DE2229627A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln von flachen materialbahnen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln von flachen materialbahnenInfo
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Description
K 2129/Gbm 5761 . PP-Dr.Kn-df 14. Juni 1972
Beschreibung
zur Anmeldung der
zur Anmeldung der
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrich ■
für ein Patent auf
Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von flachen Materialbahnen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufwickeln von dünnen, empfindlichen, flachen Materialbahnen,
wie z.B. solchen aus Cellulose- oder Kunststoff-Folien, die man um eine zentrale Wickelachse oder
einen Wickelkern herum aufwickelt, wobei man die Gesamtheit der aufeinandergeschichteten Lagen auch
als Wickelschicht bezeichnet und diese Wickelsöhicht
in besonders hohem Maße schonend aufgebaut und lagerfähig hergestellt wird sowie eine zur Durchführung
des Verfahrens geeignete Vorrichtung.
Es ist bekannt, Materialbahnen aller Art auf einen Kern, eine Spule, eine Trommel oder dergleichen auf-
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mm O mm
zuwickeln. Soweit es sich um weitgehend unempfindliche
Materialien, wie z.B. Papier oder Textilgewebe, handelt, bereitet die übliche Wickeltechnik wenig Schwierigkeiten,
weil diese Bahnen im allgemeinen fest gewickelt werden können und dabei keinen Schaden erleiden.
Völlig verändert zeigt sich dagegen die Situation bei der entsprechenden Wicklung empfindlicher, dünner Materialbahnen,
wie sie zum Beispiel in der Form von insbesondere wenigen ,um starken Kunststoff-Folien
vorliegen. Hier kann nicht ohne weiteres ein fester, tragfähiger und haltbarer Wickel hergestellt werden,
ohne daß sich Beschädigungen der Bahnen ergeben.
Störende Einflüsse sind die stets vorhandenen, wenn auch in der einzelnen Bahn nur geringfügigen Dickenunterschiede
im Querschnitt, welche in der mehrtausendfachen Addition auf der Rolle bei zu fester Wicklung zu
Langsverdehnungen führen. Wird dagegen eine weiche Wicklung durchgeführt, so besteht, insbesondere bei
den dünneren Bahnen, fast immer die Gefahr der Längsoder Querfaltenbildung, welche sich besonders in den
tieferen Lagen sehr nachteilig bemerkbar macht,, Weitere
Einflüsse gehen zum Beispiel aus von der Wickelspannung,
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der Geschwindigkeit, der Luftverdrängung beim Auftreffen der Bahn auf die Rolle, dem Schlupf der Bahnoberfläche,
der Aufwickeltemperatur und dem elastischen Verhalten der Bahn, welche insgesamt nur unter großem
technischem Aufwand und dann meist nur unvollständig, unter Kontrolle zu halten sind.
Bei den genannten Wickelverfahren war es somit nicht auszuschalten, die genannten Verdehnungen oder Palten
zu vermeiden.
Man hat auch bereits versucht, durch eine weichere Unterlage auf "dem Wickelkern, zum Beispiel durch Verwendung
von Moosgummi, diese Schwierigkeiten zu beseitigen« Aber auch hier läßt die Wickelgeometrie keinen
,oder nur geringen Spielraum selbst für nur kleinste Ausweich- oder Ausgleiehsbewegungen zwischen den Lagen.
Werden im Falle einer angestrebten weicheren Wicklung die äußeren Lagen auch nur um einen geringen Betrag
fester angezogen als die innen liegenden zu tragen vermögen, so kommt es zu einer beinahe unkontrollierbar
großen zusätzlichen Pressung in den unteren Lagen der Wicklung durch den Naehspannungseffekt und zur
bekannten Sternbildung, was eingepreßte Längsrillen
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in den Lagen zur Folge hat.
Auch bei sorgfältiger Überwachung der eingestellten "Verfahrensparameter
ist eine eindeutige Reproduzierbarkeit schwer herzustellen, weil die für die Folienherstellung
typischen, nicht ganz vermeidbaren Stärketoleranzen in der Materialbahn, die in der Positiv-Form an dem
tragenden Aufbau der Wicklung geometrisch zwangsläufig beteiligt sind, beinahe in jeder Rolle eine andere
Position einnehmen und in der Anzahl ebenfalls unterschiedlich auftreten.
Es ist allgemein bekannt, daß es mit sehr großen Schwierigkeiten verbunden und in vielen Fällen nicht möglich
ist, bei der Wicklung von empfindlichen, dünnen Materialbahnen
alle erforderlichen Werte, Parameter und Folieneigenschaften
zu berücksichtigen. Als Folge ergeben sich bei zu weicher Wicklung Falten, indem mit einem
gewissen Zeitfaktor die ursprüngliche, mit eingeschlossene Luftschicht entweicht, und im Falle zu harter Wicklung
kann man von den Hauptfehlern, nämlich Druckstellen und Verdehnungen sprechen.
Ein gewisser, den erwähnten Verfahren anhaftender, Nach-
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teil ist außerdem dadurch gegeben, daß größtenteils erst nach längerer Lagerung der nächste Verarbeitungsvorgang,
z.B. eine Beschichtung, Bedruckung usw. folgt, wobei erst dann eine sichere Beurteilung der Wickelrolle
möglich ist und so die Konsequenzen hinsichtlich der Einstellwerte stets mit einer zu großen Zeitverschiebung
wirksam werden.·
Es war Aufgabe der Erfindung, eine technisch einfache drehmomentstabile und tragfähige Aufwicklung von Materialbahnen
zu entwickeln, welche keinerlei Schaden wie Palten, Rillen, Verdehnungen oder dergleichen in
der empfindlichen dünnen Materialbahn hervorruft und darüber hinaus einen übersichtlichen Arbeitsvorgang
einzuführen, der bei einfachen Maßnahmen und zuverlässigem Ergebnis auch von weniger geschultem Personal
leicht beherrscht werden kann.
Gelöst wird die vorstehend genannte Aufgabe durch ein Verfahren zum Aufwickeln einer flachen Materialbahn,
bei dem man die Materialbahn um eine zentrale Achse oder einen Kern wickelt und dabei eine Wickelschicht
aus einer Anzahl übereinanderliegender Lagen herstellt,
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dessen kennzeichnendes Merkmal darin besteht, daß man die Wickelschicht nur in einem Teilbereich und
im wesentlichen in radialer Richtung abstützt.
Zum Wickeln nach dem Verfahren der Erfindung kommen als Materialbahn empfindliche, dünne Flächengebilde, insbesondere
aus Cellulose oder Kunststoff in Präge, welche gegebenenfalls gestreckt, oberflächenvorbehandelt oder
beschichtet sein können. Dabei werden empfindliche Materialbahnen solcher Dicken gewickelt, die normalerweise
in höchstem Maße einer Verdehnung, Faltenbildung
oder dergleichen ausgesetzt sind, z.B. im Bereich von 2 bis 50,um.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt einen völlig neuartigen
Wickelaufbau entstehen. Im Bereich der Abstützung liegen die Lagen mit Kontakt aufeinander
und bilden den tragfähigen Teil der Wickelschicht, wobei ein nachträgliches Zusammenfallen des Wickelaufbaues
ausgeschlossen ist. Dagegen liegen in dem - in den meisten Fällen weitaus größeren - übrigen
Teil der Wickelschicht die Lagen ohne den Auflagedruck des Wickelkerns völlig drucklos, jedoch formstabil
und definiert aufeinander und nehmen dabei
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keinerlei Schaden, da die grundsätzlichen Fehlerquellen, entweder zusammenbrechende Wicklung oder
zu hohe Pressung, beseitigt sind. Wenn auch die Abstützung in jedem Teilbereich des
Wickels erfolgen kann, so hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, daß die Abstützung in wenigstens
einer Randzone der Wickelschicht erfolgt, wie dies in Abbildung 1 gezeigt ist. In diesem Bereich wird
die Wickelschicht getragen und im übrigen Bereich des Innenmantels befinden sich die unteren Lagen
freischwebend über dem Wickelzentrum. Bereits nach der Aufwicklung von einigen Lagen bildet sich eine
formstabile Schicht, die durch die stetig hinzukommenden Lagen immer weiter verstärkt wird. Es ist
selbstverständlich, daß in diesem Fall nach beende>tem
Wickelvorgang die aufgewickelte Materialbahn zwecks Aufbewahrung oder Lagerung senkrecht zur Wickelachse
aufgerichtet wird und sich dabei der abgestützte Teilder Wickelschicht oben befindet.
Die Breite des abstützenden Teils und des freischwebenden Teils der Wickelschicht können an sich beliebig
sein, jedoch wird man in der Praxis ein vorteilhaftes Verhältnis einerseits zum Innendurchmesser der Wickel-
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schicht und andererseits zur Höhe der Wickelschicht wählen. Besonders gute Ergebnisse erhält man, wenn
man die Breite der freischwebenden Wickelschicht zwischen dem 0,3- bis 10-fachen des Innendurchmessers
wählt und die Höhe der Wickelschicht auf das 6-fache des Innendurchmessers begrenzt. Die Breite der Abstützung
richtet sich zweckmäßig nach der Empfindlichkeit der aufzuwickelnden Materialbahn. Im Mittel kommen
Breiten in Frage, die zwischen dem 0,5- bis 2-fachen des Innendurchmessers liegen.
Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, die Abstützung in beiden Randzonen der Wickelschicht
vorzunehmen, so daß nur im mittleren Bereich die Lagen drucklos übereinander liegen. Eine Senkrechtstellung
der fertigen Wicklung kann hierbei entfallen. Die Wickelschicht selbst bildet eine Brücke
zwischen den Abstützungen, die durch die geometrischzwangsläufige Krümmung der Wickelschicht verstärkt
und formstabil gehalten wird.
Die überraschende Stabilität der aus der Wickelschicht hervorgegangenen Brücke ist dadurch gegeben, daß die
einzelnen Wickellagen im relativ geringen Bereich der
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Abstützung intensiv aufeinanderliegen, wobei auch die normalerweise zwischen den einzelnen Lagen immer
vorhandene Luftschicht praktisch total verdrängt wird, so daß seitliche Verschiebungen der Lagen untereinander
nicht mehr eintreten können. Da die gleiche Situation an beiden gegenüberliegenden Randzonen anzutreffen
ist und der mittlere Bereich keine Materialbahn zur Mitte hin nachziehen kann, tritt ein sogenannter
"Spannrahmen-Effekt" ein, der die beim Wickelvorgang entstandene geometrische Form zwangsläufig stabilisiert.
Die vorzugweisen Breitenbereiche decken sich im wesentlichen mit den zur einseitigen Abstützung erfolgten
Angaben.
Eine weitere vorteilhafte Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Weise vorgesehen, daß
über die Breite der Wickelschicht verteilt mehrere Abstützungen vorhanden sind. Hierbei ist die Möglichkeit
gegeben, beispielsweise größere Breiten der Wickelschicht zuzulassen, als es mit einer oder
beiden RandabStützungen erreichbar wäre. Dieses bedeutet,
daß jede herstellbare Breite, einer Material—-bahn
- und damit auch der entsprechenden Wickelschicht mit dem erfindungsgemäßen Verfahren durchführbar ist.
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Bei vorausbestimmter Teilung einer breiten Wickelschicht, z.B. innerhalb von Umroll- und Schneidvorgängen,
in mehrere schmalere Wicklungen kann die Positionierung der Abstützungen beispielsweise so gewählt
werden, daß jeweils eine Abstützung unter der Teilungsstelle liegt, damit im Bereich der Teilrollen
vollkommen gleiche, drucklose Verhältnisse bestehen.
Eine zusätzliche Durchführung des Verfahrens ist folgendermaßen gegeben: Zu Beginn einer Wicklung geht die
Abstützung aus dem Profil der Materialbahn hervor, indem im Bereich eines begrenzten Streckenabschnittes,
z.B. einigen Metern, und in der gewünschten Breite der Abstützung ein stärkeres Profil der Materialbahn
eingestellt bzw. auf irgendeine andere Art eine Verdickung hergestellt wird, z.B. durch Umfalten der
Randzonen der Materialbahn, Nachdem sich an dieser Stelle eine ausreichend hervortretende Schicht gebildet
hat, die im Sinne der erfindungsgemäßen Abstützung wirkt, wird mit einem normalen Querschnitt der aufzuwickelnden
Materialbahn das Verfahren zum Aufwickeln weitergeführt. Die Verdickung kann auch beispielsweise
durch ein kurzes Stück einer Verprägung, Kordierung,
Tiefziehen - gegebenenfalls unter Wärmeeinwirkung - oder dergleichen ausgeführt werden.
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Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, daß unter den im Vorabschnitt genannten geometrischen Bedingungen
beim Aufwickelbeginn jeweils ein kurzes Stück eines zusätzlichen Streifens geeigneter Breite, Dicke
und Länge eingeführt wird. Aus diesen Streifen aus biegsamem Material entsteht nach Aufschichtung einer bestimmten
Anzahl von Lagen die abstützende Punktion.
Die Erfindung betrifft auch geeignete Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
Eine der Vorrichtungen, die aus einer zentralen Wickelachse oder Wickelkern besteht, ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützung oder Abstützungen zur Aufnahme der Wickelschicht fest mit der Wickelachse oder dem
Wickelkern verbunden sind.
Die Verbindung kann beispielsweise durch Verkleben, Verschweißen
oder Verschrauben hergestellt werden. Der Wickelkern kann bei einer bevorzugten Ausführung aus einer
zylindrischen Metallhülse oder auch aus einer solchen aus Kunststoff oder Pappe bestehen. Die zweckmäßige Abstützung
hierzu wird als ein Ring geformt, der mit der Wickelachse bzw. dem Wickelkern in der beschriebenen
Weise verbunden wird.
Eine andere Ausfuhrungsform der Vorrichtung, die aus
einer zentralen Wickelachse oder einem Wickelkern -
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besteht, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung oder Abstützungen wenigstens in Teilbereichen
der Wickelachse oder des Wickelkerns axial beweglich angeordnet sind und durch Sicherungen,
vorzugsweise mit der Abstützung verbundene Stellringe, in ihrer Lage fixiert sind.
Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit eine der Bahnbreite entsprechende Positionierung der Abstützungen
herbeizuführen, ohne daß die Gesamtheit der Vorrichtung aus der Aufwickelmaschine entfernt werden muß.
Eine weitere Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung oder
Abstützungen aus jeweils einzelnen nicht miteinander und nicht mit einer Wickelachse oder einem Wickelkern
verbundenen Teilen besteht.
Die in den Innenmantel der Wickelschicht mit einem Abstand eingebrachten Teile sind zum Beispiel einzelne
Ringe, die bei einer bestimmten Wickelanordnung, z„B.
den sogenannten Tragrollenwicklern, anstelle eines durchgehenden Wickelkerns auf die Tragwalzen gebracht
werden, wobei die beim Wickeln entstehende Wickelschicht selbst die kraft- und formschlüssige Verbindung
zwischen den Ringen ergibt.
Erfindungsgemäße Ausführungen der Vorrichtung enthalten
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auch das Kennzeichen, daß die Abstützung oder Abstützungen
auch eine von der Kreisform abweichende
Mantelfläche aufweisen können, wobei die Punktionsweise ebenso wirksam werden kann, wenn die Wickelschicht
im Querschnitt, bezogen auf die Längsachse, eine andere geometrische Figur als einen Kreis einnimmt.
Als Beispiel sei ein Vieleck, ein Oval oder ein aus Radien bzw. Kurven mit Geraden zusammengesetztes
Profil genannt.
Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Abstützung
mit einer konischen Mantelfläche versehen ist und/oder daß die Mantelfläche Längs- oder Querrillen
oder eine Kombination von beiden enthält.
Wenn auch die Breite der Abstützung zur Bahnbreite verhältnismäßig
beliebig gewählt werden kann,, so hat es sich in der Praxis bewährt, insbesondere bei mehreren
Abstützungen, deren Breite gleich zu wählen. Hierbei wird bevorzugt die Lage der Abstützungen auch auf .
eine eventuelle Rollenteilung abgestimmt.
Gegenüber der normalerweise durchgeführten Rundwicklung
ergeben sich durch die Erfindung erhebliche Vorteile. Bei der normalen Rundwicklung liegt die Wickelschieht;
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auf einer in sich geschlossenen Unterlage" zumeist einem zylinderförmigen Wickelkern.
Je nachdem, wieviel Kompression zwischen den einzelnen Lagen der Wicklung aufgebaut wird, entsteht ein harter
oder weicher Aufbau der Wickelschicht, wobei der Wickelkern summarisch alle radial nach innen wirkenden
Kräfte aufzunehmen und abzustützen hat, wodurch sich die eingangs- geschilderten Nachteile ergeben.
Gemäß der Erfindung werden die einzelnen Schichten der Wicklung zwischen den Abstützungen jedoch nahezu drucklos
übereinandergeschichtet, wobei sie sich jedoch selbst abstützen. Verprägungen und/oder Verdehnungen
und/oder Faltenbildung werden hierdurch ausgeschaltet und somit für die Weiterverarbeitung brauchbare Materialbahnen
erhalten.
Als weiterer Vorteil kommt noch hinzu, daß die Ausübung
des Verfahrens und der Wirkungsmechanismus der
Vorrichtung äußerst einfach ist und auch von weniger geschultem Maschinenpersonal ohne weiteres praktiziert
werden kann. Besondere Maschinen sind nicht erforderlich, im Gegenteil, die sonst für die Verarbeitung
der genannten Materialbahnen mit Sicherheit ungeeigneten Maschinen für die Papierverarbeitung,
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z.B. die Tragrollenwickler, die einen einfachen Maschinenaufbau bei hoher Wickelgeschwindigkeit
besitzen, sind jetzt ebenfalls einsetzbar.
Ein erheblicher Vorteil ergibt sich auch dadurch, daß die Wicklung nach der Erfindung sowohl für Produktionsrollen als auch für auszuliefernde Rollen, also
im ganzen Verlauf der Verarbeitung, Lagerung und des abschließenden Verbrauchs der Materialbahnen aufgebaut
werden kann und somit die verkaufshemmenden,' charakteristischen
und größtenteils materialbedingten Probleme dieses Produktionsbereiches wesentlich verringert.
Anhand der Abbildungen 1 bis 11 sollen das Verfahren und die Vorrichtung noch einmal eingehend erläutert
werden, ohne daß eine Beschränkung auf die aufgezeigten Ausführungsbeispiele bestehen soll.
Abb. 1 zeigt im Schnitt die zentrale Wickelachse 3 mit
einer Abstützung 2, worauf die Wickelschicht aufgebaut ist. Es ist - wie vorstehend bereits
erwähnt - leicht einzusehen, daß die Wickelschicht zwecks Lagerung senkrecht aufgerichtet
werden muß, wobei sich die Abstützung 2 oben befindet.
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Abb. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform.
Die- Wickelschicht wird in beiden Randzonen durch Abstützungen 2, 2' .getragen. Dazwischen
bildet die Wickelschicht einen in sich geschlossenen, drucklos aufgeschichteten Hohlzylinder.
Die Aufschichtung jeweils oberhalb der Abstützungen 2, 21 liegt mit Kontakt
aufeinander, so daß hierdurch eine "tragfähige Scheibe" entsteht, die ihre Seitenposition
nicht verändern kann. Damit sind auch die Lagen der Wickelschicht im mittleren, freischwebenden Bereich positioniert.
Abb. 3 zeigt mehrere Abstützungen 2, 2',. 2", wodurch
beliebige Breiten, z.B. bei heute herstellbaren Bahnbreiten von 5 πι abgestützt und erfindungsgemäß
gewickelt werden können.
Abb. 4 zeigt, wie im Verlauf einer endlichen Strecke die Materialbahn M mit einer Verdickung 4, 4'
versehen wird, die an der gewünschten Stelle der Abstützung, beispielsweise durch Anblasen
mit Kaltluft innerhalb des Streckprozesses, zeitweilig bei Beginn einer neuen Wicklung
in das Profil (Querschnitt) der Materialbahn
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eingebracht wird. Nach Erreichen der erforderlichen Gesamthöhe der Abstützung wird
das normale Bahnprofil zu einer Wickelschicht im Sinne der Erfindung aufgewickelt. Es bedarf
keines besonderen Nachweises, daß alle bekannten Möglichkeiten, das Profil vorübergehend,
d.h. in Teilbereichen am Bahnanfang, zu verstärken, unter das Schutzbegehren dieser
Anmeldung fallen, so auch u.a. durch das zeitweise Verstellen der Düsenlippen für
Kunststoff-Folien, oder das"stückweise Einwalzen von Profilveränderungen zwischen
Walzenpaaren, das Verprägen, Kordieren und Tiefziehen zu Profilabweichungen.·
Abb. 5 stellt eine weitere Variante der Erfindung dar, bei deren Ausübung zusammen mit den
ersten Lagen der Wicklung und/oder bereits vor Beginn der Wicklung ein zusätzlicher,
biegsamer Streifen 5, 5' auf die zentrale
Wickelachse 3 bzw» den Wickelkern aufgewickelt wird, wobei Breite, Höhe und Positionierung
selbstverständlich vorgewählt werden können. Auch hierzu muß hinzugefügt
werden, daß auch alle übrigen Möglichkeiten,
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ein Zusatzmaterial zum Zwecke des Aufbaues einer Abstützung einzubringen, von den Ansprüchen
der Erfindung erfaßt werden, so z.B. auch das in Teilbereichen durchgeführte Aufdrucken von Dickstellen oder das Einfließenlassen
von Fremdmaterial.
Abb. 6 beinhaltet die Ausfuhrungsform, wobei bei der
Wicklung ortsfeste, jedoch ansonsten auf Wunsch axial verschiebbare Abstützungen 2, 21 '.
vorhanden sind, die durch damit verbundene Stellringe 6, 61 positioniert sind. Damit
wird die oftmals■notwendige Breitenverstellung,
von der Breite der Materialbahn ausgehend, erreicht.
Abb. 7 läßt erkennen, daß nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren auch die Bildung der Wickelschicht herbeigeführt wird, wenn nur einzelne, zunächst
unbefestigte Abstützungen beim Beginn der Wicklung eingebracht werden. In diesem
Fall ist beispielsweise der Einsatz eines Tragrollenwicklers zweckmäßig, der ohne
Wickelwelle oder einer zentralen Wickelachse arbeitet. Von der Wickelschicht wird, wie
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leicht erkennbar ist, natürlich eine gewisse Stabilität verlangt, weil die bereits vorher
genannten "tragfähigen Scheiben" nicht gegeneinander abgestützt werden und die gesamte
Tragfähigkeit aus der Wickelschicht hervorgehen muß.
Abb. 8 und 9 zeigen, daß neben der bevorzugten kreisrunden
Form der Wickelschicht auch beliebige Abwandlungen, z.B. ein Polygon, ein Oval, oder
ein aus Kurven, Radien und Geraden zusammengegesetztes Querschnittsprofil der Wickelschicht
realisierbar sind, wobei die jeweils entsprechend ausgeführte Mantelfläche der Abstützung
2 die Grundlage bildet.
Abb. 10 und 11 zeigen weitere bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
die im praktischen Bereich von großer Bedeutung sind. Die kegeligen Abstützungen 2,
2' .dienen dazu, die Querkraft der Wickelschicht 1 zu verstärken, wohingegen bei den Abstützungen
2, 21 ,der Abb. 11 die Haftfestigkeit gegen
seitliches Verschieben durch die Rillen 7, 71 optimiert wird.
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Es soll nochmals betont werden, daß sowohl mit einer Abstützung als auch mit beliebig vielen Abstützungen
gearbeitet werden kann, was weitgehend jeweils von den praktischen Betriebsbedürfnissen, z.B. der Aufteilung
von Rollen in Schmalschnitte bei gleichzeitiger Randbesäumung, abhängt.
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Claims (12)
1. Verfahren zum Aufwickeln einer flachen Materialbahn, bei dem man die Materialbahn lagenweise
um eine zentrale Achse oder einen Kern wickelt und dabei eine Wickelschicht aus einer Anzahl
übereinanderliegender Lagen herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wickelschicht nur in
einem Teilbereich und im wesentlichen in radialer Richtung abstützt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wickelschicht in wenigstens einem
weiteren Bereich abstützt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Materialbahn in einer
Randzone der Wickelschicht abstützt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Materialbahn vor dem Beginn der Aufwicklung in Teilbereichen stückweise
verformt und daß man die Materialbahn durch den oder die verformten Teilbereiche abstützt.
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5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Beginn des Aufwickelvorganges
in den für die Abstützung vorgesehenen Teilbereichen kurzzeitig einen Streifen einlaufen läßt, auf dem man die Materialbahn abstützt.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bestehend aus einer
zentralen Wickelachse oder einem Wickelkern, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung oder Abstützungen
(2, 21 2") zur Aufnahme der Wickelschicht
(1) fest mit der Wickelachse oder dem Wickelkern (3) verbunden sind.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bestehend aus einer
zentralen Wickelachse oder einem Wickelkern, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungen (2, 2·,.
2") zur Aufnahme der Wickelschicht (1) wenigstens in Teilbereichen der Wickelachse oder des Wickelkerns
(3) axial beweglich angeordnet sind und durch Sicherungen, vorzugsweise mit der Abstützung verbundene
Stellringe (6, 6'), in ihrer Lage fixiert sind.
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8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützung oder Abstützungen (2, 21). zur Aufnahme der Wickelschicht (1) aus
jeweils einzelnen nicht miteinander und nicht mit einer Wickelachse oder einem Wickelkern verbundenen
Teilen bestehen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungen eine
von der Kreisform abweichende- Mantelfläche aufweisen.
10. Vorrichtung "nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere die an den
Randzonen befindlichen Abstützungen (2, 2')1. eine
bevorzugt nach außen gerichtete konische Form aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Abstützung
oder Abstützungen mit Längs- und/oder
Querrillen (7, 7'), und/oder mit Erhebungen versehen
ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9S dadurch
gekennzeichnet, daß bei mehreren Abstützungen (2, 2·,. 2") diese die gleiche Breite aufweisen.
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