DE3200220A1 - Vorrichtung zur vorstreckung von streckfolie fuer das umwickeln von palettiertem stapelgut - Google Patents

Vorrichtung zur vorstreckung von streckfolie fuer das umwickeln von palettiertem stapelgut

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DE3200220A1
DE3200220A1 DE19823200220 DE3200220A DE3200220A1 DE 3200220 A1 DE3200220 A1 DE 3200220A1 DE 19823200220 DE19823200220 DE 19823200220 DE 3200220 A DE3200220 A DE 3200220A DE 3200220 A1 DE3200220 A1 DE 3200220A1
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stretching
stretching roller
roller
brake
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English (en)
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Diethelm Grocke
Wilfried 8500 Nürnberg Jäger
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NUETRO PATENTVERWERTUNGS U MAS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/04Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material the articles being rotated
    • B65B11/045Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material the articles being rotated by rotating platforms supporting the articles

Description

  • Beschreibung
  • Vorrichtung zur Vorstreckung von Streckfolie für das Umwickeln von palettiertem Stapel gut Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Vorstreckung von Streckfolie für das Umwickeln von palettiertem Stapelgut, bei der die Folie dadurch gestreckt wird, daß sie über zwei aufeinanderfolgende mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit laufende Streckwalzen geführt wird.
  • Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 30 43 807 bekannt. Bei dieser vorbekannten Vorrichtung wird die unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeit der aufeinanderfolgenden Streckwalzen dadurch erreicht, daß diese Streckwalzen über Getriebezahnräder drehsteif miteinander verbunden sind, wobei durch die Verzahnung die gewünschte unterschiedliche Drehzahl vorgegeben ist. Die Vorstreckung der Folie erfolgt auf dem Weg zwischen den beiden Streckwalzen. Ein Nachteil der vorbekannten Vorrichtung besteht nun darin, daß die zur Vorstreckung benötigte Kraft von dem auf einem angetriebenen Drehtisch angeordneten palettierten Stapelgut aufgebracht werden muß. Bei geringem Gewicht des Sta- pelguts führt das dazu, daß unter Umständen Einzelner packungen beschädigt werden oder sich die Einzelteile des Stapelgutes im Stapel gegeneinander verschieben oder womöglich der ganze Stapel zerstört wird.
  • Zwar ist aus des DE-AS 24 13 807 eine Wickelvorrichtung bekannt geworden, bei der Streckfolie durch Abbremsen einer Folienbahnvorratsrolle vorgestreckt wird, jedoch muß die Streckkraft auch bei dieser vorbekannten Vorrichtung vom Stapel gut aufgebracht werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zur Vorstreckung von Streckfolie der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Vorstreckung in jedem gewünschten Maß ohne nachteilige Rückwirkungen auf das Stapel gut erfolgt.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung die nachgeordnete Streckwalze mittels eines eigens dafür vorgesehenen Motors antreibbar ist, während die vorgeordnete Streckwalze mit einer Bremse versehen ist.
  • Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß selbst bei hohen Streckungsgraden der Streckfolie die hierfür erforderlichen Kräfte und Momente vom Stapel gut ferngehalten werden, so daß das Umwickeln des Stapelgutes nahezu belastungsfrei erfolgt und somit selbst leichtestes und empfindlichstes Stapelgut ohne Schädigung umwickelt werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung soll der Grad der Vorstreckung durch Steuerung der Bremskraft der vorgeordneten Streckwalze erfolgen. Diese Art der Einstellung der Vorstreckung ist baulich besonders einfach zu verwirklichen, so da, was in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen wird, die Bremskraft ohne Schwierigkeiten stufenlos veränderbar ist.
  • Besonders einfach ist die stufenlose Steuerung dann durchführbar, wenn, was weiterhin vorgeschlagen wird, die Bremse eine elektromagnetische Bremse ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Umfangsgeschwindigkeit der nachgeordneten Streckwalze zwischen einem Wert der höher ist als die Umfangsgeschwindigkeit des Stapelgutes und einem Wert, der niedriger ist, stufenlos veränderbar ist. Durch diese stufenlose Steuerbarkeit der angetriebenen Streckwalze kann die Spannung, mit der die vorgestreckte Folie auf das Stapelgut aufgebracht wird, beliebig eingestellt werden.
  • Darüber hinaus kann, indem man die nachgeordnete Streckwalze etwas schneller laufen läßt als den Drehtisch auf dem sich das Stapel gut befindet, eine Entspannung der vorgestreckten Folie und damit eine gewisse Festigkeitserholung zwischen der nachgeordneten Streckwalze und dem Stapelgut erzielt werden. Auch eine solche Entspannung kann im Hinblick auf besonders empfindliches Stapelgut sehr vorteilhaft sein.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die nachgeordnete Streckwalze mittels einer ersten schaltbaren Kupplung vom Motor abkoppelbar ist. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß dann, wenn schweres stabiles Stapelgut umwickelt werden soll, auch ohne Antrieb für die zweite Streckwalze gefahren werden kann.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die vorgeordnete Streckwalze mittels einer zweiten schalt- baren Kupplung von der Bremse abkoppelbar ist. Eine solche Entkopplung, die zur Folge hat, daß die Rückhaltekraft auf die Streckfolie praktisch zu Nulll wird und damit eine Streckung nicht mehr erfolgt, hat in Verbindung mit der Entkoppelung mit der nachgeordneten Streckwalze vom Motor den Vorteil, daß bei Beginn des Wickelvorgangs, etwa für die erste Umdrehung, die Folie ohne Krafteinwirkung und demnach ohne Spannung auf das Stapelgut aufgewickelt werden kann.
  • Schließlich wird in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Kupplungen automatisch in Abhängigkeit vom zurückgelegten Drehwinkel eines das Stapel gut aufnehmenden Drehtisches schaltbar sind. Durch diese Ausbildung kann erreicht werden, daß der Anlegevorgang der Folie an das Stapelgut ohne Vorspannung und dann etwa nach der ersten Umdrehung automatisch das weitere Umwickeln mit der vorher eingestellten Vorspannung und mit dem vorher eingestellten Vorstreckgrad erfolgt.
  • Anhand der beigefügten Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erlautert. Die Zeichnung zeigt eine Maschine zum Umwickeln von palettiertem Stapel gut mit Streckfolie in Seitenansicht schematisch. Das Gestell der Maschine besteht aus einer Grundplatte 36 und einer Säule 35, die starr miteinander verbunden sind. Auf der Grundplatte 36 ist ein um eine vertikale Achse 11 drehbarer Dreht-issh 12 angeordnet, der von einer Antriebsmaschine 13 antreibbar ist. Auf dem Drehtisch befindet sich palettiertes Stapel gut 10, welches mittels einer Streckfolie zu umwickeln ist. Die Streckfolie ist als Bahnmaterial in noch ungestrecktem Zustand auf einer vorratsrolle (nicht yezeigt) aufgewickelt und wird von dieser Vorratsrolle einer vorgeordneten Streckwalze 30 zugeführt.
  • Die vorgeordnete Streckwalze 30 sowie eine nachgeordnete Streckwalze 20 sind auf einem vertikal verschiebbaren Schlitten 37 angeordnet, der in der Säule 35 geführt ist. Beide Streckwalzen 20, 30 Sind um vertikale Achsen drehbar gelagert, wobei die vorgeordnete Streckwalze 30 mit einer Bremse 33 versehen ist.
  • Zwischen der Bremse 33 und der Streckwalze 30 ist eine zweite schaltbare Kupplung 34 angeordnet, mit der die Streckwalze 30 von der Bremse 33 entkoppelbar ist. Die nachgeordnete Streckwalze 20 ist mittels eines eigens dafür vorgesehen Motors 23 antreibbar, wobei zwischen den Motor 23 eine erste schaltbare Kupplung 24 eingesetzt ist, die eine Entkopplung der nachgeordneten Streckwalze 20 vom Motor 23 ermöglicht. Der Motor 23 ist üblicherweise ein Elektromotor mit integriertem Getriebe. Die Folienbahn 32 wird mit möglichst großem Umschlingsgrad über die vorgeordnete Streckwalze 30 und über die nachgeordnete Streckwalze 20 geführt, von wo aus sie zum Stapel gut 10 läuft, welches dadurch umwickelt wird, daß sich der Drehtisch 12 dreht. Aus Gründen der besseren Darstellbarkeit sind die beiden Streckwalzen 20, 30 in der Zeichnung nicht so angeordnet, daß ein möglichst großer Umschlingungsgrad der Folienbahn 32 um die Streckwalzen 20, 30 erreicht wird.
  • Eine Vorstreckung der Streckfolie 32 erfolgt zwischen ;aen beiden Streckwalzen 20, 30 indem die Umfangsgeschwindigkeit der nachgeordneten Streckwalze 20 höher eingestellt wird als die Umfangsgeschwindigkeit der vorgeordneten Streckwalze 30, was dadurch erfolgt, daß mittels der Bremse 33 die vorgeordnete Streckwalze 30 gebremst wird. Die Umfangsgeschwindigkeit der nachgeordneten Streckwalze 20 wird durch die Drehzahl des Motors 23 bestimmt. Die Drehzahl des Motors 23 ist auf die Drehzahl des Antriebs 13 für den Drehtisch 12 abstimmbar, was mit einer Wirkverbindung 18 angedeutet ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Vorstreckung von Streckfolie für das Umwickeln von palettiertem Stapel gut, bei der die Folie dadurch gestreckt wird, daß sie über zwei aufeinanderfolgende mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit laufende Streckwalzen geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgeordnete Streckwalze (20) mittels eines eigens dafür vorgesehenen Motors (23) antreibbar ist, während die vorgeordnete Streckwalze (30) mit einer Bremse (33) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grad der Vorstreckung durch Steuerung der Bremskraft der vorgeordneten Streckwalze (30) erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskraft stufenlos veränderbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (33) eine elektromagnetische Bremse ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der nachgeordneten Streckwalze (20) zwischen einem Wert der höher ist als die Umfangsgeschwindigkeit des Stapelgutes (10) und einem-Wert, der niedriger ist, stufenlos veränderbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgeordnete Streckwalze (20) mittels einer ersten schaltbaren Kupplung (24) vom Motor (23) abkoppelbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeordnete Streckwalze (30) mittels einer zweiten schaltbaren Kupplung (34) von der Bremse (33) abkoppelbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (24, 34) automatisch in Abhängigkeit vom zurückgelegten Drehwinkel eines das Stapel gut aufnehmenden Drehtisches (12) schaltbar sind.
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