DE721844C - Selbsttaetige Steuerung fuer Wassergasanlagen - Google Patents

Selbsttaetige Steuerung fuer Wassergasanlagen

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DE721844C
DE721844C DEK145942D DEK0145942D DE721844C DE 721844 C DE721844 C DE 721844C DE K145942 D DEK145942 D DE K145942D DE K0145942 D DEK0145942 D DE K0145942D DE 721844 C DE721844 C DE 721844C
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DE
Germany
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valve
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piston
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Expired
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DEK145942D
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English (en)
Inventor
Joseph Daniels
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Heinrich Koppers GmbH
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Heinrich Koppers GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/02Fixed-bed gasification of lump fuel
    • C10J3/20Apparatus; Plants
    • C10J3/22Arrangements or dispositions of valves or flues
    • C10J3/24Arrangements or dispositions of valves or flues to permit flow of gases or vapours other than upwardly through the fuel bed

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Selbsttätige Steuerung für Wassergasanlagen Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätige Steuerungen für die hydraulisch oder pneumatisch betätigten Absperrschieber von im Wechselbetrieb betriebenen Wassergasanlägen o. dgl., bei welchen die Bewegung der einzelnen Schieber durch Steuernocken ausgelöst wird, die an einem von einer Steuerwelle im Kreislauf bewegten Träger sitzen, beispielsweise auf einer gemeinsamen, umlaufenden Welle angeordnete Nockenscheiben.
  • Bei der Umstellung von Schieberreihen bei Wassergasanlagen muß eine bestimmte Reihenfolge in der Betätigung der Schieber eingehalten werden. Bei Störungen sind Sperren selbsttätig einzuschalten, um eine Umstellung der weiteren Schieber und damit Betriebsstörungen und Explosionen zu verhindern. Außerdem muß sich die Schalteinrichtung an verschiedene Betriebsbedingungen anpassen lassen, d. h. die Pausen zwischen den einzelnen Schaltungen müssen beliebig unabhängig veränderlich und die einzelnen Schaltungen selbst untereinander austauschbar sein, wenn die Betriebsweise aus irgendwelchen Gründen geändert werden muß. Dabei darf aber durch die Änderung von Schaltzeiten o. dg1. keine Gefährdung der Umstellsicherheit verursacht werden, d. h. es dürfen die auf die Sperrung einwirkenden Steuerungsglieder nicht 'außer Wirkung gebracht noch sonstwie beeinflußt werden.
  • Bei den älteren automatischen Steuereinrichtungen für Wassergasanlagen begnügte man sich zum Teil mit einer Art Schaltuhr oder Impulsgeber, welcher zu bestimmter Zeit und in bestimmter Reihenfolge das Druckmittel den einzelnen zu betätigenden Schieberzylindern zuteilte, ohne daß Rücksicht auf irgendwelche Störungen, beispielsweise Hängenbleiben von Schiebern o. dgl., genommen wurde. Man verließ sich auf den die Steuerung bedienenden Wärter, der in solchen Fällen beispielsweise Druckknöpfe betätigen konnte, durch die die Schaltuhr außer Betrieb gesetzt und die Schaltung unterbrochen wurde.
  • Bei häufigen, rasch aufeinanderfolgenden Umstellungen kann man aber einem Steuermaschinisten nicht mehr die ununterbrochene Aufmerksamkeit zumuten, die erforderlich ist, um größere, mit Hilfe von Impulsuhren schnell gesteuerte Wassergasanlagen sicher zu überwachen.
  • In neuerer Zeit sind nun eine Reihe Umstelleinrichtungen entwickelt worden, bei denen mehr oder weniger Schaltuhren oder Impulsapparate zur Verwendung kommen, die auch auf Störungen an Schiebern reagieren und die Schaltung automatisch unterbrechen. Diese neueren Wassergassteuerungen wirkerf aber lediglich so, daß die Steuerung festgehalten wird, wenn ein Schieber nicht richtig betätigt wurde.
  • Die Lösung der Aufgabe, eine alle Schieberverstellungen überwachende und im Falle des Versagens selbsttätig sperrende Steuereinrichtung für Wassergasanlagen zu entwickeln, wird noch dadurch erschwert, daß es bei Wassergasanlagen notwendig ist, ein und dieselben Schieber innerhalb einer Betriebsperiode wiederholt öffnen und schließen und zwischen dem Öffnen und Schließen regelbare Pausen einschalten zu können, die durch die Betriebsweise bedingt sind.
  • Die Erfindung besteht nun in erster Linie darin, bei selbsttätigen Steuerungen für hydraulisch oder pneumatisch betätigte Absperrschieber einer Wassergasanlage o. dgl. die Bewegung der Steuerwelle, welche auf den Träger für die die Bewegung der einzelnen Schieber auslösenden Steuernocken wirkt, nach Öffnen eines die Druckmittelzufuhr zu dem zu bewegenden Absperrschieber oder Schiebergruppe beherrschenden Ventils so lange zu unterbrechen, bis der betreffende Schieber bzw. Schiebergruppe in seiner Endstellung angelangt ist.
  • Nach der Erfindung «erden also bei Einleiten der Umstellungsbewegung irgendeines Schiebers - das gleiche gilt für eine Gruppe von zusammenarbeitenden Schiebern oder anderen Absperrorganen - die Bewegungsvorgänge im Schaltschrank der Steuerung und an der Steuerwelle, welche die Schalteinrichtung antreibt, unterbrochen, solange sich irgendein Schieber in Bewegung befindet oder seine vorschriftsmäßige Endstellung noch nicht erreicht hat. Dadurch ist es unmöglich, daß die Steuereinrichtung weiterschaltet, bevor jeder Schieber in seiner richtigen Stellung liegt; und auf diese Weise wird jeder Fehler in der Betriebsweise der Wassergasanlage vermieden.
  • Die Erfindung und ihre besonderen Ausführungsformen und Vorteile werden im nachstehenden genauer erläutert an Hand der Zeichnung, auf der schematisch eine Wassergassteuerungsanlage gemäß der Erfindung dargestellt ist.
  • Der der neuen Schaltung zugrunde gelegte Wassergasbetrieb umfaßt folgende Betriebsgruppen: I. Blasen, II. Spülen, 11I. Gasen von unten, IV. Gasen von oben, V. kurzes Gasen von unten, I. Blasen usw.
  • Für jede dieser Betriebsgruppen sind bestimmte Schieber zu schalten; dabei müssen die zu jeder Betriebsgruppe umzustellenden Schieber bei Beginn einer Periode geöffnet und nach Ablauf einer bestimmten Zeit wieder geschlossen werden, bevor die Schieber für die nächste Betriebsgruppe umgestellt werden. Im vorliegenden Falle sind die zii einer Betriebsgruppe gehörenden Schieber unter sich hintereinandergeschaltet, -während die Schiebergruppen alle untereinander parallel geschaltet liegen.
  • Die Umstellung der Schieber selbst erfolgt nun durch eine Steuerwelle, auf der Lockenscheiben aufgesetzt sind, die in bestimmter Reihenfolge nacheinander das Preßöl den Schiebergruppen zuführen und aus diesen Gruppen wieder ableiten. Das Öl wird innerhalb der zu einer Betriebsperiode gehörenden Schiebergruppe durch die Schieber selbst, und zwar durch Endstellungsventile, weitergegeben. Im Gegensatz zu allen bisher bekannten ähnlichen Nockensteuerungen kennzeichnet sich die vorliegende dadurch, daß die Steuernocken nicht kontinuierlich rotieien, sondern während des allergrößten Abschnittes der Betriebszeit stillstehen. Dabei wirkt aber die Antriebseinrichtung auch während des Stillstandes positiv auf die Steuernockenwelle ein, d. h. die Nockenwelle befindet sich dauernd in angehaltenem Zustande. Die Sperrung der Nockenwelle erfolgt durch Anschläge, die erst durch die Schieber betätigt werden, wenn diese in ihrer richtigen Endlage angelangt sind bzw. wenn der Arbeitsablauf einer Schiebergruppe beendet ist. Erst dann geben Anschläge den Steuernocken ein Stück ihres Weges frei, und die dauernd gespannte hydraulische Antriebseinrichtung vermag eine kleine Drehung der Nockenwelle bis zu einem nächsten Anschlag auszuführen.
  • In der Zeichnung (Abb. i und 2) sind die Steuerungseinrichtung und die Absperrschieber einer Wassergasanlage schematisch dargestellt, und zwar in einer Stellung, in welcher sämtliche Absperrschieber geschlossen sind und die Steuereinrichtung gerade in eine solche Lage gekommen ist, daß Druckmittel zu dem Arbeitszylinder des Kaminschiebers strömt, um ihn zu öffnen. Die Kaminschiebernockenscheibe i hat durch den Nockenhebel 2 das Ventil 3 und q. geöffnet und das Ventil 5 und 6 geschlossen. Aus der Hauptpreßölleitung 7 fließt das Öl durch die Leitung 8 und 9 in den unteren Zylinderraum des Kaminschiebers q.'. Das 01 aus dem oberen Zylinderraum wird durch die Leitung io, Ventil q., Leitung i i in die Abölleitung 12 abgedrückt.
  • Die Steuerwelle 13 wird durch ein Klinkenrad i-. und hydraulischen Kolbentrieb 15 angetrieben, der sich in seiner Endstellung durch in der Zeichnung nicht dargestellte Ventile selbst umsteuert. Der Kolben 15 ist ein Differentialkolben und wird von der linken Seite aus ständig durch Preßöl beaufschlagt, welches aus der Hauptleitung 7 durch Sie Leitung 23 zufließt. Ein Drosselventil 24 gestattet dieEinregelung der Kolbengeschwindigkeit. Der Eingriff der Antriebsklinke in das Klinkenrad 14 von der Kolbenstange des Kolbens 15 aus ist durch die Einschaltung eines Winkelhebels 25 nach jeder Hubrichtung des Kolbens 15 hin gesichert.
  • Hat die Nockenscheibe i durch ihre Nocken den Hebel z abwärts gedrückt und die Ventile für den Karninsohi,eber 4 entsprechend eingestellt, so kommt ein Anschlag 26 zur Anlage.gegen einen Riegel 2o am Gestänge eines Sperrkolbens 27, wie aus Abb. 2 näher ersichtlich, der sich in seiner oberen Endstellung befindet. Dadurch wird die Bewegung .der Steuerwelle 13 unterbrochen, obwohl der Kolben 15 auf das Klinkenrad 14 und damit auf die Steuerwelle 13 weiter einwirkt.
  • Hat der Arbeitskolben des Kaminschiebers q.' seine oberste Stellung erreicht, so schaltet er einen Dreiwegehahn 28. so um, daß das P@reßöl :aus dem unteren Zylinderraum des Schiebers 4' durch die Leitung 9' und durch die Leitung 29 in .den oberen Zylinderraum des Sperrkolbens 27 fließt. Der Sperrkolben 27 wird abwärts .gedrückt. Das Aböl aus dem unteren Zylinderraum des Sperrkolbens 27 gelaugt durch die Leitung 30, durch ,das Ventil 31, die Leitung io und durch das geöffnete Abölventil 4 in die Abölleitung i i und 12.
  • Das von .dem Arbeitskolben des Schiebers 4' in seiner unteren Endstellung betätigte Ventil 31 ist als Kolbenventil ausgebildet. Der Öldruck aus der Leitung 30 wirkt auf die untere Kolbenfläche dieses Ventils ein und. hebt das Ventil etwas an. Durch das Anheben des Ventils werden Öffnungen freigegeben, .durch die das L51 in die Leitung io fließen kann. Die Wirkungsweise des Ventils 31 ist hier die eines Rückschlagventils.
  • Der Sperrkolben 27 ist, 'wie erwähnt, nach Öffnen des Schiebers 4' abwärts gegangen. Er hat dadurch den Anschlag 26 auf der Kaminnockenscheibe i freigegeben, dafür aber einen zweiten, auf der Kolbenstange ebenfalls noch angebrachten Anschlag 32 abwärts geschoben und in den Bereich einfies anderen, auf der Kaminnockenschesbe angebrachten Anschlags 33 gebracht. Da die Hemmung der Kaminnockenscheibe beseitigt ist, wird die Steuerwelle 13 durch die Antriebseinrichtung weitergedreht. Die Ventile für .den Kaminschieber 4' verbleiben in der beschriebenen Stellung, ,da während des Heißblasens der Kaminschieber geöffnet bleiben muß.
  • Durch die weitere Drehung der Nockenwelle 13 gelangt der Anschlag 344 der mit Blasen bezeichneten zweiten Nockenscheibe 34 ,der Steuerwelle 13 zur Anlage gegen den unteren Anschlag der Kolbenstange des Sperrkolbens.35; die Umdrehung der Nockenwelle 13 wird infolgedessen wiederum unterbrochen. Liegt der Anschlag 3.I4 gegen den Riegel des Sperrkolbens 35 an, so sind auch durch den Nocken 36 und Hebel 37 die Ventile 38 und 39 geöffnet und die Ventile 4o und 41 geschlossen worden. Das Drucköl gelangt nun aus der Hauptleitung 7 durch die Leitung 42, Ventile 38, Leitung 43 in .den unteren Zylinderraum des Zweitluftschiebers 2'. Das aus dem oberen Zylinderraum dieses Zweitluftscbiebers 2 zu verdrängende Öl wird :durch @die Leitung 44., durch das ebenfalls wiederum als Rückschl.agventil wirkende Kolbenventil 45, durch die Leitung 46, Ventil 39, Leitung 47 in die Abölleitung 12 gedrückt. Hat der Zweitluftschieber 2' seine oberste Stellung erreicht, öffnet er mit Hilfe eines Anschlages und Hebels 4.8 ein Ventil 49, und es dringt Preßöl aus der Leitung 43 durch die Leitung 43' in die Leitung 5o und in den unteren Zylinderraum des H.auptluftschiebers i' ein. In seiner obersten Stellung öffnet der H.auptluftschieber i' einen Dreiwegehahn 5r. Das Preßöl kann nunmehr aus der Leitung 5o und weiter durch die Leitung 52 in den oberen Zylinderraum eines Differentialkolbens 53 eintreten.
  • Kaminschfeber, Zweitluft- und Hauptluftschieber sind nun geöffnet, d. h. das Heißblasen tatbegonnen. Es ist nunmehrerforderlich, die Dauer des Heißblasens genau zu begrenzen. Diese Aufgabe übernimmt der Differentialkolben 53. Zu diesem Zweck besitzt .die Kolbenstange der Differentialkolben eine Zahnstange 54. In diese Zahnung greift ein Ritzel 55 ein, welches mit einer federgespannten Klinke 56 versehen ist. Die Klinke 56 greift ihrerseits in die Inrenza;hnung des Schneckenrades 57 ein und versucht nun, ,nenn der obere Zylinderraum des Differentialkolbens 53 mit Drucköl beaufschlagt wird, das Schneckenrad zudrehen. An einer schnellen Drehung wird das Schneckenrad aber durch eine Schnecke 574 gehindert, die sich konstant dreht. Es ist also eine Drehung des Schneckenrades 57 und damit eine Abwärtsbewegung des Kolbens 53 nur in dem Maße möglich, wie die Schnecke der Zahnung des Schneckenrades 57 den Weg freigibt. Der Antrieb sämtlicher Sperrschnecken 5711 erfolgt gemeinsam durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Welle.
  • Das Maß der Absinkgeschwindigkeit des Differentialkolbens 53 bestimmt die Dauer des Heißblasens. Das Ende der Blasezeit ist gekommen, wenn der Anschlag 62 auf dem Kolbengestänge des Differentialkolbens 53 einen federgespannten Hebel 63 berübrt, welcher ein Ventil 64 öffnet. Die Zeit kann verändert -werden durch Verstellung des Anschlagen 62 am Kolben 53 nach einer auf dem Kolbengestänge angebrachten Zeitskala 65. Bei der Abwärtsbewegung des Differentialkolbens 53 wird das Öl aus dem kleineren Zylinderraum, der konstant mit Drucköl aus der Hauptleitung 7 beaufsclilagtwird, in diese Leitung zurückgedrückt.
  • Nach Beendigung des Heißblasens dringt das Preßöl aus der Leitung 52 durch das Ventil 64 und durch die Leitung 66 in dien oberen Zylinderraum des Sperrkolbens 35 ein, und das Öl aus dem unteren Zylinderraum des Sperrkolbens 35 kann durch die Leitung 67 über :das als Rückschlagventil wirkende Kolbenventil 68, ferner durch die Leitung 69, 44, Kolbenventil 45, Leitung 46, Ablaßventil 39 und die Aböll-eitung 47 und 12 entweichen.
  • Nach der Abwärtsbewegung des Sperrkolbens 35 hat der untere Riegel des Sperrkolbens 35 den Vorsprung 34a freigegeben, so daß die Steuerwelle 13 durch ihre Antriebseinriohtung weitergedreht werden kann. Genau wie bei der Kaminschiebernockensche!ibe i ist aber auch hier durch die Abwärtsbewegung des Sperrkolbens 3 5 ein zweiter Riegel 70 des Kolbengestänges in den Bereich eines Anschlags 71 der Nockenscheibe 34 gekommen, wodurch wiederum die Drehbewiegung der Steuerwelle unterbunden wird. -Die Entfernung a zwischen der Oberkante des unteren und der Unterkante des oberen Riegels des Sperrkolbens 35 wie auch aller übrigen Sperrkolben ist so bemessen, daß beispielsweise der Nocken 3¢a nicht ,eher freigegeben ist, als bis der obere Riegel 70 bereits in dem Greifbereich des zweiten Steuerscheibenanschlages 71 angelangt ist. Auf diese Weise werden die Nocken einzeln durchgeschleust, und ein Durchdrehen der Steuerwelle ist damit völlig ausgeschlossen.
  • Liegt der Anschlag 71 auf der Blasesteuerscheibe gegen den Riegel 70 an, dann ist der Ventilschalthebel 37 wiederum in die gezeichnete Stellung zurückgebracht. Um ein Hängenbleiben zu verhindern, besitzt die Kurve 36 noch eine Rückführgleitbalm 72, um .die Rolle des Hebels 37 in die Ausgangsstellung zurückzuführen für den Fall, daß die Zugfedern 73 versagen sollten. Die Ventile 38 und 39 sind nunmehr wiederum geschlossen und die Ventile 4o und 41 geöffnet. Das aus der Hauptdruckleitung 7 und weiter durch .die Leitung 42 ankommende Preßöl dringt nun durch das Ventil 4o, Leitung 46 zuerst in den oberen Zylinderraum des Hauptluftschiebers i' ein.
  • Der Schieber wird abwärts bewegt, und sein Kolbengestänge schaltet bereits im Anfang der Abwärtsbewegung den Dreiwegehahn 51 in die gezeichnete Stellung zurück. Dadurch wird der Raum über dem großen Differentialkolben 53 entlüftet, d. h. es wird infolge der konstanten Beaufschlagung des unteren Differentialkolbens das Öl aus- dem oberen Zylinderraum des Kolbens 53 durch die Leitung 52 über den Dreiwegehahn 5 i durch die Leitung 7.1 in die Abölleitung 12 abgedrückt. Der Differentialkolben geht aufwärts, und zwar mit erhöhter Geschwindigkeit, da die Schnecke und das Schneckenrad 57 auf die Aufwärtsbewegung keinen hemmenden Einfluß ausüben. Ist -der Kolben des Hauptluftschiebers i' abwärts gegangen, so öffnet er in seiner unteren Endstellung das Ventil 45. Das Preßöl aus der Leitung 46 kann nun über das Ventil 45 und die Leitung 44 in den oberen Zylinderraum des Sekundärluftschielwrs 2' fließen. Sowohl das Aböl aus dem unteren Zylinderraum des Schiebers i' wie auch aus dem unteren Zylinderraum des Schiebers kann durch die Leitung 50, geöffnetes Ventil 49, Leitung 43', Leitung 43, geöffnetes Ablaßventil 41 in die Abl:aßleitung 47 und 12 eintreten. Hat der Kolben des Schiebers 2' seinen Weg beendet, so wird in der untersten Stellung des Schiiebers 2' das Ventil 68 geöffnet, und das Preßöl kann aus der Leitung 44 und 69. in die Leitung 67 übertreten und wird in dieser in den unteren Raum des Sperrkolbens 35 eingeführt. Der Sperrkolben 35 wird wiederum gehoben, das Öl aus dem oberen Zylinderraum,des Sperrkolbens 35 strömt durch die Leitung 66, durch das als Rückschlagventil wirkende Ventil 64, durch die Leitung 52, Dreiwegehahn 51 und Leitung 74 in die Abölleitung 12 über.
  • Der Sperrkolben 35 hat nunmehr wiederum seine gezeichnete Anfangsstellung erreicht, d. h. der Riegel 7o liegt außerhalb des Bereiches des Anschlags 71, und die Nockenwelle 13 kann weitergedreht werden, bis der Anschlag 75a auf der nächsten, das Spülen des Gaserzeugers beherrschenden 1 ockenscheibe 75 gegen den Riegel des Sperrkolbens 76 trifft. Der Sperrkolben 35 der Blasesteuerscheibe verbleibt in der gezeichneten Stellung, bis die nächste Blasezeit einsetzt, d. li. bis der Anschlag 34.a zur Anlage kommt und die zur Blasegruppe gehörenden Ventile geöffnet sind.
  • Das gleiche Spiel wiederholt sich nun bei sämtlichen weiteren Steuerscheiben für den Spülprozeß, für das Gasen von unten und für das Gasen von oben sinngemäß. Die Einrichtungen hierfür stimmen mit dein im Vorstehenden für den Blase vorgang Beschriebenen überein.
  • Erwähnt werden muß noch, daß nach Ablauf des Spüleis, d. h. ,dann, wenn der obere Riegel 77 des Sperrkolbens 76 für die Spülsteuerscheibe wieder außer Eingriff mit dem Anschlag 78 gekommen ist, die Öffnungszeit der Ventile für den Kaminschieber beendet ist. Die erhabene Nockenkurve der Kaminsteuerschembe i endet hier und führt vermittels ihrer- Rückführungsgleitschiene 79 ,den Ventilhebel 2 wieder in die horizontale Lage zurück.
  • Es wurde bereits -erwähnt, daß .der Sper rkolben 27 für die Kaminnockenscheibe vermittels des D:reiwegehahnes 28 am KaMinschieber q.' abwärts gedrückt worden ist, d. h. der Kolbenstangennocken 32 ist in das Greifbereich des Steuerscheibennockens 33 eingeführt worden.
  • Nach Ablauf .der Blase- und Spülzeit und nach Horizontalstellung des Hebels 2 durch die Rückführung 79 kommt der Anschlag 33 gegen den Riegel 32, zur Anlage und unterbindet damit .die Weiterdrehung .der Nockenwelle 13. Hierdurch ist der Schließvorgang für den Kaminschieber eingeleitet. Das Preßöl aus der Hauptleitung 7 und der Zuleitung 8 gelangt nunmehr durch das geöffnete Ventil 5 und durch die Leitung io in den oberen Zylinderraum des Kaminschiebers q.' und das Aböl aus dem unteren Zylinderraum durch die Leitung 9, geöffnetes Ablaßventil 6 in. die Leitung ii und in die Hauptabölleitung i2. Hat der Kaminschieber q.' seine unterste Stellung erreicht, öffnet er das Ventil 34 und das Drucköl kann aus der Leitung io in die Leitung 3o übertreten und hebt den Sperrkolben 27 wieder in die gezeichnete Stellung an, um für den nächsten Turnus dem Anschlag 26 Widerstand zu bieten und zur gehebenen Zeit ,dadurch die Weiterdrehung der Steuerscheibe 13 zu verhindern. Dias aus dem oberen Zylinderraum des Sperrkolbens 27 zu verdrängende Öl gelangt durch die Leitung 29, durch den geöffneten Dreiwegehahn 28 in die AbölleitUng 12.
  • Im Betriebe von Wassergasanlagen äst es vielfach üblich, nach dem Gasen von oben nochmals kurze Zeit von unten zu gasen. Dieser Vorgang soll gemäß der Erfindung mit der gleichen Einrichtung vorgenommen werden, die auch für die Hauptgasung (von unten ,nach oben) vorgesehen ist. Um die gleiche Zeitmeßeinrichtung zu benutzen, ist noch eine zusätzliche Einrichtung vorgesehen, durch die die Rückführung des für das Gasen von unten bestimmten Zeitmeßdifferentialkolbens 8o in seine obersteAnfangsstellung verhindert wird, damit, wenn die Zeitmessung eingeleitet ist, der verstellbare Anschlag 81 auf das Kolbengestänge des Diferentialmeßkolbens 8o nach kürzerer Zeit den Ventilhebel 82 und damit das Ventil 83 betätigen kann; um Drucköl durch die Leitung 94 in den oberen Zylinderraum des Sperrkolbens 85 einzuführen und dadurch den Schließvorgang für die Schieber 5' und 6' einzuleiten, genau wie dies bei den Schiebern i' und 2' vorhin beschrieben wurde. Zur Erzielung eines geringeren Rückzugweges für den Differentialzaitmeßkolben 8o wird ein ebenfalls noch verstellbarer Anschlag 86 auf das Kolbengestänge des Differentialkolbens 8o aufgesetzt, der sich bei der Rückführung des Kolbens 8o gegen den mit einem Kolben versiehenen Anschlag 87 von unten anlegt. Der Kolbendes Anschlages 87 wird gesteuert :durch die Ventile 88 und 89 und diese wiederum durch einebesondere Nackenscheibe 9o. Die Kurve der Nockenscheibe go ist so über den Umfang und insbesondere innerhalb des Drehwinkels a hinaus ausgedehnt und abgestimmt, daß bereits nach Beendigung der Zeitmessung für das erste Gasen von unten durch .die Schieber 5' und 6' Drucköl durch die Leitung gii in den größeren Zylinderraum des Differentialkolbens 87 eingeführt wird. Auf diese Weise kann, wenn .die Zeitmessung für den Hauptgasevorgang beendet ist und der Differentialkolben 8o in seine oberste Anffangsstellung zurückgehen will, nur ein Bruchteil dieses Rückweges zurückgelegt würden, bis der Anschlag 86 gegen die Kolbenstange 87 zur Anlage kommt. Nach Beendigung der Kurzgasezeit von unten wird ,durch entsprechende Führung der Kurve .des Steuernockens go das Drucköl aus der Leitung gi und damit aus dem größeren Zylinderraum des Kolbens 87 wieder entfernt. Der kleinere Differentialkolbenraum des Kolbens 87 ist dauernd der Einwirkung von Drucköl ausgesetzt, welches aus der Leitung 92 übertreten kann, .die ihrerseits mit .der Hauptzufuhrleitung 7 in Verbindung steht. Die für das Gasen von unten bestimmte Nockenscheibe 93 hat demzufolge zwei Arbeitspunkte, die sinngemäß am Umfang der Steuerscheibe 93 angeordnet sind. Die eine tritt in Tätigkeit, wenn der Hauptgasevorgang von unten erfolgt, und die andere, nachdem der Gastvorgang von oben durch die Steuerscheibe 94 beendet .ist und die Kurzgasung von unten erfolgen soll. Die Wirkungsweise der Sperrkolben und Steuerventile ist auch bei den Steuernockenscheiiben 93 und 94 die gleiche wie bei den Steuernockenscheiben i und den Steuernockenscheiben für das Blasen und Spülen.
  • Um die einzelnen Schieber, welche mit Gegengewichten und Handwinden ausgerüstet sind, von Hand betätigen zu können, ist ein D:reiwegehahn 9.5 in die Hauptpreßölzufuhrleitung 7 eingebaut. Bei Zu-Stellung des Hahnes 95 ist der Leitungsstrang 7 reit der Abölleitung 12 durch die Leitung 96 verbunden, und damit sind alle Schieber vom Druckmittel entlastet.
  • Die Schieber bleiben in geschlossenem Zustande mit Preßöl beaufschlagt, werden also kraftschlüssig in ihrer Schließstellung gehalten. Die Steuernockenapparatur läßt sich zw eckmäß.igerweise in Form eines Schaltschrankes aufbauen; die Ventilhebel 2, 37 usw. werden mit Schildern 97 versehen, welche ,die Aufschrift des jeweiligen Betriebsprozesses, beispielsweise »Blasen«, »Spülen«, »Gasen« usw. tragen. Die Schilder werden dann in einem besonderen Schlitz des Apparaturgehäuses nacheinander vorgeführt. Außerdem läßt sich am Kopf der Steuerwelle eine Sektorscheibe 98 anbringen, die, hinter einer Glasscheibe verdeckt, den jeweiligen Stand der Schaltstellung anzeigt.
  • Die Steuernockeneinrichtung ist außerdem noch durch einen Handantrieb 99 zu betätigen, wenn die hydraulische Antriebseinrichtung versagt. Vorteilhaft werden sowohl für den Antrieb der Steuerwelle 13 wie auch für den Antrieb :der Zeitmeßschnecken 57a je zwei hydraulische Antriebe vorgesehen.
  • Handgriffe ioo an den Ventilhebeln 2, 37 usw. sowie 63 usw., die geeigneter-,veise aus dem Schaltgehäuse hinausgeführt werden, gestatten, einzelne Schiebergruppen unabhängig voneinander von Hand zu betätigen. Zu diesem Zweck werden auch die Sperrkolben 27, 35 und 76 mit Handgriffbetätigung ausgerüstet. Die Handgriffe für die Betätigung der Ventilhebel und die Steuernocken liegen während -des hydraulischen Antriebes verdeckt, um den Zugriff Unbefugter zu verhindern, beispielsweise durch Anordnung von Hauben, welche die Handgriffe der Hebel überdecken und so gesperrt sind, daß sie nur geöffnet werden können, wenn beispielsweise der Hauptantrieb abgeschaltet ist.
  • Die Schaltung muß endlich noch unterbrochen werden können während der Zeit der Begichtung. Dies kann zweckmäßigerweise ebenfalls durch den Hauptabstellhah.n 95 geschehen, wenn dieser durch .Kupplung mit den Einschaltvorrichtungen der Begichtung eutsprechend verbunden wird.
  • Die im vorstehenden beschriebene Steuereinrichtung kann auch für einfachere Schaltungen, wie sie beispielsweise bei Winderhitzern. oder ähnlichen Anlagen vorliegen, Verwendung finden. Man würde bei solchen Anlagen beispielsweise den für die Ab- und Anstellung der Beheizung bestimmten Schieberorganen eine Steuerscheibe zuteilen, ferner den Spüldampfschiebern und schließlich den für die An- und Abstellung der »Kaltblase« bestimmten Schieberorganen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige geSteuerung fürdiehydraulisch oder pneumatisch betätigtenAbsperrschieber einer im Wechselbetrieb arbeitenden Wassergasanlage o. dgl., wobei die Bewegung der einzelnen Schieber durch an einem von einer Steuerwelle im Kreislauf bewegten Träger sitzende Steuernokken, beispielsweise auf einer gemeinsamen Welle befestigte Nockenscheiben, ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Steuerwelle nach Öffnen eines die Druckmnittelzufuhr zu dein zu bewegenden Absperrschieber (oder der Schiebergruppe) beherrschenden Ventils unterbrochen wird, bis der Schieber in seiner Endstellung angelangt ist.
  2. 2. Selbsttätige Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Steuerwelle mittels eines mit einer hydraulischen Bewegungseinrichtung verbundenen Riegels gehemmt wird, wobei die Druckmittelzufulrr zu der Riegelbewegungseinrichtung durch Umlegen eines von dem zugehörigen Absperrscliieber in seiner Endstellung betätigten Ventils freigegeben wird.
  3. 3. Selbsttätige Steuerung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, tdaß die Steuerscheibe mit zwei versetzt zueinander angeordneten Anschlägen versehen ist, in deren Bereich ein mittels einer hydraulischen Einrichtung hin und her bewegter Riegel liegt, wobei der eine Anschlag die Bewegung der Steuerwelle während der Öffnungsbewegung bzw. Offenhaltung des betreffenden Schiebers hemmt und der andere Anschlag während der Schließbewegung. q.. Selbsttätige Steuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Druckmittel.leitung von dem durch den Schieber .in seiner Endstellung betätigten Ventil zu der hydraulischen Bewegungseinrichtung .des Riegels eine den Durchlauf des Druckmittels in regelbarer @@'eis-e verzögernde Einrichtung (Zeitrelais) eingeschaltet ist. 5. Selbsttätige Steuerung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckmittelleitung ein Absperrventil vorgesehen ist, welches von einem durch das Druckmittel bewegten Steuerkolben geöffnet wird, und daß auf den Steuerkolben eine seine Bewegung in regelbarer Weise heinmen.de Bremseinrichtung wirkt, wobei der Steuerkolben nach Erreichen seiner Endstellung von dein Druckmittel ,entlastet und in seine Ausgangsstellung selbsttätig zurückbewegt wird.
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