DE7215634U - Maschine zur Ausgabe gesonderter Gegenstände. - Google Patents

Maschine zur Ausgabe gesonderter Gegenstände.

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DE7215634U
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Description

Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf Maschinen zur Ausgabe gesonderter Gegenstände und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf eine Pflanzmaschine zum Anpflanzen von Saatkartoffeln, Knollen u. dgl.
Eine Maschine zum Anpflanzen von Zwiebeln ist bekannt, die einen Aufgabetrichter, ein horizontales Förderband, eine Einrichtung zum Auflegen bestimmter Zwiebelmengen in Reihe auf das Förderband und eine Schar zum Öffnen einer Furche unterhalb des einen Endes des Förderbandes aufweist, aus welchem die Zwiebeln in Furchen fallen gelassen werden. Oberhalb des Förderbandes ist eine Freilaufrolle angeordnet. Der Nachteil der vorbekannten Pflanzmaschine besteht darin, dass keine Vorkehrung gegen die Entstehung von Zwischenräumen oder Lücken zwischen den Zwiebeln auf dem Förderband getroffen worden ist. Derartige Lücken entstehen gewöhnlich zwischen den einzelnen Zwiebelmengen und innerhalb dieser Mengen selbst und führen zu einem ungleichmässigen Abstand zwischen den Zwiebeln in der Furche.
Erfindungsgemäß wird eine Maschine zur Ausgabe gesonderter Gegenstände geschaffen, die einen Behälter für Schüttgüter bzw. einen Vorratsbehälter, ein paar Rollen und eine Zuführungseinrichtung zum Zuführen der Gegenstände aus dem Vorratsbehälter zu den Rollen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rollen jeweils einander zugewandte weiche, elastische Oberflächenschichten aufweisen, zwischen welchen die Gegenstände laufen, und dass die Zuführungseinrichtung eine geneigte Leiteinrichtung und eine Einrichtung zur Herbeiführung einer Relativbewegung zwischen den Gegenständen in der geneigten Leiteinrichtung und der geneigten Einrichtung aufweist, so dass durch Rollen und/oder Gleiten der Gegenstände in der geneigten Leiteinrichtung eine Reihe mehrerer benachbarter Gegenstände in der geneigten Leiteinrichtung gebildet wird, die sich gegenüber den Oberflächenschichten in der Erwartung erstreckt, von diesen Oberflächenschichten mitgenommen zu werden, wobei eine Einrichtung zum Bewegen der Oberflächenschichten zwischen den Rollen vorgesehen ist, um mit aufeinanderfolgenden Gegenständen in Eingriff zu kommen, die sich am unteren Ende der Reihe benachbarter Gegenstände befinden und um die auf diese Weise mitgenommenen Gegenstände in einer Ausgabemenge bzw. mit einer Geschwindigkeit auszugeben, die durch die Geschwindigkeit der Bewegung der Oberflächenschichten zwischen den Rolleneinrichtungen bestimmt ist.
Die Rolleneinrichtung kann ein paar paralleler Ausgaberollen aufweisen, wobei die weiche elastische Oberflächenschicht, die von jeder Ausgaberolle dargeboten wird, aus einer von dieser getragenen Oberflächenschicht besteht, oder ein Paar Führungen aufweisen kann, um welche herum jeweils die durch diese Führung dargebotene weiche elastische Oberflächenschicht geführt wird. Jede Führungseinrichtung kann eine Führungsrolle oder eine Führungsbahn aufweisen, wobei jede Oberflächenschicht aus der Oberfläche eines Bandes bestehen kann, das um die Führungseinrichtung herum läuft.
Unter einer weichen, elastischen Oberflächenschicht versteht man eine Oberflächenschicht, die relativ zu den zu behandelnden Gegenständen weich und elastisch ist.
Unter der Geschwindigkeit, mit welcher die Gegenstände ausgegeben werden, wird die Lineargeschwindigkeit verstanden, mit welcher das Material der Gegenstände zwischen die Rollen während des Durchlaufes einer Anzahl von Gegenständen läuft. In dem Fall, in welchem die getrennten Gegenstände im wesentlichen gleiche Größen aufweisen, ist die Ausgabemenge dieselbe, wie die Anzahl der je Zeiteinheit ausgegebenen Gegenstände. Es ist jedoch ersichtlich, dass, falls die ausgegebenen Gegenstände unterschiedliche Dimensionen entlang der Laufbahn zwischen den Rollen aufweisen, die Anzahl der in einer gegebenen Zeit ausgegebenen Gegenstände annähernd umgekehrt zur Dimension des Gegenstandes entlang der Bahn variieren wird. Das heißt, im Falle, in welchem Kartoffeln ausgegeben werden, werden die Kartoffeln, die eine Dimension entlang der Bahn zwischen den Rollen haben, die beispielsweise zweimal so groß wie die durchschnittliche Dimension ist, so ausgegeben werden, dass die Anzahl der pro Zeiteinheit ausgegebenen Kartoffeln halb so groß wie die durchschnittliche Zahl ist. Die Lineargeschwindigkeit jedoch, mit welcher das Material der Gegenstände zwischen den Rollen läuft, ist im wesentlichen die selbe, vorausgesetzt, dass die den Rolleneinrichtungen vorgelegten Gegenstände angrenzend sind. Bei den vorbekannten Ausgabeeinrichtungen war es nicht möglich, zu gewährleisten, dass eine Reihe angrenzender Gegenstände der Ausgabeeinrichtung vorgelegt wird, so dass die Geschwindigkeit, mit welcher die Gegenstände ausgegeben werden, durch Lücken beeinflusst wird, die zwischen Gegenständen, die der Ausgabeeinrichtung vorgelegt werden, vorhanden sein können. Es ist also ersichtlich, dass als Ergebnis der Vorlegung von Gegenständen in einer Reihe angrenzender Gegenstände die Rolleneinrichtungen eine Zumesswirkung bei der Ausgabe der Gegenstände ausüben können.
Unter einer geneigten Leiteinrichtung versteht man eine Leiteinrichtung, die in einem Winkel angeordnet ist, der anders ist als die Horizontale, wenn sich die Maschine in Normalbetrieb auf einem waagrechten Boden befindet.
Die Innenoberfläche der Leiteinrichtung hat vorzugsweise einen Reibungskoeffizient relativ zu den gesonderten Gegenständen, der genügend niedrig ist, um das Gleiten der gesonderten Gegenstände in der Leiteinrichtung zu erleichtern.
Die Leiteinrichtung kann zweckmäßigerweise ein Zuführungsrohr aufweisen, das einen solchen Querschnitt hat, dass der größte der Gegenstände, die der Rolleneinrichtung zugeführt werden sollen, ohne Schwierigkeit entlang des Zuführungsrohres laufen kann. Wechselweise kann die Leiteinrichtung aus einem oben offenen Kanal bestehen.
Die Relativbewegung zwischen den Gegenständen in der Leiteinrichtung und der Leiteinrichtung kann zweckmäßigerweise durch eine Schwingeinrichtung erzielt werden, die eine Längs- und/oder Drehschwingung der Leiteinrichtung erzeugt. Die Drehbewegung kann gegebenenfalls kontinuierlich sein.
Wechselweise oder zusätzlich kann die Einrichtung zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen den Gegenständen in der Leiteinrichtung und der Leiteinrichtung eine sich bewegende Einrichtung aufweisen, die in oder oberhalb der Leiteinrichtung angeordnet ist und sich relativ zur Leiteinrichtung zur Erzeugung der besagten Relativbewegung bewegen kann. Die bewegende Einrichtung kann ein endloses Band aufweisen, das so angeordnet ist, dass es entlang zumindest eines Teils der Länge der Leiteinrichtung oberhalb des Bodens der Leiteinrichtung laufen und mit den oberen Oberflächen der Gegenstände in der Leiteinrichtung mit der Unterseite des endlosen Bandes in Eingriff kommen kann, um die Gegenstände in Richtung auf den Auslass der Leiteinrichtung mitzunehmen. Das endlose Band erstreckt sich vorzugsweise in den Behälter in dem Bereich seines Auslasses und läuft um eine Riemenscheibe herum in der Abwärtsrichtung, und zwar auf solche Weise, dass es den Durchlauf von Gegenständen durch den Auslass des Behälters fördert.
Die Maschine findet insbesondere dort Anwendung, wo die Gegenstände, die ausgegeben werden sollen, zerbrechlicher Natur sind, wobei in diesem Fall die Rollen vorzugsweise dermaßen in Abstand voneinander angeordnet sind, dass der kleinste Gegenstand, der dazwischen durchlaufen soll, nur leicht durch die weichen, elastischen Oberflächenschichten ergriffen wird. Je nach der Größe der durchzulaufenden Gegenstände relativ zur Elastizität der Oberflächenschichten sind die von den Rolleneinrichtungen dargebotenen Oberflächenschichten vorzugsweise in Abstand voneinander angeordnet, können sich jedoch in Abwesenheit von dazwischen durchlaufenden Gegenständen gegenseitig berühren. Die Rolleneinrichtung weist vorzugsweise ein paar paralleler Ausgaberollen auf, wobei die durch jede Ausgaberolle vorgesehene weiche elastische Oberflächenschicht aus einer von dieser Rolle getragenen Oberflächenschicht besteht und vorzugsweise die Ausgaberollen den gleichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Jede davon kann einen starren kreisförmigen Innenzylinder aufweisen, der eine Schicht aus Schaumgummi oder synthetischem Schaumstoff wie z.B. Neopren trägt. Sind die Gegenstände zerbrechlich, so ist gewöhnlich von Bedeutung, dass die Geschwindigkeiten der Oberflächenschichten ein Durchlauf zwischen den Rolleneinrichtungen gleich sind.
Die Leiteinrichtung ist vorzugsweise eine langgestreckte Leiteinrichtung, die zu einer Ebene, welche die Achsen der besagten Ausgaberollen enthält, senkrecht ist.
In dem Fall, in welchem die Rolleneinrichtung ein paar Ausgaberollen aufweist, sind die Achsen der Rollen vorzugsweise horizontal und liegen in einer gemeinsamen Ebene, die in Normalbetrieb nicht senkrecht ist. Diese Ebene ist zweckmäßigerweise in einem Winkel im Bereich von 20° bis 50° im Normalbetrieb zur Vertikalen geneigt. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann ein paar Rühr- oder Schüttelrollen vorgesehen werden, die im Bereich eines Auslasses des Vorratsbehälters angeordnet sind und in einem genügenden Abstand voneinander liegen, um zu ermöglichen, dass getrennte Gegenstände frei zwischen diesen Rollen aus dem Vorratsbehälter zur Leiteinrichtung laufen, wobei auch eine Einrichtung zum Drehen der Rühr- oder Schüttelrollen in Gegendrehung vorgesehen ist, und zwar auf solche Weise, dass sich entgegengesetzte Oberflächen der Rollen nach oben bewegen und die getrennten Gegenstände in dem Vorratsbehälter umrühren.
Bei einer Anordnung sind die entgegengesetzten Oberflächen der Rühr- oder Schüttelrollen so angeordnet, dass sie seitlich auf solche Weise schwingen, dass die Lücke zwischen den Rühr- oder Schüttelrollen im wesentlichen unveränderlich verbleibt, wobei jedoch eine seitliche Schwingung im allgemeinen in der Ebene der Lücke oder des Spaltes erfolgt.
Der Querschnitt jeder Rühr- oder Schüttelrolle ist vorzugsweise nicht kreisförmig, wobei die Querschnitte der Rühr- oder Schüttelrolle und das Phasenverhältnis zwischen ihnen so bemessen sind, dass der Spalt zwischen den entgegengesetzten Oberflächen der Rühr- oder Schüttelrollen zwar seitlich schwingt, jedoch eine im wesentlichen unveränderliche Weite innerhalb jedes Drehzyklus der Rühr- oder Schüttelrollen beibehält.
Der Querschnitt jeder Rühr- oder Schüttelrolle ist ferner vorzugsweise alliptisch, wobei die Rühr- bzw. Schüttelrollen so angeordnet sind, dass sie sich drehen, während ihre entsprechenden Ellipsenachsen um 90° zueinander phasenverschoben sind.
Der Auslass des Vorratsbehälters weist vorzugsweise eine Öffnung auf, deren Dimension im wesentlichen größer als die andere ist, wobei die besagten Rühr- oder Schüttelrollen so angeordnet sind, dass ihre Achsen parallel zur Längsdimension des Auslasses verlaufen.
Die Leiteinrichtung weist vorzugsweise eine längliche Einlassöffnung auf, die unterhalb des Auslasses des Vorratsbehälters und parallel dazu angeordnet ist.
Der Boden des Vorratsbehälters kann aus zwei schwenkbaren Klappen bestehen, die an ihren freien Kanten von nicht kreisförmigen Nockengliedern gestützt sind, die auf den Rühr- oder Schüttelrollen befestigt und so angeordnet sind, dass durch die Drehung der Nockenglieder eine Bewegung des Bodens des Behälters herbeigeführt und somit eine Verbrückung der Gegenstände verhindert wird. nicht lesbar
Ist die oben beschriebene Maschine auf einem bewegbaren Rahmen montiert, der einen Teil einer Maschine zum Anpflanzen von Kartoffeln, Saatzwiebeln od. dgl. bildet, so kann sie
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Einrichtung zum Öffnen einer Furche in der Erde, auf welcher sich die Maschine bewegt, aufweisen, wobei die Rolleneinrichtung so angeordnet ist, dass sie die anzupflanzenden
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in die Furche einlegt.
Der Auslass des Vorratsbehälters, die Rühr- oder Schüttelrollen und die Leiteinrichtung sind vorzugsweise parallel und in einem Winkel zur Horizontalen geneigt.
Einige Ausführungsformen der Erfindung werden nun beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Maschine zum Anpflanzen von Saatkartoffeln; Fig. 2 eine seitliche Ansicht der Maschine der Fig. 1; Fig. 3 eine Stirnansicht der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Maschine; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht bzw. Draufsicht eines Aufgabetrichters der in den Fig. 1 - 3 gezeigten Maschine;
Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer abgeänderten erfindungsgemäßen Maschine zum Anpflanzen von Saatkartoffeln; Fig. 6 eine Stirnansicht der Rückseite der in Fig. 4 gezeigten Maschine; und Fig. 7 eine Draufsicht der in Fig. 4 gezeigten Maschine.
Bezugnehmend zunächst auf Fig. 1, weist eine Maschine zum Anpflanzen von Saatkartoffeln einen Hauptrahmen 111 auf, der von zwei Lauf- oder Straßenrädern 112 bzw. 112' gestützt ist und eine Dreipunktanhängerkupplung 114' zum Befestigen an einer herkömmlichen Zugmaschine aufweist. Die Maschine ist halbmontiert, wenn sie sich in Betrieb befindet, wobei sie vollmontiert ist, wenn sie zum Transport hochgehoben ist oder beim Herumfahren in ungepflügt gelassenen Landstücken. Die Räder 112 bzw. 112' sind mit dem Hauptrahmen 111 durch Rädergestelle 115 und 115' verbunden, die am Rahmen 111 an den Drehpunkten 116 und 116' schwenkbar gelagert sind. Die Winden 117 und 117' verbinden die Enden der Rädergestelle 115 und 115' mit dem Hauptrahmen 111 entfernt von den Drehpunkten 116 und 116' und ermöglichen eine Verstellung des Winkels zwischen dem Hauptrahmen 111 und den Rädergestellen 115 und 115'.
Viele der Bauteile der Maschine zum Anpflanzen von Saatkartoffeln wiederholen sich in der in den Fig. 1 - 4 gezeigten Zweireihenmaschine, wobei entsprechende Elemente in den beiden Hälften der Maschine mit Bezugszeichen mit bzw. ohne Apostroph sind. Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich im allgemeinen nur auf die Bauelemente, auf welchen Bezug mit Bezugszeichen ohne Apostroph genommen wird.
Die Hauptbestandteile jeder Hälfte der Maschine zum Anpflanzen von Kartoffeln weisen einen Vorratsbehälter auf, der einen Aufgabetrichter 118 für die Zufuhr von Saatkartoffeln aufweist, sowie eine Leiteinrichtung 109 mit einem oben offenen Kanal 119, sowie ein Paar Rolleneinrichtungen, die ein Paar Ausgaberollen 120 und 121 (die in den Fig. 2 und 3 gezeigt sind) zur Ausgabe von Saatkartoffeln aufweisen, die durch die Zuführungsrolle 119 geliefert werden, wobei die Rollen auch zum Führen der Kartoffeln in Bodenhöhe dienen.
Bezugnehmend zunächst auf den Aufgabetrichter 118 (der am besten in Fig. 3 und 4 gezeigt ist) ist es ersichtlich, dass ein länglicher Auslass vorgesehen ist, der im allgemeinen bei 122 gezeigt ist, wobei in seinem Bereich zwei Rühr- oder Schüttelrollen 123 und 124 angeordnet sind. Die Rollen sind parallel und durch zwei Stirnrädergetriebe 108 zur Gegendrehung in einer derartigen Richtung verbunden, dass sich die entgegengesetzten Oberflächen der Rollen 123 und 124 aufwärts bewegen.
Bei der dargestellten Maschine befinden sich die Rollen unterhalb der Seitenwände des Aufgabetrichters 118 (die aus den Klappen 138 bestehen, wie nachfolgend beschrieben), jedoch innerhalb der Stirnwände des Aufgabetrichters 118. Jede der Rollen 123 bzw. 124 hat einen nicht kreisförmigen Querschnitt, wobei die Rollen so angeordnet sind, dass sie sich phasenverschoben zueinander drehen. Bei der dargestellten Maschine hat jede Rolle einen elliptischen Querschnitt, wobei die Rollen so angetrieben werden, dass sie sich drehen, wobei die entsprechenden Achsen der Ellipsen um 90° zueinander phasenverschoben sind. Infolgedessen verbleibt der

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Ausgabe von Kartoffeln aus dem Aufgabetrichter und setzt eine brückenartige Verquickung der Kartoffeln am Auslass des Aufgabentrichters auf ein Minimum herab.
Der Boden des Aufgabetrichters 118 besteht aus zwei schwenkbaren Klappen 138, die an Gelenken 106 schwenkbar gelagert und an ihren freien Kanten durch nicht kreisförmige Nockenglieder 139 gestützt sind, die an den Wellen der Rühr- bzw. Schüttelrollen 123 und 124 befestigt sind. Die an den Klappen 138 befestigten Nockenstößelräder 140 laufen auf den Nockenscheiben 139, wobei die Drehung der Nockenscheiben 139 eine Schüttelbewegung des Bodens des Aufgabetrichters bewirkt und zum Verhindern von Verbrückung der Kartoffeln hilft. Die Klappen 138 sind zweckmäßigerweise in einem weichen Material, wie z.B. Gummi, eingebettet.
Nun wird hauptsächlich unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2 und 4 die Leiteinrichtung 109 zum Zuführen von Kartoffeln von dem Aufgabetrichter 118 zu den Ausgaberollen 120 und 121 beschrieben. Unterhalb des Auslasses 122 des Aufgabetrichters ist der Kanal 119 angeordnet, wobei sich eine Achse parallel zu den Achsen der Rühr- bzw. Schüttelrollen 123 und 124 erstreckt. Der Kanal 119 ist so angeordnet, dass er mit dem Auslass 122 des Aufgabetrichters fluchtet, wobei in Betrieb der Kanal 119 aus dem Aufgabetrichter 118 mit Saatkartoffeln beliefert wird. Die Weite des Kanals 119 ist größer als die Hauptachse des kleineren Querschnittes der größten Saatkartoffel, die den Rollen 120 und 121 zugeführt werden sollen.
Die in den Fig. 1 - 4 gezeigte Ausführungsform weist zwei Vorrichtungen auf, die in Kombination oder Alternative eine Einrichtung zur Herbeiführung einer Relativbewegung zwischen den Kartoffeln in den Kanal 119 und den Kanal selbst auf solche Weise bilden, dass durch Rollen und/oder Gleiten einer Reihe von angrenzenden Kartoffeln in den Kanal gebildet wird, die sich gegenüber den Rollen 120 und 121 in der Erwartung erstrecken, von diesen Rollen mitgenommen zu werden.
Bezugnehmend auf Fig. 1, ist der Kanal 119 so angeordnet, dass er eine Linksschwingung entlang seiner Achse ausführen kann, wobei diese Schwingung eine Relativbewegung zwischen den Kartoffeln in dem Kanal und dem Kanal selbst ermöglicht. Dies wird durch ein drehbares Zahnrad 127 erzielt, dessen Zähne gegen einen Vorsprung 128 am Kanal aufschlagen und eine regelmäßige periodische Aufwärtsbewegung des Kanals 119 gegen eine Rückführfeder 129 bewirken, die zwischen dem Kanal 119 und dem Hauptrahmen 111 geschaltet ist. Der Kanal 119 sitzt innerhalb eines zusätzlichen Auslasskanals 130, der relativ zum Rahmen ortsfest ist und den Kanal 119 überlappt, um eine Schwingung des Kanals 119 zu gestatten, während ein kontinuierliches Nippel
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für die Rollen 120 und 121 vorgesehen wird. Bei einer Schwinggeschwindigkeit des Kanals 119 beispielsweise von etwa vier Vollumdrehungen pro Sekunde wurde als geeignet bei einer Bodengeschwindigkeit von 6 Meilenstunden gefunden. Die Wirkung dieser Schwingbewegung besteht darin, dass die Kartoffeln innerhalb des Kanals 119 in einen Zustand einer Gleitreibung gehalten werden, die geringer ist als die statische Reibung, die bei dem normalerweise erforderlichen Neigungswinkel des Kanals vorkommt. Das Zahnrad 127 kann zweckmäßigerweise durch ein Laufrad angetrieben werden, wie nachfolgend beschrieben.
Die Kartoffeln werden in dem Kanal 119 durch ein endloses Band gehalten, das so angeordnet ist, dass es entlang der Länge des Kanals 119 von dem unteren Ende des Auslasses 122 des Aufgabetrichters bis zum Auslass des Kanals am zusätzlichen Kanal 130 laufen kann. Das Band 142 ist so angeordnet, dass die Unterseite des Bandes oberhalb des Bodens des Kanals 119 in Abstand liegt und mit den oberen Oberflächen der Kartoffeln in den Kanal in Eingriff kommen können und sie in Richtung auf die Rollen 120 und 121 mitzunehmen. Das heißt, die Unterseite des Bandes 142 bewegt sich in einer abwärts geneigten Richtung zu den Rollen 120 und 121.
Bezugnehmend auf die Fig. 2 und 4, läuft das Band 142 um die Riemenscheiben 143 und 144 herum, die am Auslass 122 des Aufgabetrichters bzw. am Auslass 130 des zusätzlichen Kanals angeordnet sind. Das Band 142 ist durch eine verstellbare Federeinrichtung 167 und 167A federbelastet und durch diese Einrichtungen in seiner Stellung relativ zum Boden des Kanals 119 verstellbar. Das um die Riemenscheibe 143 laufende Band 142 bildet einen Teil der Grenze des Auslasses 122 des Aufgabetrichters und hilft den freien Durchlauf der Kartoffeln aus dem Aufgabetrichter 118 zu gewährleisten. Das Band wird durch eine Kette 165 von der Rolle 120 angetrieben und zwar mit einem solchen Übersetzungsverhältnis, dass die Unterseite des Bandes sich nach unten mit einer Geschwindigkeit bewegt, die geringfügig größer als die Geschwindigkeit der Bewegung der Kartoffeln ist, wie durch die Zumesswirkung der Rollen 120 und 121 erforderlich.
Der Kanal 141 kann beispielsweise eine Weite von 3" (7,62 cm) aufweisen. Das aus einigen Schichten zusammengesetzte, die Kartoffeln haltende Band 142 kann aus einem gezahnten Riemen aus dichtem Gummi bestehen und eine 2,54 cm (1") dicke weiche, elastische Schicht aus Gummi oder Kunststoff bzw. Schaumkunststoff wie z.B. "Neopren" tragen, um einen weichen Kontakt mit den Kartoffeln zu ermöglichen. Das Band 142 kann beispielsweise zwei Zoll (5,08 cm) breit sein.
Der Kanal 119 weist eine gekröpfte Vertiefung im Bereich des Endes des Auslasses 122 des Aufgabetrichters auf, die bei 145 gezeigt ist. Die Verschiebung des Kanals senkrecht zum Kanal bei der Vertiefung 145 kann z.B. 3,81 cm (1 1/2") betragen. Der Zweck der gekröpften Vertiefung ist, die Strömung der Kartoffeln zu fördern.
Ein Vorteil des offenen Kanals 119 gegenüber einem geschlossenen Zuführungsrohr ist, dass ein weiterer Bereich von Kartoffelgrößen erzielbar ist, als mit einem Zuführungsrohr. Ein anderer Vorteil besteht darin, dass die Kontrolle der Kartoffel in dem Kanal leichter ist als in dem Zuführungsrohr. Bei anderen Verwendungszwecken jedoch, wie z.B. beim Anpflanzen von Knollen, kann ein Zuführungsrohr vorteilhaft sein, wobei eine Ausführungsform, bei welcher ein Zuführungsrohr verwendet wird, nachfolgend unter Bezugnahme auf weitere Zeichnungsfiguren beschrieben wird.
Nun werden hauptsächlich unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 die Ausgaberollen 120 und 121 beschrieben.
Die Rollen 120 und 121 haben denselben kreisförmigen Querschnitt und bestehen aus steifen zentralen Zylindern 131 und 132, wovon jeder eine dicke, weiche, elastische Oberflächenschicht aus Kunststoff, wie z.B. "Neopren" trägt, wie bei 133 und 134 gezeigt. Die elastischen Außenoberflächenschichten
133 und 134 sind dermaßen in Abstand voneinander angeordnet, dass die kleinste durchzulaufende Saatkartoffel bei ihrem Durchlauf durch die Rollen leicht ergriffen wird. Die Rollen 120 und 121 sind in einem Gehäuse 135 drehbar gelagert. Das Gehäuse 135 enthält auch Kegelräder 168, welche die Wellen 137 und 170 antreiben, um die Aufgabetrichterrollen 123 und 124, wie nachfolgend beschrieben, zu drehen. Bei einem typischen Beispiel kann der Durchmesser der Rollen 120 und 121 im Bereich von 15,24 cm (6") bis 20,32 cm (8") liegen.
Der Abstand der Rollen 120 und 121 im Verhältnis zu der Elastizität der Außenschichten 133 und 134 ist derart, dass die Ausgabemenge bzw. -geschwindigkeit (wie oben beschrieben) durch die Drehgeschwindigkeit der Rollen 120 und 121 bestimmt ist. Das heißt, der Spalt ist nicht genügend groß, um zu gestatten, dass jede beliebige Saatkartoffel zwischen die Ausgaberollen schlüpft, wobei sie jedoch zwischen die Rollen durchlaufen, während sie von diesen sanft ergriffen werden. Andererseits müssen die Rollen nicht so dicht aneinander angeordnet sein, dass die Greifwirkung genügend groß ist, um die frisch erzeugten Pflanzenkeime, die sich normalerweise in den Saatkartoffeln befinden, von diesen weggebrochen werden.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Durchlaufmenge bzw. -geschwindigkeit der durch die Rollen 120 und 121 hindurch-laufenden Kartoffeln durch die Drehgeschwindigkeit der Rollen, und nicht durch die Geschwindigkeit bestimmt wird, mit welcher die Kartoffeln den Aufgabetrichter 118 verlassen. Die Oberflächenschichten 133 und 134 sind so angeordnet, dass sie aus dem Kanal 119 jeden am Auslass des Kanals liegenden Gegenstand mitnehmen, wie durch die Drehgeschwindigkeit der Rollen 120 und 121 bestimmt. Dies wird erzielt, da die Leiteinrichtung 109 als ein Magazin wirkt, in welchem

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von dem Rädergestell 115 ist eine Schar 141, die so angeordnet ist, dass sie eine Furche vor der Stellung öffnet, in welche die Saatkartoffeln durch die Rollen 120 uns 121 gebracht werden. Auch eine Einrichtung zum Schließen
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nach Einbringung der Saatkartoffeln kann gegebenenfalls vorgesehen werden.

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des Kanals 119 sind so bemessen, dass ein entsprechendes Spiel für die Größe der anzupflanzenden Saatkartoffeln erzielt wird. Je nach dem Sprossgrad der Kartoffeln liegt die Innenbreite des Kanals 119 im Bereich von
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(1/4") bis 1,27 cm (1/4") grösser als die
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der durchzulaufenden Saatkartoffel.

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Antriebsanordnungen zur Betätigung der
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erwähnt, sind entsprechende Antriebsanordnungen in der mit Bezugszeichen mit Apostroph gezeigten Hälfte der Maschine für das Rädergestell 115' vorgesehen, wobei sie jedoch einfachheitshalber in der Beschreibung und in den Zeichnungen weggelassen sind. Der Antrieb für die mit
Bezugszeichen mit Apostroph bezeichnete Hälfte kann aus einer Verlängerung der unteren Antriebswelle 153 abgeleitet werden. Die untere Antriebswelle 153 trägt ein Kettenrad 157 (die am besten in Fig. 1 gezeigt ist), die mittels einer Kette 158 ein Kettenrad 159 auf einer Welle 160 antreibt, die das Kettenrad 159 trägt und antreibt.
Bezugnehmend auf Fig. 1, treibt die untere Antriebswelle 153 eine obere Antriebswelle 154 (die in Fig. 2 weggelassen ist), die oberhalb der unteren Antriebswelle 153 und parallel zu dieser Welle angeordnet ist, wobei sie durch ein paar gerader Stirnrädergetriebe 155, 156 angetrieben ist. Die obere Antriebswelle 154 treibt über eine Kette 161 ein (nicht gezeigtes) Kettenrad auf einer Achse 162 (Fig.2), das im Gehäuse 135 drehbar gelagert ist, das die Ausgaberollen 120 und 121 trägt. Die Welle 162 trägt ein Kettenrad 163, das durch eine Kette 164 Kettenräder antreibt, die von den Rollen 120 bzw. 121 getragen sind.
Die obere Ausgaberolle 120 treibt auch mittels einer Kette 165 die untere Riemenscheibe 144 an, um welche das endlose Band 142 herumläuft. Die Spannung des Riemens 142 kann durch ein Spannungsdruckstück 166 verstellt werden.
Die Welle 162 treibt ebenso mittels eines Paares von Kegelrädern 168 eine Längsantriebswelle 137 an. Wie am besten in Fig. 3 gezeigt, treibt die Längsantriebswelle 136 mittels einer Kette 169 eine Drehwelle 170 an, die wiederum die erste Rühr- oder Schüttelrolle 123 mittels der Kette 125 antreibt. Wie schon erwähnt, sind die Rühr- bzw. Schüttelrollen 123 und 124 durch die Stirnrädergetriebe 108 und 107 zusammen angetrieben.
Bezugnehmend nun auf die Fig. 5, 6 und 7, wird eine weitere Ausführungsform einer Maschine zum Anpflanzen von Saatkartoffeln beschrieben, die gewisse Abweichungen von der in den Fig. 1 - 4 gezeigten Maschine aufweist. Die in den Fig. 5, 6 und 7 gezeigten Elemente sind durch neue Bezugszeichen angedeutet, wobei jedoch die letzten zwei Zahlen vieler Bezugszeichen eine Übereinstimmung mit
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in den Fig. 1 - 4 zeigen. Wie in den vorherigen Zeichnungsfiguren sind viele Elemente der Maschine zum Anpflanzen von Kartoffeln in der gezeigten
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doppelt vorgesehen, wobei entsprechende Elemente in den beiden Hälften der Maschine durch Bezugszeichen mit bzw. ohne Apostroph angedeutet sind. Im allgemeinen bezieht sich die Beschreibung nur auf die Elemente, auf die Bezug mit Bezugszeichen ohne Apostroph (') genommen worden ist.
Bezugnehmend auf die Fig. 5, 6 und 7 weist eine Maschine zum Anpflanzen von Saatkartoffeln einen Hauptrahmen 211 auf, der von zwei Fahrrädern 212 und 212' gestützt ist und eine Dreipunktanhängerkupplung 214 zum Befestigen an einen herkömmlichen Traktor aufweist. Die Räder 212 und 212' sind mit dem Hauptrahmen 211 durch Rädergestelle 215 bzw. 215' verbunden, die am Rahmen 211 an Drehpunkten 216 und 216' verschwenkbar angeordnet sind. Die Binden 217, 217' verbinden die Enden der Rädergestelle 215 und 215' mit dem Hauptrahmen 211 entfernt von den Drehpunkten 216 und 216' und ermöglichen die Verstellung des Winkels zwischen dem Hauptrahmen 211 und den Rädergestellen 215 und 215'.
Die Hauptbestandteile jeder Hälfte der Maschine zum Anpflanzen von Kartoffeln weist einen Aufgabetrichter 218 für die Zufuhr von Saatkartoffeln, ein Zuführungsrohr 219 und ein Paar Ausgaberollen 220 und 221 zur Ausgabe von durch das Zuführungsrohr 219 zugeführten Saatkartoffeln auf, wobei diese Rollen die Kartoffeln in Höhe des Erdbodens leiten.

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Bei der dargestellten Maschine sind die Rollen unterhalb des Aufgabetrichters 218 angeordnet, wobei der Auslass des Aufgabetrichters oberhalb des Rollenpaares gebildet ist, obwohl bei einigen Alternativausführungsformen die Rühr- bzw. Schüttelrollen in den Aufgabetrichter oder in den Auslass des Aufgabetrichters angeordnet sein können. Jeder der Rollen 223 und 224 hat einen nicht kreisförmigen Querschnitt, wobei die Rollen so angeordnet sind, dass sie sich zueinander phasenverschoben drängen. Bei der dargestellten Maschine hat jede Rolle einen elliptischen Querschnitt, wobei die Rollen so angeordnet sind, dass bei der Drehung die Achsen der Ellipsen um 90° zueinander phasenverschoben sind. Als Ergebnis verbleibt der Spalt zwischen den entgegengesetzten Oberflächen der Rollen 223 und 224 während eines Drehzyklus annähernd unveränderlich, wobei er jedoch wie bei der vorherigen Ausführungsform von einer Seite zur anderen gegenüber dem Aufgabetrichter verstellt wird. Die Rollen 223 und 224 werden durch die Kette 225 aus einer Drehwelle 237 angetrieben.
Der Boden des Aufgabetrichters 218 besteht aus zwei schwenkbaren Klappen 238 die an ihren freien Kanten von nicht kreisförmigen Nockenscheiben 239 gestützt sind, die an den Wellen der Rollen 223 und 224 befestigt sind. Die Nockenstößel 240 sind an den Klappen 238 befestigt und innerhalb des Aufgabetrichters 218 angeordnet. Durch die Drehung der Nockenscheiben 239 wird eine Schüttelbewegung des Bodens des Aufgabetrichters bewirkt, wodurch eine Verbrückung von Kartoffeln verhindert wird.
Unterhalb des Auslasses 222 des Aufgabetrichters ist das Zuführungsrohr 219 angeordnet, wobei seine Achse parallel zu den Achsen der Rollen 223 und 224 verläuft. Das Zuführungsrohr 219 hat eine Längsseitenöffnung 226, die parallel zur Achse des Zuführungsrohres 219 verläuft und mit dem Auslaß 222 des Aufgabetrichters fluchtet. Im Betriebszustand wird also das Zuführungsrohr 219 mit Saatkartoffeln aus dem Aufgabetrichter 218 geführt. Der Durchmesser des Zuführungsrohres 219 ist etwas größer als die Hauptachse des kleineren Querschnittes der größten Saatkartoffeln, die den Rollen 220 und 221 zugeführt werden sollen. Um verschiedene Größen der Kartoffeln behandeln zu können, kann das Zuführungsrohr 219 zur Aufnahme verschiedener Dimensionen der Kartoffeln geändert oder nötigenfalls ersetzt werden, um den Innendurchmesser zu verkleinern. Um eine freie Bewegung der Kartoffeln entlang des Zuführungsrohres 219 zu gewährleisten, ist das Rohr so angeordnet, dass sie eine Längsschwingung entlang seiner Achse ausführen kann. Dies wird durch eine Schwingeinrichtung erzielt, welche in drehbares Kettenrad 227 aufweist, dessen Zähne gegen einen Vorsprung 228 am Rohr aufschlagen und eine regelmäßige periodische Aufwärtsbewegung des Rohres 219 gegen eine Rückkehrfeder 229 bewirken, die zwischen dem Rohr 219 und dem Hauptrahmen 211 geschaltet ist. Das Zuführungsrohr 219 sitzt
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eines zusätzlichen ortsfesten Zuführungsrohres 219. welche das Zuführungsrohr 219 überlappt, um eine Schwingung des Zuführungsrohres 219 zu gestalten, während ein durchgehender Speisekanal zu den Rollen 220 und 221 gebildet wird. Die Längsöffnung 226 in dem Zuführungsrohr erstreckt sich nach unten nur zum Ende der Rollen 223 und 224 hin.
Das Zuführungsrohr 219 ist aus Metall oder einem anderen Material hergestellt, das einen niedrigen Reibungskoeffizienten gegenüber den Kartoffeln hat, wobei es zur Horizontalen geneigt ist, wenn die Maschine einen horizontalen Erdboden bearbeitet. Diese Faktoren zusammen mit der Längsschwingbewegung des Rohres 219 ermöglichen das Rollen und/oder Gleiten der Kartoffel in dem Rohr 219, um eine Reihe benachbarter oder angrenzender Kartoffeln zu bilden, die sich zum Auslass des Rohres 219 erstreckt.
Die Rollen 220 und 221 weisen die selbe Konstruktion wie die Rollen 120 und 121 auf, die unter Bezugnahme auf die Fig. 1 - 10 beschrieben wurden, wobei sie aus steifen zentralen Zylindern 231 und 232 bestehen, welche Oberflächenschichten 233 und 234 tragen. Die Rollen 220 und 221 sind in einem Gehäuse 35 (die einfachheitshalber in Fig. 7 ausgelassen ist) drehbar gelagert. Das Gehäuse 235 enthält auch einen Kettenantrieb 264, der aus einem Getriebekasten 236 am Hauptrahmen 211 durch eine Kette 261 angetrieben ist. Das Getriebe in dem Gehäuse 235 treibt auch über eine Antriebswelle 237 und eine Drehwelle 270 den Kettenantrieb 225 an, der die Aufgabetrichterrollen 223 und 224 dreht. In einem typischen Beispiel kann der Durchmesser der Rollen 220 und 221 in der Größenordnung 6 - 8" (15,24 cm bis 20,32 cm) liegen.
Der Abstand der Rollen 220 und 221 im Verhältnis zur Elastizität der Außenschichten 233 und 234 ist wie der unter Bezugnahme auf die Rollen 120 und 121 in Fig. 1 - 4 beschriebene.
Herabhängend von dem Rädergestell 215 ist eine Schar 241, die so angeordnet ist, dass sie eine Furche vor der Stelle öffnet, an welcher die Saatkartoffeln durch die Rollen 220 und 221 abgesetzt werden. Es kann auch gegebenenfalls eine
Einrichtung zum Schließen der Furche nach der Einbringung der Saatkartoffeln vorgesehen sein. Die Schar kann einen O-förmigen horizontalen Querschnitt haben, wobei die Saatkartoffeln in den hohlen Kanal des O-förmigen Teils fallengelassen werden.
Der Durchmesser des Zuführungsrohres 219 ist so bemessen, dass ein entsprechendes Spiel für die Größe der einzupflanzenden Saatkartoffel gebildet wird. Die Verwendung einer Ausführungsform einer Maschine zum Anpflanzen von Kartoffeln, wie in den Fig. 5, 6 und 7 gezeigt, erfordert üblicherweise eine Größenabstufung der Saatkartoffeln, die enger ist als die Abstufung der 3,18 cm (1 1/4") bis 5,72 cm (2 1/4"), die unter den gesetzlichen Vorschriften normalerweise vorgesehen ist. Unter diesen Umständen kann in der Praxis das Zuführungsrohr 219 genügend groß gemacht werden, um zweieinviertel Zoll (5,72 cm) große Kartoffeln durchzulassen, wobei die Saatkartoffeln in zwei großen Stufen von beispielsweise 3,18 cm (1 1/4") bis 4,46 cm (1 3/4") und 4,46 cm (1 3/4") bis 5,72 cm (2 1/4") sortiert sind. Die Kartoffeln der größeren Dimensionsstufe werden eingepflanzt, indem das Zuführungsrohr allein verwendet wird, während die Kartoffeln der kleineren Dimensionsstufe eingepflanzt werden, indem das Zuführungsrohr mit einer gesonderten Einlage verwendet wird, die in das Rohr eingesetzt wird und einen Innendurchmesser aufweist, so dass gerade Kartoffeln einer Größe bis 4,46 cm (1 3/4") durchlaufen können, oder dass das Zuführungsrohr durch ein Rohr eines kleineren Durchmessers ersetzt wird. Je nach dem Sprossgrad der Kartoffeln soll der wirksame Innendurchmesser des Rohres in der Größenordnung von 0,64 cm (1/4") bis 1,27 cm (1/2") größer als die größte Dimension der Saatkartoffeln sein, die durchgelassen werden sollen. Andere Saatgutgrößen können natürlich untergebracht werden, indem der Innendurchmesser des Rohres und/oder der Einlage geändert wird.
Bei der Schwingbewegung des Zuführungsrohres 219 wurde eine Schwinggeschwindigkeit als geeignet gefunden, welche jener der vorherigen Ausführungsform entspricht. Das Kettenrad 227 kann zweckmäßigerweise aus dem Getriebekasten 236 angetrieben werden, wobei dieses Getriebe wiederum durch ein Landrad der Maschine oder von dem Abtrieb der Zugmaschine über eine in dieser Ausführungsform nicht gezeigte Einrichtung angetrieben wird.
Bei einer anderen, nicht gezeigten, Alternativausführungsform der Erfindung kann die Einrichtung zur Freigabe der Kartoffeln aus dem Aufgabetrichter 218 aus einem Förderband bestehen, das so angeordnet ist, dass es Kartoffeln aus dem unteren Ende des Aufgabetrichters 218 hebt und sie zu einer Öffnung am oberen Ende des Aufgabetrichters 218 frei von der allgemeinen Höhe der Kartoffeln in den Aufgabetrichter führt. Bei einer weiteren Alternativanordnung kann das Zuführungsrohr 219 so angeordnet sein, dass es sich in einem Drehsinn mit einer Amplitude von etwa 20° in der Drehung schwingt, anstatt in einem Längssinn zu schwingen, wobei es sich auch kontinuierlich drehen kann.

Claims (23)

1. Maschine zur Ausgabe gesonderter Gegenstände mit einem Vorratsbehälter für gesonderte Gegenstände, einem Paar Rollen und einer Ausführungseinrichtung zum Zuführen der Gegenstände aus dem Vorratsbehälter zu den Rollen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rollen (120 bzw. 121) jeweils einander zugewandte weiche, elastische Oberflächenschichten (133, 134) aufweisen, zwischen welchen die Gegenstände laufen, und dass die Zuführeinrichtung eine geneigte Leiteinrichtung (109) und eine Einrichtung (142, 127, 128) zur Herbeiführung einer Relativbewegung zwischen den Gegenständen in der geneigten Leiteinrichtung (109) aufweist, so dass durch Rollen und/oder Gleiten der Gegenstände in der geneigten Leiteinrichtung (109) eine Reihe mehrerer benachbarter Gegenstände in der geneigten Leiteinrichtung (109) gebildet wird, die sich gegenüber den Oberflächenschichten (133, 134) in der Erwartung erstreckt, von diesen Oberflächenschichten mitgenommen zu werden, wobei eine Einrichtung (164) zum Bewegen der Oberflächenschichten zwischen den Rollen (120, 121) vorgesehen ist, um mit aufeinanderfolgenden Gegenständen in Eingriff zu kommen, die sich am unteren Ende der Reihe benachbarter Gegenstände befinden, und um die auf diese Weise mitgenommenen Gegenstände in einer Ausgabemenge bzw. mit einer Ausgabegeschwindigkeit auszugeben, die durch die Geschwindigkeit der Bewegung der Oberflächenschichten (133, 134) zwischen den Rolleneinrichtungen (120, 121) bestimmt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenoberfläche der Leiteinrichtung 109
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3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinrichtung (209) aus einem Zuführungsrohr (219) besteht.
4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinrichtung (109) aus einem oben offenen Kanal (119) besteht.
5. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zu Herbeiführung einer Relativbewegung zwischen Gegenständen in der Leiteinrichtung (109) und der Leiteinrichtung eine Schwingeinrichtung (127, 128) zur Erzeugung einer Dreh- und/oder Längsschwingung der Leiteinrichtung (109) aufweist.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Herbeiführung einer Relativbewegung zwischen Gegenständen in der Leiteinrichtung (109) und der Leiteinrichtung (109) eine bewegbare Einrichtung (142) aufweist, die in oder oberhalb der Leiteinrichtung (109) angeordnet ist und sich relativ zur Leiteinrichtung (109) zur Herbeiführung der besagten Relativbewegung bewegen kann.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Einrichtung ein endloses Band (142) aufweist, das so angeordnet ist, dass es entlang zumindest eines Teiles der Länge der Leiteinrichtung oberhalb des Bodens der Leiteinrichtung (109) laufen und mit den oberen Oberflächen der Gegenstände in der Leiteinrichtung (109) durch die Unterseite des endlosen Bandes (142) in Eingriff kommen kann, um die Gegenstände in Richtung auf den Auslaß (130) der Leiteinrichtung (109) mitzunehmen
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das endlose Band (142) sich in den Vorratsbehälter (118) in dem Bereich des Auslasses (122) desselben erstreckt und um eine Riemenscheibe (143) herum in der Abwärtsrichtung auf solche Weise läuft, dass es den Durchlauf von Gegenständen durch den Auslaß (122) des Vorratsbehälters unterstützt.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Abwesenheit der zwischen den Rollen (120, 121) durchlaufenden Gegenstände die besagten Oberflächenschichten (133, 134), die zueinander gewandt sind, in Abstand voneinander liegen.
10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolleneinrichtung ein paar paralleler Ausgaberollen (120, 121) aufweist, wobei die weiche, elastische Oberflächenschicht jeder Ausgaberolle aus einer Oberflächenschicht (133, 134) besteht, die von dieser Rolle getragen ist.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Ausgaberolle (120, 121) einen steifen Innenzylinder (131, 132) aufweist, der eine Schicht (133, 134) aus Schaumgummi oder aus Kunstschaumstoff trägt.
12. Maschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinrichtung (109) eine längliche Leiteinrichtung (119) aufweist, die zu einer die Achsen der Ausgaberollen (110, 121) enthaltenden Ebene senkrecht verläuft.
13. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolleneinrichtung ein paar Ausgaberollen (120, 121) aufweist, deren Achsen horizontal sind und in einer gemeinsamen Ebene liegen, die in Normalbetrieb nicht senkrecht ist.
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte gemeinsame Ebene zur Senkrechten in einem Winkel in der Größenordnng von 30° bis 60° in Normalbetrieb geneigt ist.
15. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein paar Rühr- bzw. Schüttelrollen (123, 124), die im Bereich eines Auslasses (122) des Vorratsbehälters (118) angeordnet sind und in genügendem Abstand voneinander liegen, um zu gestatten, dass gesonderte Gegenstände frei zwischen ihnen aus dem Vorratsbehälter (118) zu der Leiteinrichtung (119) laufen, wobei eine Einrichtung (107, 108) zum Drehen der Rühr- oder Schüttelrollen (123, 124) in Gegendrehung vorgesehen ist, und zwar auf solche Weise, dass entgegengesetzte Oberflächen der Rühr- oder Schüttelrollen (123, 124) sich nach oben bewegen und die gesonderten Gegenstände in den Vorratsbehälter (118) umrühren.
16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die entgegengesetzten Oberflächen der Rühr- bzw. Schüttelrollen (123, 124) so angeordnet sind, dass sie auf solche Weise seitlich schwingen, dass der Spalt zwischen den Rühr- bzw. Schüttelrollen (123, 124) im wesentlichen unveränderlich verbleibt, jedoch allgemein in der Ebene des Spaltes seitlich schwingt.
17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt jeder Rühr- oder Schüttelrolle (123, 124) nicht kreisförmig ist und dass die Querschnitt der rühr- bzw. Schüttelrollen (123, 124) seitlich schwingen und dass das Phasenverhältnis zwischen ihnen so bemessen ist, dass der Spalt zwischen den entgegengesetzten Oberflächen der Rühr- bzw. Schüttelrollen (123, 124) seitlich schwingt, jedoch während des ganzen einzelnen Drehzyklus der Rühr- bzw. Schüttelrollen (123, 124) eine im wesentlichen unveränderte Breite beibehält.
18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt jeder Rühr- bzw. Schüttelrolle (123, 124) elliptisch ist und dass die Rühr- bzw. Schüttelrollen (123, 124) so angeordnet sind, dass die entsprechenden Ellipsenachsen der Rühr- bzw. Schüttelrollen (123, 124) bei der Drehung um 90° zueinander phasenverschoben sind.
19. Maschine nach einem der Ansprüche 15 - 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslaß (122) des Vorratsbehälters (118) eine Öffnung aufweist, die eine Dimension, welche im wesentlichen größer als die andere ist, aufweist, und dass die Rühr- bzw. Schüttelrollen (123, 124) so angeordnet sind, dass ihre Achsen parallel zur Längsdimension des Auslasses (122) verlaufen.
20. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinrichtung (219) eine längliche Einlassöffnung (226) aufweist, die unterhalb des Auslasses (222) des Vorratsbehälters (218) und parallel dazu angeordnet ist.
21. Maschine nach einem der Ansprüche 1 - 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Vorratsbehälters (118) zwei schwenkbare Klappen (138) aufweist, die an ihren

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22. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf einen bewegbaren Boden (111) zur Bewegung relativ zum Erdboden während eines Ausgabevorgangs angeordnet ist.
23. Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Rahmen (111) einen Teil einer Maschine zum Anpflanzen von Kartoffeln, Zwiebeln od. dgl. bildet und eine Einrichtung (141) zum Öffnen einer Furche in der Erde aufweist, auf welcher sich die Maschine bewegt, wobei die Rolleneinrichtung (120, 121) so angeordnet ist, dass die anzupflanzenden Gegenstände in die Furche gelegt werden.
DE7215634U Maschine zur Ausgabe gesonderter Gegenstände. Expired DE7215634U (de)

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