DE2065102C3 - Vorrichtung zum Einwickeln zylindrischer Gegenstände - Google Patents

Vorrichtung zum Einwickeln zylindrischer Gegenstände

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DE2065102C3 DE19702065102 DE2065102A DE2065102C3 DE 2065102 C3 DE2065102 C3 DE 2065102C3 DE 19702065102 DE19702065102 DE 19702065102 DE 2065102 A DE2065102 A DE 2065102A DE 2065102 C3 DE2065102 C3 DE 2065102C3
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/04Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material the articles being rotated

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einwikkeln zylindrischer Gegenstände, vorzugsweise Papieroder Folienrollen, in einen an der Endkante beleimten Einwickelmaterialzuschnitt, der unter Drehung des Gegenstandes mittels einer antreibbaren Tuchschleife um den Zylindermantel gewickelt wird, mit paarweise angeordneten, einen in der Breite veränderbaren Spalt zwischen sich einschließenden Umlenkführungen, die die Ränder der Tuchschleife abstützen, und einer Anordnung, die den Einwickelmaterialzuschnitt tangential zwischen Zylindermantel und Tuchschleife einführt, während die Umlenkführungen ihren kleinstmöglichen Abstand aufweisen.
Bei einer aus der GBPS J 119 733 bekannten Vorrichtung dieser Art zum Einwickeln von Münzen in ein Deckblatt ist die zu verpackende, aus Münzen bestehende Rolle in einer Schleife aus einem Tuch getragen, das als endloses Förderband ausgebildet und um Umlenkrollen, von denen eine gegen Federkraft verschieblich angeordnet ist, geführt, wobei die Umlenkführungen, die zwischen sich den in der Breite veränderbaren Spalt einschließen, aus drehbaren Walzen bestehen. Die die zu verpackende Münzrolle in einer Tuchschleife tragenden, den Spalt begrenzenden Walzen unterscheiden sich in ihrem Durchmesser nur wenig von dem Durchmesser der zu verpackenden Münzrolle. Die sich hieraus ergebende nachteilige Folge ist, daß die aus dem Spalt wieder austretende Vorderkante des Deckblatts mit dessen einlaufendem Ende einen Winkel bildet, der nur wenig kleiner als 90° ist. Es besteht somit die Gefahr, daß das steil auf das hintere Ende des Deckblattes auftretende vordere Ende dieses umlegt, so daß ein fester und luttloser Abschluß der in das Deckblatt eingehüllten Rolle nicht mehr gewährleistet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Einwickeln zylindrischer Gegenstände zu schaffen, bei der ein sicheres Einlaufen des vorauslaufenden Zuschnittendes zwischen den Zylindermantel des einzuwickelnden Gegenstandes und dem nachlau-
fenden Ende des Verpackungszuschnitts gewährleistet
ist . ,
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der ein gangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch ge-
löst, daß die Umlenkführungen als Umlenkleisten mit gegenüber dem Radius des Gegenstandes kleiner Umlenkradien ausgebildet sind, und daß im Zuführungsweg für den Einwickelmaterialzuschnitt gesteuerte Bremsfinger vorgesehen sind, die das Ende des Zuschnitts vor
ίο dem Einlauf in den Spalt durch Abbremsen spannen. Dadurch, daß die Bremsfinger das Ende des Zuschnitts vor dem Einlauf in den Spalt spannen, ist sichergestellt, daß die Vorderkante des Einwickelmaterialzuschnitts dessen einlaufendes Ende nicht umlegen oder an einem
einwandfreien Einlauf in den Spalt hindern kann. Der kleine Umlenkradius der Umlenkleisten gewährleistet, daß sich der Einwickelmaterialzuschnitt so in den Spalt einführen läßt, daß dessen aus dem gegenüberliegenden Spalt austretende Vorderkante unter einem spitzen
Winkel auf das Zuschnittende trifft, so daß ein Stauchen oder Umlegen der Vorderkante verhindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Dars'ellung der Einwickelvorrichtung in verschiedenen Betriebszuständen,
F i g. 2 die Einwickelvorrichtung in Seitenansicht und F i g. 3 die um einen Winkelschritt fortgeschaltete Einwickelvorrichtung nach F i g. 2.
Über zwei möglichst glatte, gerundete Leisten 1 und 2 ist ein gleitfähiges Tuch 3 gespannt. Der in F i g. la über diesem Tuch gezeigte zylindrische Körper wird gemäß dem Verfahren zusammen mit dem Tuch durch geeignete Mittel zwischen den Leisten hindurchge-
drückt (F i g. Ib), bis dieser im Tuch 3 liegend und dieses zu einer Schleife umlenkend nicht mehr zwischen den Leisten hervorragt. Unter Aufrechterhaltung der Tuchspannung werden nun gemäß F i g. lc die Leister 1 und 2. oder nur eine der beiden Leisten, so weit aufeinander zu bewegt, daß der zwischen diesen liegende Spalt sich verengt und der zylindrische Körper 4 weitestgehend durch das Tuch 3 umschlungen ist. Wird nur gemäß F i g. Id einseitig am Tuch 3 in Pfeilnchtung un ter weiterer Aufrechterhaltung der Tuchspannung gezogen, so gleitet dieses um die Umtenkkanten der Lei sten und setzt den umschlungenen zylindrischen Körper in rotierende Bewegung. Gleichzeitig wird nun dei in die Schleife einlaufenden Seite des Tuches im Spall zwischen den Leisten der Verpackungsabschnitt 5 un ter einem möglichst spitzen Winkel zur Tangente ar der erstmaligen Berührungsstelle zwischen Tuch 3 unc zylindrischem Körper 4 zugeführt. Die weitere Dre hung durch weiteres Ziehen an einem Tuchende ir Pfeilrichtung bewirkt das weitere Einziehen des Ver packungsabschnittes stets satt an den zylindrischer Körper angedrückt, so daß keinerlei Lufttaschen zwi sehen diesem und der Verpackung entstehen können.
In Fig. Ie ist der umschlingende Verpackungsvor gang in seine für das stramme Umschlingen wichtigst« Phase gelangt. Hier tritt das eine Ende des Verpak kungsabschnittes bei weiterem einseitigen Ziehen an Tuch wieder in den Spalt zwischen den Leisten hervoi und muß nun an der Innenfläche 6 des Verpackungsab schnittes 5 entlanggleitend den Umschlingungsprozei vollenden. Um diesen Vorgang ohne die Bildung einei Lufttasche vollziehen zu können, muß das Ende 7 de: Verpackungsabschnittes nun unter einem möglichs spitzen Winkel auf die Innenfläche 6 des Verpackungs
abschnittes 5 auftreffen, damit es leicht gleitend in die Kiiimmung umgelenkt werden kann. Der Umschlingungswinkel des Tuches um den zylindrischen Körper muß daher möglichst groß, also der Sp-Jt zwischen den Leisten 1 und 2 relativ zum Durchmesser oder der Krümmung des zylindrischen Körpers möglichst klein gewählt werden. Daneben haben aber auch die Krümmungsradien der Umlenkkanten der Leisten eiren großen Einfluß auf den genannten Winkel, so daß auch dieser Radius bei der Festlegung der Spaltbreite eine entscheidende Rolle spielt. Die Berücksichtigung aller dieser Tatsachen würde nun aber den Gleitvorgang des Endes 7 des Verpackungsabschnittes 5 an der Innenfläche 6 nicht genügend begünstigen, wenn nicht das andere Ende 8 des Verpackungsabschnittes durch in dieser Arbeitsphase in Funktion tretende ortsfeste Bremsbacken 9 das einlaufende Ende des Verpackungsabschnittes zu einer für die Umlenkkraft unnachgiebigen Fläche angespannt hielten. Nur durch ein solches Spannen des einlaufenden Verpackungsabschnittes kann eine volle Umschlingung ohne Lufttaschen erzielt werden.
Die Bremsung des Endes 8 des Verpackungsabschnittes muß zumindest so lange aufrechterhalten bleiben, bis das Ende 7 erneut zwischen Tuch und zylindrischem Körper einläuft, also einmal ganz um den zu verpackenden Körper herumgeschlungen ist.
Wurde die Innenfläche 6 vor dem weiteren Verlauf des Einziehens am Ende 8 zumindest stellenweise mit geeignetem Klebemittel versehen, so schließt die weitere Drehung den Verpackungsabschnitt zum Schlauch und der umschlingende Verpackungsvorgang ist beendet. Bei Verbreiterung des Spaltes zwischen den Leisten 1 und 2 und Rückholung der in die Schleife eingelaufenen Tuchlänge (F ig. If) wird der fertig verpackte zylindrische Körper wieder aus der Verpackungseinrichtung entlassen.
Für das umschlingende Verpacken gewickelter Rollen aus Papier oder Folienmaterial muß die Wickelrichtung der Rollen mit derjenigen der Verpackung übereinstimmen, da anderenfalls kein strammer Sitz des Verpackungsabschnittes gewährleistet ist. Außerdem ist es notwendig, die Rollen in einer derartigen Drehlage dem Verpackungsaggregat zuzufühi n. daß das aufspringende Ende der gewickelten Bahn nicht gerade durch den SpJt gelangt, wenn das Ende 7 des Verpakkungsabschnittes ebenfalls dort erscheint. In diesem Fall wird die Umbiegung des Endes 7 durch das aufspringende Ende der gewickelten Bahn behindert und es entsteht keine stramme Umschlingung.
Die Vorrichtung sieht im Zusammenhang mit einem kompletten Arbeitsprozeß für das Querschneiden, Wikkeln und umschlingende Verpacken von Papier oder Folienmaterial mehrere auf einem Kreis um eine Drehachse gleichmäßig verteilte Verpackuiigsstationen vor, die vor dem Einschieben einer neu ankommenden gewickelten Rolle um einen entsprechenden Winkel- «^hritt weitergeschaltet werden.
Da das Verfahren des Wickeins und die entsprechende Vorrichtung zur Verwirklichung dieses Verfahrens 6c speziell im Hinblick auf die geeignete Bereitstellung solcher gewickelter Bahnrollen und das Einschieben in eine Station zum umschlingenden Verpacken Gegenstand einer anderen Patentanmeldung ist, sei hier nur erwähnt, daß die fertig gewickelten Bahnrollen mit dem sich etwas abspreizenden Bahnende in geeigneter Stillstandslage mittels eines Schiebers 10 aus einem Snail oder Zwischenraum zwischen verschiedenen Rollen 11 einer Förder- und Wickeleinrichtung heraus in die Verpackungsstation eingeschoben werden.
In F i g. 2 ist die Bahnrolle 12 während des Einschiebevorganges in eine der sechsmal im Kreis um eine Drehachse 13 gleichmäßig verteilt angeordneten Verpackungs- oder Banderolierstationen gezeigt
Die Ausführung der Verpackungs- oder Banderolierstation weist eine mittels eines nicht gezeigten Reibradantriebes ζ. B. zeitweise antreibbare Walze 14 auf, längs deren Mantellinie ein zweckmäßigerweise glattes Tuch 15 befestigt ist Dieses Tuch 15 überspannt eine feststehende Umlenkleiste 16 und eine um eine Achse
17 drehbare Umlenkleiste 18 und ist längs der Mantellinie einer anderen Walze 19 wiederum befestigt Die Walze 19 ist in ihrem Innern mit einer Drehfeder versehen, die das Tuch 15 von der Walze 14 abzuwickeln bestrebt ist und dieses infolge eines Anschlages an der Walze 14, der ein weiteres Abwickeln verhindert unter einer gewissen Spannung strafft.
Beim Einschieben wird, der Drehfeder in der Walze 19 entgegenwirkend, von dieser Walze gerade soviel Tuchlänge abgewickelt, wie zur Umschlingung der Bahnrolle 12 nötig ist. Der Spalt zwischen den beiden Umlenkleisien 16 und 18 ist während des Einschiebevorganges groß genug gehalten, um die Bahnrolle 12 ganz zwischen diesen hindurchschieben zu können.
Ist die Bahnrolle 12 zusammen mit dem Tuch 15 ganz zwischen den genannten Umlenkleisten 16 und 18 hindurchgeschoben, so wird die bewegliche Umlenkleiste
18 unter Verengung des Spaltes der Umlenkleiste 16 genähert, wobei die Bahnrolle bis auf einen geringen Rest fast vollständig durch das Tuch 15 umschlungen ist. Die Schließlage der beiden Umlenkleisten 16 und 18 wird zweckmäßigerweise durch geeignete Hebelmechanismen verriegelt. Dieses geschieht in der abgebildeten Ausführung beispielsweise durch die Decklage der Koppel 20 mit dem Hebel 21, wobei die Koppel einerseits um den Hebel 21 im Punkt 22 und andererseits um den die Umlenkleiste 18 tragenden Hebel 23 im Punkt 24 drehbar gelagert ist.
Zum Öffnen der gewissermaßen eine Zange bildenden Umlenkleisten 16 und 18, ist der Hebel 23 mit einer Rolle 25 versehen, die auf einer Kurve während der Weiterschaltung des ganzen Verpackungsaggregates um einen Winkelschritt auflaufend zunächst den Hebel 23 aus der Decklage mit der Koppel 20 herausdreht, wobei die Zugfeder 26 die volle öffnung der Zange bewirkt. Der Anschlag 27 begrenzt einmal die Bewegung des Hebels 21 in geschlossenem Zustand der Umlenkleisten 16, 18 und zum anderen die öffnungsweite der Umlenkleiste 18 gegenüber der Umlenkleiste 16. In geöffnetem Zustand ist eine Rastfalle 28 zur Verriegelung der Bewegung der Umlenkleiste 18 vorgesehen, die beim Schließvorgang durch Betätigung des Bolzens 29 in Pfeilrichtung A zunächst gege.i die Zugfeder 30 ausgehoben wird.
Im Verlauf des weiteren Hubes des Bolzens 29, der zweckmäßigerweise direkt durch einen mit dem Schieber 10 verbundenen Anschlag betätigt wird, stößt dieser Bolzen mit einem Bund an das andere Ende 31 des mit der beweglichen Umlenkleiste 18 verbundenen Hebels 23 an und schließt damit die Zange der Umlenkleisten 16 und 18.
Die in geschlossenem Zustand in F i g. 3 gezeigte Verpackungs- oder Banderolierstation ist um einen Winkelschaltschritt weitergedreht gezeigt. In dieser Lage der Banderolierstation innerhalb der sechsfach im Kreis angeordneten Stationen der Verpackungs- oder
Banderoliereinrichtung kann die Verpackungsfolie oder Banderole von oben, über eine Walze 32 durch Bänder 33 umgelenkt und im Kanal 34 geführt, bei gleichzeitigem Antrieb der Walze 14 über ein in dieser Schaltlage der Banderolierstation mit dem Hauptantrieb in Verbindung stehenden, nicht gezeigten Reibrad, der Banderolierstation zugeführt werden.
Das die Bahnrolle umschlingende Tuch 15 wird bei diesem Vorgang auf die Walze 14 auf- und gegen das Drehmoment der Drehfeder in der Walze 19 von letzterer abgewickelt. Die zwischen Tuch 15 und Bahnrolle 12 einlaufende Verpackungsfolie 35, die auf ihrem Wege zur .Banderolierstation bereits an einem Ende mit Leimstellen versehen ist, wird kurz vor Vollendung einer Umschlingung erfindungsgemäß durch Finger 36 gebremst, die mehrfach nebeneinander auf einer Achse drehbar gelagert sind und über Kurven gesteuert werden, so daß das Bremsen und Spannen des Verpakkungsabschnittendes erst einsetzt, wenn der Verpak kungsabschnitt oder die Banderole genügend in die Bahnrollenumschlingung eingelaufen ist. Das derart ge spannte Ende des Verpackungsabschnittes bildet se eine ebene Fläche, an welcher der im Spalt erscheinen de Anfang desselben entlanggleitet und in die Kriim mung gezwungen wird. Durch den verhältnismäßig spitzen Winkel, unter welchem der Anfang auf da; Ende des Verpackungsabschnitte auftrifft, ist eine gutf und vor allem gut gleitende Führung gewährleistet Dieser Umstand ist eine unabdingbare Voraussetzung für eine möglichst straffe Umschlingung der Bahnrolle.
Die Finger 36 verhindern außerdem eine Berührung
der Leimstellen am Ende des Verpackungsabschnitte!
mit dem Tuch 15, da sie diesen zwischen den Leimstel len führen und mindestens bis zum Abdecken der Umlenkleisten 16 an den Spalt herangeführt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Einwickeln zylindrischer Gegenstände, vorzugsweise Papier- oder Foüenrollen, in einen an der Endkante beleimten Einwickelmaterialzuschnitt, der unter Drehung des Gegenstandes mittels einer antreibbaren Tuchschleife um den Zylindermantel gewickelt wird, mit paarweise angeordneten, einen in der Breite veränderbaren Spalt zwischen sich einschließenden Umlenkführungen, die die Ränder der Tuchschleife abstützen, und einer Anordnung, die den Einwickelmaterialzuschnitt tangential zwischen Zylindermantel und Tuchschleife einführt, während die Umlenkführungen ihren kleinstmöglichen Abs'and aufweisen, d a durch gekennzeichnet, daß die Umlenkführungen als Umlenkleisten (1, 2; 16, 18) mit gegenüber dem Radius des Gegenstandes kleinen Umlenkradien ausgebildet sind, und daß im Zuführungsweg für den EinwickelmaterialzuschniU (5) gesteuerte Bremsfinger (9; 36) vorgesehen sind, die das Ende (8) des Zuschnitts (5) vor dem Einlauf in den Spalt durch Abbremsen spannen.
DE19702065102 1970-01-22 1970-01-22 Vorrichtung zum Einwickeln zylindrischer Gegenstände Expired DE2065102C3 (de)

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DE2065102A1 DE2065102A1 (de) 1972-05-25
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