CH159203A - Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung des Betriebes von automatisch arbeitenden Spritzgussmaschinen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung des Betriebes von automatisch arbeitenden Spritzgussmaschinen.

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CH159203A
CH159203A CH159203DA CH159203A CH 159203 A CH159203 A CH 159203A CH 159203D A CH159203D A CH 159203DA CH 159203 A CH159203 A CH 159203A
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CH
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machine
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pressure
piston
locking member
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Inventor
Elektronmetall G M B H
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Elektronmetall Gmbh
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  Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung des Betriebes von automatisch arbeitenden  Spritzgussmaschinen.    Bei der maschinellen Herstellung von  Spritzgussstüeken hat sieh bereits frühzeitig  las Bedürfnis ergeben, durch Sicherungs  massnahmen ein unbeabsichtigtes Einleiten  einzelner Arbeitsstufen oder das Einleiten  derselben in falscher Reihenfolge zu verhin  dern. Das hat zu einer grossen Anzahl von  Vorschlägen geführt, die sieh zum grössteni  T eil auf die Sicherung von mittelst Han     d-          griff    betätigten und nur zum kleinen Teil  auf selbsttätig arbeitende Spritzgussmaschi  nen beziehen.  



  Das Verfahren gemäss der vorliegenden  Erfindung zur Sicherung des Betriebes von  automatisch arbeitenden, zum Beispiel hy  draulisch gesteuerten Spritzgussmaschinen       besteht    darin, dass     jeweils    bei ordnungsgemäss  erfolgter Durchführung der zu sichernden  Arbeitsstufen Organe betätigt     werden,    deren  Nichtbetätigung bei Ausbleiben der Voraus  setzungen für den ordnungsgemässen Arbeits  fortgang die zwangsläufige Stillsetzung der  Maschine bewirkt.

      Unter automatisch arbeitenden Spritz  gussmaschinen sind solche zu verstehen, bei  denen wenigstens die Mehrzahl der Arbeits  vorgänge, insbesondere das Schliessen und  Öffnen der Formteile, sowie las Anstellen  und Ablassen des Spritzdruckes, in zwangs  läufiger Reihenfolge und in zwangsläufigen  Zeitabständen,     beispielsweise    durch eine oder  mehrere Nockenscheibenwellen betätigt bezw.

    ausgelöst     wird.    Damit kann erreicht wer  den,     .dass    vor richtiger Durchführung und  völliger Beendigung einer Arbeitsstufe die  nächstfolgende Arbeitsstufe nicht eingeleitet  werden kann, im Gegensatz zu den früheren  Vorschlägen, bei denen ein < : Stillsetzung der       DTaschine    nur dann erfolgt, wenn die vor  ausgehende     Arbeitsstufe        nicht    ordnungs  gemäss eingeleitet wurde.  



  Die Sicherungsmassnahmen gemäss     denn     Verfahren können beispielsweise am     Platze     sein, um zu verhindern,  1.     .dass    der     Spritzdruck    betätigt wird, so  lange die Formhälften nicht völlig geschlos-      sen sind, bezw. solange nicht ein dichter  Schluss zwischen Form und Spritzdüse be  steht, und dass der Spritzdruck in     Wirkung     trete, bevor der für die Dichtung der Form  hälften bezw. der Anschlussstelle erforderliche  Schliessdruck erreicht ist, da bei Anlassen  des     Spritzdruckes    das flüssige Metall an den  nicht dicht schliessenden Stellen     austreten     würde;

    2. dass die Form von der Spritzdüse     ab-          g    o ehoben wird, solange in der in die Spritz  düse ausmündenden Druckkammer noch ein  Überdruck besteht, da sonst das flüssige Me  tall aus der Spritzdüse ins Freie treten  würde.  



  In Fig. 1 der Zeichnung ist ein erstes       Ausführungsbeispiel    einer Vorrichtung zur  Ausführung des Verfahrens schematisch  dargestellt. Darin zeigt der Vorrichtungs  teil A die in verschiedenen Arbeitsstufen zu       betätigenden    Organe, während die Aus  lösungsmittel selbst mit B1, B2 und C be  zeichnet sind. In Fig. 2 ist ein dem Vor  richtungsteil A der Fig. 1 entsprechender  Teil eines zweiten Ausführungsbeispiels dar  gestellt.  



  In Fig. 1 ist a ein Ventil im Verteiler  körper, das über den Ausstossstift b und die  Rolle c von der auf der Nockenwelle e sit  zenden Nockenscheibe d betätigt wird. Von  solchen Ventilen sind insgesamt sechs Stück  im     Verteilerkörper    vorgesehen, die zu Paaren  zusammengefasst sind, von denen jedes der  Betätigung je einer Sicherungsklinke il bezw.  i2, i3 dient. Diese Betätigung erfolgt da  durch, dass die einzelnen Ventilpaare den  auf den die Klinken il, i2, i3 vermittelst der  Kolben l1 l, und l3 wirkenden hydraulischen  Druck steuern.

   Ihre Betätigung durch die  auf der Nockenwelle e angeordneten     Nok-          kenscheiben    erfolgt jeweils nach Ablauf der  zu sichernden Arbeitsstufe (Schliessen der  Form und Aufsetzen auf den die Düse tra  genden Presstisch, Einstellen des hydrau  lischen Dichtungsdruckes, Ablassen des  Spritzdruckes aus der Druckkammer.)  Die mit je einem der Kolben in Verbin  dung stehenden Klinken i1, i2 und i3 werden    durch Klinkenzugfedern k in Eingriffsstel  lung in bezug auf den Kupplungshebel. g  gehalten.

   Dieser rechtwinklig ausgebildete  Hebel g, dessen Drehachse in der Zeichnung  angedeutet ist, greift mit seinem einen gabel  förmig ausgebildeten Arm in die Klauen  kupplung f ein, während der andere durch  die Klinken il, i2 4 zu betätigende Arm des  Hebels im Ruhezustande durch eine Gegen  druckfeder h in Eingriffsstellung in bezug  auf die Kupplung gehalten wird.  



  Das Auslösemittel B1 wird dann betätigt,  wenn die Formteile geschlossen .sind und die  Form als Ganzes auf der Spritzdüse fest  aufsitzt. Zu :diesem Zweck ist an dem Mit  telstück in, das auf der Form o aufliegt, die  ihrerseits     -wieder    auf dem die Spritzdüse ent  haltenden     Pressstich    n sitzt, ein Anschlagstift  p angebracht, .der erst bei völlig geschlos  sener Form einen einarmigen Hebel q be  tätigt, der seinerseits wieder durch eine     azi     seinem Ende angebrachte     -Zugvorrichtung     die Klinke     il    zieht.  



  Der     mit        B2    bezeichnete Teil der Vorrich  tung wird betätigt, wenn der für die Dicht  schliessung der Formteile und gegebenenfalls  auch der für eine dichte     Verbindung    zwi  schen Form und     Spritzdüse        notwendige          Schliessdruck    (Betriebsdruck) erreicht ist.  



  Der Teil     B=    besitzt einen Zylinder, in  dem sich ein Kolben     r    gegen eine Gegen  druckfeder s bewegt, die für .den Schliess  druck geeicht ist. Die andere Seite des Zy  linders steht durch eine Öffnung     r'    mit der  Hochdruckstufe -des Schliesszylinders der  Maschine in     kommunizierender        Verbindung.     so dass auf dieser Seite des Kolbens der je  weilige, für die Dichtung ,der Form an  gewandte hydraulische Druck     wirkt.    Er  reicht     .dieser    den Schliessdruck,

   so drückt  der Kolben die Feder s     zusammen    und be  wirkt dabei über eine Zugvorrichtung die  Ziehung der Klinke     i2.     



  Das     Auslösemittel   <I>C, das</I> eine Sicherung  gegen das Abheben der     Spritzgussform    von  ,dem die Düse tragenden     Presstisch    vor völ  liger Entlastung der Druckkammer vom      Spritzdruck ermöglichen soll, ist in die in  die     Druckseite    der Druckkammer mündende,  nicht gezeichnete     Entlastungsleitung,    die in  üblicher Weise durch ein Ventil freigegeben  wird, eingebaut. In Ruhestellung wird der  Kolbenschieber t durch eine Feder u in sei  ner Stellung gehalten, in der er die     Aus-          taittskanäle    w versperrt.

   Wird nun das Ven  til für die Abblaseluft (nicht gezeichnet)  geöffnet, so überwindet die durch die Öff  nung wv1 eintretende Abblaseluft den schwa  chen Druck der Feder ut und drückt den  Kolbenschieber t so weit vor sich her, bis  sie selbst durch die Kanäle w austreten  kann. Gleichzeitig drückt der Kolbenschie  ber t den Hebel v aus seiner gezeichneten  Stellung und bewirkt so     vermittelst    einer  Zugvorrichtung die Ziehung der Klinke i3,  womit die das Abheben der Form vom     Press-          tisch    bewirkende Arbeitsstufe freigegeben ist.  



  Die Arbeitsweise der beschriebenen Vor  richtung gestaltet sich nun folgendermassen:  Solange durch die Auslösemittel B1, B2.  



  C. die entsprechenden Klinken gezögen sind,  ist beim Hin- und Hergang der Kolben l1,  l2, l3, eine Betätigung des Kupplungshebels g  Und damit ein     Ausrücken    der Kupplung f  nicht möglich, da die     betreffende    Klinke  unter dem Hebel vorbeistreicht.  



  Wird jedoch eines der Auslösemittel B1,  B2 oder C nicht betätigt, das heisst sind die  den sicheren Arbeitsfortgang der Maschine  gewährleistenden Voraussetzungen nicht er  füllt, so greift die betreffende Klinke bei  der Hin- und Herbewegung des betreffenden  Kolbens an dem Hebel g an, der seinerseits  die Kupplung f auswirft und damit die Ma  schine sofort     selbsttätig    zum Stillstand  bringt.  



  Die in der Fig. 2 wiedergegebene Aus  führungsform des die Stillsetzung der Ma  schine bewirkenden Vorrichtungsteils A  stellt     insofern    einen     Fortschritt    gegenüber  der vorstehend beschriebenen dar, als hier  für die Betätigung des     Auswerferhebels    g  nur noch ein einziges Ventilpaar a im Ver  teilerkörper, sowie ein einziger Kolben l    benötigt wird. Das Ventilpaar wird durch  die zwei Nockenscheiben dl und d2 bei jeder  der drei Sicherungsstufen betätigt und be  wirkt dadurch einen Hin- und Hergang des  Kolbens l. Dieser ist an einem Ende in Form  einer Gabel ausgebildet, in der die     Klinken     i1, i2 und i3 gelagert sind, .die ihrerseits in  der bereits geschilderten Weise auf den  Kraftarm des Hebels g wirken.

   Da nun  aber jedes der     Auslösemittel        B1,        B2    und C  nur jeweils in der ihm entsprechenden Ar  beitsstufe betätigt werden kann, sind die  Vorkehrungen getroffen, um die beiden in  dieser Stufe nicht gezogenen Klinken bei der  Hin- und     Herbewegung    des Kolbens am Ein  griff auf den Hebel g zu verhindern.

   Dies  geschieht durch die ebenfalls auf der     Nok-          kenwelle    e angeordneten     Nockenscheiben    x,,       x2    und     x3,    .die unmittelbar auf die einzelnen  Klinken wirken, und deren Nocken so auf  der Scheibe angeordnet sind,     dass    sie die ent  sprechenden Klinken jeweils nur in dem  Zeitraum freigeben, in dem das mit der       Klinke    verbundene     Auslösemittel    überhaupt  betätigt werden kann, sonst aber die Klinken  ständig niederdrücken und dadurch am Ein  griff in den Kraftarm des Hebels g hindern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Sicherung des Betriebes von automatisch arbeitenden Spritzguss- maschinen, dadurch gekennzeichnet, dass je weils bei ordnungs@g.emäss erfolgter Durch führung der zu sichernden Arbeitsstufen Or gane betätigt werden, deren Nichtbetätigung bei Ausbleiben der Voraussetzungen für den ordnungsgemässen Arbeitsfortgang die zwangsläufige Stillsetzung der Maschine b,-- wirkt. UNTERANSPRÜCHE: .
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Maschine durch Nichtbetätigung der Organe bei unrichtiger Durchführung einer Arbeits stufe stillgesetzt wird. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Maschine durch Nichtbetätigung der Organe bei nicht vollständiger Durchführung einer Arbeitsstufe stillgesetzt wird. B. Verfahren nach Patentanspruch I, da- durch gekennzeichnet, dass durch die Or gane die völlige Schliessung der einzel nen Formteile untereinander und gegen die Spritzdüse gesichert wird.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass durch die Or gane die Erreichung des für die Abdich tung der Formteile untereinander und der Spritzdüse gegen die Form vor geschriebenen hydraulischen Druckes ge sichert wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass durch die Organe die völlige Entlastung der Druckkammer nach Beendigung des Spritzvorganges gesichert wird. PATENTANSPRUCH II: Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I an hydrau lischen Spritzgussmaschinen, dadurch ge kennzeichnet, dass auf einer die Steuerung der Maschine bewirkenden Nockenwelle Nockenscheiben angebracht sind, die nach einer zu sichernden Arbeitsstufe die Bewe gung eines Sperrorganes bewirken, das bei Nichtbetätigung von Auslösemitteln die Nockenscheibenwelle stillsetzt.
    UNTERANSPRÜCHE Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass für jede zu sichernde Arbeitsstufe als Sperrorgan eine hydraulisch gesteuerte Klinke (i) vorhanden ist. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass erst bei völ liger Schliessung der Form ein Anschlag stift (p) auf einen einarmigen Hebel (g) wirkt, der seinerseits das für die Still setzung der Maschine vorgesehene Sperr organ am Eingriff hindert.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass auf die eine Seite eines Kolbens (7;) der im Schliess zylinder der Maschine herrschende Be triebsdruck, auf seine andere Seite aber .ein konstanter Eichdruck wirkt, wobei der Kolben in seiner dem Überwiegen des Betriebsdruckes entsprechenden Stel lung das Sperrorgan am Eingriff hin dert.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich- net, dass der Eichdruck durch eine G e- gendruckfeder ausgeübt wird. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass in die Ent lastungsleitung der Druckkammer ein Kolbenschieberventil eingebaut ist, des sen Kolben (t.) in der Öffnungsstellung das Sperrorgan am Eingriff hindert.
CH159203D 1930-07-28 1931-07-10 Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung des Betriebes von automatisch arbeitenden Spritzgussmaschinen. CH159203A (de)

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