DE3043807A1 - Verfahren zum verpacken mehrer teile zu einer verpackungseinheit in einer streckfolie und verpackungsmaschine zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum verpacken mehrer teile zu einer verpackungseinheit in einer streckfolie und verpackungsmaschine zur durchfuehrung dieses verfahrens

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Description

PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER · D 4300 ESSEN 1 · AlVT RUHRSTErN 1"-'TEL.: (Ο2Ο1) 4126 Seite ~ X -
Patrick R. Lancaster 12906 North Osage Road, Anchorage, Kentucky, V.St.A.
William G. Lancaster 5101 Upper River Road, Louisville, Kentucky, V.St.A,
Verfahren zum Verpacken mehrerer Teile zu einer Verpackung: einheit in einer Streckfolie und Verpackungsmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verpacken mehrerer Teile zu einer Verpackungseinheit in einer Streckfolienbahn sowie auf eine Verpackungsmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Erfindung ist auf die Herstellung einer Verpackung gerichtet, die keiner Siegelung bedarf, so dar. eine beliebige Art von streckbarem Kunststoffmaterial verwendet werden kann. Bei der Erfindung können streckbare bzw. dehnbare Folienbahnen beispielsweise aus Polyamid (bekannt unter dem Warenzeichen Nylon), Polypropylen, PVC, Polybutylen, Polyäthylen oder Copolymere oder Mischungen der obengenannten Materialien verwendet werden.
Die Elastizität der gedehnten bzw. gestreckten Kunststofffolie hält die Teile des Verpackungsguts unter höherer Spannung als eine Schrumpfpackung oder eine Hartpapierverpackung, und zwar insbesondere solche Produkte, welche
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sich nach dem Verpacken setzen bzw. senken. Der Wirkungsgrad der gedehnten bzw. gestreckten Kunststoffolie in Bezug auf das Zusammenhalten von Verpackungsgut ist eine Funktion der auf das Verpackungsgut wirksamen Halte- oder Zugkraft und der letzten Zugspannung der in mehreren Lagen angeordneten Gesamtverpackung. Diese beiden Funktionen bestimmen sich nach dem Elastizitätsmodul oder der Festigkeit der Folie nach dem Strecken bzw. Dehnen sowie der Zugfestigkeit der Folie nach deren Anbringung. Die Haltekraft wird derzeit dadurch aufgebracht, daß die Folienstreckung bis gerade unterhalb desjenigen kritischen Punktes maximiert wird, bei dem eine Bremswirkung der Folienbahn auftritt. Wegen Ungleichmäßigkeiten in Folienbremssystemen werden tatsächlich alle auf dem Markt befindlichen Dehnungsfolien, einschließlich der Produkte von Mobil Chemical Company (Mobil-X, Mobil-C, Mobil-H), Borden Resinite Division PS-26, Consolidated Thermoplastics, Presto, PPD und andere übereinstimmend um weniger als 30 % gestreckt. Die herkömmlichen Bremssysteme basieren auf durch Reibung induzierten Zugspannungen, die entweder durch eine Stangenanordnung wie diejenige der Firma Radient Engineering Company direkt auf die Folienbahn wirkt oder z. B. iri der in den US-PS1η 3 867 806 und 4 077 179 beschriebenen Weise indirekt wirkt.
Allen bekannten Verpackungsvorrichtungeh bzw. Maschinen dieser Art haftet der Nachteil hoher Kosten pro Einheit des in der Verpackung zu vereinigenden Guts an. Reibbremsvorrichtungen können keine gleichbleibenden Kräfte zur Wirkung bringen. Diese Bremsvorrichtungen unterliegen aufgrund ihrer physikalischen Konstruktion und ihrer Empfindlichkeit gegen Geschwindigkeitsänderungen bei Vorbeilauf von Ecken oder Kanten des Verpackungsgutes und der sich daraus ergebenden Geschwindigkeitsänderungen
des Folienbahnabzugs erheblichen Schwankungen. Ein palettiertes 40 χ 48 Zoll-Füllgut ergibt eine Änderung der Oberflächengeschwindigkeit von mehr als 40 % bei jeder Vierteldrehung. Höhere Umlaufgeschwindigkeiten der Drehscheibe von 12 bis 18 U/min führen zu zusätzlichen Schwingkräften, die sich mit dem Aufbrauch der Vorratsrolle und der zugehörigen Gewichtsänderung' ändern. Weitere Beschränkungen in der maximal realisierbaren Dehnung sind durch Folienrollen— Unregelmäßigkeiten und Abmessungsschwankungen bedingt·, welche die oben beschriebenen Kraftänderungen konzentrieren und unter Umständen zum Reißen der vorgegebenen Bahn führen können. Obwohl alle oben angegebenen Folien nach den Angaben der Hersteller um mehr als 300 % gedehnt werden können, können diese Dehnungswerte aufgrund der durch Reibbremsvorrichtungen eingeführten Beschränkungen nicht einmal annähernd erreicht werden.
Ein Problem von Schrumpffolienverpackungen und nichtklebenden Verpackungen liegt neben der Tatsache, daß sie ein Atmen des Verpackungsguts nicht zulassen, darin, daß die primäre Zugfestigkeit und Zuverlässigkeit der Verpackung von der einheitlichen Qualität der Siegelüng abhängig ist. Diese Siegelungen bzw. Schweißungen hängen von einer sorgfältigen Wartung der Schweißbacken, ab und sind niemals so fest wie die Folie selbst. Außerdem ist
—en die Zeit zur Herstellung der Siegelüng bzw. Schweißungen ein beschränkender Faktor für die Produktionsgeschwindigkeit bei Schrumpfpackungssystemen, wobei das zusätzliche Problem auftritt, daß einige streckbare bzw. drehnbar Materialien, z. B. Streckgewebe oder schmale Bahnen nicht wirksam heißgesiegelt werden könnten.
Wenn große Dehnungswerte des Folienmaterials angestrebt werden, kommt es häufig vor, daß die dabei wirksamen Kräfte entweder das Stapel- bzw. Anordnungsmuster der
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zerstören oder das Verpackungsgut von der Dre scheibe herunterziehen.
Außerdem rufen nicht-vertikale Seiten und Kanten an einem unregelmäßigen Verpackungsgut beim Strecken extreme Kräfte in einer schmalen Zone der Folie hervor, wodurch bereits weit unterhalb der an einer ebenen Seite zulässigen Belastung Einrisse auftreten können. Solche Teilrisse bewirken eine Kraftverschiebung zum restlichen Teil der Bahn. Die dabei /Wirksame Kraft reicht häufig aus, um die gesamte Folienbahn in der Art eines Reißverschlusses aufzureißen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der oben beschriebenen bekannten Verpackungssysteme mit Streckfolienbahnen zu beseitigen und insbesondere die Streckfolie ohne Gefahr von Materialbeschädigungen oder Veränderungen der Lage des Verpackungsguts in wesentlich stärkerem Maße kalt zu verstrecken, als dies bisher mit sogenannten "Brems-" Systemen möglich war.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von mehrteiligem. Verpackungsgut zu einer Verpackungseinheit mit einer Kunststoff-Streckfolie vor die sich dadurch auszeichnen, daß eine Vordrehung mit Hilfe von zwei miteinander .getrieblich gekuppelten Streckwalzen vorgenommen wird, die von der Folienbahn angetrieben werden und unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten haben, wobei die Folienbahn zwischen den getrieblich gekuppelten Walzen gestreckt wird, während die Bahn um eine sich drehende Palette herumgewickelt wird. Eine Bahn-Verengungsvorrichtung kann zulauf- oder ablaufseitig der Streckvorrichtung angeordnet sein, um. die Gefahr des Reißens im Kantenbereich unter hohen Streckkräften zu verringern.
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Die Erfindung schafft ein Verfahren und eine Vorrichtung, mit denen die Kunststoffolienbahn vor dem Umwickeln des Verpackungsguts vorgestreckt wird, wobei die Folie über deren Streckgrenze hinaus gedehnt wird, bevor sie um das Vefpackungsgut herumgewickelt wird, um letzteres umspannt zu halten.
Der Elastizitätsmodul und die erreichbare Festigkeit nehmen oberhalb der Streckgrenze bei den meisten Kunststoffolien beträchtlich zu. Eine typische Polyäthylen— folie hat etwa die dreifache äußerste Festigkeit bzw. Belastbarkeit in Kraft pro Einheit der Querschnittsfläche nach dem Strecken um etwa 300 %. Diese beträchtliche Erhöhung der Festigkeit beginnt etwa bei Überschreiten der Streck- bzw. Fließgrenze in der Dehnungsphase. Die Streckgrenze wird zwischen etwa 15 und 40 % Streckung bei tatsächlich allen heute benutzten dehnbaren Folien erreicht. Beschränkungen von auf Reibung basierenden Konstantkraftvorrichtungen verhindern, daß bei Streckfolienverpackungen höhere Einschlußkräfte und Festigkeiten mit bekannten Kunststoffolien erzielt werden. Die mit der Erfindung erzielten höheren Streckwerte · verringern die Zahl der erforderlichen Wickellagen bei gleicher Einschlußkraft. Diese höheren Dehnungswerte reduzieren jedoch nicht nur die Anzahl der Wickellagen der Kunststoffolienbahn, sondern ergeben auch eine Gewichtsreduzierung des Materials in jeder Wickellage.
Die Erfindung ermöglicht daher wenigestens das doppelte Dehnungsverhältnis im .Vergleich zu herkömmlichen "Brems-11 Systemen. Daraus ergeben sich höhere Einschlußkrätte und/oder niedrigere Materialkosten für den Endverbraucher.
Außerdem ermöglicht die Erfindung eine genauere Steuerung der Dehnung und damit eine kostengünstigere Ausnutzung der
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"olien, und zwar in Verbindung mit einer höheren Folien— Stabilität oder einem höheren Elastizitätsmodul bei erheblich erhöhten .Streckwerten.
Die höheren Streckwerte der Materialbahn können ohne Zerstörung oder Veränderung der Lage des Verpackungsguts erreicht werden, und zwar wegen des mechanischen Vorteils zwischen der Zugkraft an der Palette und der Kraft zwischen den Walzen.
Die Erfindung sorgt für eine Trennung der Folienbahnvorratsrolle von den Streckkräften, wodurch eine vorzeitige Folienbahn · Beschädigung aufgrund eines Herunterwalzens der Ränder unter Krafteinwirkung vermieden wird. Die Verwendung dieser vereinfachten Konstruktion eliminiert die bisher erforderlichen Reibbremsen und befreit von den Problemen derartiger Bremsen, z. B. den Problemen der Geschwindigkeitsänderung, Ausbrechen gegenüber der Haltestellung, TemperaturSchwankungen, Abnutzung und Bedienungsfehlern.
Die Verwendung der Folienbahnen als Antrieb macht im Gegensatz zu motorgetriebenen Vorrichtungen Kompensationsvorrichtungen zum Ausgleich von Kantendurchläufen, Längen/Breiten-Variationen oder Änderungen der Drehscheibengeschwindigkeit sowie Zugspannungs-Äusgleichsvorrichtungen überflüssig.
Die Erfindung stellt ein neuartiges Verfahren und eine neuartige Maschine zur Verfugung, bei der zwei Walzen zur Drehung mit unterschiedlicher Umlaufgeschwindigkeit getrieblich gekuppelt und über die Folienbahn vom umlaufenden Verpackungsgutträger angetrieben sind, wodurch sich eine Zugwirkung auf die Folienbahn ergibt, die deren Streckung vor dem Aufbringen auf das Verpackungsgut bewirkt. Ein wesentlicher mechanischer Vorteil wird erzielt, intern die Streckung während der Zugwirkung und eine leichte Spannungswieder-
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gewinnung nach der Zugwirkung ermöglicht wird, wenn die Folienbahn über die Streckgrenze hinaus gedehnt wird, wobei minimale Reibkräfte auf die Bahn wirken, nachdem diese die Walzen verlassen hat und um das Verpackungsgut gewickelt wird. Bei der Erfindung wird das Einschnüren der Filmbahn, wie es normalerweise bei hohen Streckraten auftritt, beseitigt. Durch Begrenzung des Streckvorgangs auf den kurzen Weg zwischen den Walzen und Vermeidung einer Sekundärstreckung zwischen der zweiten Walze und dem Verpackungsgut wird das Einschnüren der Materialbahn ganz erheblich verringert. Die Antriebskraft wird durch Anordnung der Walzen eng nebeneinander und durch Drehen in entgegengesetzter Richtung gewonnen.
Im folgenden.wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen naher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Walzenanordnung bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei ein Teil der erfindungsgemäßen Maschine weggebrocheh ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung mit der Anordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht auf -^in anderes
Ausführungsbeispiel der Walzenanordnung, wobei ein Teil der Vorrichtung weggebrochen ist;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der in Figur dargestellten Anordnung mit einer zusätzlichen Mitlaufwalze;
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Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Ausfuhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine mit der Anordnung gemäß Fig. 4;
Fig. 7 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen
Maschine mit der in Fig. 5 gezeigten Anordnung ;
Fig. 8 eine Seitenansicht auf die Maschine gemäß Fig. 6;
Fig. 9 eine Frontansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Maschine;
Fig. 10 eine vergrößerte Teilansicht der Vorstreckanordnung ähnlich der Darstellung in Fig. 9;
Fig. 11 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 9;
Fig. 12 eine perspektivische Teildarstellung mit dem . Getriebegehäuse für die Walzen bei dem Aus— führungsbeispiel gemäß Fig. 11;
Fig. 13 eine vergrößerte Frontansicht der .Vorstreck· anordnung im Streckbetrieb;
Fig. 14 eine perspektivische Teilansicht einer Vorrichtung zur Änderung der Bahnbreite, wobei die Bahn in einer auf volle Breite freige- '■ gebenen Position gezeigt ist;
Fig. 15 eine perspektivische. Teilansicht der Bahn-
breitenänderungsvorrichtung nach deren Drehung zum seilartigen Einschnüren der Bahn; und
Fig. 16 eine perspektivische Teilansicht auf eine Einschnürungs- bzw. Verdrillungsvorrich.tung mit umsteckbaren Fingern.
Die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine 10 ist in den Figuren bis 15 dargestellt, wobei die bevorzugte Ausführungsform in
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den Figuren 1 bis 3 gezeigt ist. Andere Ausführungsbeispiele sind in den Figuren 4 bis 8 und 9 bis 13 gezeigt. Die Bahnbreitenänderung wird anhand der Figuren 14 und 15 erläutert.
Die Streckverpackungsmaschine 10 weist einen auf einem Bodengestell stehend angebrachten Rahmen 12 auf. Bei dem beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein Schlitten 16 auf dem Rahmen 12 in bekannter Weise verschieblich gelagert und wird von einem Zahnstangentrieb, einer Kette oder einer anderen geeigneten Antriebsvorrichtung verstellt. Derartige Streckverpackungsmaschinen sind bekannt und werden mit den Modelbezeichnungen SVS-80, SVSM-80, STVS-80, STVSM-80 und SAHS-80 von der Firma Lantech Inc. hergestellt. Die Vorrichtung 10 kann auch als Vollbahnvorrichtung ohne Schlitten ausgebildet sein. Derartige Maschinen werden unter den Modellbezeichnungen S-65 , SV-65 und SAH-70 von der Firma Lantech Inc. hergestellt. Eine typische bekannte Vollbahnmaschine ist in der US-PS 3 867 806 beschrieben. Ein Materialbahn-Abwickelgestell 18 bekannter Art ist an dem Schlitten 16 oder dem Gestell 14 im Falle einer Vollbahnmaschine gehaltert. Das Abwickelgestell bringt ausreichend Widerstand zum spielfreien Spannen und Glatt— halten der Materialbahn bei deren Abwickeln von einer Vorratsrolle 20 und Zuführen zu einer ersten Walze 34 auf, wobei die erste Walze 34 mit einer zweiten Walze 36 gekuppelt ist. Die Walzen liegen dicht beieinander, werden über Getriebe in entgegengesetzten Umlaufrichtungen gedreht und sind am Umfang mit Gummi belegt, um einen maximalen Komtakt mit der Materialbahn hervorzurufen. Wie in Fig. 1 zu sehen ist, sind die Walzen bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel über eine Getriebeanordnung 50 miteinander gekuppelt; zu beachten ist jedoch, daß diese Walzen auch durch andere Vorrichtungen, z. B. Ketten, Riemen o.dgl. in der in Fig. 3 gezeigten Weise
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verbunden werden können. Da die meisten Folienbahnen die Streckgrenze vor der Streckung um 30% erreichen, sollte das Übersetzungsverhältnis zwischen 30 und 300 % veränderlich sein, um alle derzeit im Handel verfügbaren Dehnungsfolien verwenden zu können. Derzeitiges und modifiziertes Polyäthylen niedriger Dichte sollte zur Erzielung optimaler Ergebnisse um etwa 30 % vorgestreckt werden. EVA-Copolymerfolien mit hohem EVA-Gehalt, z.B. die von Consolidated Thermoplastics hergestellten Folien "RS-50", Bemis "Super-Tough" und PPD "Stay-Tight" werden zweckmäßigerweise um 50 bis 80 % vorgestreckt bzw. vorgedehnt. PVC-FoIien, z. B. Borden Resinite PS-26 werden am besten um 40 % vorgestreckt, wodurch sich eine maximale Verweilzeit vor dem Rückstrecken ergibt. Folien wie Mobil-X, Presto Premium und St. Regis werden in einem neuen Niederdruck-Polymerizationsverfahren hergestellt, und· zwar von Union Carbide und Dow Chemical Company. Dieses Kunstharzmaterial, das lineares Polyäthylen mit niedriger Dichte genannt wird, hat ganz andere Streck-Festigkeitseigenschaften als herkömmliche Streckfolien. Diese Charakteristiken machen es möglich, daß die Folie der hohen Zugspannung von mehr als 100 % Streckung während'des Vorstreckvorgangs standhält und danach die Zugkräfte zum Antreiben der gekuppelten Walzen ohne die Gefahr eines Reißens beim Umwickeln der Palette übertragen kann. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß den Figuren 1 und 3 sind die Walzen 34 bzw. 36 an Wellen 35 bzw. 37 befestigt, welche jeweils in Lagern an einem Trägerbauteil 42 oder einem Gehäuse 52 gelagert sind. Das Gehäuse 52 ist vorzugsweise am Schlittengestell 16 befestigt. Eine Freilaufwalze 33, die in der in Fig. 2 gestrichelt dargestellten Weise an der Walze 36 anliegt, kann zur Schaffung einer zusätzlichen Erholungszeit für die gestreckte Folie verwendet werden.
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Die Wechselgetriebeanordnung 50 weist das Gehäuse 52 .auf, in welchem die Walzenwellen 35 und 37 jeweils drehbar gelagert sind. Drei Zahnräder 38, 40 und 42 sind auf der Welle 35 angebracht und werden von der Materialbahn 22 über die Walze 34 gedreht. Eine Kupplungsanordnung 44 ist ebenfalls auf der Welle 35 angebracht und verbindet den freilaufenden bzw. ungebremsten Wellenabschnitt 35' mit dem Getriebewellenabschnitt 35". Eine Kupplungsplatte 46 ist mit dem Ende des Wellenabschnitts 35' verbunden, und zwar entgegengesetzt zur Fläche des Kupplungsbauteils 48, das mi± dem Ende des Wellenabschnitts 35" verbunden ist. Im Betrieb dieser Kupplung wird die Kupplungsplatte 46 an der Kupplungsfläche 48 in Anlage gehalten, so daß die drei Zahnräder 38, 40 und 42 mit der Walze 34 synchron umlaufen. Ist die Kupplung entkuppelt oder entregt, so dreht sich die Walze 34 ohne Drehung der Zahnräder, wobei die Materialbahn leicht durch die Walzenanordnung hindurchgeführt und am Verpackungsgut befestigt werden kann. Die Zahnräder 38, 40 und 42 können mit gegenüberliegenden Zahnrädern 138, 140 und 142, die mit einer verschieblich auf der Welle 37 gelagerten Muffe 54 fest verbunden sind, in Eingriff oder zum Kämmen gebracht werden. Die Muffe 54 ist vorzugsweise mit der Welle 37 derart verkeilt oder über eine Nut-Feder-Verbindung verbunden, daß sie in Keilrichtung, also axial zur Welle 37 verschiebbar, aber drehfest auf der Welle 37 gehalten ist. Eine Verschiebevorrichtung 56 dient zum Schalten der Muffe 24 entlang der Welle 37, so daß ein bestimmtes Zahnrad auf der Muffe 54 in eine Eingriffsstellung mit einem korrespondierenden Zahnrad auf der Welle 35 gebracht und das vorgegebene Getriebeverhältnis hergestellt werden kann. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß die Zahnräder 38, 40 und 42 vorzugsweise aus Kunststoff bestehen, während die Zahnräder 138, 140 und 142 aus Stahl oder einem anderen unterschiedlichen Material bestehen, um einen niedrigen Reibungsbeiwert zu erhalten, so daß die Vorrichtung mit minimaler
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Reibung betrieben werden kann. In alternativer Ausführung können auch die Zahnräder 138, 140 und 142 und/oder deren zugehörige Muffe 54 aus Kunststoff bestehen, während die Zahnräder 38, 40 und 42 aus Stahl hergestellt sind. Die Verschiebevorrichtung 56 weist ein Bauteil 58 mit einer Gabel 60 auf, die an der Muffe 54 unter Formschluß angreift und diese entlang der Welle 37 axial verschieben kann. An dem der Kupplungsgabel 60 entgegengesetzten Ende ist eine Lagerschale für ein Lager 62 eines Schalthebels 64 ausgebildet. Der Schalthebel 64 ist durch eine Außenwand des Gehäuses 52 durchgeführt oder kann mit einem .in einem Ansatz 68 des Gehäuses 52 angeordneten Schwenklager 66'schwenkbar gelagert sein. Der freie Arm 70 des Schalthebels steht nach außen aus dem Gehäuse 52 vor und dient der Bedienungsperson als Handhabe zur Verschiebung der Muffe 54 und zur Herstellung des gewünschten Übersetzungsverhältnisses. Die Verschiebevorrichtung ist so ausgebildet, daß die Zahnräder nach Herstellung der Eingriffslage oder in einer neutralen Leerlauflage verriegelt sind.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist, sind die Walzen 134 bzw. 136 auf Wellen 135 bzw. 137 befestigt, die in zugehörigen Lagern 78 und 80 in einem Trägerbauteil 82 gehaltert sind. Letzteres ist am Schlittengestell 16 befestigt. Ein Antriebsritzel 84 ist auf der Welle 135 der Walze 134 angebracht und kämmt mit den Zähnen eines passenden Zahnrades 86, das auf einer Welle 90 angebracht ist. Letztere ist in einem an einem Querholm 92 gehalterten Lager drehbar gelagert. Der Querholm 92 ist mit dem Trägerteil 82 verbunden. Eine Kupplungsanordnung 94 mit einer Kupplung 96 und einer veränderlichen Doppelscheibe 95 bekannter Ausführung ist so ausgebildet, daß sie die Antriebskraft der Walze 134 über ein Umschlingungsgetriebe aus einem veränderlichen Treibriemen 97, der eine
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an der Welle 90 befestigte V-Scheibe 98 und eine auf der Welle 90 freilaufende V-Scheibe 100 umschlingt, zur Walze 136 überträgt. Im eingekuppelten Zustand der Kupplung 96 wird die freilaufende Scheibe 100 von der Welle 90 gedreht und treibt die Walze 136 bei einer veränderlichen Geschwindigkeit, welche von der jeweiligen Einstellung des veränderlichen Riemens 97 abhängig ist. Diese Antriebsart (Umschlingungsgetriebe) ist bekannt, und andere geschwindigkeitsveränderliche Antriebe könnten anstelle des besonderen beschriebenen Antriebs im Rahmen des Erfindungsgedankens verwendet werden.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren 9 bis 13 gezeigt, wobei eine Vorrichtung Verwendung findet, die die Materialbahn um das Verpackungsgut herumwickelt, also nicht von einer Drehbewegung einer das Verpackungsgut tragenden Drehscheibe abhängig ist. Eine solche Vorrichtung ist in den US-PS'η 4 050 220 und 4 110 947 beschrieben. Bei dem Ausführungsbeispiel, das in den Figuren-9 bis 13 veranschaulicht ist, ist eine umlaufende Ringvorrichtung 110 an einem Gestell 112 angebracht. Eine das Verpackungsgut stabilisierende Vor- ■ richtung 114 ist ebenfalls am Gestell 112 angebracht und hat pneumatisch betätigte Zylinder 116 und 118, die mit einer Angriffsvorrichtung verbunden sind. Die Zylinder 116 und 118 steuern die Angriffsvorrichtung, z.B. Angriffsbacken 120 selektiv nach unten in Anlage am Verpackungsgut 200 und halten das Verpackungsgut beim Verpacken bzw. Umwickeln in einer stabilen Position. Das umlaufende Ringbauteil 122 ist am Gestell 2L2 drehbar gelagert. Mittel zum Drehen des Ringbauteils 122 sind bekannt und in den US-PS'η 4 110 957 und 4 050 220 beschrieben.
Eine Vorratsrolle 20 ist über einen Kern 124 am Ringbauteil 122 gehaltert. Die Materialbahn 22 wird über die
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Vorstreckanordnung 150 geführt und in der in Figur 11 veranschaulichten Waise unter dem Rackgut 200 festgemaeht. Der Vorstreckmechanismus 150 weist miteinander gekuppelte Walzen 152 und 154 auf, welche auf zugehörigen Wellen 153 und 155 an einem Gehäuse 156 drehbar gelagert ist. Letzteres ist über eine Schwenkänordnung 158 am Ringbauteil 122 gelagert. Die Walzen 152 und 154 sind in der in Fig. 12 gezeigten Weise über miteinander kämmende Zahnräder 157 und 159 miteinander gekuppelt und werden angetrieben, wenn die Materialbahn 22 über die mit Gummi belegten Mantelflächen der Walze läuft und dadurch die Walzen mitnimmt. Die Zahnräder 157 und 159 sind ähnlich den in Figur 1 gezeigten Zahnrädern bzw. Getrieberädern ausgebildet und arbeiten in ähnlicher Weise derart, daß die Materialbahn die ablaufseitige Walze mit höherer Geschwindigkeit als die zulaufseitige Walze antreibt, wodurch die Folienbahn im Bereich 70 zwischen den beiden Walzen gestreckt wird. Die Vorstreckvorrichtung 150 ist derart drehbar, daß die Materialbahn durch die Vorrichtung durchgeführt und um das Verpackungsgut 200 im wesentlichen ungedehnt herumgelegt werden kann, bis wenigstens eine Kante des Verpackungsguts mit der ungedehnten Materialbahn überzogen ist.
Vor Beginn der Materialbahnaufwicklung wird ein am Rahmen 112 angebrachter pneumatischer Zylinder 166 beaufschlagt, der die Kolbenstange 164 ausrückt und an einem Nockenabschnitt 168 des Gehäuses 156 angreifen läßt. Dieser Nockenabschnitt wird radial einwärts in Richtung des Mittelpunkts des Rings gedrückt, so daß die Walze 152 von der Bahn 22 abgerückt .wird. Da die miteinander gekuppelten Walzen in diesem Betriebszustand nicht beide an der Materialbahn 22 in Anlage sind, kann die Materialbahn ohne Schwierigkeit durch die Streckvorrichtung durchgeführt und an dem Verpackungsgut befestigt werden. Nach der Festlegung· des vorderen Endes der Materialbahn wird der Wickelzyklus
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us,
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-ι, ^j- Ü.-fli^iiiJii-gspfii-dbH --ilbgeioGh üliH die kolbenstange 164 von dem Gehäuse 15 6 fort in den pneumatischen Zylinder zurückgezogen. Eine in der Zeichnung nicht gezeigte Schraubenfeder greift an dem Gehäuse und dessen Schwenkachse an und drängt das Gehäuse dauernd vom Mittelpunkt des Rings fort,, so daß die beiden Walzen 152 und 154 an der Materialbahn 22 in Anlage stehen. Ein Dämpfer 170 bekannter Ausführung ist am Ringteil 122 befestigt und greift an einer Seite des Gehäuses 156 an, um zu verhindern, daß die Walze 152 sofort an der Materialbahn zur Anlage kommt. Der Kolben 174 ist mit einer geeigneten Öffnung versehen, die ermöglicht, daß die Kraft der Spiral-,bzw. Schraubenfeder.die Kolbenstange 172 und den zugehörigen Kolben 174 mit vorgegebener Geschwindigkeit einschiebt, so daß eine geeignete Länge an ungestreckter Folienbahn um das Verpackungsgut 200 herumgewickelt werden kann. Das Verpackungsgut 200 ist auf einem Förderer 180 angeordnet, der in herkömmlicher Weise betätigt werden kann.
Im Betrieb des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß den Figuren 1 bis 3 wird die Folienbahn 22 von der Vorratsrolle abgezogen, durch das Vorratsrollen-Abwickelgestell und um die beiden Walzen 34 und 36 geführt und danach am Verpackungsgut 200 dadurch befestigt, daß das Bahnende an einer mit der Drehscheibe verbundenen Klemme oder· in einer Tasche des Verpackungsguts festgeklemmt wird. Ein Freigabesystem, wie die Kupplungsanordnung 44 gemäß Fig. 1 oder die Kupplungsanordnung 94 gemäß Fig. 4 kann zu einer Erleichterung des Anbringens oder des Anlaufs verwendet werden. Die Drehscheibe .202 wird in Gang gesetzt, wodurch die Me^erialbahn 22 über die erste Walze 34 gezogen wird. Dabei wird die Geschwindigkeit der zweiten Walze 36 in einem von der Getriebeeinstellung genau bestimmten Verhältnis erhöht. Die Kupplungsvorrichtung kann als Getriebe in der in Fig. 1 dargestellten Weise oder als veränderliches Umschlingungsgetriebe entsprechend Fig. 4 ausgebildet sein. Die Material-
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bahn wird dadurch genau um den Prozentsatz gestreckt, der von dem Umfangsgeschwindigkeitsverhältnis der Walzen bestimmt ist. Wenn die Reibung im System minimal gehalten wird, wird die Filmstreckung beibehalten, wenn die Bahn die zweite Walze erreicht. Daher wird die Materialbahn unter einer konstanten Zugspannung gehalten, und zwar über eine Periode, die mit dem Auflaufen der Materialbahn auf die zweite Walze beginnt und endet, sobald die Materialbahn den Kontaktschluß mit der zweiten Walze ver- · läßt und in Richtung des zu verpackenden Guts 200 weiterläuft. Während dieser Periode kann die während der Filmstreckung bis über die Streckgrenze hinaus erreichte Verformung sich teilweise setzen, wodurch ein höherer wirksamer Modul realisiert wird.
Wenn die Materialbahn die zweite Walze verläßt, nimmt die Spannung normalerweise gegenüber der vorausgegangenen Behandlungsphase ab. Diese Spannungsverringerung führt zu einem unelastischen Verformungsausgleich, da die Materialbahn zuvor über die Streckgrenze hinaus gedehnt worden ist. Wenn die Vorrichtung relativ reibungsfrei arbeitet, d.h. wenn die wirksamen Reibkräfte geringer als 10 % der zum Strecken der Materialbahn erforderlichen Kräfte sind, so tritt praktisch die gesamte Streckung der Materialbahn zwischen den eng benachbart angeordneten Walzen 34 und 36 auf. Wenn die Reibkraft im System größer ist, so treten zusätzliche Zugkräfte an der Materialbahn auf, nachdem diese die zweite Walze verlassen hat und sich in Richtung der Verpackungsstation 200 bewegt. Wenn die Reibkraft im System zu weniger als 50 % der zwischen den Walzen auftretenden Filmstreckung führt, so kann, wie festgestellt wurde, ein Reißen der Materialbahn auftreten, wodurch ein wirksamer Betrieb der Vorrichtung verhindert wird. Zu beachten ist, daß hohe Reibkräfte dazu führen
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können, daß die die zweite Walze verlassende Materialbahn eingeschnürt wird und damit eine unerwünschte Materialeigenschaft erhält. Das Verpackungsgut wird dann entweder spiralförmig oder mit der vollen Bahnbreite in herkömmlicher Weise umwickelt. Gegebenenfalls kann die Materialbahn entweder zulauf- oder ablaufseitig vom Walzensystem entsprechend der Darstellung in den Figuren 14 und 15 verdrillt bzw. verseilt werden. Eine diese Funktion erfüllende Vorrichtung 250 weist eine am Rahmen 12 befestigte Trägerplatte 252 und einen schwenkbaren Trägerarm 254 auf, dessen eines Ende an der Trägerplatte schwenkbar gelagert und dessen anderes Ende mit einem Materialbahn-Reduktionsbauteil 256 verbunden ist. Das Materialbahn-Reduktionsbauteil 256 weist ein rechteckiges Formteil auf, in welchem eine rechteckige Öffnung 257 ausgebildet ist. Die Länge der rechteckigen Öffnung ist größer als die Breite der zum Verpacken des Verpackungsguts verwendeten Materialbahn, und die Weite der rechteckigen Öffnung ist größer als die Dicke der Materialbahn. Vorzugsweise ist die Weite dieser Öffnung gleich der gewünschten Dicke der Materialbahn, wenn die Kanten umgeschlagen sind, so daß beim Drehen des Bauteils 256 das Bahnmaterial 22 auf eine Breite 220 umgelegt wird, die im wesentlichen der Weite der Öffnung 257 des Bauteils 256 entspricht (Fig. 14). Ein pneumatisch betätigter Zylinder 258 ist an der Trägerplatte 252 oder an dem Rahmen befestigt und mit einem Ende 259 mit einer Kolbenstange an einer Antriebsstange 260 angelenkt, die schwenkbar am Trägerarm 254 befestigt ist. Durch Ansteuerung des Zylinders 258 kann der schwenkbare Trägerarm um den Schwenkpunkt 255 unter Verschwenken des Bahn-Reduktionsbauteils 256 nach oben oder unten um angenähert 90° gedreht werden. Dadurch wird die Materxalbahn in die Seilform 220 verformt, wenn das rechteckige Bauteil parallel zum Boden verläuft, oder sie wird durch das Reduktionsbauteil 256 frei durchgelassen, wenn sich das Materialbahn-Reduktionsbauteil in einer Lage im wesentlichen
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rechtwinklig zum Boden (in der in Fig. 14 dargestellten Vertikallage) befindet. Während der meisten Verdrillungsvorgänge wird die Verdrillungs- bzw. Verseilungsvorrichtung im Zulaufweg zur Vorstreckvorrichtung angeordnet. Eine andere Verdrillungsvorrichtung 300 (Fig. 16) weist in Nuten 306, 308 von Führungsschienen 310,312 umsteckbar angeordnete Finger 302, 304 auf. Diese Vorrichtung kann zulaufseitig von der Walze angeordnet werden, wo ein kontinuierliches Kantenumlegen erwünscht ist.
Die Reibung kann beim Abwickeln der Materialbahn oder im Walzensystem erhöht werden, wenn höhere Streckungswerte oder Einfassungskräfte erwünscht sind und die Materialbahneigenschaften oder das Profil des Verpackungsguts dies zulassen.
Ein Test unter Verwendung einer 40" χ 48" Palette ergab eine effektive Dehnung von 160 % auf dem Verpackungsgut nach einer Vordehnung bzw. Vorstreckung von 200 %. unter Verwendung von Mobil-X als Verpackungsmaterial. Eine Streckung auf dem Verpackungsgut von 70 % wurden mit PPD "Stay-Tight" 3520 Folie nach einer Vorstreckung von 80 % erzielt. Die Dehnungs- bzw. Streckungswerte wurden durch Aufdrucken von X-Marken auf der Materialbahn in Abständen von 10 Zoll (25,4 cm) gemessen. Der Abstand wurde auf der Palette gemessen und das Dehnungsmaß berechnet. Die Zugkraft wurde an der Sekundärwirkung zwischen der zweiten Walze und der Palette unter Verwendung von Dehnungsmeßstreifen und Streifenaufzeichnern überwacht. Es zeigte sich, daß die Kräfte bei allen untersuchten Folien beträchtlich unter den theoretischen Kräften lagen, die zur Erzielung des angestrebten Vorstreckmaßes erforderlich waren, wodurch der erzielte mechanische Vorteil evident wurde. Während Reibungen der
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ergab die Kraftüberwachung keine Störungen oder Verzerrungen beim Vorbeilauf an Kanten,an der Palettenzentrierung auf der Drehscheibe oder hinsichtlich der Drehscheibengeschwindigkeit. Im Vergleich hierzu haben äquivalente Reibbremsungsuntersuchungen unter Verwendung des Lantech-Modells SVS-80 ergeben, daß nur eine 50 bis 60 %ige Streckung mit einer Streckfolie Mobil-X und eine 30 bis 35 %ige Streckung mit einer PPD "Stay-Tight" 3520-Folie erzielt werden konnten. Es ist daher zu sehen, daß das beschriebene Verfahren und die Vorrichtung zum Strecken von Kunststoffolie für die Verpackung von Produkten unter Verwendung von zwei Zugwirkungen mechanische Vorteile und eine beträchtliche Verbesserung gegenüber herkömmlichen Verfahren und Vorrichtungen erbringen. Die erste Zugwirkung ist getrennt durch eine Periode kontrollierter konstanter Spannung, die es dem Folienmaterial gestattet, sich teilweise zu setzen. Aufgrund der Zugwirkung wird die Folie zwischen zwei Walzen gestreckt, die derart miteinander gekuppelt sind, daß sie mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten umlaufen, wodurch der Streckungsvorgang von der Folienbahn-Vorratsrolle und dem palettierten Verpackungsgut getrennt wird. Die Materialbahn wird danach auf diesem Streckungsgrad für eine Zeitperiode unter Oberflächenreibung an der zweiten Walze gehalten. Der zweite Ziehvorgang findet bei einer Zugkraft unterhalb derjenigen des vorhergehenden Ziehvorgangs statt und beruht auf der Verbindung der Materialbahn zwischen der zweiten Walze und dem sich drehenden Verpackungsgut sowohl beim spiralförmigen Aufwickeln als auch beim Vollbahn-Verpacken. Der mechanische Vorteil des 2"reiten Ziehvorgangs gegenüber dem ersten gestattet sehr hohe Streckwerte während des ersten Ziehvorgangs. Das Streckungsmaß wird in typischer Ausführung gegenüber dem Reibbremssystem etwa verdoppelt. Die beim zweiten Ziehvorgang verringerten Kräfte führen zu einer gewissen-Festigkeitserholung , da die Streckgrenze zuvor überschritten wurde und die Kräfte
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2?
verringert wurden. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß die Streckgrenze im wesentlichen von der Zugfestigkeit des verwendeten Streckfolienmaterial.s abhängig ist. Die Zugfestigkeit in der ASTM-Prüfmethode D-882 für Mobil-X-Folie ist 980 P.S.I.; für Mobil-H-Folie 1000 P.S.I, und für Mobil-C-FoIie 1000 P.S.I. Daher ist die zur Erreichung der Streckgrenze bei einer gegebenen Folienbahn erforderliche Kraft durch die folgende Formel bestimmt:
Querschnittfsflache χ Zugfestigkeit b Kraft an
1 ; Streckgrenze
Die Streckgrenze einer 20" χ 0,0009 Zoll Bahn aus Mobil-X-Folienmaterial beträgt daher 8,82 kg.
Die üblichen Tests zur Bestimmung der Zugfestigkeit sind ASTM D-882 und ASTM D-638.
Diese niedrigeren Kräfte ermöglichen ein Umwickeln des Produkts bei sehr starker MaterialStreckung ohne die Gefahr einer Lageveränderung oder Zerstörung der Anordnung des VerpackungsnUs, wie sie bei ähnlichen Verstreckungen unter Verwendung herkömmlicher Strecksysteme des Reibbremsungstyps auftreten wurden.
Für besondere Anwendungen, die höhere Einschlußkräfte erforderlich machen, können zusätzliche Reibungswirkungen in die Bahn-Abwickelvorrichtung und die Walzenanordnung eingeführt werden, bis ein Maß erreicht ist, das zur Erzeugung einer stärker enbehnung und höherer Einschlußkräften während des zweiten Ziehvorgangs ausreichend ist.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Verfahren zum Verpacken von mehrteiligem Verpackungsgut zu einer Verpackungseinheit durch Umwickeln des Verpackungsguts mit einer von einer Vorratsrolle abgezogenen, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Streckfolienbahn, dadurch gekennzeichnet , daß die von der Vorratsrolle abgezogene Folienbahn über wenigstens zwei miteinander getrieblich gekuppelte Streckwalzen geführt, mit dem Vorderende an dem Verpackungsgut oder dessen Träger festgemacht und durch Relativdrehung von Verpackungsgut und Vorratsrolle bzw. Streckwalzen um das Verpackungsgut herumgewickelt wird, wobei die Abzugs-, Streck- und Bahntransportkräfte aus der Relativdrehung abgeleitet werden, daß das Umfangsgeschwindigkeitsverhältnis der von der Folienbahn getriebenen Streckwalzen derart eingestellt wird, daß die Folienbahn an der Ablaufseite der Streckwalzenanordnung eine höhere Geschwindigkeit als auf deren Zulaufseite erhält und zwischen den Streckwalzen gestreckt wird, und daß das Verpackungsgut schließlich mit der gestreckten Folienbahn mehrfach umwickelt und im Wickel zusammengedrückt gehalten wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahn an der Ablaufseite der Streckwalzenanordnung abgetrennt wird und das hintere Ende des gestreckten Materialbahnabschnitts an wenigstens einer zuvor auf dem Verpackungsgut aufgewickelten Folienlage befestigt wird.
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    ORIGINAL INSPECTED
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Material der Folienbahn vor deren Aufwickeln auf das Verpackungsgut Gelegenheit zur nicht-elastischen Wiedergewinnung der Festigkeit gegeben wird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial der Folienbahn zwischen den Walzen-Umfangsflachen der Streckwalzen bis über die Streckgrenze hinaus gestreckt wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Folienbahnmaterial eine lineare Polyäthylenfolie niedriger Dichte verwendet wird, die zwischen den Streckwalzen um 60 bis 100 % gedehnt wird.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Folienbahn eine Polyvinylchloridfolie verwendet wird.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Polypropylen-Polybutylen Copolymer bestehende Folienbahn zwischen den Streckwalzen um 35 bis 80 % der ursprünglichen Länge gedehnt wird.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beginn des Umwickeins des Verpackungsguts mit der Folienbahn die wenigstens zwei Streckwalzen voneinander entkuppelt werden und nach wenigstens teilweisem Umwickeln des Verpackungsguts die getriebliche Kupplung der beiden Streckwalzen hergestellt wird, wobei die Geschwindigkeit der aus der ablaufseitigen Streckwalze austretenden Folienbahn gegenüber der Zulaufgeschwindigkeit zur zulaufseitigen Streckwalze erhöht und vorgestrecktes Material um das Verpackungsgut gewickelt wird.
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    i. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum spiral- bzw. schraubenlinienförmigen Umwickeln des Verpackungsguts mit der vorgestreckten Folienbahn die Vorratsrolle parallel zur Wickelachse des Verpackungsguts zunächst für einige Windungen in der einen Richtung und danach in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird, wobei die gestreckte Folienbahn in mehreren spiralförmigen bzw. schraubenlinienförmigen Lagen übereinander auf dem Verpackungsgut aufgewickelt wird.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienmaterial zwischen der ablaufseitigen Walzenanordnung und dem Verpackungsgut einer zweiten Streckung unterworfen wird.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienmaterial während des zweiten Streckungsvorgangs weniger stark gedehnt wird als während des ersten Streckungsvorgangs zwischen den Streckwalzen.
    12. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienmaterial um wenigstens 100 % über die Streckgrenze hinaus gedehnt wird.
    13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zulaufseite der Streckwalzenanordnung die Materialbahnbreite durch Umlegen der Bahnränder verringert wird.
    14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckfolienbahn an der Zulaufseite der Streckwalzenanordnung durch Verdrehen auf eine verringerte Breite gebracht wird·
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    3043§07
    15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsgut beim Umwickeln um eine Drehachse gedreht wird und die Streckwalzenanordnung und die Vorratsrolle demgegenüber in festen Radiallagen gehalten werden.
    16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsrolle und die Streckwalzenanordnung beim Umwickeln des Verpackungs- . guts auf einer Kreisbahn um das Verpackungsgut herumbewegt werden.
    17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß als gestreckte Materialbahn eine Gewebebahn verwendet wird.
    18. Maschine zum Verpacken von mehrteiligem Verpackungsgut zu einer Verpackungseinheit durch Umwickeln mit einer Kunststoff-Streckfolienbahn, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei der eine von einer Materialabgabevorrichtung abgegebene Materialbahn durch eine Streckvorrichtung geführt und an dem auf einer Trägervorrichtung vereinigten Verpackungsgut zur Übertragung von Zugkräften geeignet angebracht und ein Drehantrieb zum Drehen der Trägervorrichtung oder der Materialabgabevorrichtung mit der Streckvorrichtung um die Wickelachse vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Streckvorrichtung wenigstens zwei miteinander getrieblich gekuppelte, mit gegenseitigem Abstand angeordnete Streckwalzen (34, 36; 134, 146; 152» 154) aufweist, die von der Folienbahn (22) bei deren Aufwickeln auf das Verpackungsgut (200) angetrieben sind, und daß die getriebliche Kupplung so ausgebildet ist, daß die Folienbahn (22) von der ablaufseitigen Streckwalze (36; 136; 154) mit· höherer Geschwindigkeit als von der zu-
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    304380V
    laufseitigen Streckv/alze (34; 134; 152) transportiert und zwischen den beiden Streckwalzen einer Kaltverstreckung unterworfen wird.
    19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägervorrichtung für das Verpackungsgut (200) als um die Wickelachse drehbare Drehscheibe (202) ausgebildet ist und die Zugkräfte zum Abziehen der Folienbahn (22) von einer Rolle (20) der Materialabgabevorrichtung und zum Antreiben der Streckwalzen (34, 36; 134, 136) über die Folienbahn (22) von dem Drehantrieb der Drehscheibe (202) abgeleitet sind.
    20. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialabgabevorrichtung (20) und die Streckvorrichtung (34, 36, 50) an einem am Maschinengestell (12, 14) parallel zur Wickelachse verschiebbaren Schlitten (16) angeordnet sind und daß dem Schlitten ein umkehrbarer Bewegungsantrieb zugeordnet ist, um die Folienbahn (22) Schraubenlinien- bzw. spiralförmig dem um die Wickelachse gedrehten Verpackungsgut (200) zulaufen zu lassen.
    21. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinengestell (112) eine um die Trägervorrichtung (180) des Verpackungsguts (200) umlaufende Ringvorrichtung (122) angeordnet ist, von deren Drehbewegung beim Umwickeln des Verpackungsguts (200) die Abzugskräfte zum Abziehen der Folienbahn (22) von der Vorratsrolle (20) und zum Vorstrecken der Folienbahn abgeleitet sind, und daß sowohl die Materialabgabevorrichtung (20) als auch die Streckvorrichtung (150) an der Ringvorrichtung (122) gehaltert sind.
    22. Maschine nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Streckwalzen (34,
    36) durch ein Zahnradgetriebe (50) gekuppelt sLnd,
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    304380?
    deren Zahnräder jeweils auf der Welle (35, 37) einer Streckwalze (34, 36) befestigt sind.
    23. Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsverhältnis zwischen einem der ablaufseitigen Streckwalze (36) zugeordneten Zahnrad (z. B. 140) und dem mit diesem kämmenden, der zulaufseitigen Streckwalze (34) zugeordneten Zahnrad (40) im Bereich zwischen 3 : 2 bis 5 : 2 liegt.
    24. Maschine nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zwangskopplung zwischen den beiden Streckwalzen (34, 36) bewirkende Getriebe (50) mit einem Schaltgetriebe (54, 56) zum Ein- und Ausschalten der Getriebeübertragung und zur Einstellung unterschiedlidner Untersetzungsverhältnisse versehen ist.
    25. Maschine nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander kämmenden Zahnräder (40, 140) des Getriebes (50) zur Verminderung von Reibung aus unterschiedlichem Material bestehen.
    26. Maschine nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplung (44) zum Ein- und Ausschalten der Getriebeverbindung der beiden Streckwalzen (34, 36) auf der Welle (35) einer der beiden Streckwalzen angebracht ist.
    27. Maschine nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die getriebliche Verbindung der beiden Streckwalzen (134, 136) ein Riemenumschlingungsgetriebe (94) aufweist.
    28. Maschine nach einem der Ansprüche 18 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mitlaufwalze (102) an der Ablaufseite der Streckvorrichtung (134,. 136) angeordnet ist.
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    29. Maschine nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsverhältnis der getrieblichen Verbindung zwischen den beiden Streckwalzen (36, 34) durch ein umschaltbares Zahnradgetriebe (50) in Stufen veränderbar ist.
    30. Maschine nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das umschaltbare Getriebe einen Satz von mit einer Streckwalzenwelle (35) drehfest verbundenen Zahnrädern (38, 40, 42) und einen weiteren Satz von mit einer auf einer anderen Streckwalzenwelle (37) axial verschiebbar angeordneten Muffe (54) drehfest verbundenen Zahnrädern (138, 140, 142) aufweist und daß die beiden Zahnradsätze auf Untersetzungsverhältnisse zwischen 4 : 3 bis 3 : 1 umschaltbar sind.
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DE3043807A 1979-11-21 1980-11-20 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Verpackungseinheit durch Umwickeln des Verpackungsguts mit einer Kunstoff-Streckfolienbahn Expired DE3043807C2 (de)

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