DE1574379B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Speichern einer laufenden Bahn aus dünnem Werkstoff - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Speichern einer laufenden Bahn aus dünnem WerkstoffInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Speichern einer laufenden Bahn
aus dünnem Werkstoff wie z. B. einer solchen aus Cellulose-oder Kunststoffolie, in Form eines polygonen
Wickels, wobei die Bahn auf einen drehbaren Wickelträger mit wenigstens drei die Polygonkanten bildenden
eindrückbaren Auflagestellen aufgebracht wird. In der Regel werden Bahnen aller Art auf einen
Kern, eine Spule, eine Trommel od. dgl. kreisförmig aufgewickelt. Soweit es sich um Materialien wie Papier
oder Gewebe handelt, bereitet die kreisförmige Wikkelart wenig Schwierigkeiten, weil diese Bahnen fest
gewickelt werden können und dabei keinen Schaden
ίο erleiden. Völlig verändert zeigt sich dagegen die Situation
beim Wickeln empfindlicher dünner Bahnen, wie sie z. B. in der Form von wenigen μίτι starken
Kunststoffolien vorliegen. Hier kann ein fester, tragfähiger und haltbarer Wickelaufbau nicht ohne weiteres
hergestellt werden.
Störende Einflüsse sind bereits vorhanden, wenn in dem Bahnabschnitt einer einzelnen Bahnlage nur
geringfügige Dickenunterschiede im Querschnitt auftreten, weil diese in der mehrtausendfachen Addition
auf der Rolle bei fester Wicklung zu Längsverdehnungen führen. Wird dagegen weich gewickelt, so besteht
die Gefahr der Längs- oder Querf altenbildung, welche sich besonders in den unteren Lagen sehr nachteilig
bemerkbar macht. Weitere Einflüsse gehen aus von der Wickelspannung, der Wickelgeschwindigkeit, der
Luftverdrängung beim Auftreffen der Bahn auf die Rolle, dem Schlupf der Bahnoberfläche, der Aufwikkeltemperatur
und dem elastischen Verhalten der Bahn, welche insgesamt nur unter großen Anstrengungen,
meist aber nur unvollständig, unter Kontrolle zu halten sind.
Man hat bereits versucht, diese Schwierigkeiten durch eine weiche Auflage auf dem Wickelkern, z. B.
durch Verwendung von Moosgummi, zu beseitigen.
Des weiteren ist ein Wickelkern aus Kunststoff bekannt, bei dem parallel zur Mittellängsachse verlaufende
Querrippen zum Tragen des Wickels vorgesehen sind. Diese Querrippen sind in Umfangsrichtung
elastisch nachgiebig. Sie liegen auf Grund ihrer eigenen Elastizität federnd gegen das Innere des Wickels
an, wodurch das Teleskopieren der Bahnlagen vermieden werden soll. Aber auch diese Maßnahmen ergeben
bei einem Rundwickel keinen oder bestenfalls einen nur geringen Spielraum selbst für nur kleinste
Aueweich- oder Ausgleichbewegungen zwischen den Lagen.
Werden im Falle einer weichen Wicklung die äußeren Lagen auch nur um einen geringen Betrag fester
angezogen, als die innen liegenden zu tragen vermögen, so kommt es zu einer beinahe unkontrollierbar
großen zusätzlichen Pressung in den unteren Lagen der Wicklung durch den Nachspanneffekt und zur bekannten
Sternbildung, was eingepreßte Längsrillen in den Lagen zur Folge hat.
j55 Auch bei sorgfältiger Überwachung der eingestellten
Werte ist eine eindeutige Reproduzierbarkeit sehr fraglich, weil die für die Foliennerstellung typischen,
nicht ganz vermeidbaren Stärketoleranzen in der Materialbahn, die in der Positiv-Form an dem tragenden
Aufbau der Wicklung geometrisch zwangläufig beteiligt sind, beinahe in jeder Rolle eine andere Position
einnehmen und in der Anzahl ebenfalls unterschiedlich auftreten.
Es ist hierdurch verständlich, daß die genannten Verdehnungen und Falten bei kreisförmigem Wickeln
extrem dünner Bahnen bisher nicht vermeidbar waren.
Bei dem Verfahren der eingangs bezeichneten Art
wird das Wickelgut auf eine Haspel in Form eines polygonen Wickels aufgewickelt. Die Haspel weist
mehrere im Abstand voneinander angeordnete Auflagestellen auf, die in radialer Richtung federnd nachgiebig
sind und mit wachsender Dicke des Wickels infolge der mit steigendem Wickeldurchmesser höheren
Zugspannung umlaufend eine nach der anderen eingedrückt werden. Dadurch bleibt der äußere Umfang
des Wickels stets gleich, so daß Formatpakete mit längengleichen Bahnlagen erhalten werden. Die
Bahnabschnitte zwischen den Auflagestellen liegen dabei - wie erwünscht - drucklos übereinander, indessen
wechselt beim schrittweise aufeinanderfolgenden Eindrücken der Auflagestellen die Zugspannung
der Bahn. Dieses Verfahren ist für dünne Bahnen nicht geeignet, weil sich durch die wechselnde Zugspannung
zwangläufig Verdehnungen und Verprägungen der Bahnen ergeben würden. Eine gewisse Erschwerung
des aufgezeigten Problemkreises ist außerdem dadurch gegeben, daß der Verarbeitungsvorgang größtenteils erst nach wochenlanger Lagerung
folgt, wobei erst dann eine sichere Beurteilung der Wickelrolle möglich ist und so die Konsequenzen
hinsichtlich der Einstellwerte beim Aufwickeln stets mit einer zu großen Zeitverschiebung wirksam werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine drehmomentstabile tragfähige Speicherung von empfindlichen
dünnen Bahnen zu entwickeln, welche keinerlei Schaden wie Falten, Rillen, Verdehnungen
od. dgl. hervorrufen darf, und darüber hinaus einen übersichtlichen Arbeitsvorgang einzuführen, der bei
einfachen Maßnahmen und zuverlässigem Ergebnis auch von dem zeitweilig unter großem Zeitdruck arbeitenden
Personal leicht beherrscht werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Speichern einer laufenden Bahn aus dünnem
Werkstoff, z. B. Cellulose- oder Kunststoffolie, in Form eines polygonen Wickels, wobei die Bahn auf
einen drehbaren Wickelträger mit wenigstens drei die Polygonkanten bildenden eindrückbaren Auflagestellen
aufgebracht wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Bahn anfangs mit so geringer Zugspannung
auf die eindrückbaren Auflagestellen aufgebracht wird, daß deren Eindrückgrenze nicht erreicht wird,
und daraufhin mit verminderter Zugspannung aufgelegt wird, wobei infolge der Polygonform des Wickels
auftretende Abweichungen der Zulaufgeschwindigkeit der Bahn von einem Bezugswert in an sich bekannter
Weise ausgeglichen werden, und daß beim Nachgeben der eindrückbaren Auflagestellen deren
Oberflächen im Bereich der gesamten Bahnbreite in axialer Richtung des Wickelträgers geradlinig gehalten
werden.
Zur Speicherung nach dem Verfahren gemäß der Erfindung kommen als Bahnen empfindliche dünne
Flächengebilde z. B. aus Cellulose oder Kunststoff in Frage, welche gegebenenfalls oberflächenvorbehandelt
oder beschichtet sein können. Dabei werden empfindliche Bahnen solcher Dicken gespeichert, die
normalerweise bei der Aufwicklung auf runde Wikkelrollen in höchstem Maße einer Verdehnung, Faltenbildung
od. dgl. ausgesetzt sind.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Speicherhöhe
des Wickels nicht größer ist als die Breite der Bahn sowie nicht größer ist als der Abstand zwischen
benachbarten Auflagestellen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Bahn über ihre ganze Breite zur Auflage gebracht,
weil sonst Falten, Knickstellen oder ein Einbrechen der Bahn unvermeidbar sind. Die Zugspannung muß
so eingestellt werden, daß die Auflagestellen nur wenige Millimeter nachgeben. Sie muß den Werkstoffeigenschaften
der zu speichernden Bahn angepaßt sein und weist mit größer werdender Speicherhöhe nachlassende
Werte auf. Durch die vorgegebene, der
ίο Empfindlichkeit der Bahn angemessene Nachgiebigkeit
der Auflagestellen ist bei dem durch die Erfindung erzielten in sich geschlossenen Aufbau des Wikkels
die Belastung der einzelnen Lagen über den Auflagestellen in genau gewünschtem Ausmaß begrenzt,
was durch die Beziehung Auflagedruck = Gegendruck angedeutet sein mag. Dies bedeutet, daß,
wenn der Gegendruck ausgehend von den Auflagestellen auf die unteren Lagen in Richtung Wickeloberfläche
eine bestimmte Größe hat, der Auflagedruck an keiner Stelle im Wickel größer sein kann.
Hierdurch braucht die Bahn nicht unter Deformationen und unter Zwang nach innen nachzugeben.
Beim Speichern nach dem erfindungsgemäßen Verfahren treten infolge der Polygonform des Wickels
notwendigerweise Geschwindigkeitsänderungen auf. Dabei ist es wichtig, diese Schwankungen vor dem
Auf treffen der Bahn auf den Wickelträger abzufangen oder auszugleichen. Dies wird dadurch erreicht, daß
man einer mitbeweglichen Unterlage vor der Speicherung die Ausgleichsfunktion durch Mitbewegen im
Sinne der Verkürzungsphase der Bahn überträgt.
Hiermit werden auch Spannungsunterschiede in der zu speichernden Bahn weitgehend vermieden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einem in einer Drehvorrichtung gehalterten
und angetriebenen Wickelträger mit einem zylindrischen Kern mit mehreren radial eindrückbaren
Auflagestellen und ist dadurch gekennzeichnet, daß am Mantel des Kerns des aus der Drehvorrichtung
entnehmbaren Wickelträgers mindestens drei achsparallel verlaufende Auflagekörper angeordnet
sind, deren Höhe kleiner ist als der Durchmesser des Kernes, und daß eine Einrichtung zur Einstellung der
Zugspannung und eine an sich bekannte Einrichtung zum Ausgleichen von Abweichungen der Zulaufgeschwindigkeit
der Bahn von einem Bezugswert vorgeschaltet sind.
Es sind mindestens drei Auflagekörper vorgesehen, so daß — stirnseitig gesehen — die Bahn dreieckförmig
gespeichert wird. Die Speicherung der Bahn kann jedoch auch in jeder anderen polygonalen Form erfolgen.
Die Anzahl der Auflagekörper hängt im wesentlichen ab vom Kerndurchmesser und wird nur dadurch
beschränkt, daß auch nach Beendigung des Verfahrens — stirnseitig gesehen — die Polygonform erhalten
bleiben soll. Ein Übergang in die Kreisform muß vermieden werden, weil dann nämlich wieder alle Nachteile
der kreisförmigen Wicklung in Erscheinung treten. Ein Speichern auf einem Wickelträger mit vier
bis zwölf Auflagekörpern ist besonders geeignet. Beispielsweise werden bei einem Kerndurchmesser von
200 mm sechs Auflagekörper benutzt. Die Anzahl der Auflagekörper ist aber auch abhängig von der Speicherhöhe,
welche in oberer Grenze dem Maß der Teilung entsprechen soll, um den Übergang in die Kreisform
zu vermeiden.
Die Auflagekörper sind elastisch gearbeitet und können auf dem Kern befestigt sein oder direkt ein
Teil des Kerns bilden bei einer entsprechenden Profilgeometrie. Die Auf lage körper bilden allein die Auflagelinien
für die Wickellagen. Für die Auflagekörper kann jeder Werkstoff eingesetzt werden, der ein elastisches
Gefüge besitzt. Beispielsweise kommen dafür Moosgummi, Weichgummi, elastische Hohlprofile
oder von Luftzellen durchsetzte Gefüge in Frage. Es kann aber auch ein Werkstück verwendet werden, das
mit einer federnden Oberfläche versehen ist. Hierzu gehört geprägtes oder gebogenes oder tiefgezogenes
Metall- oder Kunststoffprofil.
In bevorzugter Ausführungsform sind die aus einem eindrückbaren Gefüge bestehenden Auflagekörper
im Kontaktbereich mit der Bahn mit einer formstabilen Oberfläche, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff,
versehen. Hierbei ist zu beachten, daß ein ausreichender Abstand der formstabilen Oberfläche zum
Kern besteht, damit die elastische Eindrückbarkeit der Auflagekörper nicht behindert wird. Hierdurch
vermeidet man, daß eventuell beim Aufbringen des Anfangs der Bahn durch ungleiches Anziehen konzentrierte
Eindrückstellen in den Auflagestellen entstehen.
Die Auflagekörper können in beliebiger Querschnittsform auf den Kern aufgebracht werden. So
sind runde, halbrunde, eckige, ovale Querschnittsformen möglich. Es ist auch möglich, die Auflagekörper
als Hohlprofile oder als Hohlprofile mit einstellbarem pneumatischen Innendruck auszuführen. Der Kern
kann im Querschnitt in jeder beliebigen Grundform ausgeführt sein. Er hat aber bevorzugt einen kreisförmigen
Querschnitt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß im weit überwiegenden Teil
des Wickels die Bahn in einzelnen Lagen, vom Eigengewicht abgesehen, drucklos aufeinandergeschichtet
ist und dabei praktisch keinerlei Schaden nehmen kann und daß im Bereich der Auflagestellen der
Druck zwischen den einzelnen Lagen nur wenig mehr als das Eigengewicht beträgt. Auch hierbei entsteht
erfahrungsgemäß kein Schaden in der Bahn. Selbst bei eventueller fehlerhafter Durchführung des Verfahrens
durch zu große Zugspannung bei der Aufschichtung der oberen Lagen des Wickels können die
unteren Lagen zwanglos zwischen den einzelnen Auflagestellen nach unten ausweichen; dabei erreicht der
Druck im Auflagebereich jedoch keinen größeren Wert als den durch die Elastizität der Auflagestellen
vorbestimmten.
Weitere wesentliche Vorteile sind darin zu sehen, daß die bei der Speicherung zunächst miterfaßte Luftschicht
sich sogleich zu der drucklosen Zone im Wickel verschiebt und von dort aus langsam nach außen zur
Stirnseite austreten kann, während sich in dem tragenden Bereich über den Auflagestellen eine weitgehend
direkte Berührung zwischen den einzelnen Lagen ergibt. Durch die damit hergestellte gute
Flächenhaftung ist die Möglichkeit einer relativen Verschiebung der Lagen zueinander, welche an sich
von der fortlaufenden Übertragung der Zugspannung ausgelöst werden kann, sehr stark eingeschränkt, und
so entsteht die Voraussetzung dafür, daß mit wesentlich geringerer Zugspannung als bei einer zum Stand
der Technik beschriebenen Wicklung gearbeitet werden kann, ohne daß sich die Lagen seitlich verschieben
oder durch eine Schlaufenbildung der oberen Lagen die unteren Lagen zusätzlich nach unten weggedrückt
werden, wobei trotzdem ein transport- und lagerfähiger Wickel gebildet wird und empfindliche dünne
Bahnen in besonders hohem Maße geschont werden. Andererseits werden Seitenscheiben oder seitliche
Abstützungen, wie sie von Haspeln her bekannt sind, vorteilhaft vermieden, die ohnehin in den meisten
Fällen bei folgenden Weiterverarbeitungsvorgängen des Wickels nur hinderlich sein würden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Figuren Bezug genommen. Von diesen zeigt
ίο Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung,
Fig. 2 bis 5 Ausführungsbeispiele des festen Kerns
mit den Auflagekörpern.
Nach Fig. 1 wird eine Bahn 5 über eine Walze 10 dem Wickelträger mit einem Kern 1 und Auflagekörpern
4 zugeführt und dort zu einem Wickel 2 gespeichert. Durch das Führen der Bahn 5 über die Auflagekörper
4 und die weiterlaufenden Lagen auf dem Wickel 2 ergeben sich in bezug zur Drehachse 11 des
Wickelträgers unterschiedliche Entfernungen, die entsprechende Geschwindigkeitsdifferenzen hervorrufen.
Diese werden durch eine in Pendelarmen 8 bewegliche Pendelwalze 6 ausgeglichen. Hiermit wird
eine wesentliche Voraussetzung für die einwandfreie Schichtung der einzelnen Lagen auf dem Wickelträger
geschaffen. Die Wirkungsweise dieser Pendelwalze kann so beschrieben werden, daß sich in ihrer angenommenen
Ruhelage und ohne Einwirkung der dem jeweiligen Bahnwerkstoff zugeordneten mittleren
Bahnspannung die Pendelarme 8 als Verbindung zwischen dem Aufhängepunkt 9 und dem Walzenmittelpunkt
12 infolge des Einflusses der Schwerkraft senkrecht stellen würden. Bei dem einsetzenden Speichervorgang
wird bereits eine geringfügige Bahnspannung in Richtung und Größe der Mittelkraft, welche aus
den Seitenkräften in der Bahn 5 entsteht, die Pendelwalze 6 aus ihrer senkrechten Aufhängung ablenken
und in einem Bereich pendeln lassen, der sich aus den Geschwindigkeitsänderungen der Bahn ergibt.
Gleichzeitig werden damit auch die Spannungsunterschiede in der Bahn 5 ausgeglichen oder zumindest
so weit unterdrückt, daß die Wickelbildung nicht von Spannungsspitzen in der Bahn nachteilig beeinflußt
werden kann. Das Gewicht der Pendelwalze 6 wird zweckmäßig so bemessen, daß die zur Ablenkung vorhandenen
Kräfte ausreichen, die infolge der Massenträgheit der Walzenbewegung entgegengerichteten
Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte zu überwinden.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, einen auf wenige Zentimeter begrenzten senkrechten Abstand
zwischen der Pendelwalze 6 und dem polygonen Wikkel 2 einzustellen und diesen weitgehend konstant zu
halten. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die Verhältnisse beim Speichern, insbesondere die Strecke
der freien Bahn 5, gleich bleiben. Eine direkte Berührung des Wickels 2 mit der Pendelwalze 6 Wäre wegen
der schlagartigen mechanischen Beeinflussung des Wickels von Nachteil. Der auf wenige Zentimeter begrenzte
senkrechte Abstand zwischen der Pendelwalze 6 und dem Wickel 2 kann durch Weiterrücken
des Trägergestelles 13 weitgehend konstant gehalten werden. Das Weiterrücken wird manuell oder durch
bekannte Abtasteinrichtungen, welche hier nicht gezeigt sind, automatisch durchgeführt. Es ist auch möglich,
die Abrückbewegung am Aufhängepunkt 9 der Pendelwalze 6 auszuführen. Bei nicht sehr großer
Speicherstärke oder bei einer geeigneten Bahn ist es
1 574 ό
uch denkbar, auf die Abrückbewegung ganz zu verichten und von vornherein einen ausreichenden Abland
einzustellen.
Die tragfähige Abstützung des Wickels 2 wird im /esentlichen indirekt durch den Wickelträger überommen,
der hier sechs halbrunde Auflagekörper 4 uf weist, die quer zur Speicherrichtung über die ganze
ireite der Bahn 5 ausgelegt sind. Die Auflagekör- >er 4 bestehen aus einem elastischen Gefüge oder beitzen
eine elastisch eindrückbare Oberfläche.
Die Auflagekörper 4 sind auf dem Kern 1 befestigt. <ie können auch direkt einen Teil des Kerns 1 darstelen
bei entsprechender Profilgeometrie.
Die Fig. 2, 3, 4 und 5 zeigen einige Ausführungsormen
der Auflagekörper 4, die beispielsweise auf ■inem runden Kern 1 angeordnet sind.
In Fig. 2 sind auf dem in sich elastischen Gefüge ler Auflagekörper 4 jeweils formstabile, den Oberlächen
angepaßte Schichten 7 aus Metall oder Kunststoff angebracht, und zwar so weit, wie die zu speihernde
Bahn 5 mit den Auflagekörpern in Berührung kommt und außerdem ein ausreichender Abstand der formstabilen Schicht 7 zu dem Kern 1
besteht, damit die elastische Eindrückbarkeit der Auflagekörper nicht behindert wird.
F i g. 3 zeigt Auflagekörper 4 aus einem elastischen
Gefüge mit Vollprofil, das z. B. aus Moosgummi bestehen kann, auf dem Kern 1 angeordnet. Fi g. 4 zeigt
ein ovales, Fig. 5 ein rundes elastisches Hohlprofil. Beide Profilausführungsarten sind in der Weise zu ergänzen,
daß sie mit Druckluft aufgefüllt werden und damit noch besser dem jeweiligen Verwendungszweck
anzupassen sind unter der Voraussetzung, daß die Stirnseiten entsprechend abgedichtet werden.
Wesentlich ist, daß um einen an sich starren Kern 1 eine Anzahl von eindrückbaren Auflagekörpern 4 angeordnet
sind, die beim Speichern einer Bahn genau definierte Druckverhältnisse an den Auflagestellen
entstehen lassen. Der Grad der Eindrückbarkeit kann im entsprechenden Bedarfsfall mit dem oberen
Grenzwert bis dicht an ein nichteindrückbares Gefüge heranreichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309544/175
Claims (7)
1. Verfahren zum Speichern einer laufenden Bahn aus dünnem Werkstoff, z. B. Cellulose- oder
Kunststoffolie, in Form eines polygonen Wickels, wobei die Bahn auf einen drehbaren Wickelträger
mit wenigstens drei die Polygonkanten bildenden eindrückbaren Auflagestellen aufgebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn anfangs mit so geringer Zugspannung auf die eindrückbaren
Auflagestellen aufgebracht wird, daß deren Eindrückgrenze nicht erreicht wird, wobei
infolge der Polygonform des Wickels auftretende Abweichungen der Zulaufgeschwindigkeit der
Bahn von einem Bezugswert in an sich bekannter Weise ausgeglichen werden, und daß beim Nachgeben
der eindrückbaren Auflagestellen deren Oberflächen im Bereich der gesamten Bahnbreite
in axialer Richtung des Wickelträgers geradlinig gehalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherhöhe des Wickels
nicht größer ist als die Breite der Bahn sowie nicht £rößer ist als der Abstand zwischen benachbarten
Auflagestellen.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einem
in einer Drehvorrichtung gehalterten und angetriebenen Wickelträger mit einem zylindrischen
Kern mit mehreren radial eindrückbaren Auflagestellen, dadurch gekennzeichnet, daß am Mantel
des Kerns (1) des aus der Drehvorrichtung entnehmbaren Wickelträgers mindestens drei achsparallel
verlaufende Auflagekörper (4) angeordnet sind, deren Höhe kleiner ist als der
Durchmesser des Kerns (1), und daß eine Einrichtung zur Einstellung der Zugspannung und eine
an sich bekannte Einrichtung zum Ausgleichen von Abweichungen der Zulaufgeschwindigkeit der
Bahn vom Soliwert vorgeschaltet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Höhe der
Auflagekörper (4) zum Durchmesser des Kerns (1) < 5 zu 10, insbesondere < 2 zu 10 beträgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagekörper (4)
des Wickelträgers aus in elastischem Werkstoff bestehen und im Bereich der mit der Bahn in Kontakt
kommenden Oberfläche mit einer formstabilen Schicht (7) belegt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch eindrückbaren
Auflagekörper (4) des Wickelträgers als Hohlprofil ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hohlprofil ausgebildeten
Auflagekörper (4) pneumatisch auf einen bestimmten Innendruck einstellbar sind.
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1968
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