DE912273C - Feuerzeug - Google Patents

Feuerzeug

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DE912273C
DE912273C DER7455A DER0007455A DE912273C DE 912273 C DE912273 C DE 912273C DE R7455 A DER7455 A DE R7455A DE R0007455 A DER0007455 A DE R0007455A DE 912273 C DE912273 C DE 912273C
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DE
Germany
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lighter
wick
fuel
valve
spring
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Expired
Application number
DER7455A
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Riexinger
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/42Fuel containers; Closures for fuel containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf ein Benzinfeuerzeug an sich bekannter Bauart. Derartige Feuerzeuge haben den Nachteil, daß das in ihnen untergebrachte Benzin verhältnismäßig rasch verdunstet, so daß es meist nach einigen Tagen neu gefüllt werden muß. Da nicht immer Brennstoff zur Verfügung steht, führt dieser Mangel dazu. daß das Feuerzeug nicht benutzt werden kann.
  • Man hat nun bereits Vorschläge gemacht, um diese Dachteile durch einwandfreies Abschließen des Raumes, in dem der Docht angeordnet ist. zu vermeiden. So wurde beispielsweise vorgeschlagen, die Austrittsstelle des Dochtes aus dem Dochtbehälter so auszubilden, daß die Abdeckkappe beim Schließen des Feuerzeuges den Docht nach unten drückt und den Dochtführungskanal abdichtet. In gewisser Weise stellt diese Ausbildung gegenüber den bisher bekannten sogenannten Tausendzündern einen Fortschritt dar.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß sich ein solcher Abschluß des Dochtraumes nur für einen bestimmten Zeitraum erzielen läßt, weil die Abdichtfläche während des Gebrauches des Feuerzeuges verschmutzt. Die Gefahr des Verdunstens besteht also immer noch. Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, im Feuerzeug zwei Behälter vorzusehen, von denen der eine das Docht- bzw. Wattematerial aufnimmt, während in dem anderen Behälter nur der erforderliche Brennstoff, vorzugsweise Benzin, untergebracht ist. Wenngleich es genügt, zwischen diesen beiden Behältern eine abschließbare Öffnung vorzusehen, um zu jeder gewünschten Zeit aus dem Brennstoffbehälter Brennstoff in den Dochtraum einzulassen. ist es zweckmäßiger, in der Trennwand beider Behälter ein Ventil anzuordnen, das unter Federbelastung steht. Das Ventil und die Feder werden beispielsweise so angeordnet, daß sich das Ventil während der normalen Benutzung und während des Tragens des Feuerzeuges nicht öffnet, sich dagegen beim Aufschlagen des Feuerzeuges auf eine Fläche kurzzeitig von seinem Sitz löst und Brennstoff in den Dochtbehälter eintreten läßt.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung. Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung, teilweise im Schnitt, schematisch dargestellt.
  • In dem Gehäuse r befinden sich ein Dochtbehälter 2 und ein den Brennstoff 3 enthaltender Raum .I, der an der Unterseite durch eine Dichtschraube 5, die gleichzeitig dem Einfüllen dient, abgeschlossen werden kann. In diesen Raum kann inan gegebenenfalls auch einen Aufnahmebehälter 6 für Feuersteine mit anordnen. An der Trennwand 7 zwischen dem Behälter 2 und dem Raum q. ist ein durch eine Feder 8 belastetes Ventil g so angeordnet, daß es sich nur dann von seinem Sitz entfernt, wenn man das Feuerzeug mit der Fläche zo gegen eine andere Fläche schlägt, so daß- also das Ventil 9 infolge seiner Schwere bzw, der in ihm steckenden kinetischen Energie die Feder 8 kurzzeitig zusammendrückt, wodurch eine geringe Menge Brennstoff über die Öffnungen r z in den Dochtraum 2 gelangen und diesen wieder mit Brennstoff auffüllen kann.
  • Im übrigen kann das dargestellte Feuerzeug jedem bekannten Feuerzeug entsprechen, beispielsweise die dargestellte Form besitzen, oder am oberen Ende eines Federhalters als Kombinationsfeuerzeug angeordnet sein, wobei es sich in diesem Fall empfiehlt, das Ventil konzentrisch zur Füllhalterachse anzuordnen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Feuerzeug, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei voneinander abschließbare Behälterräume besitzt, von denen der eine einen oder mehrere Dochte und gegebenenfalls Watte, der andere nur Brennstoff enthält.
  2. 2. Feuerzeug nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß beide Behälter über ein federbelastetes Ventil in Verbindung stehen.
DER7455A 1951-10-25 1951-10-25 Feuerzeug Expired DE912273C (de)

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