungen kann der Schwenkarm
38 sich entgegen seiner Federbelastung verlagern. Nach Überschreiten einer gewissen Schwenkstellung beaufschlagt der
Exzenter 39 die Abschnitte 42 der Bremsjacken 43, welche ihrer-
72 ^99h^ '■ t. /..
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seits von der Mantelfläche des Bremsringes 45 zurücktreten und die Umschnürungsmittel-Trommel 23 zur Drehung freigeben.
Hierdurch werden zu große Abzugsspannungen am Un chnürungsmittel
vermieden. Nach diesem derartigen Herumlegen des Umschnürungsmittels
um das Packstück kann das Verbinden der Umschnürungsmittelenden und Abtrennen derselben erfolgen,
jedoch so, daß das Umschnürungsmittelende von der Zange 54 gehalten wird.
219965η./,.74
Claims (4)
1.) Maschine zum Umschnüren von Packstücken mit einem über das Packstück ausladenden und dieses umkreisenden, von
einer Bremsvorrichtung stillsetzbaren Umschnürungsarin, dem das Umschnürungsmittel von einer mit einer Bremse
zusammenwirkenden Umschnürungsmittel-Trommel her zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschnürungsarm
(16) eine einen abgewickelten Zwischeiworrat bildende
Nachspannvorrichtung trägt, die auf der Achse (9) des Umschnürungsarmes unabhängig von diesem drehbar gelagerte
Umschnürungsmittel-Trommel (23) umkreist und die Nachspannvorrichtung die Bremse der Umschnürungsmittel-Trommel
steuert.
2.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachspannvorrichtung einen abgefederten, mit einer
Umschnürungsmittel-Umlenkrolle (47) ausgestatteten Schwenkarm (38) trägt, der über einen Exzenter (39) die Umschnürungsmittel-Trommel-Bremse
steuert.
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3.) Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (39) die Backen (43) der
Bremse spreizt.
Bremse spreizt.
4.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem freien. Ende der starren Umschnürungsarm-Achse
(9) ein lösbar hängend und durch formschlüssigen
Angriff an der Achse (9) gegen Pendeln gesicherter Ergänzungstisch (32) angeordnet ist.
Angriff an der Achse (9) gegen Pendeln gesicherter Ergänzungstisch (32) angeordnet ist.
721996S1H.74
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2225908 | 1972-05-27 |
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DE7219965U true DE7219965U (de) | 1974-04-11 |
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Family Applications (1)
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DE7219965U Expired DE7219965U (de) | 1972-05-27 | Maschine zum Umschnüren von Packstücken |
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DE (1) | DE7219965U (de) |
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