AT241179B - Gasfeuerzeug - Google Patents
GasfeuerzeugInfo
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- AT241179B AT241179B AT873162A AT873162A AT241179B AT 241179 B AT241179 B AT 241179B AT 873162 A AT873162 A AT 873162A AT 873162 A AT873162 A AT 873162A AT 241179 B AT241179 B AT 241179B
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/14—Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
- B65D83/44—Valves specially adapted therefor; Regulating devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
- F23Q2/162—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with non-adjustable gas flame
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
- F23Q2/167—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with adjustable flame
Description
<Desc/Clms Page number 1> Gasfeuerzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein Gasfeuerzeug mit einer Einstellscheibe für die Flammenhöhe. Der Oberteil von Gasfeuerzeugen wird gewöhnlich durch eine einstückige Anordnung gebildet, welche durch Spritzguss aus einer Leichtmetallegierung hergestellt und später zur Aufnahme der verschiedenen darin angeordneten Teile bearbeitet wird. Die Erfindung betrifft eine andere Herstellungsart dieses Feuerzeugoberteiles. Das Feuerzeug nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sein die Gasaustrittsöffnung, das Zündrädchen und den Betätigungsteil für die Öffnung enthaltender Oberteil durch zwei ebene, parallel liegende Platten gebildet ist, die durch Streben im Abstand und miteinander verbunden gehalten sind, so dass ein seitlich offener Käfig gebildet ist, wobei die Einstellscheibe von den Käfigseiten aus zugänglich ist. Vorteilhafterweise bestehen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Streben mit einer der Platten aus einem Stück. Diese Anordnung begünstigt den Einbau der verschiedenen Teile in den Oberteil und gestattet insbe- sondere, in dem freien Raum zwischen den beiden Platten die Vorrichtung zur Regelung der Flammenhöhe unterzubringen, welche hiedurch zugänglich wird und durch seitliches Erfassen zwischen Daumen und Zeigefinger betätigt werden kann. Die erfindungsgemässe Bauart ist für jedes Feuerzeugsystem anwendbar ; sie ist jedoch insbesondere für Feuerzeuge mit nach Gebrauch wegzuwerfender Füllpatrone geeignet, deren Inbetriebnahme durch Durchbohrung oder Zerreissen eines Verschlussteiles erfolgt. Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen : Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht mit dem Ventil in der Schliessstellung, Fig. 2 einen längs der Linie 2-2 der Fig. l. geschnittenen Grundriss, Fig. 3 eine Seitenansicht und Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer abgeänderten Ausführung mit dem Ventil in der Offenstellung. Der Oberteil des Feuerzeuges wird erfindungsgemäss durch zwei Platten 1 und 2 gebildet. An die Platte 1 sind bei dem dargestellten Beispiel zwei Streben 3 und 4 mit angeformt, welche bei 5 mit der Platte 2 verschraubt sind. Das Brennerrohr 6 ist in die Platte 1 eingepresst und endigt gegenüber einer Öffnung in einem ebenfalls in die Platte 1 eingepressten Ring 7. Das Ende des Ventils 8 gleitet frei in diesem Ring. Das Ventil weist in an sich bekannter Weise die Dichtung 9 auf und wird durch eine schwache Feder 10 angehoben. Der Sitz 11 dieses Ventils wird von einem Teil 12 getragen, der in einen abgesetzten Einsatz 13 eingeschraubt wird, welcher durch einen Lötwulst an der Platte 2 befestigt ist. Die Drosselung des Gases erfolgt in an sich bekannter Weise durch eine kleine, mit einem Fortsatz versehene Scheibe 14, welche zwischen zwei Scheiben 15 aus einem porösen Werkstoff liegt. Die Abdichtung zwischen dem Einsatz 13 und dem Teil 12 erfolgt durch eine Ringdichtung 16. Der Teil 12 läuft über dem Einsatz 13 in eine gerändelte Einstellscheibe 17 aus. Durch Betätigung dieser gerändelten Scheibe 17 wird der auf die Scheiben 15 ausgeübte Druck geregelt, wodurch die Gasmenge und somit die Höhe der Flamme eingestellt wird. Diese Regelung ist offenbar sehr bequem. Um die gerändelte Scheibe zugänglich zu machen, genügt es, das Gehäuse 18, das den Gasbehälter 19 überdeckt und auf die obere Platte 1 aufgeschoben ist, zu entfernen oder auch nur etwas zurückzuziehen. Der Behälter weist in an sich bekannter Weise einen mit Innengewinde versehenen Stutzen 21 auf, <Desc/Clms Page number 2> der durch einen Verschlussteil 22 verschlossen wird, und der Einsatz 13 wird durch einen Gewinde satz 23 verlängert, welcher mit einem vieleckigen Stecher 24 versehen ist. Bei Einschrauben d < Ansatzes in den Stutzen durchbohrt der Stecher den Verschlussteil 22, so dass das Gas zu dem Kopf d < Feuerzeuges gelangen kann. Bei dem Beispiel der Fig. 1 ist der Einsatz 13 mit seinem Ansatz 23 aus Kunststoff, und das Ge winde zur Vereinigung mit dem Stutzen 21 ist konisch, so dass die Dichtigkeit dieser Verbindung oh ! Zuhilfenahme einer Hilfsdichtung erzielt wird. Der Teil 12 mit seinem Sitz 11 und die gerändelt Einstellscheibe 17 können ebenfalls aus Kunststoff bestehen. Die Öffnung des Ventils 8 wird dadurch erzeugt, dass man das Ventil sowohl durch die Feder 1 als auch durch den Gasdruck anheben lässt. Diese Freigabe des Ventils wird durch Anheben eines kleine Hebels 25 erhalten, welcher um eine Schraube 26 schwenkbar ist, mit welcher er an der Platte befestigt ist. Dieser Hebel 25 wird normalerweise durch eine Feder 20 gegen das Ventil 8 gedrücl gehalten. Die Öffnung erfolgt durch Druck auf einen Betätigungsteil 27. EineschwacheFeder 28 i : zwischen dem Hebel 25 und dem Kopf des Hebels 27 angeordnet, welche diesen in die Ausgangs stellung zurückführt. Die beiden Platten 1 und 2 sind ausserdem durch die Achse 29 des Zündr dcher 30 und des Antriebsteiles 31 desselben verbunden. Der Zündstein und sein Stössel sind nicht darge stellt. BeiderinFig. 4dargesfelltenAusfuhrungsform sind die Säulen 3 und 4 nicht an die Platte l mi angeformt, sondern an dieser z. B. durch Hartlötung befestigt. Bei dieser Ausführung tritt der Brenner durch die Säule 3 in einem Langloch 33 und ist an dem Ventil 8 befestigt, so dass er an de -Auf- und Abwärtsbewegung desselben teilnimmt. EMI2.1 rung, derart, dass die Schliessung zwangsläufig durch eine Feder 34 erfolgt, welche unter einer auf de) Teil 12 aufgeschraubten Kappe 35 gehalten wird, während die Öffnung durch das Kippen eines He bels 36 erfolgt, welcher sich an dem Rand dieser Kappe sowie unter einem Verbindungsstück 37 zwi sehen dem Brenner 6 und dem Ventil 8 abstützt, wobei die Feder 20 nur die Rückführung der Taste 27 bewirkt. Bei dieser Ausführung ist angenommen, dass die Schraubenverbindung zwischen dem Ansat 23 und dem Stutzen 21 zylindrisch ist, so dass die Abdichtung durch eine Ringdichtung 38 erfolgt PATENTANSPRÜCHE : 1. Gasfeuerzeug mit einer Einstellscheibe für die Flammenhöhe, dadurch gekennzeichnet dass sein die Gasaustrittsöffnung, das Zündrädchen (30) und den Betätigungsteil (27) für die Öffnung enthaltender Oberteil durch zwei ebene, parallel liegende Platten (l, 2) gebildet ist, die durch Streben (3 4) im Abstand und miteinander verbunden gehalten sind, so dass ein seitlich offener Käfig gebildet ist wobei die Einstellscheibe (17) von den Käfigseiten aus zugänglich ist.
Claims (1)
- 2. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (3, 4) mit einer der Platten (l, 2) aus einem Stück-bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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