DE4405120A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Preßballen sowie Packmittelzuschnitt - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Preßballen sowie Packmittelzuschnitt

Info

Publication number
DE4405120A1
DE4405120A1 DE4405120A DE4405120A DE4405120A1 DE 4405120 A1 DE4405120 A1 DE 4405120A1 DE 4405120 A DE4405120 A DE 4405120A DE 4405120 A DE4405120 A DE 4405120A DE 4405120 A1 DE4405120 A1 DE 4405120A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
packaging
coating
holding structure
blanks
bale
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4405120A
Other languages
English (en)
Inventor
Herwig Hirschek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Autefa Holding GmbH
Original Assignee
Autefa Maschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Autefa Maschinenfabrik GmbH filed Critical Autefa Maschinenfabrik GmbH
Priority to DE4405120A priority Critical patent/DE4405120A1/de
Priority to ES95909727T priority patent/ES2107305T3/es
Priority to JP7521586A priority patent/JPH09508880A/ja
Priority to US08/693,152 priority patent/US5775058A/en
Priority to DE59500717T priority patent/DE59500717D1/de
Priority to EP95909727A priority patent/EP0745047B1/de
Priority to AT95909727T priority patent/ATE158551T1/de
Priority to PCT/EP1995/000563 priority patent/WO1995022490A1/de
Priority to CN95191663A priority patent/CN1141022A/zh
Publication of DE4405120A1 publication Critical patent/DE4405120A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/301Feed means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/58Applying two or more wrappers, e.g. in succession
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/12Baling or bundling compressible fibrous material, e.g. peat
    • B65B27/125Baling or bundling compressible fibrous material, e.g. peat and wrapping or bagging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/02Wrappers or flexible covers
    • B65D65/14Wrappers or flexible covers with areas coated with adhesive
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/006Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers in stretch films

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von Preßballen aus faserförmigen Materialien sowie einen Packmittelzuschnitt mit den Merkmalen im Oberbegriff der nebengeordneten Ansprüche.
Ein solches Verpackungsverfahren nebst Verpackungsvorrichtung in Verbindung mit einer Ballenpresse ist aus der DE-OS 40 15 642 sowie der DE-OS 40 15 643 bekannt. Ähnliche Verfahren und Vorrichtungen zeigen auch die DE-OS 29 11 958 und die DE-OS 29 48 237. In den genannten Fällen werden Preßballen aus faserförmigen Materialien, insbesondere geschnittenen oder strangförmigen Textilfasern, in einer Ballenpresse mit ein oder mehreren formelastischen Packmittelzuschnitten verpackt und anschließend mit einer Umreifung aus Metall- oder Kunststoffbändern versehen. Die Umreifung gibt der Verpackung und dem Preßballen Halt. Bei einer Dreifolienverpackung wird der als Bauchbinde vorgesehene Packmittelzuschnitt von einem Folienwickel in der benötigten Länge abgezogen und mit den Enden zu einem geschlossenen Ring um den Preßballen verschweißt. Zwischen der Bauchbinde und den als Deckel oder Boden fungierenden Packmittelzuschnitten besteht allerdings nur eine lose Verbindung, die durch die Umreifungen fixiert wird.
Die Umreifungen haben den Nachteil, daß sie die Weiterverarbeitung des Preßballens erschweren. Die Umreifungsbänder werden abgeschnitten oder auf andere Weise mit einem geeigneten Werkzeug aufgetrennt. Dabei besteht die Gefahr, daß der Preßballen beschädigt wird. Zum anderen besteht für Bedienungspersonen beim Öffnen der Umreifungsbänder eine gewisse Unfallgefahr.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit für eine bessere Verpackung eines Preßballens aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen in den nebengeordneten Verfahrens- und Sachansprüchen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann auf eine Umreifung des Preßballens verzichtet werden. Statt dessen werden die Packmittelzuschnitte mit gegenseitiger Überlappung um den Ballen geschlagen und durch Verkleben und/oder Verschmelzen miteinander verbunden. Die Klebe- und/oder Schmelzverbindung der verschiedenen Packmittelzuschnitte untereinander fixiert die Verpackung.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist für verschiedene Verpackungsarten geeignet. In der Praxis wird mit zwei oder drei Packmittelzuschnitten gearbeitet, die in geeigneter Weise um den Preßballen gefaltet werden. Es ist aber auch möglich, mit einem einzigen Packmittelzuschnitt in Form eines Sackes oder Schlauches zu arbeiten und die offenen Enden durch Umfalten und Verkleben und/oder Verschmelzen zu verschließen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist vor allem für die Verpackung von Preßballen in Ballenpressen geeignet, bei denen der Preßballen während des Verpackungsvorganges zwischen zwei Preßstempeln unter Druck gehalten wird. Der Preßballen besteht vorzugsweise aus faserförmigen Materialien, insbesondere geschnittenen oder strangförmigen Textilfasern, die auch als Stapelfaser oder Tow bezeichnet werden. Der Preßballen kann ansonsten aber auch aus einem anderen Material bestehen.
Von besonderem Vorteil ist der Einsatz mehrlagiger Packmittelzuschnitte, die zumindest aus zwei Lagen bestehen und eine Haltestruktur, vorzugsweise in Form eines Gewebes, und eine schmelz- und/oder klebefähige Beschichtung aufweisen. Die Beschichtung kann verschiedenen Zwecken dienen. Zum einen kann sie nur bereichsweise an den Verbindungsstellen vorhanden sein und dient dann vor allem zur Herstellung der Klebe- oder Schweißverbindung. Bei der Beschichtung kann es sich um eine durch Druck- und/oder Temperatur aktivierbare Klebemasse oder auch um eine leicht schmelzfähige Masse handeln. Die Beschichtung kann darüber hinaus auch Dichtungs- und Schutzaufgaben für den Preßballen erfüllen und ist dann vorzugsweise vollflächig auf der Haltestruktur aufgebracht.
Von besonderem Vorteil ist es, streifen- oder punktförmige Verbindungen zu schaffen, die zwar sehr scherfest sind, sich andererseits aber leicht von Hand oder maschinell schälend ablösen lassen. Einerseits hält dadurch die Verpackung sehr gut den vom Ballen ausgeübten Kräften stand, läßt sich andererseits aber ohne großen Aufwand und insbesondere ohne Beschädigungsgefahr für den Preßballen wieder entfernen. Außerdem können die Packmittelzuschnitte komplett und ohne Rückstände vom Preßballen abgenommen werden.
Es empfiehlt sich, die Packmittelzuschnitte aus Kunststoff, insbesondere aus Polyäthylen herzustellen. Hierbei ist es aus Recyclinggründen vorteilhaft, wenn die Haltestruktur und die Beschichtung im wesentlichen aus der gleichen Kunststoffsorte bestehen. Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Werkstoffe der Haltestruktur und der Beschichtung unterschiedliche hohe Schmelztemperaturen aufweisen, was die Klebe- und/oder Schmelzverbindung positiv unterstützt. Hierfür eignet sich besonders Polyäthylen, bei dem sich durch unterschiedliche Herstellungsverfahren und innere Strukturen verschiedene Festigkeiten und Schmelztemperaturen gezielt einstellen lassen.
Die Verpackungsvorrichtung kann bezüglich der Vorrichtungsbestandteile zum Zuführen, Anlegen und Falten der Packmittelzuschnitte von bekannter Art sein. Zur Herstellung der Klebe- und/oder Schweißverbindung(en) weist sie eine zustellbare Siegelvorrichtung auf. Diese kann unterschiedlich ausgebildet sein und besitzt eine Heizvorrichtung und/oder eine Anpreßvorrichtung. Für die Bildung der punkt- oder streifenförmigen Verbindungen empfiehlt es sich, mehrere entsprechend geformte punkt- oder streifenförmige Einzelstempel an der Siegelvorrichtung vorzusehen, mit der die Packmittelzuschnitte an den Verbindungsstellen punkt- oder streifenförmig aneinander gepreßt und gegebenenfalls an dieser beschränkten Kontaktfläche beheizt werden.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Ballenpresse mit einem Preßballen und einer Verpackungsvorrichtung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen eingespannten und verpackten Preßballen mit einer Siegelvorrichtung in Seitenansicht gemäß Pfeil II von Fig. 1,
Fig. 3 ein Teil der Siegelvorrichtung in Draufsicht entsprechend Pfeil III von Fig. 2,
Fig. 4 einen verpackten Preßballen in Seitenansicht und
Fig. 5 eine abgebrochene Querschnittsdarstellung von Preßballen und Packmittelzuschnitt.
Fig. 1 zeigt eine Ballenpresse (2) zur Herstellung und Verpackung von Preßballen (1). Die Preßballen bestehen aus faserförmigen Materialien, insbesondere kurzgeschnittenen oder strangförmigen Textilfasern, sogenannter Stapelfaser oder Tow. Bei der Ballenpresse (2) handelt es sich um eine Karussellpresse, es kann aber auch irgendeine andere Bauform, z. B. ein Zentralpressesystem mit mehreren Vorpressen oder dgl. sein.
Die Fasern werden in einem Preßkasten (17) einfüllt und mit Preßstempeln (3, 4) zu einem Ballen (1) verdichtet. Der Preßballen (1) wird mittels einer Verpackungsvorrichtung (12) in mehrere Packmittelzuschnitte (5, 6, 7) eingeschlagen und verpackt.
In der gezeigten Ausführungsform kommen drei Packmittelzuschnitte (5, 6, 7) zum Einsatz, wobei die den Deckel (5) und den Boden (6) bildenden Packmittelzuschnitte vor der Befüllung des Preßkastens (17) an die jeweils zugehörigen Preßstempel (3, 4) gelegt werden und von diesen gegen den Preßballen (1) zugestellt werden. Der Deckel (5) und der Boden (6) werden anschließend durch eine Faltvorrichtung (18) an die Seitenflächen des Preßballens (1) geklappt. Danach wird der dritte Packmittelzuschnitt (7) in Form einer Bauchbinde um den Preßballen (1) geschlagen. Er wird dazu von einem Folienwickel (19) abgezogen.
Fig. 2 und 4 verdeutlichen diese Verpackungsform. Alternativ kann auch erst die Bauchbinde (7) um den Preßballen (1) geschlagen und anschließend Deckel (5) und Boden (6) darüber geklappt und gefaltet werden.
Die Faltvorrichtung (18) und die Vorrichtungen zur Zuführung der Packmittelzuschnitte (5, 6, 7) können beliebig ausgebildet sein. Die gezeigte und vorbeschriebene Ausführungsform entspricht der aus der DE-OS 40 15 642 bzw. der DE-OS 40 15 643 bekannten Falttechnik. Anstelle der hier beschriebenen Drei-Folien-Verpackung kann auch mit einer Zwei-Folien-Verpackung gearbeitet werden, wie sie beispielsweise nebst der zugehörigen Vorrichtung aus der US-PS 3 816 970 bekannt ist.
Ferner ist es möglich, mit einem einzigen Packmittelzuschnitt (nicht dargestellt) zu arbeiten, der als einseitig offener Sack oder als zweiseitig offener Schlauch ausgebildet ist. Nach dem Befüllen werden der Sack bzw. der Schlauch an den offenen Enden durch eine geeignete Falttechnik verschlossen und dann fixiert.
Bei der Erfindung werden der oder die Packmittelzuschnitt(e) (5, 6, 7) durch Verschweißen und/oder Verkleben miteinander verbunden. Hierdurch entsteht eine allseitig geschlossene Umhüllung oder Verpackung für den Preßballen (1), die auch nach Entlastung des Preßballens (1) vom Pressendruck den Kräften des aufquellenden Ballens widersteht. Die Erfindung ermöglicht es, auf eine zusätzliche Armierung der Verpackung durch Bänder oder Umreifungen oder dergleichen zu verzichten. In einer verschlechterten Ausführungsform können derartige Armierungen aber gleichwohl noch vorhanden sein.
Bei der Verpackung des Preßballens (1) werden die einzelnen Packmittelzuschnitte (5, 6, 7) mit zumindest paarweise gegenseitiger Überlappung (10) um den Preßballen (1) gelegt. Die Überlappungen (10) bilden die Verbindungsstellen. Die Packmittelzuschnitte (5, 6, 7) werden mittels einer Siegelvorrichtung (13) miteinander verklebt und/oder verschweißt, wodurch die sogenannten Verbindungen (11) geschaffen werden.
Die Siegelvorrichtung (13) ist vorzugsweise Bestandteil der Verpackungsvorrichtung (12) und wird mit dieser relativ zum eingespannten Preßballen (1) bewegt. Die Bestandteile der Verpackungs- bzw. Siegelvorrichtung (12, 13) sind dazu beispielsweise auf zwei beidseits des Preßballens (1) verfahrbaren Trolleys angeordnet. Eine solche Anordnung ist z. B. aus der DE-OS 40 15 643 bekannt. Es kann aber auch ein anderes Transportsystem vorhanden sein, etwa gemäß der DE-OS 29 11 958.
Die Siegelvorrichtung (13) weist eine Heizvorrichtung (14) und/oder eine Andruckvorrichtung (15) auf. Die einzelne Ausbildung und Anordnung hängt von der gewählten und nachfolgend beschriebenen Verbindungstechnik ab.
Wie Fig. 5 verdeutlicht, sind die Packmittelzuschnitte (5, 6, 7) mehrlagig, vorzugsweise zweilagig, aufgebaut. Sie bestehen aus einer festen Haltestruktur (8), vorzugsweise in Form eines Gewebes, welches die vom expandierenden Preßballen (1) ausgeübten Kräfte aufnimmt und die Verpackung stabilisiert. Die Haltestruktur (8) kann auch eingelagerte Versteifungsbänder aufweisen oder auf eine sonstige geeignete Art ausgebildet sein.
Sie ist zumindest an den Verbindungsstellen (10) mit einer Beschichtung (9) versehen, welche die Herstellung der Klebe- und/oder Schmelzverbindung ermöglicht. Die Beschichtung (9) ist zumindest auf einer Seite der Haltestruktur (8) vorhanden. In der bevorzugten Ausführungsform ist das Gewebe vollflächig mit einer Beschichtung (9) kaschiert. Die Beschichtung (9) umhüllt dadurch den Preßballen (1) und schützt diesen gegen äußere Umwelteinflüsse, wie Verschmutzung, Wasser etc. Die feste Haltestruktur (8) schützt den Preßballen (1) zusätzlich gegen mechanische Beschädigungen.
In der bevorzugten Ausführungsform bestehen die Packmittelzuschnitte (5, 6, 7) aus Kunststoff. Sie sind vorzugsweise weitgehend zugfest, lassen sich aber falten und biegen. Sie sind insoweit ausreichend formelastisch, um sich in der gewünschten Weise um den Preßballen (1) schlagen zu lassen, haben aber eine ausreichende innere Zug- und Dehnungsfestigkeit, um den Preßballen (1) nach der Entlastung von den Preßstempeln (3, 4) in der Form zu halten. Die benötigten Festigkeiten richten sie nach der Art des Ballenmaterials und lassen sich variieren.
Es empfiehlt sich, die Haltestruktur (8) und die Beschichtung (9) der Packmittelzuschnitte (5, 6, 7) aus der gleichen Kunststoffsorte herzustellen. Dadurch lassen sie sich leichter recyceln. Besonders günstige Eigenschaften hat hierfür wiederum Polyäthylen.
Die Haltestruktur (8) und die Beschichtung (9) haben außerdem vorzugsweise unterschiedliche Schmelztemperaturen, wobei die Schmelztemperatur der Haltestruktur (8) höher liegt als diejenige der Beschichtung (9). Dies ist wiederum in Verbindung mit Polyäthylen vorteilhaft. Durch die niedrigere Schmelztemperatur kann von der Siegelvorrichtung (13) die Beschichtung (9) angeschmolzen werden, ohne daß die Haltestruktur (8) beschädigt wird.
In der bevorzugten Ausführungsform bestehen die Packmittelzuschnitte (5, 6, 7) aus Polyäthylen. In diesem Fall besitzt die Siegelvorrichtung (13) neben der Andruckvorrichtung (15) auch eine Heizvorrichtung (14). Die Siegelvorrichtung (13) ist an die Anordnung der Überlappungen (10) bzw. Verbindungsstellen angepaßt. Die Andruckvorrichtung (15) besteht aus mehreren entlang der Überlappungen (10) sich erstreckenden Druckbalken, die einzeln oder gemeinsam an den Preßballen (1) über geeignete Antriebe zustellbar sind. In die Druckbalken sind Heizvorrichtungen (14) integriert. Es kann sich um elektrische Widerstandsheizungen, mit fluidischen Heizmitteln betriebene Rohrsysteme oder dergleichen handeln.
Wie Fig. 2 bis 4 verdeutlichen, besitzen die Druckbalken mehrere seitlich voneinander distanzierte leistenförmige Einzelstempel (16) die ein Stück vorstehen und beim Anpressen Schmelz- und/oder Klebestreifen (11) an den Verbindungsstellen (10) erzeugen. Vorzugsweise erstrecken sie sich vertikal bzw. quer zur Längsrichtung der Überlappungen (10). Die Einzelstempel (16) bzw. die Schmelzstreifen oder Verbindungen (11) können auch punktförmig sein. Es entsteht jedenfalls eine längs der Überlappungen (10) periodisch unterbrochene Verbindung.
Die punkt- oder streifenförmigen Verbindungen (11) bieten gegenüber den normalen Ballenkräften eine ausreichende Festigkeit. Sie sind auf Scherung hochbelastbar. Andererseits lassen sie sich aber von Hand oder mit einer geeigneten Maschine relativ leicht schälend ablösen, wenn der außen liegende Packmittelzuschnitt quer zum Preßballen (1) abgezogen wird.
In der bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Verbindung der aus Polyäthylen bestehenden Packmittelzuschnitte (5, 6, 7) durch Wärmezufuhr beim Andrücken der Siegelvorrichtung (13). Hierbei empfiehlt es sich, die einzelnen Packmittelzuschnitte (5, 6, 7) so auszurichten und um den Preßballen (1) zu legen, daß an den Verbindungsstellen (10) jeweils die Beschichtungen (9) aufeinander zu liegen kommen. Bei der Ausführungsform von Fig. 2 liegt die Beschichtung beim Deckel (5) und beim Boden (6) außen, während sie bei der Bauchbinde (7) an der den Preßballen (1) zugewandten Innenseite zu finden ist. Bei der Bauchbinde (7) liegt dann das Gewebe (8) außen. Unter Druck- und Wärmezufuhr schmelzen die aneinanderliegenden Beschichtungen (9) und verkleben miteinander.
Alternativ ist es auch möglich, bei den Packmittelzuschnitten (5, 6) eine Gewebeseite (8) mit einer Beschichtungsseite (9) in Kontakt zu bringen und durch Anschmelzen der Beschichtung (9) aneinander zu heften. Auf diese Weise kann man beispielsweise die Enden der Bauchbinde (7) überlappend aufeinanderlegen und heften.
In einer weiteren Alternative kann die Beschichtung (9) auch aus einer geeigneten Klebemasse bestehen. Hierfür gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Zum Beispiel können in die Beschichtung (9) umhüllte Klebekügelchen eingebettet sein, die unter dem Druck der angepreßten Andruckvorrichtung (15) platzen, den Klebstoff freisetzen und dadurch für eine Verbindung sorgen. Bei dieser Ausführungsform, in der die Beschichtung (9) allein durch Druck in ihrer Verbindungswirkung aktiviert wird, kann auf Wärmezufuhr und eine Heizvorrichtung (14) verzichtet werden. In dieser Ausführungsform empfiehlt es sich auch, die Beschichtung (9) nur an den Überlappungen bzw. Verbindungsstellen (10) vorzusehen. In diesen und anderen Fällen können die Packmittelzuschnitte (5, 6, 7) auch mehr als zwei Lagen aufweisen, indem beispielsweise die Haltestruktur (8) mit einer zusätzlichen dichtenden Beschichtung getränkt oder kaschiert ist.
In einer weiteren Alternative kann die Beschichtung (9) auch aus einem Thermokleber bestehen, der durch Druck- und Wärmezufuhr aktiviert wird. Bei den verschiedenen Verbindungsmöglichkeiten können je nach Materialwahl und Behandlung reine Klebeverbindungen, reine Schmelzverbindungen oder kombinierte Klebe-Schmelzverbindungen entstehen.
Abwandlungen des beschriebenen Ausführungsbeispieles sind in verschiedener Weise möglich. Neben den vorerwähnten Variationen in der technischen Gestaltung der Ballenpresse (2), der Materialwahl der Preßballen (1) und der Verpackungs- und Falttechnik läßt sich auch die Siegelvorrichtung (13) abändern. Die Druckbalken können auch vollflächig auf die Überlappungen bzw. Verbindungsstellen (10) einwirken und keine streifen- oder punktförmigen Einzelstempel (16) aufweisen. In einer weiteren Abwandlung können die Einzelstempel (16) in kleinerer Zahl und mit eigenständigen Antrieben vorhanden sein, wobei sie entlang des eingespannten Preßballens (1) bewegt werden und dabei abwechselnd für die Schaffung einer Verbindung (11) zugestellt und dann wieder weiter transportiert werden. Die Siegelvorrichtung (13) kann auch mit der Faltvorrichtung (18) kombiniert werden, indem die ersten Schmelzstreifen oder Verbindungen (11) bereits angebracht werden, während die Faltvorrichtung (18) noch die Bauchbinde (7) um den Preßballen (1) schlägt.
Alternativen sind auch in der Materialwahl der Packmittelzuschnitte (5, 6, 7) möglich. Außer Polyäthylen eignen sich auch andere Kunststoffe oder sonstige formelastische und zug- bzw. dehnfeste Materialen. Es sind ferner Materialmischungen möglich, wobei auch unterschiedliche Kunststoffe zum Einsatz kommen können.
Bezugszeichenliste
1 Preßballen
2 Ballenpresse
3 Preßstempel, unten
4 Preßstempel, oben
5 Packmittelzuschnitt, Deckel
6 Packmittelzuschnitt, Boden
7 Packmittelzuschnitt, Bauchbinde
8 Haltestruktur, Gewebe
9 Beschichtung
10 Überlappung, Verbindungsstelle
11 Verbindung, Schmelzstreifen
12 Verpackungsvorrichtung
13 Siegelvorrichtung
14 Heizvorrichtung
15 Andruckvorrichtung
16 Einzelstempel
17 Preßkasten
18 Faltvorrichtung
19 Wickel

Claims (19)

1. Verfahren zum Verpacken von Preßballen aus faserförmigen Materialien, insbesondere geschnittenen oder strangförmigen Textilfasern, in einer Ballenpresse mit ein oder mehreren formelastischen Packmittelzuschnitten, die um den Ballen geschlagen und fixiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Packmittelzuschnitte (5, 6, 7) einander überlappen und durch Verkleben und/oder Verschmelzen miteinander verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrlagige Packmittelzuschnitte (5, 6, 7) mit einer Haltestruktur (8) und einer zumindest bereichsweise vorhandenen schmelz- und/oder klebefähigen Beschichtung (9) verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Packmittelzuschnitte (5, 6, 7) mit ihren Beschichtungen (9) in gegenseitigen Kontakt gebracht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Packmittelzuschnitte (5, 6, 7) beim Verbindungsvorgang mit Druck und/oder Wärme zusammengehalten werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß streifen- oder punktförmige Verbindungen (11) geschaffen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Packmittelzuschnitte (5,6,7) aus Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen, hergestellt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestruktur (8) und die Beschichtung (9) im wesentlichen aus der gleichen Kunststoffsorte bestehen.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstoffe der Haltestruktur (8) und der Beschichtung (9) unterschiedlich hohe Schmelztemperaturen aufweisen.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelztemperatur der Haltestruktur (8) höher als die Schmelztemperatur der Beschichtung (9) ist.
10. Vorrichtung zum Verpacken von Preßballen aus faserförmigen Materialien, insbesondere geschnittenen oder strangförmigen Textilfasern, in einer Ballenpresse mit ein oder mehreren formelastischen Packmittelzuschnitten, die um den Ballen geschlagen und fixiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsvorrichtung (12) eine an den Preßballen (1) zustellbare Siegelvorrichtung (13) zum Verschweißen und/oder Verkleben der einander überlappenden Packmittelzuschnitte (5, 6, 7) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Siegelvorrichtung (13) eine Heizvorrichtung (14) und/oder eine Andruckvorrichtung (15) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Siegelvorrichtung (13) mehrere punkt- oder streifenförmige Einzelstempel (16) aufweist.
13. Formelastischer Packmittelzuschnitt zum Verpacken von Preßballen aus faserförmigen Materialien, insbesondere geschnittenen oder strangförmigen Textilfasern, in einer Ballenpresse, dadurch gekennzeichnet, daß der Packmittelzuschnitt (5, 6, 7) mehrlagig ausgebildet ist und eine Haltestruktur (8) und eine zumindest bereichsweise angeordnete schmelz- und/oder klebefähigen Beschichtung (9) aufweist.
14. Packmittelzuschnitt nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestruktur (8) als Gewebe ausgebildet ist.
15. Packmittelzuschnitt nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (9) zumindest auf einer Seite der Haltestruktur (8) angeordnet ist und diese vollflächig bedeckt.
16. Packmittelzuschnitt nach Anspruch 13 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Packmittelzuschnitt (5, 6, 7) aus Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen, besteht.
17. Packmittelzuschnitt nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestruktur (8) und die Beschichtung (9) im wesentlichen aus der gleichen Kunststoffsorte bestehen.
18. Packmittelzuschnitt nach Anspruch 13 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstoffe der Haltestruktur (8) und der Beschichtung (9) unterschiedlich hohe Schmelztemperaturen aufweisen.
19. Packmittelzuschnitt nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelztemperatur der Haltestruktur (8) höher als die Schmelztemperatur der Beschichtung (9) ist.
DE4405120A 1994-02-17 1994-02-17 Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Preßballen sowie Packmittelzuschnitt Withdrawn DE4405120A1 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4405120A DE4405120A1 (de) 1994-02-17 1994-02-17 Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Preßballen sowie Packmittelzuschnitt
ES95909727T ES2107305T3 (es) 1994-02-17 1995-02-16 Procedimiento y dispositivo para el embalaje de balas prensadas, asi como recorte de medio de embalaje.
JP7521586A JPH09508880A (ja) 1994-02-17 1995-02-16 プレスベールを包装するための方法と装置並びに包装材切片
US08/693,152 US5775058A (en) 1994-02-17 1995-02-16 Process and device for packing pressed bales as well as packing material blank
DE59500717T DE59500717D1 (de) 1994-02-17 1995-02-16 Verfahren und vorrichtung zum verpacken von pressballen sowie packmittelzuschnitt
EP95909727A EP0745047B1 (de) 1994-02-17 1995-02-16 Verfahren und vorrichtung zum verpacken von pressballen sowie packmittelzuschnitt
AT95909727T ATE158551T1 (de) 1994-02-17 1995-02-16 Verfahren und vorrichtung zum verpacken von pressballen sowie packmittelzuschnitt
PCT/EP1995/000563 WO1995022490A1 (de) 1994-02-17 1995-02-16 Verfahren und vorrichtung zum verpacken von pressballen sowie packmittelzuschnitt
CN95191663A CN1141022A (zh) 1994-02-17 1995-02-16 压缩包的包装方法和设备以及所用的包装材料片

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4405120A DE4405120A1 (de) 1994-02-17 1994-02-17 Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Preßballen sowie Packmittelzuschnitt

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4405120A1 true DE4405120A1 (de) 1995-08-31

Family

ID=6510513

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4405120A Withdrawn DE4405120A1 (de) 1994-02-17 1994-02-17 Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Preßballen sowie Packmittelzuschnitt
DE59500717T Expired - Fee Related DE59500717D1 (de) 1994-02-17 1995-02-16 Verfahren und vorrichtung zum verpacken von pressballen sowie packmittelzuschnitt

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59500717T Expired - Fee Related DE59500717D1 (de) 1994-02-17 1995-02-16 Verfahren und vorrichtung zum verpacken von pressballen sowie packmittelzuschnitt

Country Status (8)

Country Link
US (1) US5775058A (de)
EP (1) EP0745047B1 (de)
JP (1) JPH09508880A (de)
CN (1) CN1141022A (de)
AT (1) ATE158551T1 (de)
DE (2) DE4405120A1 (de)
ES (1) ES2107305T3 (de)
WO (1) WO1995022490A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2910477B1 (de) 2014-02-21 2018-03-28 Celanese Acetate LLC Verfahren zum Verpacken von faserigen Materialien

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1321314B1 (it) * 2000-07-06 2004-01-08 Gd Spa Metodo ed unita' per la fascettatura di gruppi di banconote.
ITFI20010135A1 (it) * 2001-07-13 2003-01-13 Gualchierani Textile Automatio Pressa per la formazione di balle di materiale tessile od altro,con dispositivo di rivestimento mediante un telo
DE10217840B4 (de) 2002-04-22 2013-10-17 Rhodia Acetow Gmbh Ballen aus lagenförmig angeordnetem Filter Tow sowie Verfahren zum Verpacken von Filter Tow
US7600635B2 (en) * 2002-04-22 2009-10-13 Dietmar Kern Highly compressed filter tow bales and process for their production
US7306093B2 (en) * 2003-02-14 2007-12-11 Eastman Chemical Company Packages, packaging systems, methods for packaging and apparatus for packaging
US20050235609A1 (en) * 2004-04-21 2005-10-27 French Larry W Method and apparatus for film encapsulation of irregularly shaped articles
US7410051B2 (en) * 2004-09-28 2008-08-12 Magnolia Manufacturing Company, Inc. System and method for packaging cotton sliver
US7730832B2 (en) * 2005-04-28 2010-06-08 Eastman Chemical Company Method and apparatus for forming a bale having substantially flat upper and lower surfaces
DE102005042217A1 (de) * 2005-09-05 2007-03-08 Autefa Automation Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Pressballen
JP4933088B2 (ja) * 2005-09-19 2012-05-16 ツリュツラー ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツング ウント コンパニー コマンディトゲゼルシャフト 綿スライバを梱包するシステムおよび方法
NL2000130C2 (nl) * 2006-07-06 2008-01-08 Reshare B V Pers en werkwijze voor het vormen van balen textiel, in het bijzonder kleding.
JP4619453B2 (ja) * 2009-03-31 2011-01-26 ダイセル化学工業株式会社 圧縮されたフィルタトウ梱包体の梱包方法
US9745087B2 (en) * 2013-01-04 2017-08-29 Tama Plastic Industry Method and apparatus for securing baled items
EP3088309A1 (de) 2015-04-29 2016-11-02 Solvay Acetow GmbH Verfahren zum herstellen eines verpackten filter tow-ballens
AU2021262558A1 (en) * 2020-03-31 2022-10-20 Tama group Multilayer bale wrap

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2448720A1 (de) * 1973-10-17 1975-04-24 Platmanufaktur Ab Mit kunststoffolie umhuellter gutstapel und verfahren zum herstellen eines solchen stapels
DE2115667B2 (de) * 1970-04-18 1980-03-20 Kunitoshi Tokio Tezuka Verpackungsvorrichtung für Abfallpresspakete
US5125210A (en) * 1987-06-10 1992-06-30 Autefa Mashinen Fabrik Gmbh Procedure and device for the wrapping os compressed bales
GB2264278A (en) * 1992-02-21 1993-08-25 Moelnlycke Ab Packaging compressible articles

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB311783A (en) * 1928-05-16 1930-02-06 Gustav Metzker Improvements in or relating to the packing of bales of goods
US2322298A (en) * 1941-02-28 1943-06-22 Mercantile Commerce Bank And T Thermal attaching machine
US2545243A (en) * 1948-07-10 1951-03-13 Jr Herbert Rumsey Package encased in plastic sheet material and method of making the same
US3867806A (en) * 1973-04-04 1975-02-25 Lantech Inc Process of making a stretched-wrapped package
US4244471A (en) * 1979-04-09 1981-01-13 Whirlpool Corporation Packaging system
US4418114A (en) * 1982-04-29 1983-11-29 Mobil Oil Corporation Coextruded thermoplastic stretch-wrap
US4691497A (en) * 1986-03-28 1987-09-08 Lantech, Inc. Film lamination stretch wrapping
DE3781018T2 (de) * 1986-05-12 1993-03-25 Fuji Mfg Co Ltd Verfahren zum verpacken von gegenstaenden in einer folie.
DE4015642A1 (de) * 1990-05-15 1991-11-21 Autefa Maschinenfab Verfahren und vorrichtung zum umschlagen einer deckfolie um einen pressballen
DE4121573A1 (de) * 1991-06-29 1993-01-07 Walter Wacker Vorrichtung zur herstellung einer umhuellung
FR2681311B1 (fr) * 1991-09-17 1993-12-10 Philippe Fandard Procede pour conditionner une charge palettisable et installation pour la mise en óoeuvre de ce procede.
CA2111733C (en) * 1993-12-17 1996-09-24 Regis Berger Palletized peat moss in bulk compressed form

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2115667B2 (de) * 1970-04-18 1980-03-20 Kunitoshi Tokio Tezuka Verpackungsvorrichtung für Abfallpresspakete
DE2448720A1 (de) * 1973-10-17 1975-04-24 Platmanufaktur Ab Mit kunststoffolie umhuellter gutstapel und verfahren zum herstellen eines solchen stapels
US5125210A (en) * 1987-06-10 1992-06-30 Autefa Mashinen Fabrik Gmbh Procedure and device for the wrapping os compressed bales
GB2264278A (en) * 1992-02-21 1993-08-25 Moelnlycke Ab Packaging compressible articles

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2910477B1 (de) 2014-02-21 2018-03-28 Celanese Acetate LLC Verfahren zum Verpacken von faserigen Materialien

Also Published As

Publication number Publication date
EP0745047B1 (de) 1997-09-24
US5775058A (en) 1998-07-07
ES2107305T3 (es) 1997-11-16
JPH09508880A (ja) 1997-09-09
WO1995022490A1 (de) 1995-08-24
ATE158551T1 (de) 1997-10-15
CN1141022A (zh) 1997-01-22
EP0745047A1 (de) 1996-12-04
DE59500717D1 (de) 1997-10-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3347649C2 (de)
EP0745047B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verpacken von pressballen sowie packmittelzuschnitt
DE2413807C3 (de) Verfahren und Maschine zum Herstellen einer Palettenpackung durch Umwickeln des auf eine Palette gestapelten Packgutes mit einer Folienbahn
DE60219425T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur befestigung eines bündels mit einem band
DE19504157A1 (de) Beutel
WO2000064237A1 (de) Verfahren zum wickeln eines in einer rundballenpresse gepressten rundballens, folienumwickelungsvorrichtung und rundballenpresse mit einer solchen folienumwickelungsvorrichtung
DE2713048C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer Hülse als Teil eines insbesondere zu Verpackungszwecken dienenden Behälters und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2636821A1 (de) Verpackungsbeutel fuer fruechte oder gemuese sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
EP2504150B1 (de) Verfahren zum verschliessen eines sackkörpers
DE3923770C2 (de) Verfahren zur Herstellung von mit einem Faden und einem Anhänger versehenen Aufgußfilterpapierbeuteln und nach diesem Verfahren hergestellter Aufgußfilterpapierbeutel
EP0944524B1 (de) Verfahren zur herstellung eines endlosen kunststoffschlauches
DE1486975B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mehrschichtigen Beuteln oder Saecken
DE3829042A1 (de) Vakuum-verpackung, verbundfolie zur herstellung einer vakuum-verpackung, vorrichtung zur herstellung der verbundfolie sowie verfahren zur herstellung von vakuum-verpackungen
AT408321B (de) Verfahren und anlage zum kontinuierlichen herstellen von bauelementen
DE60004557T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum verschliessen einer verpackungshülse
DE1561946A1 (de) Verfahren zum Spleissen (Verbinden der Raender) zweier reissbarer,vorzugsweise bahnfoermiger Verpackungsmaterialien
DE1479312A1 (de) Maschine zur Ausfuehrung von Applikationen und Arbeiten im Innern eines schlauchfoermigen,durchgehenden Werkstueckes aus thermoplastischem od.dgl. Material
DE19503458B4 (de) Vorrichtung zum Verschließen einer Füllöffnung
WO2020224688A1 (de) VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM VERSCHLIEßEN VON VERPACKUNGEN
DE69919896T2 (de) Verfahren zur herstellung einer verpackung mit peelbarer zone
EP3126120B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von säcken aus einem gewebeschlauch
DE2513668C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen eines Bandes um einen Gegenstand oder um eine Gruppe von Gegenständen
DE1917411C3 (de) Zum Verpacken von Schüttgut verwendbarer Schlauch
DE102017203660A1 (de) Mit schrumpfbarer Folie umhülltes Verpackungsgut sowie Verfahren und Verpackungsmaschine zu dessen Herstellung
DE1254818B (de) Geschlossenes, bequem zu oeffnendes Klebverbandstoffpaeckchen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal