CH242905A - Taschenfeuerzeug. - Google Patents
Taschenfeuerzeug.Info
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- CH242905A CH242905A CH242905DA CH242905A CH 242905 A CH242905 A CH 242905A CH 242905D A CH242905D A CH 242905DA CH 242905 A CH242905 A CH 242905A
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- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- valve
- fuel
- wick
- container
- pocket lighter
- Prior art date
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/02—Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure
- F23Q2/04—Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition
- F23Q2/06—Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel
- F23Q2/08—Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel with ignition by spring action of the cover
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lighters Containing Fuel (AREA)
Description
Taschenfeuerzeug. Bei Taschenfeuerzeugen ist es ein bekann ter Übelstand, dass der Brennstoff, welcher den Docht speist, sehr rasch verdunstet. Über dies war es bei dem reinen Tränkungsver- fahren nicht möglich, festzustellen, ob der Brennstoffbehälter noch genügend Brennstoff enthielt, um eine Zündflamme zu ermög lichen. Gegenstand der Erfindung ist nun ein Taschenfeuerzeug, bei welchem das Gehäuse einen gesonderten Brennstoffvorratsbehälter aufweist, welcher durch ein Ventil mit einem den Docht aufnehmenden Gehäuseraum ver bunden ist. In der Zeichnung sind beispielsweise Aus führungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 ein Taschenfeuezzeug in Seitenan sicht und teilweisem Längsschnitt und Fig. 2 eine Aussenansicht einer weiteren Ausführungsform. Auf dem Gehäuse 1 (Fug. 1, 2) ist die vorrichtung 4 und der Auslöser 5, wobei der Zündstift 3n selbst gestrichelt angedeutet ist. Das Gehäuse 1 weist zwei voneinander durch die Wand 6 getrennte Behälter auf, und zwar den Behälter 7 mit dem Docht 2 und den von diesem gesonderten Brennstoffbehäl ter B. In Fig. 1 ist am Behälter 8 ein Schau glas 9 vorhanden, welches in bekannter Weise nach aussen genügend abgedichtet ist. um keinen Brennstoff verdunsten zu lassen. In der Trennwand 6 ist die Öffnung; 10 a11--e- bracht, welche durch das Ventil 11 derart abgedichtet ist. dass das letztere durch die auf dem Schauglasrahmen abgestützte Schrau benfeder 19 ger-en die Trennwand 6 gepresst wird und durch den Ventilstift 13 beein- flusst werden kann. Der Gehäuseboden 14 weist zwei Versc hlusszapfe n auf, und zwar 15 für den Doehtbehälter 7 und 16 für den Brennstoffl)ehälter B. Die beschriebene Ausführungsform wird wie folgt verwendet: wird der Docht 2 genügend mit Brennstoff getränkt und der Behälter 8 mit Brennstoff gefüllt, worauf beide Verschlusszapfen 15 und 16 eingeschraubt und festgezogen wer den. Das Feuerzeug ist nun in bekannter Weise betriebsbereit, wobei der Brennstoff behälter 8 selbst derart abgeschlossen ist, dass der darin enthaltene Vorratsbrennstoff nicht verdunsten kann, während der Docht 2 zwa.ngläufig immer etwas Brennstoff verdun sten lässt. Zeigt es sich nun, dass die Trä_n- kung des Dochtes 2 erschöpft ist, dann ge nügt es. durch einen Druck auf den Ventil stift 13 das Ventil 11 zu öffnen und aus dem Vorratsbehälter 8 so viel Brennstoff in den Dochtbehälter 7 laufen zu lassen, bis der Docht 2 wieder genügend getränkt ist. Diese Prozedur kann so oft wiederholt werden, bis der Vorratsbehälter 8 leer ist, was sich durch das Schauglas 9 jederzeit kontrollieren lässt. In diesem Falle genügt es, den Verschluss zapfen 16 zu entfernen und den Vorrats behälter 8 wieder mit Brennstoff zu füllen. In Zig. 2 ist eine Ausführungsform dar gestellt, bei welcher der Vorratsbehälter 8 nahezu in seiner ganzen Länge auf seinen Füllzustand kontrolliert werden kann. Das Schauglas 17 im Rahmen 18 erstreckt sich oben bis nahe an die Zündvorrichtung 3-5 und unten bis nahe an den Gehäuseboden 14. Es ist ebenfalls derart abdichtend aufge schraubt. dass kein Brennstoffverlust mög lich ist. In Fig. 2 ist ferner das Ventil derart aus gebildet, dass die Ventilstange 19 mit dem Griffteller 20 im Gewinde 21 derart dreh bar gelagert ist, dass durch das Nachaussen drehen der Ventilstange 19 der 'Ventilsitz 20 mit dein VenWl <B>11</B> kouus 22 von der öffniuig ?3 in der Trennwand 6 abgehoben wird, so dass der Brennstoff aus dem Vorratsbehälter 8 in den Dochtbehälter 7 fliessen kann. Die Ausbildung des Abschlussventils wie auch des Schauglases kann selbstverständlich in jeder beliebigen oder zweckmässig erschei nenden Form erfolgen. Die beschriebenen Taschenfeuerzeuge ermöglichen neben der Kontrolle des Brennstoffvorrates eine bedeu tend längere Gebrauchsdauer als bekannte Taschenfeuerzeuge mit gleich grossem, aber offenem Brennstoffraum.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Taschenfeuerzeug, dadurch gekennzeich net, dass das Gehäuse einen gesonderten Brennstoffvorratsbehälter aufweist, welcher durch ein Ventil mit einem den Docht auf nehmenden Gehäuseraum verbunden ist. UNTERANSPR-CCHE 1. Taschenfeuerzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschluss- ventil zwischen Dochtraum und Brennstoff vorratsbehälter ein von aussen zu betätigendes Federventil ist.2: Taschenfeuerzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschluss- ventil zwischen Dochtraum und Brennstoff vorratsbehälter ein von aussen zu betätigendes Schraubventil ist. - ., 3. Taschenfeuerzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand des Brennstoffvorratsbehälters ein Schauglas auf weist, durch welches der Füllzustand des Be hälters erkennbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH242905T | 1946-01-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH242905A true CH242905A (de) | 1946-06-15 |
Family
ID=4463249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH242905D CH242905A (de) | 1946-01-25 | 1946-01-25 | Taschenfeuerzeug. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH242905A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2529094A (en) * | 1949-08-01 | 1950-11-07 | Miller Liter Company | Cigarette lighter assembly |
DE1061109B (de) * | 1952-09-05 | 1959-07-09 | Walter Beirer | Feuerzeug |
US2957328A (en) * | 1957-04-10 | 1960-10-25 | Allen B Gellman | Pyrophoric lighter |
-
1946
- 1946-01-25 CH CH242905D patent/CH242905A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2529094A (en) * | 1949-08-01 | 1950-11-07 | Miller Liter Company | Cigarette lighter assembly |
DE1061109B (de) * | 1952-09-05 | 1959-07-09 | Walter Beirer | Feuerzeug |
US2957328A (en) * | 1957-04-10 | 1960-10-25 | Allen B Gellman | Pyrophoric lighter |
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