DE2206753C3 - Mehrpolige Steckverbindung für die Verdrahtung von Lichtbändern - Google Patents
Mehrpolige Steckverbindung für die Verdrahtung von LichtbändernInfo
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Description
2. Mehrpolige Steckverbindung nach An- Pole weitgehend vermieden wird.
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Um die nicht fest verlegte Leitung des Sleckerteils
Steckerstifte (30) und die Steckerbuchsen (31) sie as oder Buchsenteils zu entlasten, sind bereits Zugentla-
einzeln umgebende und überragende Isolierstoff- stungen bekanntgeworden, die entweder im Gehäuse
hülsen (6,7) aufweisen und daß die Pol-Unver- fest mit vorgesehen sind oder aber (man vgl. hierzu
wechselbarkeit durch mit Rasten (8,9, 12) der beispielsweise die deutsche Patentschrift 920 313) an
Isolierhülsen (6) der Steckerstifte zusammenwir- das Gehäuse des Steckerteils oder Buchsenteils angc-
kcnde Gegenrasten (10, 11, 13) der Isolierhulsen 3= fügt werden können. Bei der bekannten Anordnung
(7) der StecKcrbuchsen gesichert ist. ergibt sich dabei allerdings der Nachteil, daß das An-
3. Mehrpolige Steckverbindung nach An- fügen des separaten Zugentlastungsteils nachträglich
spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Iso- an einen Stecker nur dann möglich ist, wenn i'.ulierhülsen
(6) der Steckerstif ε und die sie auf- nächst die Leitungen wieder gelöst werden und umnehmenden
Isolierhülsen (7) der Steckerbuchsen 35 gekehrt kann es auch nur unter Lösung der Leitununtcreinander
jeweils gleiche Durchmesser auf- gen an ihren Klemmverbindungen wieder vom Stekweisen
und daß die Rasten als radial abstehende ker abgenommen werden, wenn es in besonderen
Stege (8,9, 12) der Isolierhulsen (6) der Stecker- Anwcndungsfällcn nicht benötigt werden sollte,
stifte und die Gegenrasten als radiale Nuten (10, Alle diese bekanntgewordene.·) Konstruktionen hall, 13) der Isolierhülsen (7) der Steckerbuchsen 40 ben den Nachteil, daß das Stiftteil der Steckvorrichausgebildct sind. tung blanke Stifte bcsii/t, welche erst dann in den
stifte und die Gegenrasten als radiale Nuten (10, Alle diese bekanntgewordene.·) Konstruktionen hall, 13) der Isolierhülsen (7) der Steckerbuchsen 40 ben den Nachteil, daß das Stiftteil der Steckvorrichausgebildct sind. tung blanke Stifte bcsii/t, welche erst dann in den
4. Mehrpolige Steckverbindung nach einem d..*,r Bereich des Berührungsschutzes gelangen, wenn
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Stecker- und Buchsenteil zusammengefahren sind,
jedes Klemmglied aus einem mit dem Steckerteil Im geöffneten Zustand können also die Stifte sehr
bzw. dem Buchsenteil verbindbaren Unterteil 45 wnhl spannungsführend sein und sind bei unsachge-(14)
und einem darauf festlegbaren, dazwischen mäßer Handhabung ebenfalls von den Monteuren
die Leiter festklemmenden Oberteil (15) besteht, leicht zu berühren. Zur Vermeidung dieses Nachteils
an dem der die Sicherungsvorrichtung bildende ist aus der USA -Patentschrift 2 384 267 bereits eine
Deckel (15) angeformt ist. Steckerkonstruktion bekanntgeworden, bei der die
5. Mehrpolige Steckverbindung nach An- 50 Steckerstifte und Buchsen üarch sie überragende Brspruch4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Un- rührungsschutzhülsen gegen diese vorstehende Getertcil
(14) des Klemmglieds federnd in Ausnch- fahr abgesichert sind. Es bleibt jedoch immer noch
mungcn (17, 18) des Stecker- bzw. Buchsenteils die Gefahr der Berührung der ebenfalls stromführencinrastende
Schnappglieder (16, 23) aufweist und den Schraub- bzw. Steckanschlüsse bei unachtsamer
das Oberteil (15) auf das Unterteil (14) aufge- 55 Handhabung.
schraubt ist. Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine
6. Mehrpolige Steckverbindung nach An- mehrpolige Steckverbindung insbesondere für die
spruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrahtung von Lichtbändern zu schaffen, welche
Unterteil (14) und das Oberteil (IS) des Klemm- die genannten Nachteile und Mangel der bekannten
glicdes in dessen Klemmbereich mit einer die 60 Anordnungen vermeidet und eine einfache sichere
Klemmwirkung steigernden Verzahnung (21, 22) Handhabung unter quantitativer Ausschaltung der
versehen ist. Gefahr der Berührung spannungsführender Teile gewährleistet.
——— Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer mchrpoli-
65 gen Steckverbindung der eingangs genannten Art gc-
Dic vorliegende Erfindung betrifft eine mehrpolige maß der Erfindung vorgesehen, daß den Stcckerstif-
cckvcrbindung für die Verdrahtung von Lichtbän- ten des Steckerteils und den Sleckerbuchsen des
:m. welche ein Stecker- und ein Buchsenteil, jedes Buchsenteils sie jeweils nach vorne überragende, ein-
stückige Forlsätze des jeweiligen Stecker- bzw. Buchsenteils bildende Berührungsschutzhülsen aus
Isolierstoff zugeordnet sind und daß am Steckerund/csder Buchsenteil eine als Klemmglied ausgebildete
Zugentlastiingsvorrichtung lösbar befestigt ist, die in der geschlossenen Betriebsstellung durch einen
angeformten Deckel eine den Zugang zu den Schraub- bzw. Steckanschlüssen hindernde Sicherungsvorrichtung
bildet.
In Weiterbildung der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß die Steckerstifte und die Steckerbuchsen sie
einzeln umgebende und überragende Isolierstoffhülsen aufweisen und daß die Pol-Unverwechselbarkeit
durch mit Rasten der Isolierhülsen der Steckerstifte zusammenwirkende Gegenrasten der Isolierhülsen
der Steckerbuchsen gesichert ist. Zu diesem Zweck kann mit Vorteil vorgesehen sein, daß die IsoHerhülsen
der Steckerstifte und die sie aufnehmenden Isolierhülsen der Steckerbuchsen untereinander jeweils
gleiche Durchmesser aufweisen und daß die Rasten als radial abstehende Stege der Isolierhülser·. der
Stcckerstifte und die Gegenrasten als radiale Nuten der Isolierhülsen der Steckerbuchscii ausgebildet
sind.
Bei den bislang bekannten Anordnungen mit Zugentlastung für den ankommenden oder abgehenden
Leiter ist diese stets als fester Bestandteil der Steckvorrichtung ausgebildet, so daß sie immer mitgekauft
werden muß, selbst dann, wenn sie aur. anwendungstechnischen
Gründen gar nicht erforderlich ist, d. h. wenn die Leitungen im Gerät und auch die Steckverbindungen
nicht festgelegt sind. Diese generelle wesentliche Verkomplizierung und Verteuerung der
Steckverbindungen in solchen überflüssigen Fällen zu verhindern, ist in Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, daß jedes Klemmglied aus einem mit dem Steckerteil bzw. dem Buchsenteil verbindba-en
Unterteil und einem darauf festlcgbaren, dazwischen die Le-'er festklemmenden Oberteil besteht, an dt m
der die Sicherungsvorrichtung bildende Deckel angeformt ist, so daß die erfindungsgemäßen mehrpoligen
Steckverbindungen sowohl mit als auch ohne Zugentlastung verwendet werden können und eine derartige
Zugcntlastungsverbindung in jedem Fall mit einem einfachen Handgriff ohne besondere Werkzeuge
auch nachträglich noch anbringbar ist.
Fine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt
sich dabei dadurch, daß das Unterteil des Klcmmglieds federnd in Ausnehmungen des Steckerbzw.
Buchsenteil einrastende Schnappglieder aufweist und das Oberteil auf das Unterteil aufgeschraubt
ist, wobei das Unterteil und das Oberteil des Klcmmglieds in dessen Klemmbereich mit einer
die Klcmm\virkung steigernden Verzahnung versehen
sein können.
Fin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Hierbei zeigt
Fig. 1 die zu.sammengcfalirciule Steckvorrichtung
in der Draufsicht,
F i g. 2 dieselbe in der Seitenansicht,
Fig. 3 das Buchsenteil von der Scbraubansehliißscite,
Fig. 4 da« Steckertcil von der Schrauhanschlußseite.
F7 i g. 5 das Buch -',enteil in der Draufsicht.
F i g. Ό dasselbe im Schnitt.
I- i ü. 7 da«. Sleci '.-rlcil in der Draufsicht.
F ί g, 8 dasselbe im Schnitt,
F i g. 9 das Buchsenteil von der Buchsenseite,
F i g. 10 das Steckerteil von der Steckscile,
F i g. 11 das Buchsenteil mit eingesetzter Zugentlastung einschließlich Abdeckung,
F i g. 9 das Buchsenteil von der Buchsenseite,
F i g. 10 das Steckerteil von der Steckscile,
F i g. 11 das Buchsenteil mit eingesetzter Zugentlastung einschließlich Abdeckung,
F i g. 12 Unterteil der Zugentlastung,
Fig. 13 das Buchsenteil in der Ansicht von der Seite,
Fig. 13 das Buchsenteil in der Ansicht von der Seite,
F i g. 14 das Zugentlastungsoberteil mit Abdekkung,
Fig. 15 das Steckerteil mit aufmontierter Zugentlastung
einschließlich Abdeckung in der Draufsicht,
Fig. 16 das Unterteil der Zugentlastung für das Steckteil,
F i g. 17 das Steckerteil von der Seite,
F i g. 17 das Steckerteil von der Seite,
Fig. 18 das Zugentlastungsoberteil mit Abdekkung,
Fig. 19 das Zugentlastungsoberteil mit Abdekkung und
F i g. 20 das Zugentlastungsunterteil mit elastischen Rasteinrichtungen zum Einsetzen in das Stekker-
oder Buchsenteil.
In den Figuren der Zeichnung sind bekannte, üblicherweise bei derartigen Steckverb:ndungen vorgesehene
Teile, wie beispielswiese die Führungs- und BTÜhrungsschutzhülsen für die Klemmschrauben,
nicht im einzelnen bezeichnet und beschrieben, da sie für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht
von Bedeutung sind.
Das Steckerteil 1 ist zur Verbindung mit dem Buchsenteil 2 vorgesehen. Zur Vereinfachung der
Zeichnung besitzt das Steckerteil 1 nur einfache Klcnimanschlüsse 3, während das Buchsenteil 2 Doppelanschlüsse
4, 5 besitzt, von denen jeweils der freie Anschluß einer bereits verdrahteten Steckereinheit
zur Verbindung dieser Einheit mit einer anderen Steckereinheit dient.
Für den Berührungsschutz sind im Steckerteil 1 zylindcrförmige einstückig angeformte liolierstoffhülsen
6 vorgesehen, welche sich beim Zusammenstekken von Steckerteil und Buchsenteil unter kontakticrender
Verbindung der Metallteile in gleichartige zylinderförmigc Isolierstoffhüiscn 7 des Buchsenteils 2
einschieben, wobei der Innendurchmesser der Hülsen 7 dem Außendurchmesser der Hülsen 6 entspricht.
Die Isolierstoffhülsen 6 und 7 überragen dabei die vorderen Enden sowohl der Metallteile 30 de«
Steckerteils als auch der Gegcnmetalltcile 31 des
Buchsenteil, so daß auch bereits bei den getrennter
Teilen ein absoluter Berührungsschutz der stromführenden Metallteile gegeben ist.
Zur Erzielung der Unverwechselbarkeit von Sickkartell
und Buchsenteil sind am Steckertcil 1 an der zylinderförmigen Ansätzen 6 Rippen 8 und 9 angc
formt, welche in entsprechende Nu'en 1Ö und 11 dci
zylinderförmigen Ansätze 7 des Buchsenteil.«; 2 eingreifen. Während dabei an den Isolierstoffhülsen dci
mittleren i'olc von Steckerteil und Buchsenteil bcid
scitig Rippen bzw, Nuten vorgesehen sind, sind der artige Rastenglieder an den Isolierstoffhüiscn de
beiden außcnlicgenden Pole lediglich auf einer SciU
angeformt, so daß bei keiner Gcgencinandcrvcrschie
blüh; von S'cekerteil und Buchsenteil ein Ineinander
stecken der Melallkontakte möglich ist. außer bei de
uewünschten richtigen Zuordnung. /.;<r Verbinde
niii!' eines Zusammensteckens von Slcckcrtcil I um
Buchsenteil 2 bei einer Verdrehung eines der Teil« um i8() ist im Slcckcrtcil 1 eine weitere Rippe W
und im Buchsenteil 12 eine weitere Nut 13 vorgesehen.
Die Zugentlastungsvorrichtung ist beispielsweise in Fig.20 als Unterteil 14 und in Fig. 19 als Oberteil
15 einer Klemmvorrichtung dargestellt. Das Unterteil 14 der Klemmvorrichtung besitzt gabelförmige
Schnappglieder 16, die im Schaftbcreich T-förmig ausgebildet sind und in Aussparungen 17 des Stckkerteilsl
bzw. ebensolche Aussparungen 18 der, Buchsenteils 2 eingreifen und nach dem Einrasten
eine Einheit von Unterteil 14 und Steckerteil 1 bzw. Buchsenteil 2 herbeiführen.
Das Oberteil 15 der Zugentlastungsvorrichtung wird in einfacher Weise mittels zweier Schrauben
durch die Bohrungen 19 und 20 auf das Unterteil 14 der Zugentlastungsvorrichtung aulfgeset2.t und preßt
die ankommenden oder abgehenden Leitungen am seitlich verzahnten Oberteil 21 gegen die Zähne 22
des Unterteils 14 und entlastet damit die ankommenden oder abgehenden Leitungen von mechanischem
Zug.
Das Oberteil 15 der Zugcntlastungsvorrichtung ist mit einem vorspringenden Deckel 25 versehen, der
bei aufgesetzter Zugentlastungsvorrichtung die Klemmschrauben des Steckcrteils 1 bzw. des Buchsenteils
2 überdeckt, so daß die Anschlüsse des Stekker- und Buchsentcils nur nach Entfernung der Zugentlastungsvorrichtung
betätigt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Mehrpolige Steckverbindung für die Ver- lungen vermeidenden Einrichtung sowie mit einem
drahtung von Lichtbändern, welche ein Stecker- vorcilenden Schutzleiteranschluß versehen ist.
und ein Buchsenteil, jedes mit lösbaren Ansehlüs- 5 Für die Verdrahtung von Lichtbändern werden zur
sen, z.B. Schraub- und/oder Steckanschlüssen, Zeit nahezu ausschließlich sogenannte Steckerlcisten
aufweist und die mit einer Fehlpolungcn vermei- verwendet. Diese werden aus einfachen teilbaren
denden Einrichtung sowie mit einem voreilenden Klemmleisten gewonnen und mit Stecker- und Buch-
Schutzleiteranschluß versehen ist, dadurch seneinsati.cn versehen, so daß aus zwei solchen par-
gekennzeichnet, daß den Steckerstiften io allelliegenden Klemmleisten eine Steckerkiste und
(30) des Steckerteils (1) und den Steckerbuchsen eine Buchsenleiste resultiert. Hier kann eines von
(31) des Buchsenteils (2) sie jeweils nach vorne beiden am Lichtband selbst oder am Gerät befestigt
überragende einstückige Fortsätze des jeweiligen werden, während das dazu passende Gegenstück, sei
Stecker- bzw. Buchsenteils (1,2) bildende Beruh- es nun Stecker- oder Buchsenleiste, durch einfaches
ruiigsschutzhüisen (6,7) aus Isolierstoff zugeord- 15 Zusammenstecken den elektrischen Anschluß benet
sind und daß am Stecker- und/oder Buchsen- werkstelligt Dabei ist es aus dem deutschen Geteil
eine als Klemmglied ausgebildete Zugentla- brauchsmuster 1 895 184 bereits bekanntgeworden,
stungsvorrichtung (14,15) lösbar befestigt ist, die derartige Steckerleisten gemäß der eingangs beschriein
der geschlossenen Betriebsstellung durch einen benen Konstruktion mit sogenannten '·, ereilenden
angeformter Deckel (25) eine den Zugang zu den ao Kontakten für den Schutzleiteranschluß zu versehen
Schraub- bw». Steckanschlüssen hindernde Siehe- und darüber hinaus Kontakte verschiedener Durchrungsvorrichtung
bildet. messer anzuordnen, so daß eine Verwechslung der
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