DE2413807B2 - Verfahren und Maschine zum Herstellen einer Palettenpackung durch Umwickeln des auf eine Palette gestapelten Packgutes mit einer Folienbahn - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Herstellen einer Palettenpackung durch Umwickeln des auf eine Palette gestapelten Packgutes mit einer Folienbahn

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Palettenpackung durch Umwickeln des auf eine Palette gestapelten Packgutes mit einer Folienbahn, bei welchem das vordere Ende einer Folienbahn an das Packgut angelegt wird, unter Drehung der Palette mit dem Packgut um die zur Palette senkrechte Achse um das Packgut spiralförmig mehrere Windungen der Folienbahn unter Bremsspannung aufgewickelt werden, das hintere Ende der Folienbahn an der darunter liegenden Windung der Folienbahn befestigt und in der Folienbahn eine das Packgut zusammenhaltende Zugspannung erzeugt wird.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (US-PS 35 14 920) wird das Packgut auf eine drehbare Plattform gesetzt und mit einer Foüenbahn umwickelt, die von ίο einer mit vertikaler Achse gelagerten Trommel abgezogen wird. Die Trommel besitzt eine Reibungsbremse. Das Ende der um das Packgut gewickelten Folienbahn wird an der darunter liegenden Windung der Folienbahn befestigt. Der das Packgut umgebende Folienwickel, der nach dem Umwickeln noch relativ locker ist, schrumpft bei einer anschließenden Wärmebehandlung, so daß die Folie sich fest an das Packgut anlegt und dieses mit Spannung umschließt. Obwohl bei diesem Verfahren normalerweise nur eine einzige Folienlage gewickelt wird, ist es auch bekannt, mehrere Windungen der Folienbahn spiralförmig um das Packgut zu wickeln.
Ferner ist ein mit Folienreckung arbeitendes Einwik-
kelverfahren bekannt (US-PS 36 72 116), bei dem das zu umhüllende Packgut in eine Folienbahn hineingedrückt wird, die sich anschließend hinter dem Packgut wieder schließt.
Die beiden unter Spannung hinter dem Packgut zusammengedrückten Teile der Folienbahn werden an einer Stegnaht miteinander verschweißt und abgetrennt. Stegnähte bilden in der Regel Schwächungsstellen, in deren Bereich die Folie am schnellsten reißt. Außerdem sind die für dieses Verfahren benötigten Apparaturen aufwendig. Insbesondere müssen derartige Maschinen entsprechend der größtmöglichen verwendbaren Folienstärke robust ausgeführt werden, während die Belastung bei Normalbetrieb in der Regel viel geringer ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Verfahren der eingangs genannten Art auch für Streckfolie (im Gegensatz zu Schrumpffolie) verwendbar zu machen, um eine fest anliegende Umhüllung zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zu Beginn bis wenigstens zum Ablauf eines Teils der ersten Umdrehung der Palette das Wickeln der Folienbahn im wesentlichen ohne Bremsspannung erfolgt und beim weiteren Wickeln das Erzeugen der Zugspannung in der Folienbahn durch eine entsprechend hohe Bremsspannung unter wesentlieher Streckung der Folienbahn erfolgt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt in der Anfangsphase des Wickelvorganges noch keine Dehnung der Folienbahn. Erst wenn ein Teil der Folienbahn locker um das Packgut herumgewickelt ist, wird die Preßkraft eingesetzt, wodurch die Folie gedehnt und straff um die Ladung herumgewickelt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil, beliebig viele Lagen mit gleichmäßiger Wickelspannung um die Ladung herumwickeln zu können. Die Anzahl der Folienlagen hängt in der Praxis in der Regel von dem Gewicht des Packgutes ab. Bei schwergewichtigem Packgut wird man mehr Folienlagen übereinanderwikkeln als bei leichtgewichtigem Packgut. Unter Verwendung desselben Folienmaterials kann man durch unterschiedliche Bemessung der Anzahl der Folienlagen die Verpackung auf die jeweiligen Verhältnisse abstimmen.
Die Erfindung betrifft ferner eine Maschine zur
Durchführung des genannten Verfahrens. Diese Maschine ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse mit einem Betätigungsorgan zum Ein- und Ausschalten und mit einer Spannvorrichtung zum Verstellen der Bremskraft versehen ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische, teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht einer Maschine zur Hersteilung ic einer Packung, wobei der gerade beendete Einwickelprozeß erkennbar ist;
Fig.2 eine stark vergrößerte Teilansicht der Einrichtung zur Bereithaltung der Folienbahn, der Bremsvorrichtung, der Spannvorrichtung und der Schneidmittel zum Abtrennen der abgezogenen Folienbahn;
Fig.3 einen Teilschnitt längs der Linie 3-3 nach Fig. 2;
Fig.4 eine schematische Draufsicht d<*r Maschine nach Fig. 1 zur Veranschaulichung des Arbeitsbeginns;
Fig.5 eine Ansicht ähnlich derjenigen nach Fig.4 zur Veranschaulichung der Maschine in einem anderen Arbeitsstadium;
F i g. 6 eine Ansicht ähnlich derjenigen der F i g. 4 und 5 zur Veranschaulichung eines weiteren Arbeitsstadiums der Maschine;
F i g. 7 einen stark vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 7-7 der Fig.4;
F i g. 8 einen stark vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 8-8 der F i g. 5 und
F i g. 9 einen stark vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 9-9 in F i g. 6.
Die Fig. 1 bis 9 zeigen eine Maschine 11 zur Herstellung von einheitlichen Packungen 10. Die Packung 10 besteht aus einer Vielzahl von Schachteln, Kleinpackungen oder anderen zu Stapeln zusammenfügbaren Teilen 12, die auf einer Palette 13 aufgeschichtet sind und deren im wesentlichen senkrechter Teil von einem Winkel 14 umschlungen ist, der aus mehreren Lagen einer gestreckten Folienbahn 15 zusammengesetzt ist, wobei das hintere Ende 16 der gestreckten Folienbahn 15 an wenigstens einer der vorher herumgewickelten Windungen der Folienbahn 15 befestigt ist.
Es handelt sich bei der Folienbahn 15 um einen Werkstoff, der wärmelaminierbar ist, und aie Befestigung wird durch eine Heißsiegelungsvorrichtung 17a (F i g. 6) bewirkt, die mehrere Verbindungsheißsiegelungen 17 anbringt, die im Winkel zum hinteren Ende 16 der Folienbahn 15 ausgerichtet und mit Abstand zueinander vorgesehen sind.
Die Maschine 11 zur Herstellung der Packungen 10 besteht im wesentlichen aus folgenden Maschinenkomponenten: der Palette 13 zur Aufnahme der Teile 12, einer Vorrichtung 19 zur Bereithaltung einer aufgewikkelten Rolle der Folienbahn 15 (die relativ zur Palette 13 bewegbar ist), einem Antriebsmittel 20 zur Einleitung einer im wesentlichen ungehinderten Relativbewegung zwischen der Palette 13 und der Vorrichtung 19, damit eine ausreichende Länge der Folienbahn 15 von der Vorrichtung 19 abgezogen wird, die wenigstens einen Teil der Teile 12 (F i g. 4) überdecken soll, und aus einer Bremse 21, die in den F i g. 4 bis 6 schematisch dargestellt ist und dazu dient, den Verlauf der Relativbewegung so zu bremsen, daß die Folienbahn 15 gestreckt wird (Fig. 6 jedoch als gestreckte Bahn in ausreichender Länge von der Vorrichtung 19 abziehbar ist, um den aus mehreren Folienbabnlagen 15 gebildeten Wickel 14 um die Teile 12 herumzulegen (Fig. 1, 6 und
Aus den F i g. 1 und 4 ist ersichtlich, daß die Palette 13 von einer im wesentlichen waagerechten Platte 22 getragen ist, die um eine im wesentlichen senkrechte Achie drehbar ist Die Palette 22 wird von einer senkrechten Achse 23 getragen, die in einem Lager 24 gelagert ist das sich in der Mitte einer Basis 25 für die Palette 13 befindet Außerdem steht die Palette 22 mit dem Antriebsmittel 20 in Verbindung, das einen elektrischen Motor 26 für eine im wesentlichen ungehemmte Drehbewegung um die senkrechte Achse 23 im Uhrzeigersinn aufweist (F i g. 4 bis 6).
Die Vorrichtung 19 zur Bereithaltung der aufgewikkelten Folienbahn 15 umfaßt eine im wesentlichen senkrechte Welle 27, die auf einem Grundrahmen 28 in der Nähe der Palette 13 frei drehbar montiert ist Das obere Ende dieser Welle 27 nimmt das untere Ende der aufgerollten Folienbahn 15 abnehmbar auf und hält es im wesentlichen senkrecht fest während das obere Ende der aufgerollten Folienbahn 15 in einem oberen Lager 29 drehbar gelagert ist, das relativ zum Grundrahmen 28 senkrecht verschiebbar ist Bei dem dargestellten Beispiel ist die Vorrichtung 19 mit einer Höheneinstellung zum Einsetzen von Folienbahnen unterschiedlicher Breiten versehen, damit eine Anpassung der Folienbahnbreite an Teile 12 unterschiedlicher Höhe gegeben ist.
Es ist zweckmäßig, daß sich die Bremse 21 im Bereich des unteren Endes der Welle 27 befindet. Die Bremse 21 ist mit einer Bremstrommel 30 ausgestattet (F i g. 4 bis 6), die am unteren Ende der Welle 27 mit dieser mitdrehbar befestigt ist und die mit einem Bremsschuh 31 in bzw. außer Eingriff bringbar ist, der von einem Schwenkhebel 32 getragen wird, welcher an den Grundrahmen 28 angelenkt ist. Der von dem Schwenkhebel 32 getragene Bremsschuh 31 wird von einer ersten Zugfeder 33 (F i g. 4) federelastisch von der Bremstrommel 30 zurückgezogen, damit eine im wesentlichen ungehemmte Drehbewegung der Welle 27 mit der aufgewickelten Folienbahn 15 stattfinden kann. Die elastische Kraft dieser ersten Zugfeder 33 kann jedoch durch die Bewegung eines Seilzuges 34 überwunden werden, dessen eines Ende an dem Schwenkhebel 32 angreift und diesen so verschwenkt, daß der Bremsschuh 31 gegen die Bremstrommel 30 angedrückt wird. Das andere Ende des Seilzuges 34 ist mit einem Bremsbetätigungsarm 35 verbunden, der an dem Grundrahmen 28 gelenkig befestigt ist. Der Bremsbetätigungsarm 35 wird seinerseits von einer zweiten Zugfeder 36 elastisch so beaufschlagt, daß der Seilzug 34 den Schwenkhebel 32 ausreichend kräftig verstellt, um die Kraft der ersten Zugfeder 33 zu überwinden, wodurch sich ein Eingriff des vom Schwenkhebel 32 getragenen Bremsschuhs 31 mit der Bremstrommel 30 ergibt.
Die zweite Zugfeder 36 ist zwischen Grundrahmen 28 und Bremsbetätigungsarm 35 mittels einer Spannvorrichtung gespannt, die eine Schraubkurbel 37, ein Kabel 38 und eine Umlenkscheibe 39 umfaßt und mit der die von der zweiten Zugfeder 36 aufgebrachte Gegenkraft zum Bremseingriff in bezug auf die von der ersten Zugfeder 33 erzeugte Kraft zur Lösung der Bremse 21 gut °ingestellt werden kann. An dem Grundrahmen 28 ist außerdem ein Betätigungsorgan 40 zur Lösung der Bremse 21 gelenkig befestigt.
Dieses Betätigungsorgan 40 greift lösbar mit dem
Bremsbetätigungsarm 35 für den Seilzug 34 zusammen, um die Gegenkraft der zweiten Zugfeder 36 vollständig zu überwinden, damit die erste Zugfeder 33 den von dem Schwenkhebel 32 getragenen Bremsschuh 31 von der Bremstrommel 30 lösen kann (Fig. 4).
Wenn der Eingriff des Betätigungsorgans 40 zur Lösung der Bremse 21 mit dem Bremsbetätigungsarm
35 für den Seilzug 34 gesperrt wird (F i g. 4), oder auf diesen Bremsbetätigungsarm 35 eine andere Auslösekraft zur Einwirkung kommt, so übt die zweite Zugfeder
36 genügend Kraft aus. um die Kraft der ersten Zugfeder 33 zu überwinden, und der Bremsschuh 31 bleibt mit der Bremstrommel 30 in Eingriff, wodurch die Bewegung der Welle 27 gebremst wird.
Der Bremsbetätigungsarm 35 für den Seilzug 34 lagert drehbar eine im wesentlichen senkrecht angeordnete Welle 41, über die die Anlaufkante der aufgerollten Folienbahn 15 herumgeführt wird, bevor sie gegen die Teile 12 angelegt wird. Während des Beginns des Umhüllungsvorganges wird das Betätigungsorgan 40 zur Lösung der Bremse 21 zweckmäßig mit dem Bremsbetätigungsarm 35 gekuppelt (F i g. 4), so daß eine im wesentlichen ungehemmte Relativbewegung zwischen der Palette 13 und der Vorrichtung 19 zur Bereithaltung der aufgewickelten Folienbahn 15 stattfindet, sobald die Antriebsmittel 20 in Gang gesetzt wurden. Sobald jedoch ein Teil der Teile 12 eingewickelt worden ist, wird das Betätigungsorgan 40 zur Lösung der Bremse 21, wie in Fig.5 gezeigt, von dem Bremsbetätigungsram 35 weggeschenkt, und der fortgesetzte Betrieb der Antriebsmittel 20 erzeugt nur dann eine Relativbewegung zwischen der Palette 13 und der Vorrichtung 19, wenn die über den Teil der abgezogenen Folienbahn 15, der über die Welle 41 des Bremsbetätigungsarmes 35 gleitet, ausgeübte Zugkraft der Antriebsmittel 20 ausreicht, um die Gegenkraft der zweiten Zugfeder 36 zu überwinden und eine solche Bewegung des Kabels 38, des Bremsbetätigungsarmes 35, des Seilzuges 34 und des Schwenkhebels 32 ermöglicht, daß die erste Zugfeder 33 den Bremsschuh 31 außer Eingriff mit der von der Welle 27 getragenen Bremstrommel 30 bringt Durch diese Abbremsung der Relativbewegung mittels der Bremse 21 wird natürlich die abgezogene Folienbahn 15 gestreckt.
Als Folienbahn 15 lassen sich verschiedene streckbare Kunststoffe verwenden. Gute Ergebnisse werden bei Verwendung einer Polyäthylenfolie mit einer Dicke im Bereich zwischen etwa 0,019 und 0,10 mm sowie einem spezifischen Gewicht im Bereich von 0,915 bis 0,922 kg/m3 erzielt, die sich in einem Dehnungsbereich von 2% bis 100% unter einer Krafteinwirkung von 4 bis 14 n/mm2 strecken läßt
Zur Anbringung der Verbindungsheißsiegelung 17 wird die Heißsiegelungsvorrichtung 17a (Fig.6) verwendet.
Verfahrensmäßig wird mit der Maschine 11 folgendermaßen vorgegangen: die Teile 12 werden auf der Palette 13 abgesetzt. Von der Vorrichtung 19 wird der Anfang der Folienbahn 15 abgezogen und gegen die Teile 12 gehalten. Sodann wird eine im wesentlichen ungebremste Relativbewegung zwischen der Palette 13 und der Vorrichtung 19 eingeleitet, damit eine ausreichende Folienbahnlänge wenigtens einen Teil der Teile 12 einhüllt Die Relativbewegung wird fortgesetzt und zur Streckung der Folienbahn 15 gebremst und es wird von der Vorrichtung 19 genügend gestreckte Folienbahnlänge abgezogen, um einen Wickel 14 aus mehreren Windungen um die Teile 12 herumzulegen.
Schließlich wird das Ende der gestreckten Folienbahn 15 an der vorher gelegten Windung befestigt.
Zur Herstellung einer Packung 10 mit Hilfe der Maschine Il wird zunächst auf die Welle 27 und das -, obere Lager 29 der Vorrichtung 19 eine Rolle zur Bereithaltung der Folienbahn 15 aufgesetzt, deren Breite ausreicht, um wenigstens den senkrechten Teil der Teile 12 zu bedecken.
Zum Aufsetzen der Teile 12 und ihrer Palette 13 auf
κι die Platte 22 derart, daß die Mitte der Palette 13 im wesentlichen über der Achse 23 liegt, wird zweckmäßig ein Gabelstapler eingesetzt.
Sodann wird das Betätigungsorgan 40 zur Lösung der Bremse 21 mit dem Bremsbetätigungsarm 35 des Seilzuges 34 in Eingriff gebracht (F i g. 4 — ausgezogene Linie; F i g. 3 — gestrichelte Linie), damit die Bremse 21 völlig gelöst wird und eine im wesentlichen ungehinderte Drehbewegung der Welle 27 und des oberen Lagerteiles 29 erlaubt.
Anschließend wird der Anfang der aufgerollten Folienbahn 15 von der Vorrichtung 19 abgezogen und — nachdem sie zunächst um die Welle 41 des Bremsbetätigungsarmes 35 herumgelegt worden ist (Fig.4 — ausgezogene Linie; Fig.3 — gestrichelte Linie) — gegen die senkrechte Fläche der Teile 12 gehalten, was entweder von Hand oder durch nicht gezeichnete Befestigungsmittel erfolgen kann.
Durch Schließen eines nicht gezeichneten Schalters werden die Antriebsmittel 20 in Gang gesetzt, die
jo veranlassen, daß der Motor 26 die Platte 22 sowie die von ihr getragene Palette 13 mit den Teilen 12 um die senkrechte Achse 23 in Drehung versetzt.
Dies wiederum verursacht eine im wesentlichen ungebremste Relativbewegung zwischen der Palette 13 und der Vorrichtung 19, so daß durch die im wesentlichen ungehinderte Drehbewegung der Platte 22, der Welle 27 und des oberen Lagers 29 von der Vorrichtung 19 eine Folienbahnlänge abgezogen wird, die ausreicht um wenigstens einen Teil der Teile 12 zu umhüllen. Wie dargestellt vollzieht sich diese ungehinderte Bewegung über etwa eine Umdrehung der Platte 22 und der von ihr getragenen Palette 13, wobei eine Windung aus einer ungestreckten Folienbahn 15 um den im wesentlichen senkrechten Teil der Teile 12 herumgelegt wird.
Mit einer Abdeckung 43 kann der von der Folienbahn 15 vorher nicht umhüllte Teil der Teile 12 abgedeckt werden.
Sodann wird das Betätigungsorgan 40 zur Lösung der Bremse 21 von dem Bremsbetätigungsarm 35 weggeschwenkt (Fig.3, 5 und 5 — durchgezogene Linie), wodurch die Bremse 21, wie beschrieben, in Aktion gesetzt wird. Da die Antriebsmittel 20 fortgesetzt arbeiten, ergibt sich durch die Abbremsung eine nunmehr gebremste Relativbewegung zwischen der Palette 13 und der Vorrichtung 19, so daß die abgezogene Folienbahn 15 gestreckt wird. Es ist darauf zu achten, daß von der Vorrichtung 19 ein genügend langes Stück der gestreckten Folienbahn 15 abgezogen wird, um die Teile 12 mit dem Wickel 14 zu umwickeln, der aus mehreren Windungen aufgebaut ist, von denen wenigstens eine äußere Windung gestreckte Folienbahn 15 enthält (F ig. 1).
Während die Antriebsmittel 20 die abgezogene Folienbahn 15 fortgesetzt strecken, befestigt die Bedienungsperson das hintere Ende 16 der gestreckten Folienbahn 15 in einer überlappenden Verschlußnaht an der vorher gelegten Windung.
Diese Befestigung wird durch Heißsiegelung hervorgerufen. Die HeiRsicgelung wird von Hiind mit Hilfe der Heißsiegelungsvornchtung 17,-j so durchgeführt, daß mehrere Verbindungsheißsiegelungen 17 angebracht werden, die in einem Winkel von etwa 90° zur Hinterkante der Folienbahn 15 ausgerichtet und mit gegenseitigem Absland längs dieser Hinterkante angeordnet sind.
Nach Beendigung der Befestigung trennt die Bedienungsperson die umschnürte Packung 10 von der Vorrichtung 19, wozu ein dargestelltes Fallmesser 44 verwendet wird, das in der Nähe der Vorrichtung 19 vorgesehen ist. Abschließend werden die Antriebsmittel 20 ausgeschaltet. Die in die Folienbahn 15 eingewickelte
Packung 10 (Fig. 1) kann nun von einem Gabelstapler von der Platte 22 abgehoben werden.
Die Bedienungsperson kann die Bremskraft der
Bremse 21 wahlweise einstellen, indem sie die
■> Schraubkurbel 37 der Spannvorrichtung verstellt, wodurch der Dehnungsgrad der gestreckten Folienbahn 15 wahlweise geändert werden kann.
Die Abdeckung 43 kann entweder vor oder nach der Betätigung der Bremse 21 an den Teilen 12 angebracht in werden; es ist lediglich erforderlich, daß eine solche wahlweise Anbringung einer gesonderten Abdeckung 43 stattfindet, bevor die äußerste Windung der den Wickel 14 bildenden Windungen 15 von der Vorrichtung 19 abgezogen und um die Teile 12 herumgelegt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuneen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen einer Palettenpakkung durch Umwickeln des auf eine Palette gestapelten Packgutes mit einer Folienbahn, bei welchem das vordere Ende einer Folienbahn an das Packgut angelegt wird, unter Drehung der Palette mit dem Packgut um die zur Palette senkrechte Achse um das Packgut spiralförmig mehrere Windungen der Folienbahn unter Bremsspannung aufgewickelt werden, das hintere Ende der Folienbahn an der darunter liegenden Windung der Folienbahn befestigt und in der Folienbahn eine das Packgut zusammenhaltende Zugspannung erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn bis wenigstens zum Ablauf eines Teils der ersten Umdrehung der Palette das Wickeln der Folienbahn im wesentlichen ohne Bremsspannung erfolgt und beim weiteren Wickeln das Erzeugen der Zugspannung in der Folienbahn durch eine entsprechend hohe Bremsspannung unter wesentlicher Streckung der Folienbahn erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufwickeln der äußersten Windung der Folienbahn auf den von der Folienbahn noch freien Teil des Packgutes in an sich bekannter Weise eine gesonderte Abdeckung aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigen des hinteren Endes der um das Packgut gewickelten Folienbahn an der darunter liegenden Windung der Folienbahn durch Heißsiegelung mit mehreren, in bezug auf die Endkante der Folienbahn unter einem Winkel verlaufenden Schweißnähten erfolgt.
4. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer angetriebenen drehbaren Plattform zur Aufnahme der Palette mit dem Packgut und einer mit einer Bremse versehenen Abrollvorrichtung für eine Folienbahn-Vorratsrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (21) mit einem Betätigungsorgan (40) zum Ein- und Ausschalten und mit einer Spannvorrichtung (37) zum Verstellen der Bremskraft versehen ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (21) eine Bremstrommel (30) aufweist, in der mindestens ein Bremsschuh (31) vorgesehen ist, an dem ein federbelasteter Schwenkhebel (32) angreift, und daß das Betätigungsorgan (40) in seiner Einschaltstellung auf den Schwenkhebel (32) einwirkt und diesen entgegen der Federwirkung so verstellt, daß der Bremsschuh von der Bremsfläche der Bremstrommel abhebt.
6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine an dem Schwenkhebel (32) angreifende Zugfeder (36) mit einer Spannvorrichtung (37) versehen ist.
DE2413807A 1973-04-04 1974-03-22 Verfahren und Maschine zum Herstellen einer Palettenpackung durch Umwickeln des auf eine Palette gestapelten Packgutes mit einer Folienbahn Expired DE2413807C3 (de)

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