DE719243C - Steuereinrichtung fuer verbrennungselektrische Fahrzeuge - Google Patents

Steuereinrichtung fuer verbrennungselektrische Fahrzeuge

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Publication number
DE719243C
DE719243C DES141117D DES0141117D DE719243C DE 719243 C DE719243 C DE 719243C DE S141117 D DES141117 D DE S141117D DE S0141117 D DES0141117 D DE S0141117D DE 719243 C DE719243 C DE 719243C
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DE
Germany
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fuel control
speed
control device
fuel
pawl
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Expired
Application number
DES141117D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Erwin Pawelka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE719243C publication Critical patent/DE719243C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/04Control effected upon non-electric prime mover and dependent upon electric output value of the generator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)
  • Controls For Constant Speed Travelling (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung für verbrennungselektrische Fahrzeuge Es istbekannt,verbrennungselektrischeFahrzeuge, insbesondere dieselelektrische Fahrzeuge, in der Weise auszubilden, daß bei einer bestimmten Füllungseinstellung der Verbrennungskraftmaschine der Generator durch einen geschwindigkeitsabhängigen Regler so in seinem Feld beeinflußt wird, daß das Drehmoment des Generators dem Drehmoment der V erbrennungskraftmaschine angepaßt wird. Bei einer derartigen bekannten Regeleinrichtung wird durch einen von dem Geschwindigkeitsregler gesteuerten Servomotor der Feldregelkontakt betätigt. Durch einen den Feldregelkontakt steuernden Teil des Servomotors %vird außerdem, wenn der Bereich der elektrischen Regelung erschöpft ist, eine Drosselklappe in der Brennstoffzufuhrleitung gesteuert. Die Regelung der Brennstoffzufuhr schließt sich hierbei an den elektrischen Regelbereich an, erfolgt also dann, wenn eine elektrische Regelung nicht mehr möglich ist. Ein Nachteil dieser Steuerung besteht darin, daß derDrehzahlregler einen sehr großenArbeitsbereich erhält.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte Steuereinrichtung für verbrennungselektrische Fahrzeuge dieser Art, die sich dadurch auszeichnet, daß-das durch eine Drehzahleinstellvorrichtung beeinflußbare Brennstoffregelgestänge unter der Kraftwirkung einer im Schließungssinne des Brennstoffregelorgans wirkenden Feder bei normalem Betrieb statisch bestimmt auf zwei eine bestimmte Einstellung des Brennstoffregelorgans ermöglichende Abstützungen abgestützt ist, von denen die eine betriebsmäßig in Abhängigkeit °von der Betätigung der Drehzahieinstellvorrichtung und die andere in bestimmten Fällen, z. B. in Abhängigkeit von der Änderung der für die Arbeitsweise der Kraftübertragung maßgebenden Größen, um%rirlzsam- gemacht «-erden kann. Beim Aufheben einer der erwähntenbeiden Abstützungen findet das Brenn stoffregelgestänge eine neue Abstützung auf einem mit dem Drehzahlregler verbundenen Anschlag. Dies hat zur Folge, daß nunmehr das Brennstoffregelgestänge von dem Drehzahlregler bzw. Servomotor beeinflußt wird, und zwar so, daß einer steigenden Drehzahl eine Verminderung der Brennstoffzufuhr und (lern Fallen der Drehzahl eine Vermehrung der Brennstoffzufuhr entspricht.
  • Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert werden.
  • i bedeutet das die Brennstoffzufuhr steuernde Organ, das auf eine Drosselklappe oder auf eine Brennstoffpumpe einwirkt. An dem Organ i greift eine Stellfeder 2 an, die bestrebt ist, die Brenstoffzufuhr zu verringern oder abzuschließen. 3 ist ein Servomotor, der mit einem Druckmittel betrieben wird. Mit der Kolbenstange d. des Servomotors ist der Regelkontakt 5 verbunden. Durch den Kontakt 5 werden Vorschaltwiderstände 6 im Erregerkreis des Generators geändert, der von der Verbrennungskraftmaschine angetrieben wird und die elektrischen Antriebsmotoren eines Fahrzeuges speist. Die Steuerung des Servomotors 3 erfolgt in Abhängigkeit von einem der Verbrennungskraftmaschine zugeordneten Geschwindigkeitsregler derart, daß bei Erhöhung der Drehzahl der Kolben im Sinne des Pfeiles nach oben bewegt wird. Der Kolben kann hierbei im äußersten Falle den Hub S ausführen. Hierdurch wird der Vorschaltwiderstand6 im Erregerkreis des Generators kurzgeschlossen, wodurch- die Generatorspannung erhöht und infolge Steigerung der Generatorbelastung ein weiteres Ansteigen der Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine verhindert wird. a. bedeutet den Regelbereich (los Widerstandsreglers 6, der etwas kleiner ist als der Hub des Kolbens bzw. der Kolbenstange .I. Beim Sinken der Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine tritt --lie gegenteilige Wirkung ein.
  • An dein die Brennstoffzufuhr steuernden Organ i greift das Brennstoffregelgestänge an. Dieses Gestänge besteht aus dein in seiner Mitte eine Rolle i.1 tragenden Hebel io, dein Verbindungsglied i i und dem in dem mittleren Teil des Verbindungsgliedes i i schwenk:-bar gelagerten zweiarmigen Hebel 12. Das Verbindungsglied i i ist in Führungen, die bei i i, angedeutet sind, in seiner Längsrichtung entsprechend dem Hub S verschiebbar gehalten. Der Hebel 12 trägt an seinem einen Ende eine Rolle 15, auf das andere Ende i?a dieses Hebels wirkt eine verhältnismäßig schwache Feder 16 ein. Das Verbindungsglied i i weist an seinem dem Hebel io gegenüberliegenden Ende einen Anschlag 23 auf, der unter bestimmten Bedingungen mit dein Anschlag 2z an der Kolbenstange 4. des Servomotors in Eingriff gelangen kann. Zwischen dein Hebel io, der in seiner 1'Iitte die Rolle 14 trägt, und dein die Rolle 15 tragenden Teil des Hebels 1 liegt eine Kurvenscheibe 13, die zugleich mit der Drehzahleinstellung verstellt wird. An dem der Rolle 15 gegenüberliegenden Teil 12" des Hebels 12 greift normalerweise eine Sperrklinke 17 an, die unter der Einwirkung einer Feder 18 steht. Es ergibt sich unter dem Einfluß der Kraftwirkung der Feder :2 eine zweifache Abstützung des Brennstoftregelgestänges einerseits an der Sperrklinke 17, anderseits mittels der Rollen 14 und 15 an der zur Drehzahleinstellung dienenden Scheibe 13. Man erkennt, daß unter dem Einfluß der zweifachen Abstützung des Brennstoffregelgestänges das,Breiinstoffregelorgan in einer unveränderlichen Stellung gehalten wird. Durch Verstellung der Kurvenscheibe r3 wird jeder Drehzahl eine bestimmte Füllung zugeordnet, wobei die Rolle 1.I sich auf dem Kurventeil 13a entlang bewegt. Während der Arbeitsweise des Maschinensatzes mit einer bestimmten Einstellung des Brennstoffer erfolgt die Regelung allein durch elektrische Beeinflussung des Generators. Diese erfolgt durch Änderung des Regelwiderstandes 6, dessen beweglicher Kontakt von dem Kolben des Servomotors 3 in Abhängigkeit von dem Drehzahlregler der Verbrennungskraftmaschine verschoben wird.
  • Wird der Drehzahlversteller und damit die Kurvenscheibe 13 in die Leerlaufstellung bewegt, so gelangt die Rolle 15 des Hebels 12 in den Bereich der Aussparung 13 c der Kurvenscheibe 13. Währenddessen wird die Roll 14 des Hebels io in den Leerlaufbereich 13 d der Kurvenscheibe geführt. Die Verstellung der Kurvenscheibe 13 hat zur Folge, daß nunmehr unter dem Einfluß der Kraftwirkung der Feder :2 das Brennstoffregelgestänge verstellt wird, wobei der Teil i i nach oben verschoben und der Hebel io um die sich an der Scheibe 13 abstützende Rolle verschwenkt wird. Der Anschlag 23 des Verbindungsgliedes legt sich an den Anschlag 22 der Kolbenstange 4.. Damit ist eine zweite statische Abstützung für das Brennstoff regelgestänge wiederhergestellt. Die Regelung der Brennstoffzufuhr ist nunmehr mit der elektrischen Reglung des elektrischen Generators gekuppelt und von (lern Servomotor bzw. Geschwindigkeitsregler abhängig.
  • Wie bereits oben ausgeführt war, arbeitet die Verbrennungskraftmaschine im normalen Betrieb, also abgesehen vom Leerlauf, mit einer einstellbaren, jedoch unveränderlichen Brennstoffzufuhr.. Es können nun während des Betriebes Bedingungen auftreten, unter denen eine Gefährdung des Maschinensatzes eintritt, beispielsweise wenn der Stromkreis der Fahrmotoren unterbrochen wird oder sonstige Störungen auf der elektrischen Seite der Kraftübertragung eintreten. Gelangt die elektrische Belastung des geregelten Generators aus irgendeinem 'Grunde in Fortfall, wenn der Verbrennungskraftmaschine mehr Brennstoff zugeführt wird, als für Leerlauf erforderlich ist, so steigt die Drehzahl 'der Verbrennungskraftmaschine schnell an. Dies hat zur Folge, daß der Kolben des Servomotors schnell nach oben verschoben wird. Hierbei schlägt die verlängerte Kolbenstange 4 des Servomotors an den Hebelarm 17" der Sperrklinke an, die mit dem Hebel 12 außer Eingriff gelangt. Nunmehr kann wieder unter dem Einfluß der Kraftwirkung der Feder 2 der Hebel io verschwenkt und das Verbindungsglied i i nach oben verschoben werden. Der Anschlag ä3 des Teiles i i kommt wieder mit dem Anschlag 22 der Kolbenstange 4 in Eingriff, so daß das Brennstoffregelgestänge wieder mit dem Kolben des Servomotors 3 gekuppelt -wird bzw. an dem Kolben des Brennstoffregelgestänges seine zweite Abstützung erhält. Gleichzeitig ist beim Verschwenken des Hebels io das Brennstoffregelorgan i im Sinne einer Verminderung der Brennstoffzufuhr verstellt worden. Die weitere Arbeitsweise der Verbrennungskraftmaschine bleibt nunmehr von dem Geschwindigkeitsregler der Verbrennungskraftmaschine abhängig. Geht man nunmehr auf Leerlauf, dann kommt die Sperrklinke vermöge der Feder 16 wieder zum Fassen.
  • In Einzelheiten kann die beschriebene Anordnung abgeändert werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuereinrichtung für verbrennungselektrische Fahrzeuge mit einem Geschwindigkeitsregler, der die Erregung des Generators verändert und unter bestimmten Betriebsbedingungen auf die Brennstoffzufuhr einwirken kann, dadurch gekennzeichnet, daß das durch eine Drehzahleinstellvorrichtung beeinflußbare Brennstoffregelgestänge unter der Kraftwirkung einer im Schließungssinne des Brennstoffregelorgans wirkenden Feder bei normalem Betrieb statisch bestimmt auf zwei eine bestimmte Einstellung des Brennstoffregelorgans ermöglichende Abstützungen abgestützt ist, von denen die eine dieser Abstützungen betriebsmäßig in Abhängigkeit von der Betätigung der Drehzahleinstellv orrichtung, die andere in bestimmten Fällen, z. B. in Abhängigkeit von der Änderung der für die Arbeitsweise der Kraftübertragung maßgebenden Größen, unwirksam gemacht werden kann, und daß bei Aufhebung einer der beiden Abstützungen das Brennstoffregelorgan über Anschläge mit dein. vom Drehzahlregler gesteuerten elektrischen Regler gekuppelt wird bzw. an diesem eine zweite Abstützung findet.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Abstützung des Rrennstoffregelgestänges an einer gleichzeitig mit der Drehzahleinstellung verstellten Kurvenscheibe erfolgt, während die zweite Abstützung durch eine Sperrklinke gebildet wird.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch?-, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke abhängig von dem Geschwindigkeitsregler bzw. dem von dieseln gesteuerten Servomotor ausgerückt werden kann. .
  4. 4. Steuereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennstoffregelgestänge aus zwei durch ein Verbindungsglied gelenkig verbundenen Hebeln besteht, die an der zur Drehzahlverstellung dienenden Kurvenscheibe geführt sind, und daß das eine freie Ende des einen Hebels mit dem unter der Kraft--virkung einer Feder stehenden Brennstoffregelgestänge verbunden ist, während das freie Ende des anderen Hebels mit einer Sperrklinke zusammenarbeitet bzw. von dieser festgehalten werden kann.
  5. 5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das -in einer Führung längs verschiebbar gehaltene Verbindungsglied der beiden Hebel einen Anschlag aufweist, der mit einem Anschlag des elektrischen Reglers bzw. des zur Steuerung des elektrischen Reglers dienenden Servomotors in Eingriff gelangen kann, sobald eine der beiden Abstützungen des Brennstoffregelgestänges, die durch die Sperrklinke oder die Kurvenscheibe gebildet werden, beseitigt ist.
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