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Die
Erfindung betrifft eine Umpolvorrichtung für elektromotorische Verstellantriebe,
welche mindestens einen Antrieb mit mindestens einem Gleichstrommotor,
eine Handbedienung und eine Steuerung aufweisen.
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Die
in Rede stehenden elektromotorischen Verstellantriebe sind vor allem
als Möbelantriebe
bekannt. Die auszuübende
Verstellaufgabe besteht darin, bewegliche Möbelteile in ihren relativen
Position zu anderen Möbelteilen
zu verstellen. Die Verstellung erfolgt üblicherweise in zwei Richtungen.
Dazu sind zwei gegenläufige
Verstellbewegungen erforderlich, welche durch zwei unterschiedliche
Drehrichtungen des Gleichstrommotors über ein bekanntes Getriebe erzeugt
werden.
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Die
Erzeugung der unterschiedlichen Drehbewegungen eines Gleichstrommotors
wird in einfachster Weise dadurch ausgeführt, dass die Anschlüsse des
Gleichstrommotors für
unterschiedliche Drehrichtungen mit unterschiedlicher Polung der
Versorgungsgleichspannungsquelle beaufschlagt werden. Das Einschalten
des Gleichstrommotors mit unterschiedlicher Polung erfolgt über bekannte
Schaltmittel, wie zum Beispiel Relaiskontakte oder Kontaktsätze von
Schaltelementen in einer Handbedienung.
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Elektromotorische
Verstellantriebe für
Möbel sind üblicherweise
so konstruiert, dass der jeweilige Antrieb ein sogenannter Druckantrieb
ist, das heißt seine
Ausfahrbewegung verläuft
gegen die Belastungsrichtung.
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Bei
Anwendungen jedoch, bei welchen die Antriebe aus Platzgründen oder
anderen durch die Konstruktion des Möbel bedingten Gründen so
eingebaut werden müssen,
dass sie als ein sogenannter Zugantrieb verwendet werden, muss ihre
Drehrichtung umgekehrt werden, da in diesem Fall die Bezeichnung
der zugehörigen
Betätigungselemente
der Handbedienung nicht mehr mit der richtigen Drehrichtung beziehungsweise
Verfahrrichtung des Antriebs übereinstimmt.
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Bei
diesen Fällen
wurde bisher die Maßnahme
getroffen, dass im Falle einer Relaisansteuerung der Motoren die
Verkabelung der Betätigungselemente
in der Handbedienung geändert
wird. Daraus ergibt sich eine nachteilige zusätzliche Lagerhaltung von Handbedienungen,
die für
solche Anwendungen ebenfalls bereit gehalten werden müssen.
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Es
ist ebenfalls bekannt, hierfür
die Polung des Motorkabels entweder innerhalb des Anschlußsteckers
des Motorkabels an der Motorsteuerung dadurch zu ändern, dass
die Anschlussdrähte
umgelötet
werden oder die Anschlußbelegung
des Motorkabels innerhalb des Antriebsgehäuses direkt am Motor selbst
umgelötet
wird. Auch hierbei ergibt sich eine nachteilige zusätzliche
Lagerhaltung von solchen sogenannten Zugantrieben. Des Weiteren
hat es sich als Nachteil herausgestellt, dass bei einer nachträglichen
Ausrüstung
von bestehenden Verstellantrieben an Möbeln solche Antriebe vor Ort
so umzubauen sind. Ein Umbau der Verstellantriebe bzw. der Handbedienungen
bedeutet einen Eingriff in das Produkt, was in einigen Einsatzbereichen,
bspw. Medizinbereich, nicht ohne weiteres zulässig ist. Weiterhin ist es
nachteilig, dass durch diese Umbaumaßnahmen vor Ort oder auch in
der Fertigung, welche bereits an fertigen Antrieben vorgenommen
werden, sich die Fehlerwahrscheinlichkeit und die Ausfallrate der
Antriebe erhöhen
kann.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Umpolvorrichtung für elektromotorische
Verstellantriebe zu schaffen, welche die oben genannten Nachteile
nicht mehr aufweist, einfachst aufgebaut und für bestehende Antriebe leicht
nachrüstbar
ist, ohne dass zusätzliche
Eingriffe von besonders geschultem Personal notwendig sind, und
welche ebenfalls zusätzliche
Vorteile bietet.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass die Umpolvorrichtung zusätzlich zu
vorhandenen Steuermitteln vorgesehen ist und mindestens ein Paar
Eingangskontakte und mindestens ein Paar Ausgangskontakte aufweist,
wobei der erste Eingangskontakt mit dem zweiten Ausgangskontakt
und der zweite Eingangskontakt mit dem ersten Ausgangskontakt elektrisch
verbunden ist, oder wobei der erste Eingangskontakt mit dem zweiten Ausgangskontakt
und der zweite Eingangskontakt mit dem ersten Ausgangskontakt oder
der erste Eingangskontakt mit dem ersten Ausgangskontakt und der
zweite Eingangskontakt mit dem zweiten Ausgangskontakt elektrisch
verbindbar ausgebildet ist.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
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Die
erfindungsgemäße Umpolvorrichtung kann
als ein Stecker ausgebildet sein, welcher zwischen einem Anschlußstecker
des Kabels des umzupolenden Motors und der dazu gehörigen Anschlußbuchse
in der Steuerung eingefügt
wird. Dabei besitzt diese Umpolvorrichtung auf der einen Seite die
gleichen Abmessungen wie der Anschlußstecker und ebenfalls dieselbe
Konfiguration der Steckerstifte des Anschlußsteckers, wodurch sie genauso
wie der Anschlußstecker
in die dafür
vorgesehene Anschlußbuchse
eingesteckt werden kann. Die den Steckerstiften gegenüberliegende
Seite der Umpolvorrichtung weist eine identische Ausge staltung wie
die Anschlußbuchse
auf, in welche der Anschlußstecker des
Motorkabels einsteckbar ist. Die Buchsenkontakte der Umpolvorrichtung,
in welchen der Anschlußstecker
des Motorkabels eingesteckt ist, sind mit den Steckerstiften der
Umpolvorrichtung dergestalt verbunden, dass eine Umpolung der Motoranschlußleitungen
erfolgt. Dieses kann durch eine einfache Drahtverbindung zwischen
den Kontakten vorteilhaft ausgebildet sein.
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In
einer weiteren Ausgestaltungsform dieser bevorzugten Ausführung weist
die Umpolvorrichtung in Adapterform auf der Seite zum Anschlußstecker hin
einen umlaufenden Kragen auf, welcher den Anschlußstecker
aufnimmt und gegenüber
vorhandenen Dichtelementen des Anschlußsteckers eine dichtende Verbindung
gewährleistet.
In diesem Falle weist die Umpolvorrichtung in Adapterform auf ihrer Steckerseite
eine dichte Verbindung zu der Anschlußbuchse auf.
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In
einer anderen Ausführung
kann bspw. die Umpolvorrichtung in der Handbedienung angeordnet sein.
Ein weiterer Einbauort dieser Umpolvorrichtung kann sich in der
Steuerung befinden, wobei diese Umpolvorrichtung in den elektrischen
Leitungen von Schaltmitteln, bspw. Relais, zu den Anschlußbuchsen
hin angeordnet ist.
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In
einer anderen Ausgestaltungsform weisen die Anschlußbuchsen
selbst Steckverbinderbrücken auf,
welche zur Umpolung mittels eines geeigneten Werkzeuges, vorteilhafterweise
von der Steckseite her aus, herausgezogen und in der gewünschten
Anordnung wieder eingesetzt werden können.
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Eine
weitere Ausgestaltungsform sieht vor, die Umpolvorrichtung in An
einer Schneidklemmverbindung auszubilden. Diese besteht aus zwei
zusammenklappbaren Kunststoffschalen mit darin eingebrachten Schneidklemmverbindungen,
wie sie aus der KFZ-Technik her bekannt sind. In diese Klappen wird
das Kabel hineingelegt, die Klappen werden geschlossen und mit einem
geeigneten Werkzeug verriegelt. Mit einem entsprechenden Werkzeug
werden dann die Schneidklemmverbindungen mit den Adern des Motorkabels
hergestellt, das Motorkabel getrennt und mittels geeigneter Verbindungsstücke die
umgepolte Verbindung zwischen den Adern des Motorkabels hergestellt.
In einer Variante dieser Ausgestaltungsform ist es möglich, die
Verbindungen mittels eines Umschalters nach Wunsch umzupolen und
gegebenenfalls aufzutrennen, wodurch vorteilhafterweise eine Aufhebung
einer sogenannten generatorischen Bremse des zugehörigen Motors
für mechanische
Verstellzwecke oder Wartungen ermöglicht wird.
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In
einer weiteren Ausbildungsform befindet sich die Umpolvorrichtung
innerhalb des Anschlußsteckers
des Motorkabels. Sie besteht bspw. aus einem drehbaren oder steckbaren
Umpolelement. Dieses kann bspw. ein Teil des Anschlußsteckerkörpers sein,
welcher die Steckerstifte trägt.
Auf der gegenüberliegenden
Seite der Steckerstifte dieses Trägerteiles befinden sich Steckverbinderelemente,
welche in korrespondierende Steckverbinderelemente innerhalb des
Anschlußsteckerkörpers eingesteckt
werden können.
Die Umpolung erfolgt dadurch, dass dieses Trägerelement heraus gezogen,
um 180 ° gedreht
und wieder hinein gesteckt wird.
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In
einer Variante besteht die Umpolvorrichtung aus zwei Steckelementen,
die jeweils eine unterschiedliche Polung aufweisen.
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Eine
andere Variante sieht vor, dass der Anschlußsteckerkörper zum Umpolen in seiner
Kabel-Längsachse
um 180 ° gedreht
wird und das Steckelement wieder eingesteckt wird. Dieses ist für Winkelstecker
geeignet.
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Die
Steckelemente als Einsatzteile und die Anschlußsteckerkörper weisen korrespondierende Rast-,
Führungs-
und/oder Verriegelungsmittel auf.
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Es
ist auch weiterhin denkbar, dass die Verbindung des Motorkabels
zum Anschlußstecker
hin selbst mit Steckverbinderelementen versehen ist, wobei durch
Verdrehung dieses Anschlußstückes eine
Umpolung erfolgen kann.
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Es
ist vorteilhaft, wenn die Umpolvorrichtung mit einer Kennzeichnung
des Polungszustandes versehen ist. Im Falle des Adapters, der für die Umpolung
verwendet wird, ist das Erkennen dieses Zustandes relativ einfach.
Im Falle von Umschaltern als Umpolvorrichtung kann der Zustand der
Polung anhand der Stellung des Umschalters erkannt werden. In dem
Fall, dass die Umpolvorrichtung sich im Anschlußstecker des Motorkabels befindet,
können Markierungen
bzw. Leuchtmittel vorgesehen sein, die den Polungszustand anzeigen.
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In
einer weiteren Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die Umpolvorrichtung
auch zur Auftrennung einer Leitung des Motorkabels ausgebildet ist, womit
die sogenannte generatorische Bremsung aufgehoben werden kann, um
den Motor alles bspw. für Wartungszwecke
von Hand zu verstellen.
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In
einer Variante wird die Umpolvorrichtung mit einem Sicherungselement
versehen. Dieses ist besonders vorteilhaft, da dieses Sicherungselement dann
von außen
sehr leicht zugänglich
ist. Dieses Sicherungselement kann eine Schmelzsicherung oder auch
eine automatische Sicherung sein. Eine automatische Sicherung wird
vorteilhafterweise durch ein sogenanntes Polyswitchelement oder
eine elektronische Überlastsicherung
gebildet.
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In
einer weiteren Ausgestaltung kann die Umpolvorrichtung zusätzliche
Anschlüsse
aufweisen, mit Hilfe derer bspw. eine Messeinrichtung oder andere
elektronische Auswerte- und/oder
Steuerschaltungen angeschlossen werden können.
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Somit
ist eine vielseitige Umpolvorrichtung für Verstellantriebe geschaffen,
bei denen die Verfahrrichtung geändert
werden muss, insbesondere bei nachträglicher Ausstattung von Verstellantriebseinheiten.
Bisher war die Umpolung nur durch Öffnen des Antriebs oder seiner
Komponenten möglich.
Eine nachträgliche
Polungskorrektur des Antriebs erwies sich als äußerst nachteilig und schwierig.
Nun ist ein einfaches und schnelles Umkehren der Verstellrichtung
durch integrierte Umpolvorrichtungen mittels Umschalter oder durch
Zwischenadpater möglich. Die
Umpolvorrichtungen können
vorzugsweise auch in den Anschlußsteckern des jeweiligen Motors
eingebaut sein.
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Weitere
Einzelheiten der Erfindung werden anhand von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnungen näher
erläutert.
Hierbei zeigt:
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1 eine schematische Darstellung
eines elektromotorischen Verstellantriebs mit zwei Antrieben und
einer erfindungsgemäßen Umpolvorrichtung sowie
mögliche
weitere Anordnungspunkte derselben;
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2 ein Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Umpolvorrichtung
als Adapter;
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3 bis 8 weitere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Umpolvorrichtung
in einem Anschlußstecker.
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In
der 1 ist ein elektromotorischer
Verstellantrieb 1 in einem möglichen Ausführungsbeispiel
mit zwei Antrieben, einem ersten Antrieb 2 und einem zweiten
Antrieb 3, einer Steuerung 4 und einer Handbedienung 5 dargestellt.
Die beiden Antriebe 2 und 3 beinhalten vorzugsweise
bekannte Gleichstrommotoren, deren Drehbewegung in eine lineare Bewegung
eines Stellelementes 17 zur Verstellung von nicht dargestellten
beweglichen Möbelteilen
vorgesehen ist. Die Elektromotoren der Antriebe 2, 3 sind über ein
erstes Motorkabel 8 und über ein zweites Motorkabel 9 an
der Steuerung 4 angeschlossen. Dieser Anschluß erfolgt üblicherweise
jeweils mittels eines Anschlußsteckers 14 für den ersten
Antrieb 2 und mittels eines Anschlußsteckers 15 für den zweiten
Antrieb 3 an den jeweils zugehörigen Anschlußbuchsen 11, 12.
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Die
Anschlußbuchse 11 für den ersten
Antrieb und 12 für
den zweiten Antrieb, sowie eine Anschlußbuchse 13 für die Handbedienung 5 sind
auf einer Steuerplatine 10 befestigt und in bekannter Weise
mit herkömmlichen
Steuerungselementen wie bspw. Relais und dergleichen auf der Leiterplatte 10 elektrisch
verbunden. Die elektrische Stromversorgung der Antriebe und der
Steuerung erfolgt über
bekannte Mittel wie bspw. einen Transformator, welcher nicht dargestellt
ist und über
ein Versorgungskabel 6 mit dem elektrischen Netz in Verbindung
steht.
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An
der Anschlußbuchse 13 ist
die Handbedienung 5 mit ihrem Steuerkabel 7 über einen
Anschlußstecker 16 für die Handbedienung
angeschlossen. Die Handbedienung 5 weist pro Antrieb jeweils
ein erstes Betätigungselement 18 und
ein zweites Betätigungselement 19 auf,
welches jeweils für
eine Verstellrichtung des zugehörigen
Antriebs 2, 3 zuständig ist.
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Es
gibt zwei übliche
Steuerungsformen für die
in Frage kommenden Verstellantriebe, einerseits eine Steuerung über Relais
und anderseits eine Steuerung ohne Relais. Bei einer Relaissteuerung führt das
Steuerkabel 7 der Handbedienung 5 jeweils Steuerströme geringer
Größe, wohingegen
bei einer relaislosen Steuerung der Motorstrom in voller Höhe durch
das Steuerkabel 7 und die Handbedienung 5 fließt.
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In
der 1 ist der zweite
Antrieb 3 in gegensätzlicher
Richtung zu dem ersten Antrieb 2 dargestellt. Dieses soll
schematisch bedeuten, dass der zweite Antrieb 3 mit seinem
Stellelement 17 gegen die Lastrichtung, die mit einem mit
F bezeichneten Pfeil dargestellt ist, eine sogenannte Zugbelastung ausübt. Der
erste Antrieb 2 führt
seine Verstellung unter Druckbelastung aus. Üblicherweise sind die Anschlüsse und
die Polung des Motors eines Antriebs mit den jeweiligen korrespondierenden
Betätigungselementen 18, 19 an
der Handbedienung 5 so ausgelegt, dass ein Ausfahren das
Verstellelementes 17 gegen die Lastrichtung bei der Anwendung
in einem Möbel,
bspw. in einem Bett, die Aufwärtsbewegung
veranlasst. Es gibt jedoch Möbelteile,
bei welchen der Antrieb aufgrund der Konstruktion derselben nicht
in der gewohnten Weise unter Druckbelastung eingebaut werden kann,
sondern ein umgekehrter Einbau erfolgen muss, so dass der Antrieb 3 eine Aufwärtsbewegung
eines entsprechenden beweglichen Möbelteils unter Zugbelastung
durchführen muss.
In diesem Fall müsste
der Bediener das Betätigungselement 19 für das Einfahren
des Antriebs betätigen.
Es wird eine inverse Drehrichtung des Antriebs 3 benötigt. Diese
inverse Drehrichtung eines Gleichstrommotors kann in einfachster
Weise durch Umpolen seiner Anschlüsse geschehen.
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Zu
diesem Zweck ist der zweite Antrieb 3 mit einer Umpolvorrichtung 20 versehen,
die zwischen dem Anschlußstecker 14 und
der Anschlußbuchse 12 in
einer Ausgestaltung in Adapterform eingefügt ist. Hierdurch wird vorteilhafterweise
eine Umpolung der Anschlüsse
des Motors des zweiten Antriebs 3 erreicht, und der Benutzer
kann in gewohnter Weise den für
die Aufwärtsbewegung
zuständigen
Knopf des Betätigungselementes 18 drücken.
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1 zeigt weiterhin mögliche Anordnungspunkte
einer erfindungsgemäßen Umpolvorrichtung sowohl
in der Steuerung als auch an einem Antrieb oder an der Handbedienung 5.
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Eine
detaillierte Beschreibung der einzelnen Ausgestaltungsformen der
Umpolvorrichtungen erfolgt weiter unten.
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Eine
vorteilhafte Ausführungsform
ist auf der rechten Hälfte
der 1 als Umpolvorrichtung 20 dargestellt.
In einer weiteren Ausführungsform
kann eine Umpolvorrichtung 26 auf der Steuerplatine 10 in der
jeweiligen Zuleitung zur Anschlußbuchse 11, 12 eines
Antriebs angeordnet sein. Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass
diese Anschlußbuchen 11, 12 selbst
mit einer Umpolvorrichtung 25 ausgerüstet sein können.
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Ebenfalls
ist es möglich,
die Anschlußbuchse 13 für die Handbedienung
mit einer Umpolvorrichtung 24 zu versehen. Eine weitere
Alternative ist eine Umpolvorrichtung 21, welche in Adapterform
zwischen dem Anschlußstecker 16 für die Handbedienung
und der Anschlußbuchse 13 eingefügt wird.
Es sind weitere Einbauorte möglich,
bspw. im Verlauf des Steuerkabels 7 (Umpolvorrichtung 22)
oder im Verlauf des Motorkabels 8 (Umpolvorrichtung 28). Weiterhin
ist eine Ausgestaltungsform vorgesehen, bei welcher eine Umpolvorrichtung 23 sich
in der Handbedienung 5 befindet. Und in einer weiteren Ausgestaltungsform
befindet sich eine Umpolvorrichtung 29 in dem Antrieb 2.
Hierbei ist zu verstehen, dass entweder pro Antrieb 2, 3 eine
Umpolvorrichtung 20, 25, 26, 28, 29 vorgesehen
sein kann, oder eine Umpolvorrichtung 21, 22, 23, 24 im
Bereich der Handbedienung/Steuerung vorgesehen sein kann.
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Der
Einbauort einer Umpolvorrichtung 24, 25, 26 ist
dann von Vorteil, wenn dieses im Zuge einer Neuerung oder Neubestückung von
Steuerungen 4 mit einer Leiterplatte 10 erfolgen
kann.
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Für den nachträglichen
Einbau, bei Nachrüstung
oder bei einer Entscheidung direkt vor Ort ist es zweckmäßig, eine
Umpolvorrichtung der Ausführung 20, 21 oder 22, 28 zu
verwenden, da diese vorteilhaft einfach nachträglich entweder zwischen die
Anschlußstecker 14, 15, 16 und
die jeweils zugehörigen Anschlußbuchsen 12, 11, 13 eingefügt werden
können.
Die Umpolvorrichtungen 22, 28 für die Kabelapplikation
sind jeweils so gestaltet, dass sie mittels einer entsprechenden
Schneidklemmtechnik auf die Kabel seitlich aufgeschoben werden können. Hierbei erfolgt
dann einerseits der Vorgang des Trennens der Kabeladern und des
Anschließens
der Kabeladern in einer neuen Verbindung, indem entsprechende Schneidklemmen
mittels eines geeigneten Werkzeugs zusammengepresst werden.
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In
einer anderen Ausgestaltungsform ist es vorgesehen, den Antrieb,
im dargestellten Beispiel ist es der Antrieb 2, mit einer
Umpolvorrichtung 29 innerhalb des Antriebsgehäuses auszurüsten, welche
in einfachster Weise als ein elektromechanischer Umschalter ausgebildet
ist. Dieser Umschalter kann entweder von Hand oder mit einem Werkzeug
betätigt werden.
Er kann sich innerhalb des Antriebsgehäuses oder außerhalb
desselben befinden.
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Ähnlich ist
eine andere Ausführungsform
gestaltet, bei welcher die Umpolvorrichtung 23 in der Handbedienung 5 vorgesehen
ist. Die Umpolvorrichtung 23 ist vorteilhafterweise in
dieser Ausgestaltung mit jeweils einem Umschalter pro Motor versehen,
so dass eine vorteilhafte vielseitige Einstellmöglichkeit gegeben ist.
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Die
zuletzt beschriebenen Ausführungen eignen
sich besonders für
eine Nachrüstung
oder Umrüstung
eines bereits ausgelieferten Verstellantriebes 1.
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Die
Umpolvorrichtung 26 auf der Steuerplatine 10 ist
als ein Umschalter ausgebildet, der ebenfalls von Hand oder mit
einem geeigneten Werkzeug betätigt
werden kann.
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Ebenfalls
kann die Umpolvorrichtung 25 an einer jeweiligen Anschlußbuchse
für Antriebe 11, 12 als
ein solcher Umschalter ausgebildet sein. Die Umpolvorrichtung 24 im
Steuerbereich an der Anschlußbuchse 13 für die Handbedienung
kann entsprechend der Antriebsanzahl einfach oder mehrfach ausgebildet
sein. Eine weitere Ausführungsform
der Umpolvorrichtung 25 für eine Anschlußbuchse 11, 12 für die Antriebe
kann so ausgeführt
werden, dass die jeweilige Anschlußbuchse 11, 12 geeignete
leitende elektrische Verbindungsbrücken aufweist, die mit einem
geeigneten Werkzeug ein- bzw. umgesteckt werden können. Dieses
erfordert eine entsprechend angepasste Anschlußbuchse 11, 12.
Vorteilhafterweise sind diese Brückenelemente
von außen
mit dem geeigneten Werkzeug erreichbar.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Umpolvorrichtung
ist in 2 dargestellt.
Die Umpolvorrichtung 20 ist in einer Ausgestaltungsform
als Adapter ausgebildet. Sie besteht aus einem zylinderförmigen Körper 31,
welcher in seinem inneren Verbindungskontakte 33 aufweist,
deren Steckerstifte 34 auf der einen Seite des Körpers 31 herausragen
und von den Abmessungen her einem Anschlußstecker 14, 15 für einen
Antrieb 2, 3 entsprechen. Sie können somit
anstelle des jeweiligen Anschlußsteckers 14, 15 in
die zugehörige
Anschlußbuchse 11, 12 eingesteckt
werden. Auf der den Steckerstiften 34 gegenüberliegenden
Seite des Körpers 31 ist
ein umlaufender Kragen 30 angeordnet. In diesem befindet
sich eine Aufnahme 36, die von ihren Abmessungen her dem
Anschlußstecker 14, 15 entspricht
und für
einen solchen eine Aufnahme bildet. Auf dem Grund der Aufnahme 36 ist
der Körper 31 entsprechend
einer Anschlußbuchse 11, 12 mit
entsprechenden Buchsenkontakten 35 ausgerüstet. Dieses
ist auf der linken Seite der 2 in
einem anderen perspektivischen Blickwinkel dargestellt.
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Der
Kragen 30 der Umpolvorrichtung 20 bildet mit seiner
Aufnahme 36 eine Anschlußbuchse für den Anschlußstecker 14, 15.
Dieser wird in der Aufnahme so geführt, dass eine am Anschlußstecker 14, 15 befindliche
Dichtvorrichtung 32 (Nut mit Dichtring, angespritzte Dichtlippe
oder ähnliches)
in der Aufnahme 36 einen dichten Sitz erhält. Ebenfalls
ist der Körper 31 mit
gleicher Dichtvorrichtung 32 ausgerüstet, welche anstelle des Anschlußsteckers 14, 15 in der
jeweiligen Aufnahme der zugehörigen
Anschlußbuchse 11, 12 eine
Dichtfunktion erfüllt.
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Die
Verbindungskontakte 33 sind in der 2 im oberen rechten Bereich einzeln mit
ihren Steckerstiften 34 und Buchsenkontakten 35 dargestellt.
Ihre Anordnung innerhalb des Körpers 31 der Umpolvorrichtung 20 ist
dergestalt ausgeführt,
dass eine Umpolung der Anschlüsse
des jeweiligen Motorkabels 8, 9 erfolgt. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel
handelt es sich um profilierte Steckerstifte, von denen einer einen
kreisförmigen
und der andere einen rechteckigen Querschnitt besitzt. Selbstverständlich sind
auch andere Querschnitte denkbar. Auch können mehr als zwei Steckerstifte
verwendet werden. Die umpolende Verbindung erfolgt dadurch, dass
der den Steckerstift des Anschlußsteckers 14, 15 mit
rechteckigen Querschnitt aufnehmende Buchsenkontakt mit dem diametral
gegenüberliegenden Steckerstift 34 mit
kreisförmigem
Querschnitt elektrisch leitend verbunden ist, wobei der für den Steckerstift
mit kreisförmigen
Querschnitt des Anschlußsteckers 14, 15 zuständige Buchsenkontakt 35 mit dem
diametral gegenüberliegenden
Steckerstift mit rechteckförmigem
Querschnitt ebenfalls elektrisch leitend verbunden ist, und beide
Kontakt- und Stiftelemente voneinander isoliert im Körper 31 gehalten werden.
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In
einer weiteren Ausgestaltungsform ist es möglich, dass eine oder mehrere
der elektrisch leitenden Verbindungen der Verbindungskontakte 33 von
außen
von Hand oder mittels eines geeigneten Werkzeugs aufgetrennt werden
können.
Dieses ist besonders dann vorteilhaft, wenn eine sogenannte generatorische
Bremsung des Motors für
Wartungs- oder Verstellmöglichkeiten
von Hand aufgehoben werden muss.
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Die 3 stellt den Anschlußstecker 15 mit dem
Motorkabel 8 in einer rückseitigen
perspektivischen Ansicht dar. Auf der Rückseite des Steckerkörpers 37 befindet
sich die Umpolvorrichtung 27. Diese besteht aus einem nicht
weiter detaillierten Umschalter, welcher die Leitungen des Motorkabels 8 mit
den Steckerstiften 44 elektrisch verbindet. Die Umpolvorrichtung 27 kann
mit einem geeigneten Werkzeug in zwei unterschiedliche Schaltstellungen
verstellt werden, welche hier durch eine Kennzeichnung 40 markiert
sind.
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Eine
weitere nicht dargestellte Ausführungsform
sieht eine drehbare Umpolvorrichtung 27 vor, welche sich
als ein Teilzylinderstück
im Steckerkörper 37 zwischen
dessen Vorder- und Rückwand
befindet. Sie ist mit einem Betätigungselement ähnlich Bezugszeichen 42 in 7 versehen und um die Längsachse
des Steckerkörpers 37 verschwenkbar, um
eine Umpolung durchzuführen.
Sie kann zum Beispiel 3 Stellungen aufweisen: Normal, Unterbrochen, Umgepolt.
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Die 4 bis 6 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen
der Anschlußstecker 14, 15 mit
unterschiedlichen Umpolvorrichtungen 27 ausgerüstet ist. 4 zeigt den Anschlußstecker 15 mit
der Umpolvorrichtung 27 in Form von Kontaktelementen 39, welche
in einer Kabelaufnahme 38 für das Motorkabel 8 dergestalt
angeordnet sind, dass dieses Kabel 8 mit der Kabelaufnahme 38 mit
dem Steckerkörper 37 des
Anschlußsteckers 15 steckbar
verbunden ist. Die Umpolung findet dadurch statt, dass der Steckerkörper 37 um
180 ° um
die Längsachse
der Kabelaufnahme 38 gedreht auf die Kontaktelemente 39 wieder
aufgesteckt wird. Der Steckerkörper 37 weist
zu den Kontaktelementen 39 nicht dargestellte korrespondierende
Kontaktelemente in Buchsenform auf. Es ist auch denkbar, dass diese
Buchsen sich innerhalb der Kabelaufnahme 38 befinden, wobei
der Steckerkörper 37 die
korrespondierenden Stiftkontakte aufweist. Steckerkörper 37 und
Umpolvorrichtung können
korrespondierende Rast-, Führungs- und/oder
Verriegelungsmittel aufweisen.
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In
der Ausgestaltungsform in 5 des
Anschlußsteckers 15 wird
die Umpolvorrichtung 27 dergestalt realisiert, dass der
Bereich des Steckerkörpers 37,
welcher die Steckerstifte 44 trägt, herausnehmbar und in der
Längsachse
des Steckerkörpers 37 um
180 ° verdreht
wieder einsteckbar ist. Hierzu weist der Steckerkörper 37 und
die Umpolvorrichtung 27 nicht dargestellte zueinander korrespondierende geeignete
Steckverbinderelemente auf. Dabei haben die Umpolvorrichtung 27 und
der Steckerkörper 37 den
gleichen Außendurchmesser.
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Eine
Variation der Ausgestaltungsform gemäß 5 zeigt 6.
Hierbei ist das herausnehmbare und drehbare Teil der Umpolvorrichtung 27 im Durchmesser
kleiner. Das Teil der Umpolvorrichtung 27, welches die
Steckerstifte 44 trägt,
besitzt einen kleineren Außendurchmesser
wie der Steckerkörper 37.
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Die
Ausführungsformen
der Erfindung nach 5 und 6 können auch so ausgebildet sein,
dass die jeweilige Umpolvorrichtung 27 zum Umpolen herausgezogen,
gedreht und wieder eingesteckt werden muss, sondern dass sie nur
um 180 ° um
die Längsachse
des Steckerkörpers 37 verdreht
wird. Zum Erreichen der richtigen Umschaltstellung können bekannte
Rastpunkte oder Markierungen verwendet werden. Die Kontaktierungen
zwischen den Steckerstiften 44 und den Adern des Motorkabels 8 sind
nicht dargestellt und können
in bekannten Ausführen
aus der Schaltertechnologie verwendet werden.
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7 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel des
Anschlußsteckers 15 dar,
bei welchem eine Umpolvorrichtung 41 in Form eines Steckelementes
ausgebildet ist, welches in den Steckerkörper 37 in zwei oder
mehreren verschiedenen Stellungen eingesteckt oder eingeführt werden
kann. Dieses Steckelement weist elektrische Verbindungen auf, die
entsprechend seiner Einsteckposition die Adern des Motorkabels 8 mit
den Steckerstiften 44 in gewünschter Weise verbinden oder
umpolen.
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Ein
Element 42 zur Kennzeichnung des Polungszustandes befindet
sich auf der Umpolvorrichtung 41. Es ist weiterhin denkbar,
dass die Umpolvorrichtung 41 durch ein oder mehrere Steckelemente, die
in den Steckerkörper 37 in
korrespondierende Aufnahmen eingesteckt werden, gebildet wird. Dieses
Einstecken kann ebenfalls von der Rückseite 43 des Steckerkörpers 37 erfolgen.
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8 stellt eine Ausführungsform
dar, bei welcher die Umpolvorrichtung 27 mit den Steckerstiften 44 nicht
um ihre Längsachse
zur Umpolung verdreht wird, sondern wobei sie um eine zu ihr senkrecht
stehende Achse – hier
die Längsachse
des Zuleitungskabels – um
180 ° geschwenkt
wird und von der anderen Seite in den Steckerkörper 37 eingesteckt
wird.
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Ebenso
ist denkbar, dass es mehrere Steckeinsätze als Umpolvorrichtung 27 gibt,
bei denen unterschiedliche Polungen der Steckerstifte 44 vorgesehen
sind.
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Die
Steckeinsätze
und Steckerkörper
weisen korrespondierende Rast-, Führungs- und/oder Verriegelungsmittel
auf.
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Zur
Kennzeichnung der Polung bzw. zur Erkennung der Polung der jeweiligen
Umpolvorrichtung können
sowohl mechanische Mittel als auch elektrische Leuchtmittel zur
Anwendung kommen.
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Weiterhin
sind auch Ausführungsformen denkbar,
bei welchen der Steckerkörper 37 aufgeklappt
werden kann, das Teil mit den Steckerstiften 44 herausgenommen,
gedreht und wieder eingelegt werden kann.
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Auch
die in den 3 bis 7 gezeigten Umpolvorrichtungen 27, 41 können mit
einem geeigneten Mittel zur Trennung mindestens einer Motorleitung
ausgerüstet
sein.
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In
einer weiteren Ausgestaltungsform ist es möglich, dass die Umpolvorrichtung 20, 21, 22, 27, 28 mit
mindestens einem zusätzlichen
Sicherungselement ausgerüstet
ist. Dieses nicht dargestellte Sicherungselement kann eine entsprechend
kleine Schmelzsicherung oder ein Sicherungselement vom Typ Polyswitch
oder ähnlich
sein.
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Ebenfalls
können
diese Umpolvorrichtungen elektrische Anschlußpunkte und/oder weitere Steckverbindungen
zum Anschluß von
zusätzlichen
Messeinrichtungen oder Schutzvorrichtungen, wie zum Beispiel Überstromabschaltung
etc., aufweisen.
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Die
oben beschriebenen Ausgestaltungsformen der Erfindung sind nur beispielhaft.
Weitere Ausführungsformen
im Rahmen der beigefügten
Ansprüche
sind selbstverständlich
möglich.
Die erfindungsgemäße Umpolvorrichtung 20, 24 bis 29 und 41 ist unabhängig davon,
ob die Steuerung 4 zur Steuerung der Antriebe 2, 3 Relais
aufweist oder nicht. Bei einer Ausführung der Steuerung 4 mit
Relais werden mittels der Handbedienung 5 nur die Steuerströme für diese
Relais geschaltet, wobei die Kontaktmittel der Umpolvorrichtung 22, 23 entsprechend
kleiner ausfallen können.
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Die
gezeigten Ausführungsbeispiele
beschränken
sich nicht auf Winkelstecker als Anschlußstecker.
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Die
Kontaktmittel der Umpolvorrichtung 20 bis 29, 41 bestehen
aus elektrisch leitendem Material, dessen Belastbarkeit den auftretenden
Stromstärken
der jeweiligen Antriebe 2, 3 entspricht.
-
Die
Umpolvorrichtung 20 kann in der Ausführung als Adapter in einer
weiteren Ausgestaltungsform auch ohne den Kragen 30 ausgeführt sein.
Dieses ist besonders vorteilhaft zur zusätzlichen Nachrüstung von
Antrieben 2, 3 in entsprechenden Möbeln, für welche
keine besonderen Dichtvorkehrungen getroffen werden müssen.
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- 1
- Verstellantrieb
- 2
- erster
Antrieb
- 3
- zweiter
Antrieb
- 4
- Steuerung
- 5
- Handbedienung
- 6
- Versorgungskabel
- 7
- Steuerkabel
- 8
- erstes
Motorkabel
- 9
- zweites
Motorkabel
- 10
- Steuerplatine
- 11
- Anschlußbuchse
erster Antrieb
- 12
- Anschlußbuchse
zweiter Antrieb
- 13
- Anschlußbuchse
Handbedienung
- 14
- Anschlußstecker
erster Antrieb
- 15
- Anschlußstecker
zweiter Antrieb
- 16
- Anschlußstecker
Handbedienung
- 17
- Stellelement
- 18
- erstes
Betätigungselement
- 19
- zweites
Betätigungselement
- 20
- Umpolvorrichtung
(Adapter)
- 21
- Umpolvorrichtung
(Steueradapter)
- 22
- Umpolvorrichtung
(Steuerkabel)
- 23
- Umpolvorrichtung
(Handbedienung)
- 24
- Umpolvorrichtung
(Steuerbuchse)
- 25
- Umpolvorrichtung
(Anschlußbuchse)
- 26
- Umpolvorrichtung
(Steuerplatine)
- 27
- Umpolvorrichtung
(Anschlußstecker)
- 28
- Umpolvorrichtung
(Motorkabel)
- 29
- Umpolvorrichtung
(Motor)
- 30
- Kragen
- 31
- Körper
- 32
- Dichtvorrichtung
- 33
- Verbindungskontakte
- 34
- Ausgangskontakte
- 35
- Eingangskontakte
- 36
- Aufnahme
- 37
- Steckerkörper
- 38
- Kabelaufnahme
- 39
- Kontaktelemente
- 40
- Kennzeichnung
- 41
- Umpolvorrichtung
(Steck-/Drehelement)
- 42
- Markierungselement
- 43
- Anschlußsteckerrückseite
- 44
- Steckerstifte
- A,
B
- Eingangskontakte
- C,
D
- Ausgangskontakte