AT51301B - Zereisen-Feuerzeug. - Google Patents

Description

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  Zereisen-Feuerzeug, 
Die Erfindung betrifft ein Feuerzeug, bei welchem in bekannter Weise Zereisen durch eine Schraubenfeder gegen eine als Reibung dienende Verzahnung gedrückt wird, so dass durch Bewegung der letzteren Funken erzeugt werden, die eine Zündlampe entzünden. 



   Gemäss der Erfindung ist das   Zereisen-Feucrzeug   wie die bekannten   Schlagfeuerzeuge   zu einer Schusswaffe, z. B. einer Pistole, Kanone, einem Gewehr oder dgl., ausgebildet. Und zwar ist die Laufmündung unten mit einem Ausschnitt versehen, in   welchem   die Reibzeugzahnung liegt und in welche das Zereisen hineingreift.

   Hiedurch wird ermöglicht, dass die Zündfunken vorne aus der Laufmündung heraustreten und die an der   Laufmündung     angeordnete Zündlampe     entzünden.   Dabei wird das   Zcroisen   zweckmässig in einem den Brennstoffbehälter durchsetzenden Führungsrohr angeordnet, so dass die einzelnen Zündteile verdeckt liegen und den Eindruck 
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 einem   verjüngten Teil versehen und   darauf das   Docbtrohr befestigen,   so dass eine vorne an den Behälter angelenkte Kappe den verjüngten Teil mitsamt   dem Dochtrohr überdecken kann,   solange das Feuerzeug nicht gebraucht wird. 



   In der beigefügten Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar in Fig. 1 eine solche   Feuerzeugpistote in Seitenansicht,   in Fig. 2 dieselbe mit teilweise abgehobenem Gehäuse und in Fig. 3 die   Zündlampe   allein in Draufsicht. 



   Der Hahn   1,   welcher in bekannter Weise mit dem Abzug 2 ausgelöst wird, ist mit einem Schlitz 3 versehen, in welchem die Stange   4   lagert. Diese Stange reicht etwa bis an die Mündung des Pistolenlaufes und ist durch den Stift 5 mit dem Hahn 1 gelenkig verbunden. Der Lauf 6 ist vorne auf semer Unterseite mit einem Ausschnitt 7 und der in diesem Ausschnitt liegende Teil der Stange 4 mit einer Zahnung 8 versehen. Unter dem Lauf ist der Behälter 9 dadurch be- 
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 durchgreifen. Ausserdem dringt der an dem Behälter befestigte Stift 12 in das Gehäuse der Pistole ein. Der vordere verjüngte Teil 13 des Behälters trägt das   Dochtrohr   14, aus welchem der Docht   15   hinausragt.

   Der Behälter ist unten mit der Füllschraube 16   verstellen   und kann nach Öffnung derselben mit   Benzin oder dgl.   Brennstoff gefüllt werden. Damit die Brennflüssigkeit nicht auslaufen kann, ist der Behälter mit Watte oder dgl. saugfähigem Stoff 17 ausgelegt. Vorne wird der Behälter durchsetzt von dem Führungsrohr 18, welches unten durch eine Schraube 19 verschlossen wird. In dem Führungsrohr liegt ein Zereisenbolzen 21, welcher von einer Spiral- 
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