DE69817255T2 - Maschine zum Wickeln von Folie, Verfahren zum Herstellen von Rollen aus vorgedehnter Folie und mit diesem Verfahren hergestellte Rollen - Google Patents

Maschine zum Wickeln von Folie, Verfahren zum Herstellen von Rollen aus vorgedehnter Folie und mit diesem Verfahren hergestellte Rollen Download PDF

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DE69817255T2 DE69817255T DE69817255T DE69817255T2 DE 69817255 T2 DE69817255 T2 DE 69817255T2 DE 69817255 T DE69817255 T DE 69817255T DE 69817255 T DE69817255 T DE 69817255T DE 69817255 T2 DE69817255 T2 DE 69817255T2
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Jean-Paul Martin-Cocher
Georges Jaconelli
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft hauptsächlich eine Maschine zum Wickeln von Folien, ein Verfahren zur Herstellung von Spulen vorgestreckter Folien und die durch dieses Verfahren hergestellten Spulen von vorgestreckten Folien.
  • Das Vorstrecken umfasst vorzugsweise einen Schritt des Abwickelns der Folie von einer Zuführspule, einen Schritt des Streckens und einen Schritt des Wickelns der gestreckten Folie auf einen Aufnahmedorn oder eine Aufnahmespule für ihre spätere Verwendung.
  • Die streckbare Folie wird sofort nach ihrem Strecken einer Entspannung unterzogen, die während eines Zeitraumes von im Wesentlichen 48 Stunden zu einem Nachlassen der elastischen Rückstellkraft von im Wesentlichen gleich 50% führt.
  • Die Anmelderin beschreibt in der Patentanmeldung 92 10254, veröffentlicht unter FR-A-2 695 102, ein Verfahren zur Herstellung von unter der Streckspannung entspannten vorgestreckten Folien, und die europäische Patentanmeldung 97 401 005.0, veröffentlicht unter EP 0 806 284 , beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von unter einer geringen mechanischen Spannung entspannten vorgestreckten Folien.
  • Die vorgestreckten Folien bekannten Typs werden auf zylindrische Dorne gewickelt. Die Folie wird von dem Dorn abgewickelt, um beispielsweise spiralförmig um eine zu verpackende Last gelegt zu werden.
  • Leider stellte sich die auf einen Dorn gewickelte vorgestreckte Folienspule als besonders reißanfällig heraus. Ein Fallen auf den Boden könnte beispielsweise weniger feste Bereiche oder Löcher an der Folienkante hervorrufen. Solche weniger festen Bereiche oder Löcher im Bereich der Kante der Folie können zu Rissbildungen bei der Verpackung einer Last oder, was noch schlimmer ist, bei der Handhabung oder dem Transport der verpackten Last führen, wobei die Gefahr eines Auseinanderfallens einer solchen Last besteht.
  • Ferner erzeugen die Folien, deren Dicke nicht perfekt konstant ist, die auf einen Dorn, insbesondere aus Karton, gewickelt sind, auf Höhe der Kanten der Folie Überschneidungsbereiche zwischen aufeinanderfolgenden Schichten, die das ordnungsgemäße Abwickeln der Folie bei der Verpackung verhindert, was bis zum Zerreißen der Folie führen kann.
  • US-A-5 531 393 beschreibt eine Maschine zum vorherigen Strecken einer streckbaren Folie, die die Texturierung der Folie sicher stellt, um deren Abwickeln zu erleichtern. Die Kanten der Folie sind umgebogen. Eine horizontale Hin- und Herbewegung der Aufnahmespule verteilt die daraus resultierende Überdicke.
  • GB-A-2 288 594 beschreibt eine Vorrichtung, die mit Mitteln zum Wickeln der Folie auf eine Spule mit Horizontalachse, die eine Hin- und Herbewegung ausführt, versehen ist.
  • Keines dieser beiden Dokumente beschreibt oder schlägt die Bildung von konischen Endbereichen oder im Wesentlichen konischen Endbereichen vor, die insbesondere das manuelle Abwickeln der Folie erleichtern.
  • US 5 494 237 , DE 4 414 003 und WO 9 513 965 beschreiben Maschinen, die eine oszillierende Bewegung der Zuführspule einsetzen.
  • Folglich ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Spule für vorgestreckte Folien zu liefern, die leicht von der Spule ohne Festhaken oder Gefahr des Reißens abgewickelt werden können.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Spule einer vorgestreckten streckbaren Folie zu liefern, die eine gute Stoßfestigkeit aufweist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Spule einer vorgestreckten Folie zu liefern, die eine regelmäßige Form hat, keine lokale Überdicke aufweist und es ermöglicht, das Lagervolumen der Spule vor ihrem Einsatz zu minimieren.
  • Es ist ebenfalls ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Spule einer vorgestreckten streckbaren Folie zu liefern, die einen starken Bremswiderstand aufweist, insbesondere bei der manuellen Aufbringung der Folie um eine Last.
  • Diese Ziele werden durch das erfindungsgemäße Verfahren zum Wickeln von Spulen einer vorgestreckten streckbaren Folie erreicht, das eine Oszillation der Folie gewährleistet, die vorzugsweise ein Komponente senkrecht auf die Achse der Folie aufweist. Beim Vorstrecken und Wickeln der Folie auf Aufnahmedorne wird beispielsweise eine Oszillation der Zuführspule, d. h. der Spule, von der die zu Streckende streckbare Folie entnommen wird, und/oder des Aufnahmedorns durchgeführt. Auf diese Weise wird ein Versatz der aufeinanderfolgenden Folienschichten sicher gestellt, insbesondere auf Höhe der Kanten der Bahnbreite. Die auf diese Weise erhaltenen Folienspulen weisen eine Folie ohne Überdicke auf, die auf Höhe der Kanten der Bahnbreite weniger gespannt ist als die vorgestreckten Folien bekannten Typs.
  • Die Erfindung betrifft hauptsächlich eine Maschine zum Wickeln einer vorgestreckten Folie von einer Zuführspule zu einer Aufnahmespule für vorgestreckte Folien, umfassend Mittel für den Drehantrieb der Aufnahmespule für vorgestreckte Folien und/oder der Zuführspule von Folien, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zur relativen Verschiebung der Zuführspule in Bezug auf die Aufnahmespule umfasst, um periodisch die Position der Kanten der Folie entlang der Achse der Aufnahmespule zu verändern, so dass die Kante der aufgespulten Folie ein kegelstumpfartiges oder im Wesentlichen konisches Profil aufweist.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Maschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur relativen Verschiebung der Zuführspule in Bezug auf die Aufnahmespule eine relative Verschiebeamplitude gewährleisten, die auf der Aufnahmespule die Ausbildung eines kegelstumpfartigen oder im Wesentlichen konischen Profils der Kante der Folie ermöglicht, die mit einer Achse der Aufnahmespule einen Winkel α zwischen 1° und 80° bildet.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Maschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur relativen Verschiebung der Zuführspule in Bezug auf die Aufnahmespule eine relative Verschiebeamplitude gewährleisten, die auf der Aufnahmespule die Ausbildung eines kegelstumpfartigen oder im Wesentlichen konischen Profils der Kante der Folie ermöglicht, die mit der Achse der Aufnahmespule einen Winkel α zwischen 3° und 45° bildet.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Maschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel für den oszillierenden Wechselantrieb der Zuführspule parallel zu ihrer Achse und/oder Mittel für den oszillierenden Wechselantrieb der Aufnahmespule parallel zu ihrer Achse umfasst.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Maschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für den Wechselantrieb eine elliptische, oval exzentrische Rolle oder dergleichen umfassen, die entlang einer zur Drehachse der Zuführspule und/oder der Aufnahmespule orthogonalen Achse drehangetrieben wird, wobei die Rolle die Zuführund/oder Aufnahmespule parallel zur Drehachse der Spule antreibt.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Maschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner Streckmittel für eine streckbare Folie, Führungsmittel für Folien und Mittel zum Wickeln von gestreckten Folien auf die Aufnahmespule umfasst.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Maschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner Mittel umfasst, um die mechanische Spannung in der Folie nach dem Strecken und vor ihrem Wickeln auf die Aufnahmespule teilweise zu entspannen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Wickeln von vorgestreckten Folien, umfassend einen Schritt des Streckens einer Folie und einen Schritt des Wickelns der gestreckten Folie auf eine Aufnahmespule, dadurch gekennzeichnet, dass beim Wickeln eine relative Verschiebung der Zuführmittel von Folien und der Aufnahmespule sicher gestellt wird, um periodisch die Position der Kanten der Folie entlang der Achse der Aufnahmespule zu verändern, so dass die Kante der aufgewickelten Folie ein kegelstumpfartiges oder im Wesentlichen konisches Profil auf der Aufnahmespule aufweist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren, dadurch gekennzeichnet, dass die relativen Verschiebungen der Zuführmittel von Folien in Bezug auf die Aufnahmespule eine Verschiebung einer Zuführspule parallel zu ihrer Achse und/oder einer Aufnahmespule parallel zu ihrer Achse ist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebeamplitude zwischen 1% und 4%, vorzugsweise zwischen 2% und 2,4%, der Bahnbreite der Folie ausmacht.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren, dadurch gekennzeichnet, dass das Wickeln mit einer periodischen Veränderung der Position der Kanten der Folie entlang der Achse der Aufnahmespule am Ausgang der Streckmittel der Folie erfolgt.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren, dadurch gekennzeichnet, dass die oszillierende Wechselverschiebung der Zuführspule parallel zu ihrer Achse sicher gestellt wird.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Aufnahmespule eine Verpackungsfolie gewickelt wird, die unter einer Spannung zwischen 10 und 20 N/mm2 Ausgangsquerschnitt der Bahnbreite gestreckt wurde, und dass das Aufspulen und die Entspannung der Folie auf der Aufnahmespule unter einer mechanischen Spannung zwischen 10 und 90 der Streckspannung erfolgen.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Spule einer vorgestreckten Folie, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch ein solches Verfahren hergestellt ist.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Folienspule, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen der mechanischen Spannung in der aufgewickelten Folie im Mittelteil der Spule der Folie zur Spannung in den Kanten zwischen 1 und 5, vorzugsweise zwischen 1 und 3 und auf besonders bevorzugte Weise zwischen 1,5 und 2,5 liegt.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Spule, dadurch gekennzeichnet, dass das kegelstumpfartige oder im Wesentlichen konische Profil mit der Achse der Spule einen Winkel α zwischen 1° und 80° bildet.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Spule, dadurch gekennzeichnet, dass das kegelstumpfartige oder im Wesentlichen konische Profil mit der Achse (5) der Spule einen Winkel α zwischen 3° und 45° bildet.
  • Die Erfindung wird durch die nachstehende Beschreibung und die beiliegenden Figuren, die als nicht einschränkende Beispiele dienen, besser verständlich, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Endes einer Spule einer vorgestreckten Folie bekannten Typs ist;
  • 2 eine Axialschnittansicht des Endes der Spule aus 1 ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Endes einer Spule einer vorgestreckten Folie ist, die durch das erfindungsgemäße Verfahren aufgewickelt wurde;
  • 4 eine Axialschnittansicht des Endes der Spule aus 3 ist;
  • 5 eine Draufsicht auf eine Maschine zur Herstellung einer Folienspule gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 eine Seitenansicht von gewissen Elementen der Maschine aus 5 ist;
  • 7 eine Schnittansicht eines Details eines Bereichs aus 1 im vergrößerten Maßstab ist;
  • 8 eine Schnittansicht eines weiteren Details aus 1 im vergrößerten Maßstab ist;
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Details der Maschine aus 5 ist;
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines Endes einer Spule aus 3 beim manuellen Wickeln um eine Last ist;
  • 11 im vergrößerten Maßstab die Kante der Folie aus 10 darstellt.
  • In den 1 bis 11 wurden zur Bezeichnung derselben Elemente dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • In den 1 und 2 ist das Ende einer Spule 1 einer vorgestreckten Folie 2 zu sehen, die um einen zylindrischen Dorn 3 mit der Achse 5 gewickelt ist. Die Kante 7 der Folie der Spule 1 weist eine kegelstumpfartige, im Wesentlichen kegelstumpfartige oder im Wesentlichen konische Überdicke auf, die sich zum Äußeren der Spule hin erweitert und mit einer im Wesentlichen zur Achse 5 senkrechten Flanke 9 endet.
  • Auch für eine Folie mit perfekt einheitlicher Dicke weist die Spule der 1 und 2 zahlreiche Nachteile auf. Ein Hohlraum 7', der von den beiden Überdicken der axial gegenüber liegenden Kanten 7 begrenzt ist, bildet einen verlorenen Raum, der das von der Gesamtheit der in ihrer Verpackung angeordneten Spulen eingenommene Volumen erhöht.
  • Die Spannung in der Folie 2 auf Höhe der Kante 7 ist deutlich größer, beispielsweise gleich 1,4 N/cm, als die in dem Mittelteil der Folie 2 zwischen den Kanten 7 herrschende, beispielsweise gleich 0,7 N/cm bei einer Folie mit einer Dicke von 20 bis 23 μm und einer Bahnbreite von 500 mm. Diese lokalisierte Überspannung macht die Folie zerbrechlich und gleichzeitig ihr Abwickeln schwieriger. Ferner weist die Verbindung zwischen der Flanke 9 und der Kante 7 eine reißanfällige Oberfläche auf, die im Falle des Herunterfallens einer Spule 1 und auf Grund der in der Kante 7 vorhandenen Überspannung zu Bereichen mit geringerer Festigkeit, zu Mikrorissen oder Mikroöffnungen führen kann, die beim Einsatz der Folie Rissbildungen hervorrufen können.
  • Im Falle der manuellen Aufbringung der Folie 2 werden die Spulen 1 bekannten Typs durch Auflegen der Finger des Bedieners auf die Flanken 9 der Folie 2 und/oder auf eine Innenfläche 11 des Dorns 3 gebremst. Das Auflegen der Finger auf die Flanke 9 beim Abwickeln der Folie 2, d. h. auf Höhe der Kante dieser Folien, wo sie am zerbrechlichsten ist, da sie einer starken mechanischen Spannung ausgesetzt ist, erhöht die Gefahren des Reißens der Folie.
  • Leider ist es extrem schwierig, eine Folie mit konstanter Dicke zu extrudieren. So kommt es häufig zu Überlagerungen 13 mehrerer Dutzend feinerer Folienschichten, gefolgt von mehreren Dutzend dickerer Folienschichten und/oder umgekehrt. Zum Zeitpunkt des Vorstreckens vor dem Wickeln führt das Strecken der feineren Bereiche der Folie zu größeren Verringerungen der Bahnbreite (neck down in der englischen Terminologie). Es kommt in einem solchen Fall häufig vor, dass obere Schichten erhalten werden, die auf Höhe der Kante 7 teilweise von den unteren Schichten bedeckt sind, wodurch ein ordnungsgemäßes Abwickeln der Folie verhindert wird, und die auch zu Rissen beim Abwickeln führen können.
  • In den 7 und 8 sind bei 71 zwei Beispiele der Kanten der aufeinander folgenden Schichten von Folie zu sehen, die eine größere Dicke aufweisen. Beim Strecken haben diese Schichten mit größerer Dicke eine größere Bahnbreite und krümmen sich folglich, wie in den 7 und 8 dargestellt, und überlappen die Bahnbreiten der Folie der benachbarten Schichten. Daraus ergibt sich beim Abwickeln der Folie, insbesondere in die durch die Pfeile 72 angezeigten Richtungen, eine Gefahr des Bruchs an der Kante der Folie 2.
  • In den 3 und 4 ist eine Spule 38 gemäß der vorliegenden Erfindung zu sehen, die vorzugsweise beim Vorstrecken mit vorzugsweise periodischer Verschiebung der Folie 36 parallel zur Achse 5 des Dorns 17 aufgewickelt wurde, um die Axialverschiebung der Kanten der Folie 36 sicher zu stellen und die Überlagerung von Kanten der aufeinanderfolgenden Schichten der Folie 36 zu vermeiden. Daraus ergibt sich eine Verringerung oder Vermeidung der Überdicke auf Höhe der Kante. Nach einem abgerundeten Rand 19 hingegen nähert sich die Kante 21 der Folie der Achse 5 im dem Maße, wie man sich dem Ende der Spule nähert. Die Kante 21 hat vorzugsweise ein kegelstumpfartiges oder im Wesentlichen konisches Profil, wie in den 3 und 4 dargestellt, das mit der Achse 5 des Dorns 17 einen Winkel α zwischen 1° und 80°, vorzugsweise zwischen 3° und 45°, beispielsweise gleich 33°, 40° oder 45°, bildet. Eine Verkleinerung des Winkels erleichtert das Abwickeln der Folie, verringert aber die Folienmenge, die auf einem Dorn gelagert werden kann, in dem Maße, wie dieser Winkel bei einer gegebenen Oszillation den Außendurchmesser der Folie in Abhängigkeit vom Außendurchmesser des Dorns bestimmt. Eine stärker haftende Folie, die weniger leicht abzuwickeln ist, erfordert einen weniger großen Winkel α.
  • Die Spule 38 gemäß der vorliegenden Erfindung weist zahlreiche Vorteile auf. Zuerst ist die Spannung in der Kante 21 im Wesentlichen gleich oder kleiner als die im Mittelteil der Folie. Bei einer Folie von 20 bis 23 μm Dicke und 500 mm Bahnbreite liegt die Spannung in der Kante beispielsweise zwischen 0 und 1 N/cm, vorzugsweise zwischen 0,1 und 0,8 N/cm, auf noch vorteilhaftere Weise zwischen 0,2 und 0,7 N/cm, beispielsweise bei 0,4 oder 0,7 N/cm.
  • So ist die Kante 21 der Folie 36 der Spule 38 gemäß der vorliegenden Erfindung wesentlich weniger zerbrechlich als die Kante 7 der Folie 2 der Spule 1 bekannten Typs. Die radiale Übereinanderlagerung der Schichten auf Höhe der Kante 21 stört nicht das Abwickeln der Folie, indem die Überlappung der Schichten hervorgerufen wird.
  • Eine bessere Festigkeit gegen Herunterfallen wird nicht nur durch eine geringere Spannung in der Kante 21, sondern auch durch den abgerundeten Rand 19 erzielt. Ferner gehen die oberflächlichen Schichten über den Rand 19 auf der Kante 21 hinaus. So macht eine mögliche Öffnung oder ein Mikroriss auf Höhe des Randes 19 die Folien weniger zerbrechlich, als ein selber Mikroriss oder eine Öffnung, die auf der Kante der Folie vorhanden ist, und neigt folglich weniger dazu, zu Rissbildungen der Folie 36 zu führen. Vorzugsweise hat der Dorn 17 eine größere Länge als die Folienbahnbreite, so dass sein über die Folie überstehendes Ende den Stoß im Falle des vertikalen Herunterfallens der Spule dämpft.
  • Das Fehlen oder die Verringerung der lokalen Überdicken ermöglicht es, die Herstellungskosten durch eine Verringerung des Volumens einer Verpackung, die eine Vielzahl von Spulen gemäß der vorliegenden Erfindung enthält, zu verringern.
  • Beim Abwickeln der Folie 36 von der Spule 38 gemäß der vorliegenden Erfindung gleitet oder rollt die Folie ohne Problem auf der Folie, die die unmittelbar darunter liegende Schicht bildet, auch bei spiralförmigen Wicklungen mit einer großen Verschiebung der Amplitude der Spule 38 der Folie parallel zu ihrer Achse 5 bei den nacheinander von der Folie 36 gebildeten Spiralumwicklungen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Folienspulen:
  • Beispiel 1:
  • Durchschnittlich haftende Folie:
    • – Außendurchmesser: 105 mm
    • – Dorndurchmesser: 68 mm
    • – Verschiebeamplitude der Kante: 20 mm
    • – α = 42°
  • Beispiel 2:
  • Wenig haftende Folie:
    • – Außendurchmesser: 150 mm
    • – Dorndurchmesser: 68 mm
    • – Verschiebeamplitude der Kante: 15 mm
    • – α = 70°
  • Beispiel 3:
  • Stark haftende Folie:
    • – Außendurchmesser: 95 mm
    • – Dorndurchmesser: 68 mm
    • – Verschiebeamplitude der Kante: 20 mm
    • – α = 32°
  • In 5 ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorstreckmaschine 30 mit Entspannung der Folie gemäß der vorliegenden Erfindung zu sehen. Die Maschine 30 umfasst Mittel 31 zur Aufnahme einer Spule 32 einer zu streckenden Folie, ein Rollenpaar 33, 34 zum Strecken der Folie, eine Rolle 35, die die teilweise Entspannung der Spannung in der Folie 36 gewährleistet, Mittel 37 zur Aufnahme einer Spule 38 der gestreckten und entspannten Folie, Umlenkrollen 40, 41, 57 und 42 und mindestens einen Motor 43. Vorzugsweise treibt die Rolle 35 die Aufnahmespule 38 an. Mittel zur Bewegungsübertragung 44, die Ketten, Zahnriemen, Ritzel und/oder ein Getriebe umfassen, ermöglichen den Antrieb der Rollen 33, 34 und 35 durch den Motor 43. Beispielsweise umfassen die Übertragungsmittel 44 eine Kette oder einen Riemen 61, der von der Achse des Motors 43 angetrieben wird und die Achsen der Rollen 34 und 42 antreibt. Ein zweiter Riemen oder eine zweite Kette 63 verbindet die Achse der Rolle 42 mit der Achse der Rolle 35. Mittel, die durch den Pfeil 45 symbolisch dargestellt sind, gewährleisten das Anlegen der Rolle 35 an die Spule 38 der gestreckten und entspannten Folie. Die Rolle 35 entfernt sich von der Achse der Spule 38 entlang des Pfeils 46 in dem Maße, wie der Durchmesser der Spule 38 durch das Aufwickeln der Folie auf die Spule größer wird. Vorzugsweise sind die Rollen 33, 34 und/oder 35 gerillt, gerändelt und/oder mit einer Oberfläche versehen, die eine gute Haftung auf der Folie aufweist. Vorzugsweise wird zwischen den Rollen 34 und 35 eine Folienbahn vorgesehen, deren Länge größer als 0,5 m, beispielsweise 0,8 m ist, um die elastische Querrückführung der Folie 36 vor dem Aufwickeln zu ermöglichen, um die Querspannungen in der Folie freizusetzen, die durch die Längsstreckspannung erzeugt werden. Auf diese Weise werden das Aufwickeln der Folie auf die Spule 38 und ihr späteres Abwickeln erleichtert.
  • Die Maschine 30 der 6 umfasst Mittel 23, die die vorzugsweise periodische Verschiebung 25 der Spule 32 der zu streckenden Folie 36 gewährleisten, und/oder Mittel 27, die die Verschiebung 29 der Spule 38 der gestreckten Folie gewährleisten. Die Verschiebung der Spule 32 und/oder 38 stellt die vorzugsweise periodische Axialverschiebung der Kanten der Folie 36 auf der Spule 38 sicher. Es kann sich beispielsweise um eine Kippbewegung der Achse der Spule 32 oder der Achse 5 der Spule 38 handeln. Vorzugsweise handelt es sich um eine geradlinige Translationsbewegung der Achsen dieser Spulen. Ein Mittel 23 und/oder 27 kann Exzenter, Mechanismen des Typs Stange, Kurbel oder vorzugsweise, wie dargestellt, eine elliptische Rolle umfassen, deren Achsen 51 und 52 zur Drehung 53 und 54 senkrecht zu den Achsen der Spulen 32 und 38 stehen, wodurch die Zeit verringert wird, während der sich die Spule 32 und/oder 38 an den äußersten Positionen befindet, die der Anlage des Kontaktpunktes der Achsen der Spulen 32 und 38 auf Höhe der großen Achse und der kleinen Achse der Ellipse an die Rolle 23 und/oder 27 entsprechen.
  • In 9 ist ein Ausführungsbeispiel der Antriebsmittel für die Zuführspule 32 in Bezug auf die Aufnahmespule 38 zu sehen. Diese Antriebsmittel aus 9 umfassen einen vorzugsweise elektrischen Motor 73, ein Untersetzungsgetriebe 74, das mit einer Ausgangsachse 75 versehen ist, die eine elliptische, ovale, exzentrische Rolle 23 oder dergleichen antreibt. Vorzugsweise ist die Rolle 23 mit Rollen unterschiedlicher Größe und/oder Form austauschbar, um die Amplitude und/oder Frequenz der Oszillationen anpassen zu können. Das untere Ende der Drehachse 77 der Spule 32, die vorzugsweise mit einer Rolle 76 versehen ist, rollt auf der Rolle 23. Ein Führungsring 78, der auf einem Träger 79 befestigt ist, sichert die Führung der Achse 77 in Translation 25 und folglich auch der Spule 32.
  • Die erfindungsgemäße Maschine umfasst vorzugsweise Mittel zur Synchronisierung der Rollen 23 und 27 mit den Antriebsmitteln der Folie 36 und/oder der Spulen 38 und 32.
  • Die Rollen 23 und 27 können ovale oder exzentrisch kreisförmige Form haben, d. h. mit einer Drehachse 51 bzw. 52, die nicht durch ihre Mitte geht.
  • Die Amplitude der Oszillation ist beispielsweise gleich 12 mm bei einer Bahnbreite mit einer Breite von 0,5 m mit einer Frequenz, die mehreren Umdrehungen der Spule 38, beispielsweise 5 oder 6, bei einer Abwickelgeschwindigkeit der Folie von 300 Meter pro Minute entspricht. Allerdings versteht es sich, dass diese Werte nicht einschränkend sind, wobei die Frequenz der Oszillationen der Spulen 32 und/oder 38 zwischen 3 und 20, vorzugsweise zwischen 4 und 15, liegen kann, wobei die Abwickelgeschwindigkeit zwischen 50 und 1000 m/min, vorzugsweise zwischen 300 und 500 m/min liegen kann, wobei die Verschiebeamplitude zwischen 5 und 20 mm, vorzugsweise zwischen 10 und 12 mm liegen kann.
  • Beim manuellen Wickeln einer Folie 36 um eine Last 80 entlang des Pfeils 81, wie in 10 dargestellt, ist die Achse 5 der Spule 38 nicht notwendigerweise vertikal. Die Neigung einer Spule bekannten Typs führt zu einer Gefahr des Reißens der Folie. Die erfindungsgemäße Folie 36 rollt in einem solchen Fall auf dem konischen oder kegelstumpfartigen Teil der Kanten 21 der übereinander liegenden Schichten und wickelt sich um eine Achse 82 parallel zur Kante 21 der abgewickelten Folie (siehe 11). Die auf diese Weise an der Kante erzeugte Überdicke erhöht die Reißfestigkeit der Folie. Ferner weist die erfindungsgemäße Folie 36 an ihrer Kante 21 eine geringere Spannung auf, wodurch die Reißgefahren weiter verringert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere für die Folie 36 anwendbar, die einem Strecken unter einer Spannung zwischen 10 und 20 N/mm2 des Anfangsquerschnitts der Bahnbreite, einem Aufspulen und einer Entspannung auf einem Dorn unter einer mechanischen Spannung zwischen 10 und 90% der Streckspannung unterzogen wurde. Allerdings ist die Erfindung auch für das Wickeln der Folien unter Streckspannung sowie für das Aufwickeln unter einer Spannung der gestreckten Folien, welche gleich gleich Null ist, anwendbar.
  • Obwohl es vorteilhaft ist, die Oszillation und/oder Translation der Spule 32 und/oder 38 beim Streckverfahren der Folie sicher zu stellen, geht ein Verfahren, das einen vorherigen Schritt des Streckens und einen späteren Schritt des Aufwickelns mit Oszillation und/oder Translation der Zuführ- und/oder Aufnahmespulen umfasst, nicht über den Rahmen der vorliegenden Erfindung hinaus.
  • Es versteht sich, dass die Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung direkt von einem Extruder und nicht von einer Zuführspule 32 versorgt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere für die Verpackung, die Verpackungsmaschinen einsetzt, anwendbar.
  • Die vorliegende Erfindung ist hauptsächlich für die Verpackung durch ein manuelles Abwickeln anwendbar.

Claims (18)

  1. Maschine zum Wickeln einer vorgestreckten Folie von einer Zuführspule (32) zu einer Aufnahmespule (38) für vorgestreckte Folien, umfassend Mittel für den Drehantrieb der Aufnahmespule (38) für vorgestreckte Folien und/oder der Zuführspule (32) von Folien und Mittel, um die Position der Kanten der Folie (36) entlang der Achse (5) der Aufnahmespule (38) periodisch zu verändern, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur periodischen Veränderung der Position der Kanten der Folie Mittel umfassen, um zumindest die Zuführspule (32) in Bezug auf die Aufnahmespule (38) zu verschieben, so dass die Kante (21) der aufgespulten Folie (36) ein kegelstumpfförmiges oder im Wesentlichen konisches Profil aufweist.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verschieben (23) der Zuführspule (32) in Bezug auf die Aufnahmespule (38) eine relative Verschiebeamplitude gewährleisten, die auf der Aufnahmespule die Ausbildung eines kegelstumpfförmigen oder im Wesentlichen konischen Profils der Kante (21) der Folie ermöglicht, die mit einer Achse (5) der Aufnahmespule einen Winkel α zwischen 1° und 80° bildet.
  3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass. die Mittel zum Verschieben (23) der Zuführspule (32) in Bezug auf die Aufnahmespule (38) eine relative Verschiebeamplitude gewährleisten, die auf der Aufnahmespule die Ausbildung eines kegelstumpfförmigen oder im Wesentlichen konischen Profils der Kante (21) der Folie ermöglicht, die mit einer Achse (5) der Aufnahmespule einen Winkel α zwischen 3° und 45° bildet.
  4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verschieben (23) der Zuführspule (32) in Bezug auf die Aufnahmespule (38) Mittel (23) für den oszillierenden Wechselantrieb der Zuführspule (32) parallel zu ihrer Achse (77) umfassen.
  5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verschieben der Zuführspule in Bezug auf die Aufnahmespule Mittel zum Kippen der Achse (77) der Zuführspule umfassen.
  6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner Mittel (27) umfasst, um die Aufnahmespule (38) in Bezug auf die Zuführspule (32) zu verschieben.
  7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verschieben (27) der Aufnahmespule (38) in Bezug auf die Zuführspule (32) Mittel für den oszillierenden Wechselantrieb (27) der Aufnahmespule (38) parallel zu ihrer Achse (5) umfassen.
  8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verschieben der Aufnahmespule in Bezug auf die Zuführspule Mittel zum Kippen der Achse (5) der Aufnahmespule umfassen.
  9. Maschine nach Anspruch 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (23, 27) für den Wechselantrieb eine elliptische, ovale exzentrische Rolle oder dergleichen umfassen, die entlang einer zur Drehachse (77) der Zuführspule (32) und/oder der Aufnahmespule (38) orthogonalen Achse (51, 52) drehangetrieben wird, wobei die Rolle die Zuführ- und/oder Aufnahmespule parallel zur Drehachse der Spule (32, 38) antreibt.
  10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner Streckmittel (33, 34) für eine streckbare Folie (36), Führungsmittel (40, 41, 42, 57, 35.) für Folien und Mittel (45, 35, 37) zum Wickeln von gestreckten Folien (36) auf die Aufnahmespule (38) umfasst.
  11. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner Mittel (42, 35) umfasst, um die mechanische Spannung in der Folie nach dem Strecken und vor ihrem Wickeln auf die Aufnahmespule (38) teilweise zu entspannen.
  12. Verfahren zum Wickeln von vorgestreckten Folien, umfassend einen Schritt des Streckens einer Folie (36) und einen Schritt. des Wickelns der gestreckten Folie auf eine Aufnahmespule (38), wobei sich die Position der Kanten der Folie (36) periodisch entlang der Achse (5) der Aufnahmespule (38) verändert, dadurch gekennzeichnet, dass beim Wickeln zumindest eine Verschiebung der Zuführmittel (32) der Folien (36) in Bezug auf die Aufnahmespule (38) gewährleistet wird, so dass die Kante (21) der aufgewickelten Folie (36) ein kegelstumpfförmiges oder im Wesentlichen konisches Profil auf der Aufnahmespule (38) aufweist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung der Zuführmittel (32) der Folien (36) in Bezug auf die Aufnahmespule (38) eine Verschiebung einer Zuführspule (32) parallel zu ihrer Achse (77) ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass beim Spulen die Aufnahmespule (38) ebenfalls parallel zu ihrer Achse (5) verschoben wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebeamplitude zwischen 1% und 4%, vorzugsweise zwischen 2% und 2,4%, der Breite der Maschinenbreite der Folie (36) ausmacht.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Wickeln mit einer periodischen Veränderung der Position der Kanten der Folie (36) entlang der Achse (5) der Aufnahmespule (38) am Ausgang der Streckmittel (33, 34) der Folie (36) erfolgt.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Aufnahmespule (38) eine Verpackungsfolie aufgewickelt wird, die unter einer Spannung zwischen 10 und 20 N/mm2 Ausgangsquerschnitt der Maschinenbreite gestreckt wurde, und dass das Aufspulen und die Entspannung der Folie auf der Aufnahmespule (38) unter einer mechanischen Spannung zwischen 10 und 90% der Streckspannung erfolgen.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen der mechanischen Spannung im Mittelteil der Folie (36), die auf die Aufnahmespule (38) aufgewickelt ist, und der Spannung in den Kanten der Folie (36) zwischen 1 und 5, vorzugsweise zwischen 1 und 3 und auf besonders bevorzugte Weise zwischen 1,5 und 2,5 beträgt.
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