DE719681C - Platinmohrfeuerzeug - Google Patents

Platinmohrfeuerzeug

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Publication number
DE719681C
DE719681C DESCH116604D DESC116604D DE719681C DE 719681 C DE719681 C DE 719681C DE SCH116604 D DESCH116604 D DE SCH116604D DE SC116604 D DESC116604 D DE SC116604D DE 719681 C DE719681 C DE 719681C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ignition
squib
lighter
opening
partition
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Expired
Application number
DESCH116604D
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Schwinke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILLI LACHNER
Original Assignee
WILLI LACHNER
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/30Lighters characterised by catalytic ignition of fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Platinmohrfeuerzeug Plantinmohrfeuerzeuge sollen neben dem Zündraum noch einen zweiten Raum aufweisen, der als Ruheraum für die Zündpille dient, damit die Zündpille außer Gebrauch sowohl vor den Brennstoffdämpfen wie auch vor den Verbrennungsgasen geschützt ist. plan hat deshalb im Feuerzeug unterhalb des Zündraumes einen Ruheraum vorgesehen und an dem Halter, der die Zündvorrichtung mit der Kappe des Feuerzeuges verbindet, einen Dichtungskegel angeordnet, der. im Ruhezustand die Verbindungsöffnung zwischen Ruheraum und Zündraum abdichtet, durch die bei Benutzung des Feuerzeuges durch Abheben des Deckels die Zündvorrichtung hindurchgeführt wird. Für diese senkrechte Bewegung der Zündvorrichtung muß jedoch das Feuerzeug mit beiden Händen bedient werden.
  • Es ist auch schon ein Einhandfeuerzeug bekannt, bei dem das durch einen Klappdeckel verschließbare Gehäuse eine Kammer für den Brennstoff und eine Ruhekammer für den Zündkörper aufweist und beim Öffnen des Deckels der an einem Schweeikarm sitzende Zündkörper unter Vermittlung eines Zahnrades und einer Feder über die Trennwand zwischen den beiden Kammern in den Zündraum bewegt wird. Die Zündpille wird jedoch bei dieser Schwenkbewegung mechanisch hoch beansprucht und ist auch sonst gefährdet, da sie auf ihrem Wege aus dem Gehäuse heraustritt. Außerdem soll die Zündpille nach erfolgter Zündung nicht in der Kammer mit den Brennstoffdämpfen verbleiben, sondern in den Ruheraum,zurückgebracht werden. Bei der bekannten Einrichtung muß sie sich auf diesem Rückweg durch die schon entzündete Flamme an der heißesten Stelle bewegen, was häufig zu Zerstörungen der Pille führt.
  • Die Erfindung vermeidet diese Mängel und gewährleistet einen größeren Schutz der Zündpille, wodurch die - Lebensdauer der letzteren und damit des gesamten Feuerzeuges wesentlich erhöht wird. Gleichwohl bleibt die bekannte Bewegung mittels eines Sprungdeckels, durch den die Zündpille beim Aufspringen selbsttätig in den Zündraum gelangt, erhalten.
  • Gemäß der Erfindung hat die Trennwand zwischen Zündraum und Zündpillenraum eine Durchbrechung für den Durchlaß der Zündpille, und die Zündpille ist zwischen zwei die Trennwand einschließenden, hintereinanderliegenden Wänden angeordnet, von denen die vordere in der Ruhestellung sich gegen die Trennwand legt und deren Durchbrechung dicht verschließt. Beim Öffnen des Deckels werden die Zwischenwände zusammen mit der Zündpille derart verstellt, daß zunächst die vordere Wand die Durchbrechung für den Durchlaß der Zündpille freigibt und die Zündpille in den - Zündraum gelangt, worauf die Durchbrechung durch die hintere Wand verschlossen und regen den i ündrauin abgedichtet wird. Der Weg der Zündpille ist bei dieser Einrichtung wesentlich kürzer als bei der bekannten Verwendung eines Schwenkarmes. Ferner ist sichergestellt, (iaß die Zündpille bei ihrer Bewegung nicht aus dem Gehäuse des Feuerzeuges heraustritt. Zweckmäßig wird die itf)ertragungseinrichtung von der Deckelbewegung auf die Bewegung der Zündpille so ausgebildet, daß derDeckel einen gewissen Leerlauf hat, bevor der Antrieb für den Zündpillenträger einsetzt. Dies hat den Vorteil, daß nach erfolgter Zündung bei geringer Zurückbewegung des Deckels finit dem Finger die Zündpille wieder in den Ruheraum zurückbewegt wird, während die Flamme noch frei zugänglich ist. Die Pille kann also während der Brenndauer schon wieder vor den Brennstoffdämpfen geschützt werden.
  • Die Zündpille und die beiden Dichtungswände können zweckmäßig auf einem an einer Seitenwand des Feuerzeuges , gelagerten Schlitten angeordnet sein, in dessen einer l:ndstellutig die Durchbrechung in der Trennwand von der einen Dichtungswand und in der anderen Endstellung von der anderen Dichtungswand verschlossen wird. Die Zündpille kann jedoch auch tim eine senkrechte oder waagerechte Achse schwenkbar angeordnet sein. In diesem Fälle sind die Dichtungswände zur Abdichtung der Durchbrechung in der Trennwand winkelförmig zticinander an der Drehachse befestigt, und die Zündpille liegt wieder zwischen diesen unter einem Winkel stehenden Dichtungswänden. Der Winkel zwischen den Dichtungswänden kann 18o° betragen, so daß nur eine einzige Dichtungsplatte erforderlich ist, die nach Verschwenkung um ieo° jeweils von einer ihrer beiden Seiten her abdichtet.
  • Zur Erhöhung der Dichtwirkung zwischen Zündraum Lind Zündpillenraum sind die Dichtungswände vorteilhaft finit an ihren Kanten entlang laufendenDichtungsstreifen versehen, die sich gegen den Rand der Trennwanddurchbrechung legen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beisaiielswei'se dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen senkrechten Schnitt durch ein Feuerzeug bei geschlossenem Deckel.
  • Abb. 2 ist eine Draufsicht auf (las Feuerzeug, mit der gleichen Anordnung der Innenteile wie in Abb. i, bei geschnittenem Deckel.
  • .lob. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch das Feuerzeug bei vollständig geöffnetem Deckel. Abb.4 ist eine Draufsicht auf (las 1?euerzeug niit der gleichen Anordnung der Innenteile wie in Abb. 3.
  • Abb. 5 zeigt einen senkrechten Schnitt durch das Feuerzeug bei einer Zwischenstellung des Deckels. .
  • Abb.6 ist eine Ansicht einiger Innenteile. i bedeutet das .Gehäuse des Feuerzeuges. den Deckel, 3 eine Achse. um die der Deckel schwingbar angeordnet ist, 4. Spiralfedern. die bestrebt sind, den Deckel aus der Schließlage in die üffnungsstellun- zu bringen, @ und 6 Stifte, gegen welche sich die Enden der Federn .I legen, und 7 einen Druckknopf, der eine federnde Sperrklinke R steuert. die hinter einen Vorsprung 9 des Deckels greift. Wird der Knopf gedrückt, so wird die Sperrklinke 8 ausgelöst und Gier Deckel unter Einwirkung der Federn :4 über eine Zwischenstellung gemäß .lob. 5 in die Lage der Abb. 3 gebracht.
  • Am Boden des Feuerzeuges befindet sich ein herausnehmbar eingesetzter Tank io. der zur Aufnahme des Brennstoffes (hier Metliylalkoliol) dient. Zum Rillen der Tanks ist eine Öffnung in dessen Decke ii vorgesehen. die durch eine Schraube 12 und eine Filzplatte 13 gasdurchlässig verschlossen ist. Die Alkoholdämpfe dringen durch diese Üffnung in eine Zwischenkammer 14., deren oberer Teil finit einer Schicht 15 von festgestampfter Watte ausgefüllt ist.
  • Ein Docht 16 führt aus der Zwischenkammer 14. in den Zünd- und Brennraum 17. Der Docht 16 endet in einer -zweiten Schicht Watte 18. An die Watte ist der 13renndoclit i9 angeschlossen, der zylindrische Farin hat.
  • Der Zünd- und Brennraum 17 ist durch eine Zwischenwand 2o, die in Abb. h besonders dargestellt ist, von einem Raum 21 getrennt, der als Ruheraum für die Zündpille 27 dient.
  • Am Gehäuse i sind innerhalb des Raumes 21 zwei Röhrchen 22 befestigt, die als Lagerstellen für zwei in diesen Röhrchen gleitbar angeordnete Bolzen 23 dienen. Andererseits sind die Bolzen 23 in der mit einer Durchbrechung 24verselienen Trennwand 20 (Abo. b) gleitbar gelagert. Die Lagerstellen sind mit 25 bezeichnet.
  • Die 'Bolzen sind miteinander durch eine Platte 26 verbunden, auf der sich ein die Ziindpille 27 tragendes Gerüst 28 erbebt. Auf den Bolzen 23 sind ferner zwei Platten 29 un#1 3o befestigt, welche ihrerseits iiiit Dichtungen 29a bzw. 30a i-ersehen sind.
  • Die Bolzen 23, das von ihnen getragene Gerüst 28 finit der Zündpille 27 sowie die Platteil 29 und 30 bilden somit einen Bauteil. der in der Längsachse der Bolzen nach beiden Richtungen verschiebbar ist.
  • Die Bewegung dieses Bauteils wird nach jeder Seite hin durch eine der beiden Platten -2(9 und 3<i hegrcilzt. Diese Platten legeil sich initihrer Dichtung in jeder Endstellung dichtend gegen die Kanten der Durclibrecliung.24. der Trennwand 20, und zwar dichten die Platte 29 die Durchbrechung von der Z ündraumseite und Platte 30 von der Ruheraninseite aus ab. :1n der Platte 30 ist eine Öse 31 artgebracht. in der eine Feder 32 bangt. Da. andere Ende der Feder ist finit einer Öse 33 verbunden, die ari der rechten Seitenwand des #Gelläuses i befestigt ist.
  • Ferner ist an der Platte 3o ein -Lagerbock 34 befestigt, der eine Dolle 35 trägt. I)icsc Rolle kann finit einem -Nocken 36, der starr auf der Deckelachse 3 sitzt. in Eingriff gelangen.
  • In der Schließstellung des Deckels liegt die Dichtungsplatte 29 an der Trennwand 2o an. Die Durchbrecliung 24 wird von einer mit der Platte 29 zusammenwirkenden, am Deckel vorgesehenen Wand 37 überdeckt, so daß der 'Ziindraum 17 bei geschlossenem Deckel nach allen :Richtungen vollkonitilen altgedichtet ist.
  • Bei geschlossenem Deckel befindet sich der Nocken 36 ) außer 1?ingriff finit der Rulle 35 (abb. i). Der Eingriff erfolgt erst nach einer gewissen Deckelhewegutig (Abb. 5).
  • Öffnet sich der Deckel noch weiter, so wird durch das .Auftreffen des Kockens 36 auf die Rolle 35 die Zündpille -27 durch die Durchbrechttng 24 der 7'reniitvand 20 hindurch in den Ziindraurn i,- gebracht (Stellung nach Abb. 3), wo sie die dort entströmenden Gase eiltziindet.
  • Diese Beweguirg erfolgt gegen den Widerstand der Feder -,2 , die hierbei gespannt wird. In der Zündstellung der Pille 27 dichtet die Dichtungsplatte 3o (teil Zündranin gegen den Ruheranin 21 ab. \Tach der Zündung inuß die Zündpille *ieder in den Ruheraum zurückbewegt werden. Dies geschieht dadurch. daß der Deckel durch Daumendruck aus der Lage Bach Abb. 3 in diejenige nach Abb'. $ zurückbewegt wird. Dadurch zieht die Feder 32 das Zündpillengeriist wieder in den Ruheraum zurück. :1bb. 5 zeigt die Stellung, in der die entzündete Flamme ausgenutzt werden kann. Nach Gebrauch des Feuerzeuges wird der Deckel geschlossen, wodurch sämtliche Teile %-an selbst wieder die in Abb. i dargestellte Lage einnehmen.
  • Die Bedienung des - Feuerzeuges gestaltet sich hiernach wie folgt: Durch Druck auf den Knopf 7 springt der Deckel in die in Abb. 3 gezeichnete Endlage. Von einer Zwischenstellung ab, die in -MA). 5 dargestellt ist, gelangt der 1Tocken 36 reit der Rolle 35 in Eingriff und drückt das Zünd-Pillengerüst r"it den Dichtungsplatten nach links, bis <i# `Zülidliille durch die Durchhrechung Gier Trennwand hindurch in den Zündraum gelangt ist: nunnielir erfolgt die Zündung. Nach der Bildung vier Flamme wird der Deckel mit dem Dininen his in die Lage nach Abh. 5 zurückgedrückt. Hierdurch wandert die Zündpille in den Ruheraum zurück und gibt die Flamme 711111 Gebrauch frei.
  • Sollte die Flamme aus irgendeinem Grunde vorzeitig erlöschen, so gibt der Daumen den Deckel frei, der dann in die Endlage nach Abb* 3 zurückschlägt. Hierdurch wandert die Zündl)ille wieder in den Zündraum und ruft dort eine nette Zündung lier-v0r.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Platinniohrfeuerzeug finit einem voni Zündraum getrenntenZiindliillelirauni und einem Sprungdeckel, durch den die Zünd- pille bei seinem Aufspringen selbsttätig in den Zündraum gelangt, dadurch 'ge- kennzeichnet. daß die Trennwand (2o) zwischen Zündraum und Zündliillenranin eine Durchbrechung (24) für den Durch- laß der Zündpille (27) hat und daß die Ziindliille (27) 'zwischen -/.11-e1 die Trenn- wand (2o) einschließenden.liintereinander- liegenden Wänden (29 und 30) angeordnet ist. von denen die vordere (-29) in der Ruliestcllung sich gegen die Trennwand (20) legt lind deren Durchbrechung dicht verschließt, wühren<1 beim üftnen des Deckels (2) die Zwischenwände zu= saninien finit der Zündpille derart verstellt werden, claß zunächst die vordere \\"and (29) die Durchhrechung (2.l) für den Durchlaß der Zi.incipille (27) freigibt und die Zi:indliille (2;) in Gien Zündraum ge- langt, worauf die Durchbrechung durch die hintere Wand (30) verschlossen und gegen den Ziindrauni gedichtet wird. 2. Feuerzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß die Zündpille (27) und die beiden Diclittingswände (29. 30) auf einem ein einer Seitenwand des Feuer- zeuges gelagerten Schlitten (23) angeord- net sind. »iit dem sie in die beiden End- stellungen bewegt werden. 3. Feuerung nach Anspruch i und dadurch gekennzeichnet. daß die Dich- tungswände (@9. 30) mit an ihren Kanten entlang laufenden Dichtungstreifen (2c)11, 30«) verseben sind, clie sich gegen den Rand Gier 'I'renmvanddurrliln-rchung legen.
DESCH116604D 1938-09-13 1938-09-13 Platinmohrfeuerzeug Expired DE719681C (de)

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