DE721170C - Einrichtung zur Darstellung der Stellung verstellbarer Organe - Google Patents

Einrichtung zur Darstellung der Stellung verstellbarer Organe

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DE721170C
DE721170C DEA73743D DEA0073743D DE721170C DE 721170 C DE721170 C DE 721170C DE A73743 D DEA73743 D DE A73743D DE A0073743 D DEA0073743 D DE A0073743D DE 721170 C DE721170 C DE 721170C
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Germany
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lamp
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organ
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Expired
Application number
DEA73743D
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English (en)
Inventor
Walter P Venzke
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Darstellung der Stellung verstellbarer Organe Es sind bereits Einrichtungen zur Anzeige der Stellungen verstellbarer Organe bekannt, bei welchen eine Anzeigelampe durch Betätigun g drehbarer Kontakte b,zw. durch Betätigung von Zug- oder Druckkontakten ,ein- und ,ausgeschaltet wird. Allen derartigen Einrichtungen haftet der Mangel an, :daß die Kontakte in irgendeiner Weise beweglich oder federnd ausgeführt werden müssen. Dies erfordert zunächst eine besondere konstruktive Ausbildung der Kontakte, und es besteht immer die Gefahr, daß einer @derselben in einem bestimmten Augenblick versagt. Es kann beispielsweise der Fall eintreten, daß einer -dieser Kontakte verbogen ist, sio daß eine falsche oder überhaupt keine Anzeige erfolgt, .und es kann weiterhin vorkommen, @daß ein solcher Kontakt zumeist gerade ,im Augenblick der Betätigung abbricht. Dadurch kann aber nicht bloß eine Störung innerhalb des betreffenden Anzei:georgans hervorgerufen werden, sondern die Störung kann sich auf die Beletuchtungsanlage der Netznachbildung erstrecken, so daß sämtliche Anzeigeorganeerlöschen. Es bedarf keines weiteren Hinweises, @daß eine Störung dieser Art schwerwiegende Folgen nach sich ziehen kann, zumal während der Zeit der Störung eine Übersicht über .den Zustand des Netze und die darin erfolgenden Änderungen vollständig verlflrengeht.
  • Schließlich ist eine Netznach!billdung bekannt, bei der die Ölschalter im Schaltbild durch zweiteilige Steuerquittungsschalter bekannter Bauart nachgebildet werden. Die vor oder hinter den Ölschaltern liegenden Trennschalter werden ,durch Symbole nachgebildet, die aus verstellbaren Steckern bestehen, die von Hand in die eine oder andere Stellung gebracht werden können und demnach im Zuge oder quer zu einer Leitungsnachbildung liegen. Diese Art der Nachbildung .ist unzweckmäßig, well die jeweilige Stellung eines solchen Steckers in keiner Weise einen Schleiß zuläßt, ob der entsprechende Trennschalter offen oder iges-chlbssen ist. Auch die Stellung des nächstliegenden beleuchteten Steuerquittungsschalters ist naturgemäß kein Anhaltspunkt dafür, ob sich ,der Trennschalter in der offenen oder geschlossenen Stellung befindet.
  • Die Erfindung bezieht sich auf .eine Einrichtung zur Darstellung der Stellung verstellbarer Organe mittels ,aus einem Steg und zwei daran befestigten Stiften bestehender Stecker, die je nach der Stellung des überwachten Organs in in Richtung .der Leitungszüge oder quer dazu angeordnete Steck- Buchsen eingeführt werden. Bei dieser Einrichtung werden die angeführten Nachteile der bekannten Netznachbildung erfindungsgemäßdadurch vermieden, daß die Stecker als Quittungs- bzw. Steuerquittunbsschalter ausgebildet sind, indem ihre Stifte leitend miteinander verbunden und die zugehörigen Steckbuchsen fest an Melde- bzw. Steuerleitungen derart angeschlossen sind, daß, je nachdem ob die Stellung eines Stegs mit der Stellung des zugehörigen Schalters übereinstimmt oder nicht, eine andere Anzeigeform .der Lampe erhalten wird. Auf diese Weise kann klar erkannt werden, ob sich das Schaltersymbol in derselben Stellung befindet, die der zugehörige Schalter in dem betreffenden Augenblick gerade einnimmt. Durch das andersartige Aufleuchten der Lampe ist ein Zwang zur Quittierung geschaffen. Dies ist ein nicht zu unterschätzendes Hilfsmittel für die Überwachung von Energieverteilungsanlagen, weil dadurch die Cbereinstimmung des Nachbildes mit .der Anlage in jedem Augenblick :gewährleistet ist. Darüber hinaus hat die Anordnung gemäß der Erfindung noch den Vorteil, daß die üblichen zweiteiligen drehbaren Steuerquittungsschalter durch als Steuerquittungsschalter ausgebildete Stecker ersetzt werden können, wodurch der Platzbedarf in der Schalttafelebene beträchtlich verringert wird. Auf diese Weise ist schließlich eine dauerhafte Ausführung möglich, da die bei Drehschaltern benötigten Federn für die Momentschaltung wegfallen und leine bewegten Teile vorhanden sind, so daß auch eine Abnutzung praktisch nicht eintritt.
  • In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Ansicht einer Anzeibevorrichtung mit eingeführtem Steg, bei welcher der Steg um 9o° verdreht wird, um beispielsweise zwei verschiedene Stellungen des verstellbaren Organs anzuzeigen. In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Anzeigevorrichtung dargestellt, bei welchem der Steg ledi:gl,ich um einen bestimmten Winkel aus der Einschaltstellung gedreht wird. Daraus ergibt sich ein Rildder Schalterstellung, welches :der genormten Darstellung in Schaltbildern entspricht. Die Fig. 3 und d. zeigen Ausführungsbeispiele der verwendeten Steckvorrichtungen, Fib.5 eine an sich bekannte Schaltung, welche die Anwendung .der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht. In .den Fib. 6, 7 .und 8 sind schließlich Ausführungsbeispiele für weitere Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung dargestellt.
  • In Fig. i bezeichnet i einen Leitungszug eines Blind- oder Leuchtschaltbildes, in welchem an der Stelle, wo sich im nachzubildenden Netz eine Trennstelle befindet, die Anzeigevorri,clitung eingebaut ist. Die An7eigevorrichtung besteht beispielsweise aus einer Platte 2 aus Isoliermaterial, die zweckmäßig eine von der Farbe der Leitungszüge abweichende Färbung .enthält. Besteht die Schalttafel selbst aus Isoliermaterial, dann ist eine besondere Platte 2 nicht erforderlich. Es genügt .dann:, wenn auf der Schalttafel ein Symbol entsprechend dem nachzubildenden Organ, beisp,i.el,svveisedurch Umrandung .mit schwarzer Farbe abgegrenzt wird. 3 ist ein Steg, der in dieses Symbol entsprechend der jeweiligen Stellung des verstellbaren Organs eingesetzt und durch eine Lampe q. beleuchtet wird. Dabei kann die Lampe q. in dem Steg selbst untergebracht sein, oder sie ist fest in einer Bohrung der Schalttafel angeordnet, und der Steg erhält an der Stelle 4. lediglich eine Haube aus durchscheinendem Material. Die Platte 2 erhält außerdem vier Bohrungen 5-8, von denen je zwei in Richtung des angrenzenden Leitungszuges, je zwei quer dazu liegen und die mit massiven Kontakthülsen nach Art der in der Beleuchtungstechnik üblichen Steckvorrichtungen versehen sind. Da derartige Anzeigevorrichtungen mit niedrigen Spannungen von etwa 24 V betrieben werden, .ist es möglich, auch hei einer kleinen Fläche von maximal 3 X 3 cm an Stelle jeder der dargestellten Bohrungen zwei derartige Bohrungen, also insgesamt acht, vorzusehen. Diese weiteren Bohrungen werden ebenfalls mit Kontakthülsen versehen, an die andere Steuerstromkreise angeschlossen werden können.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt. Es bezeichnet wiederum, i den Leitungszug eines Leucht-oder Bl,indschalrbildes, 2 eine Isolierstoffplatte oder ein ;auf die Schalttafel mit Farbe aufgebrachtes Symbol des verstellbaren Organs, 3 den Steg, dessen Stellung die jeweilige Stellung .des verstellbaren Organs anzeigt. Zum Einsetzen dieses Stegs sind bei diesem Ausführungsbeispiel nur drei Bohrungen 5-7 vorgesehen, und dii;e Bohrung 5 ist für die beiden möglichen Stellungen des verstellbaren Organs gemeinsam. ' Man erhält dadurch, wie aus der Figur ersichtlich, eine Anzeige, die mit der für Schaltbilder -,enormten Darstellung übereinstimmt. Die Lampe .I befindet sich entweder in einer Bohrung innerhalb .der Platte 2 oder zweckmäßig auch innerhalb des Stegs 3.
  • Die Ausbildung .des Stegs ist aus den Eig.3 und q. ersichtlich. Der Steg besteht entweder nach Fiig. 3 aus nichtdurch.sichtigenn Isoliermaterial von der bleichen Farbe wie der anschließende Leitungszug und trägt Steckerstifte io, wie sie in der Beleuchtungstechnik üblich sind. Jeder Steckerstift ist leitend- mit einem Pol der in das Isoliermaterial unmittelbar eingeschraubtenTelephonlampe q. vetburnden. Bei einer anderen Ausführung nach Fig. q., die hauptsächlich für Leuchtschaltbilder vorsehen ist, ist der Steg aus durchscheinendem Material hohl angefertigt und trägt im Innern .eine kleine Röhrenlampe q.. Außerdem besteht noch die Möglichkeit, den Steg, wie bereits oben erwähnt, lediglich mit einer Haube .aus durchscheinendem Material zu versehen und die Lampe selbst unabhängig davon in der Schalttafel fest anzuordnen.
  • In Fig. 5 ist eine Schaltung dargestellt, welche die Anwendung @derartiger Steckvorrichtungen ermöglicht. Es sei beispielsweise angenommen, daß sich der überwachte Schalter in der Einschaltstellung befindet, so daß ein von diesem °betätigter Hilfskontakt 9 gemäß der Fig. 5 nach rechts zeigt. Der Steg hat,entsprechend dem Einschaltzustand innerhalb der Platte a, die dargestellte senkrechte Lage, die Lampe q. ist idunkel. Ändert nun der überwachte Schalter seine Stellung, dann legt sich sein Hilfskontakt 9 nach links um, so daß von diesem Augenblick über den Steg ein Stromkreis für die Lampe q. !besteht und diese durch ihr Aufleuchten,die Nichtübereinstimmung zwischen den Stellungen des überwachten Organs und der Anzeigevorrichtung anzeigt. Die Meldung über diese Stellungsänderung wird nun in der Weisse quittiert, d.aß der Steg herausgezogen und in die beiden quer zur Richtung des Leitungszuges liegenden Kontaktbuchsen eingeführt wird. In dieser Stellung ist der Lampenstromkreis wieder unterbrochen, und die Lampe zeigt durch Dunkelheit die wiederhergestellte Übereinstinunung zwischen den Stellungen des überwachten Organs 'und der Anzeigevorrichtung an. An der Stellung ,des Stegs und an der Lampe ist somit sowohl die wahre Stellung des überwachten Schalters als auch die Übereinstimmung bzw. Nichtübereinstimmung mit der Stellung des überwachten Organs erkenn-:bar.
  • Die Einrichtung- kann auch zur Abgabe von Steuerkommandos oder beispielsweise in Leuchtschaltbildern zur Steuerung der Beleuchtung :der ,angrenzenden Leitungszüge benutzt werden. Zu !diesem Zweck wird ider Steg mit einem weiteren Paar von Stiften versehen. Befindet sich beispielsweise ider überwachte Schalter, wie in Fig. 5 dargestellt, in der Einschaltstellung, idann steht in quittiertem Zustand der Steg innerhalb der Platte z in Richtung des Leitungszuges. Soll nun ein Ausschaltkommando !gegeben werden, dann wird der Steg herausgezogen, und .die Kontaktstifte werden in die quer zur Richtung des Leitungszuges liegenden Bohrungen eingesetzt. Die* Anzeigelampe isst während dieses Vorgangs hell, da sich die Stellung des Hilfskontakts des überwachten Schalters noch nicht geändert hat und somit ein Lampenstromkreis über den Steg besteht. Eines der an dem Steg !befestigten Kontaktpaare wird nun dazu benutzt, um einen Stromkreis für die Ausschaltvorrichtung des überwachten Schalters .zu schließen. Der Schalter wird dadurch ausgeschaltet, sein Hilfskontakt legt sich !gemäß Fig. 5 nach links .um. In diesem Augenblick ist der Lampenstromkreis unterbrochen, und d lie Lampe zeigt durch Dunkelheit die vollzogene Ausführung des Steuerkommandos an. -Zweckmäßig wird das für die A,nzeigevorrichtung verwendete. Symbol .dem nachzulbdldend'en Organ angepaßt, welches nicht immer ein verstellbares Organ zu sein braucht. Es kann auf :diese Weise auch der Betriebszustand von Maschinen o. dg1. angezeigt werden. In Eig.6 .ist ein Ausführungsbeispiel eines Symbols dargestellt, welches einen. Gleichrichter kennzeichnet. Je nachdem, ab der Steg in Richtung oder quer zur Richthang der anschließenden Leitungszüge steht, wird angezeigt, ob ider Gleichrichter in Betrieb ist oder nicht. In ähnlicher Weise kann beispielsweiseauch @gemäß Fig.7 die Veränderung eines Wasserstandes o. dgl. zwischen zwei Endlagen angezeigt werden.
  • Die Vorrichtung kann auch bei Anlagen verwendet -,werden, bei denen !beispielsweise ein physikalischer Zustand, z. B. der Druck in einer Leitung, angezeigt werden soll. Auch können 'mit der Vorrichtung Verteilungsanlagen überwacht werden, bei denen die Überwachung jedes einzelnen darin .enthaltenen verstellbaren Organs (Ventile, Schieber) die Schaltwarte zu sehr belasten würde, bei denen aber doch der Betriebszustand der ganzen Anlage notwendigerweise überwacht wenden m@uß. Beispielsweise .ist es zweckmäßig, .den Kühlmittelumlauf von Maschinen und Transformatoren, das Arbeiten von Speisepumpen o. dgl. in dieser Weise zu überwachen.. Zu diesem Zweck wird nach Fig. 8 sowohl. der Steg als auch die Platte :mit einer Beischriftwng versehen, wobei je nach der Stellung ,des Stegs .der Sinn der lesbaren Beschriftung den Betriebszustand erkennen läßt. Selbstverstän,dlich ist auch ,hier eine Anzeigelampe vorgesehen, die durch ihr Aufleuchten eine Änderung des Betriebszustandes erkennen läßt Bund den Wärter zur Quittierung der Meldung veranl@aßt. Dabei wird .der Stecker entsprechend umgesetzt, und es erscheint nunmehr eine Beschriftung, welche den neuen Zustand kennzeichnet.
  • Die Vorteile der Einrichtung bestehen darin, daß massive Kontakte zur Verwendung kommen, die praktisch keiner Abnutzung unterliegen und von deren Zustand .sich der Wärter jedesmal bei Vornahme einer Änderung überzeugen kann. Eine Beschädigung oder ein Abbrechen derselben ist mit Rücksicht darauf, daß -diese Kontakte mit dem Steg fest zusammengebaut sind, ausg eschlossen. Hervorzuheben ist außerdem noch der ,geringe Platzbedarf der Anzeigevorrichtung in der Schalttafelebene, wodurch es erst ermöglicht wird, eine große Anzahl vom Übei#-wachungsstellen in einer Nachbildung zusammenzufassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Darstellung der Stellung verstellbarer Organe mittels aus einem Steg und zwei daran befestigten Stiften bestehender Stecker, die je nach der Stellung -des überwachten Organs in in Richtung der Leitungszüge oder quer ,dazu .angeordnete Steckbuchsen eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker als Quittungs- bzw. Steuerqu:ittungsschalter ausgebildet sind, indem ihre Stifte leitend miteinander verbunden und die zugehörigen Steckbuchsen fest an Melde- bzw. Steuerleitungen derart angeschlossen sind, daß, je nachdem, ob die Stellung eines Steges mit der Stellung des zugehörigen Schalters übereinstimmt oder nicht, eine andere Anzeigeform der Lampe erhalten wird. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .in quittiertem Zustand die Richtung der Stege die Stellung :des überwachten Organs schaltbildmäßig wiedergibt. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, daidurch gekennzeichnet, daß bei Leuchtschaltbildern die Kontaktstifte der Stege die Beleuchtung der an das Symbol anschltieße reden Leitungszüge steuern. q.. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg aus Isoliermaterial besteht und mit einem durchscheinenden Einsatzstück versehen ist. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das Symbol aus einer Platte von dem nachzubildenden Organ entsprechender Farm besteht, die mit einer Bohrung zur Aufnahme einer Lampe versehen ist. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Symbol mit je zwei bzw. vier in Richtung der Leitungsnachbildung und senkrecht :dazu angeordneten Bohrungen zur Aufnahme .der Kontaktstifte der Stege versehen ist. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch ,gekennzeichnet, daß in den Steg aus nichtdurchscheinendem Isoliermaterial eine Telephonlampe derart eingesetzt ist, ,daß .die Kontaktstifte die Zuleitung zu deren beiden. Polen bilden. B. Einrichtung nach Anspruch i bis 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, -daß in den aus durchscheinendem Isoliermaterial bestehenden Steg eine Röhrenlampe eingesetzt ist. 9. Einrichtung nach Anspruch i his S, gekennzeichnet durch ihreVerwen:dung zur Anzeige der Betriebszustände von Maschinen, Pumpen, Eigenbe.darfsanlagen o. dgl. io. Einrichtung nach Anspruch i bis y, dadurch gekennzeichnet, daß Stege und Symbole mit Beschriftungen versehen sind, derart, daß die .in quittiertem Zustand lesbare Beschriftung den augenblicklichen, Betriebszustand der überwachten Organe, Maschinen, Eigenbedarf sanlagen o. dgl. bezeichnet.
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