DE557468C - Verfahren und Vorrichtungen zur Sicherung des Betriebes von automatisch arbeitenden Spritzgussmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen zur Sicherung des Betriebes von automatisch arbeitenden Spritzgussmaschinen

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DE557468C
DE557468C DE1930557468D DE557468DD DE557468C DE 557468 C DE557468 C DE 557468C DE 1930557468 D DE1930557468 D DE 1930557468D DE 557468D D DE557468D D DE 557468DD DE 557468 C DE557468 C DE 557468C
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DE
Germany
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machine
injection molding
pressure
molding machines
piston
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Application number
DE1930557468D
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English (en)
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Mahle GmbH
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Elektronmetall GmbH
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Publication of DE557468C publication Critical patent/DE557468C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/84Safety devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtungen zur Sicherung des Betriebes von automatisch arbeitenden Spritzgußmaschinen Bei der maschinellen Herstellung von Spritzgußstücken hat sich bereits frühzeitig das Bedürfnis ergeben, Sicherungsmaßnahmen gegen unbeabsichtigte Betätigung einzelner Arbeitsstufen oder Betätigung derselben in falscher Reihenfolge zu verhindern: Der Wunsch mach einer solchen Sicherung hat zu einer großen Anzahl von Vorschlägen geführt, die sich naturgemäß zum größten Teil auf die Sicherung von mittels Handgriff betätigten und! nur zum kleinen Teil auf selbsttätige arbeitende Spritzgußmaschinen beziehen.
  • Im Gegensatz hierzu betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren und Vorrichtungen zur Sicherung von automatisch arbeitenden, insbesondere hydraulisch gesteuerten Spritzgußmaschinen, bei denen wenigstens die Mehrzahl der Arbeitsvorgänge, insbesondere das Schließen und öffnen der Formteile sowie das Anstellen und Ablassen des Spritzdruckes, in zwangsläufiger Reihenfolge und in zwangsläufigen Zeitabständen, beispielsweise durch eine oder mehrere Nokkenscheibenwellen, betätigt bzw. ausgelöst wird, und unterscheidet sich von den früher vorgeschlagenen grundsätzlich dadurch, daß hier erstmalig die Aufgabe gestellt und gelöst wird, zu verhindern, däß vor richtiger Durchführung bzw. völliger Beendigung einer bestimmten Arbeitsstufe die nächstfolgende Arbeitsstufe betätigt wird.
  • Sicherungsmaßnahmen dieser Art sind vorzugsweise erforderlich, um zu verhindern, r. daß der Spritzdruck betätigt wird, solange die Formhälften nicht völlig geschlossen sind bezw. solange nicht ein dichter Schluß zwischen Form und Spritzdüse besteht. Insbesondere darf auch der Spritzdruck nicht in. Wirkung treten, bevor der für die Dichtung der Formhälften bzw. der Anschfußstelle erforderliche Schließdruck nicht erreicht ist, da bei Anlassen des Spritzdruckes das flüssige Metall an den nicht dicht schließenden Stellen austreten würde; z. daß die Form, von der Spritzdüse abgehoben wird, solange in .der in die Spritzdüse ausmündenden Druckkammer noch ein Überdruck besteht, da sonst das flüssige Metall aus der Spritzdüse ins Freie treten würde.
  • Gemäß Erfindung wird ,den vorstehend aufgestellten Forderungen Rechnung getragen dadurch, daß die Maschine beim Ausbleiben der Voraussetzungen für ein ungefährdetes Weiterarbeiten jeweils zwangsläufig stillgesetzt wird, indem zwischen die in Betracht kommenden Arbeitsstufen eine ebenfalls von der Steuerung der Maschine betätigte Sicherungsstufe als besonderer Arbeitsgang eingeschaltet wird, die gegebenenfalls die Stillsetzung der Maschine bewirkt.
  • Zweckmäßig erfolgt dies derart, daß durch die Sicherungsstufe eine Klinke hin und her bewegt wird, die bei Ausbleiben der die Sicherheit bedingenden Voraussetzungen in einen die Antriebskupplung für die Steuerung auswerfenden Hebel eingreift, bei normalem Betrieb aber gezogen ist, so daß sie den Hebel nicht betätigen kann.
  • In den Zeichnungen ist eine zweckmäßige Ausführungsform für die Sicherung von automatischarbeitenden hydraulischen Spritzgußmaschinen gemäß Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Abb. r gibt zugleich eine Übersicht über den .die Stillsetzung der Maschine bewirkenden Vorrichtungsteil (A) einerseits und andererseits über die diese Sicherung auslösenden Organe (B1, B2 und C). In Abb.2 ist eine besondere verbesserte Ausführungsform des die Stillsetzung der Maschine gegebenenfalls bewirkenden Vorrichtungsteiles dargestellt.
  • Unter Bezugnahme auf Abb. z ist ca ein Ventil im Verteilerkörper, das über den Ausstoßstift b und die Rolle c von der auf der h''ockenwelle e sitzenden Nockenscheibe d betätigt wird. Von solch-en Ventilen sind insgesamt sechs Stück im Verteilerkörper vorgesehen, die zu Paaren zusammengefaßt sind, von denen jedes der Betätigung je einer Sicherungsklinke dient. Diese erfolgt dadurch, daß die einzelnen Ventilpaare den auf die die Klinken tragenden Kolben 1" 1. und 1, wirkenden hydraulischen Druck steuern. Sie werden durch entsprechend ausgebildete, ebenfalls auf der Nockenwelle angeordnete Nockenscheiben jeweils nach Ablauf der zu sichernden Arbeitsstufe (Schließen der Form und Aufsetzen auf den die Düse tragenden Preßtisch, Einstellen des hydraulischen Dichtungsdruckes, Ablassen des Spritzdruckes aus der Druckkammer) betätigt.
  • Mit je einem der genannten Kolben stehen Klinken il, i2 und i3 in Verbindung, die durch Kl:inkenzugfedern k normalerweise in, Eingriffsstellung in bezug auf den Kupplungshebel g gehalten werden. Dieser rechtwinklig ausgebildete Hebel g, dessen Drehachse in der Zeichnung angedeutet ist, greift mit seinem einen gabelförmig ausgebildeten Arm in die Klauenkupplung fein, während der andere Arm des Hebels, der gegebenenfalls durch die Klinken betätigt wird', im Ruhezustande durch eine Gegen:druckfeder la in Eingriffsstellung in bezug auf die Kupplung gehalten wird.
  • Der die Sicherung auslösende Vorrichtungsteil B1 wird dann betätigt, wenn die Formteile geschlossen sind und die Form als Ganzes auf der Spritzdüse fest aufsitzt. Zu diesem Zweck ist in dem Mittelstück m, das auf der Form o aufliegt, die ihrerseits wieder auf dem die Spritzdüse enthaltenden Preßtisch za sitzt, ein Anschlagstift p angebracht, der erst bei völlig geschlossener Form einen einarmigen Hebel g betätigt, der seinerseits wieder durch ein an seinem Ende angebrach tes Gestänge o. dgl. die Klinke il zieht.
  • Der mit B2 bezeichnete Teil der Vorrichtung wird betätigt, wenn der für die Dichtschließung der Formteile und gegebenenfalls auch der für eine dichte Verbindung zwischen Form und Spritzdüse notwendige Schließdruck (Betriebsdruck) erreicht ist.
  • In einem Zylinder bewegt sich ein Kolben r gegen eine Gegendruckfeder s, die für den Schließdruck geeicht ist. Die andere Seite des Zylinders steht mit der Hochdruckstufe des Schließzylinders der Maschine in kommunizierender Verbindung, so daß auf dieser Seite des Kolbens der jeweilige für die Dichtung der Form angewandte hydraulische Druck wirkt. Erreicht dieser den Schließdruck, so drückt der Kolben die Feder" zusammen und bewirkt dabei über eine geeignete Zugvorrichtung die Ziehung der Klinke i2.
  • Der Vo,rrichtungsteil C, der eine Sicherung gegen Idas Abheben der Spritzgußform von dem die Düse tragenden Preßti.sch vor völliger Entlastung der - Druckkammer vom Spritzdruck ermöglichen soll, ist in die in die Druckseite der Druckkammer mündende Entlastungsleitung, die in üblicher Weise durch ein Ventil freigegeben wind, eingebaut. In Ruhestellung wird der Kolbenschieber t durch eine Feder u in einer Stellung gehalten, in der er die Austrittskanäle w versperrt. Wird nun das Ventil für die Abblaseluft (nicht gezeichnet) geöffnet, so, überwindet die Abblaseluft den schwachen Federdruck und drückt den Kolben so weit vor sich her, bis sie selbst zu den Kanälen w austreten kann. Gleichzeitig drückt der Kolben den Hebel v aus seiner Stellung und bewirkt so vermittels einer geeigneten Zugvorrichtung die Ziehung der Klinke i3, womit die das Abheben der Form vom Preßtisch bewirkende Arbeitsstufe freigegeben ist.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung gestaltet sich nun folgendermaßen: Solange durch die Vorrichtungsteile B1 bzw. B2 bzw. C die entsprechenden Klinken gezogen sind, ist beim Hinundhergan:g der Kolben h bzw. 1, bzw. 1, eine Betätigung des Kupplungshebels und damit ein Ausrücken der Kupplung nicht möglich, .da die betreffende Klinke unter dem Hebel vorbeistreicht.
  • Wird jedoch einer:derVorrichtungsteileBl, B2 oder C nicht betätigt, d. h. sind die den sicheren Arbeitsvorgang der Maschine gewährleistenden Voraussetzungen nicht erfüllt, so greift die betreffende Klinke bei der Hinundnerbewegung des betreffenden Kolbens L in den Hebel g ein, der seinerseits die Kupplung auswirft und damit die Maschine sofort selbsttätig zum Stillstand bringt.
  • Die in der Abb.2 wiedergegebene Ausführungsform des die Stillsetzung der Maschine b6-,virkenden Vorrichtungsteiles A stellt insofern einen Fortschritt gegenüber der vorstehend beschriebenen dar, als hier für die Betätigung des Auswerferhebels g nur noch: ein einziges Ventil a im Verteilerkörper sowie ein einziger Kolben L benötigt wird. Das Ventilpaar wird durch die zwei Nockenscheiben d, und d. bei jeder der drei Sicherungsstufen betätigt und bewirkt dadurch einen Hinundhergang des Kolbens 1. Dieser ist an einem Ende in Form einer Gabel ausgebildet, in der die Klinken il, i. und i3 gelagert sind, die ihrerseits in der bereits geschilderten Weise auf den Kraftarm des Hebels g wirken. Da nun aber jedes der Sicherungsorgane B1, B. und C nur jeweils in der ihm entsprechenden Arbeitsstufe betätigt werden kann, müssen Vorkehrungen getroffen werden, um die beiden in dieser Stufe nicht gezogenen Klinken bei der Hinundherbewegung des Kolbens am Eingriff auf den Hebel ä zu verhindern. Dies geschieht durch die ebenfalls auf der Nockenwelle angeordneten Nockenscheiben x1, x. und x3, die unmittelbar auf die einzelnen Klinken wirken und deren Nocken so, auf der Scheibe angeordnet sind, daß sie die entsprechenden Klinken jeweils nur in dem Zeitraum freigeben, in dem das mit der Klinke verbundene Sicherungsorgan überhaupt betätigt werden kann, sonst aber die Klinken ständig niederdrücken und. dadurch am Einriff in den Kraftarm des Hebels g hindern.'

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHL: i. Verfahren zur Sicherung des Betriebes von automatisch arbeitenden Spritzgußmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbleiben der Voraussetzungen für den gesicherten Arbeitsfortgang, insbesondere bei unrichtiger bzw. unvollständiger Durchführung der zu sichernden Arbeitsstufe, die Maschine zwangsläufig stillgesetzt wird, zweckmäßig indem zwischen die zu sichernde und die nächstfolgende Arbeitsstufe eine besondere Arbeitsstufe eingeschaltet wird, die gegebenenfalls die Stillsetzung der Maschine bewirkt. z. Vorrichtung für die Stillsetzung von automatisch arbeitenden hydraulischen Spritzgußmaschinen gemäß dem Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der die Steuerung der Maschine bewirkenden Nockenwelle (e) eine oder mehrere Nockenscheihen (d) angebracht sind, die nach der zu sichernden Arbeitsstufe die Bewegung eines Sperrorgans, zweckmäßig einer hydraulisch gesteuerten Klinke i, bewirken, das bei Nichtbetätigung des oder der Sicherungsorgane die Nockenscheibenwelle stillsetzt. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die völlige Schließung der einzelnen Formteile untereinander und gegen die Spritzdüse durch eine besondere Arbeitsstufe gesichert wird. 4,. Sicherungsvorrichtung f ür die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3 an automatisch arbeitenden hydraulischen Spritzgußmaschinen in Verbindung mit der Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß erst bei völliger Schließung der Form ein Anschlagstift (p) auf einen einarmigen Hebel (g) wirkt, der seinerseits das für die Stillsetzung der Maschine vorgesehene Sperrorgan am Eingriff hindert. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Erreichung des für die Abdichtung der Formteile untereinander bzw. der Spritzdfise gegen die Form vorgeschriebenen hydraulischen. Drucks durch eine besondere Arbeitsstufe gesichert wird. 6. Sicherungsvorrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5 an automatisch arbeitenden hydraulischen Spritzgußmaschinen in Verbindung mit der Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die eine Seite eines Kolbens (r) der im Schließzylinder der Maschine herrschende Druck (Betriebsdruck), auf seine andere Seite aber ein konstanter, zweckmäßig durch eine Gegendruckfeder (s) ausgeübter Eichdruck wirkt, wobei der Kolben in seiner dem Überwiegen des Betriebsdruckes entsprechenden Stellung das Sperrorgan der Maschine am Eingriff hindert. 7. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die völlige Entlastung der Druckkammer nach Beendigung des Spritzvorganges durch eine besondere Arbeitsstufe gesichert wird. B. Sicherungsvorichtung für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7 an automatisch arbeitenden hydraulischen Spritzgußmasch.inen in Verbindung mit der Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Entlastungsleitung der Druckkammer ein Kolbenschieberventil eingebaut ist, dessen Kolben (t) in der öffnungsstellung das Sperrorgan der Maschine am Eingriff hindert.
DE1930557468D 1930-08-29 1930-08-29 Verfahren und Vorrichtungen zur Sicherung des Betriebes von automatisch arbeitenden Spritzgussmaschinen Expired DE557468C (de)

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DE (1) DE557468C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE849743C (de) * 1943-01-23 1952-09-18 Mahle Werk G M B H Druckgiessmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE849743C (de) * 1943-01-23 1952-09-18 Mahle Werk G M B H Druckgiessmaschine

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