DE719003C - Verfahren zur Erzeugung von zur Entsaeuerung, Alkalisierung oder Neutralisation von Trinkwasser, Nutzwasser oder Kesselspeisewasser geeigneten, in Wasser nicht zerfallenden stueckfoermigen Koerpern - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von zur Entsaeuerung, Alkalisierung oder Neutralisation von Trinkwasser, Nutzwasser oder Kesselspeisewasser geeigneten, in Wasser nicht zerfallenden stueckfoermigen Koerpern

Info

Publication number
DE719003C
DE719003C DEM133414D DEM0133414D DE719003C DE 719003 C DE719003 C DE 719003C DE M133414 D DEM133414 D DE M133414D DE M0133414 D DEM0133414 D DE M0133414D DE 719003 C DE719003 C DE 719003C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
disintegrate
deacidification
alkalization
neutralization
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM133414D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Prager Kommerzgesellschaft M B
Original Assignee
Prager Kommerzgesellschaft M B
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Prager Kommerzgesellschaft M B filed Critical Prager Kommerzgesellschaft M B
Priority to DEM133414D priority Critical patent/DE719003C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE719003C publication Critical patent/DE719003C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F5/00Softening water; Preventing scale; Adding scale preventatives or scale removers to water, e.g. adding sequestering agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F5/00Compounds of magnesium

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung von zur Entsäuerung, Alkalisierung oder Neutralisation von Trinkwasser, Nutzwasser oder Kesselspeisewasser geeigneten, in Wasser nicht zerfallenden stückförmigen Körpern Zur Entsäuerung, Alkalisierung oder Neutralisation von Wässern, insbesondere von Trinkwasser, Nutzwasser oder Kesselspeisewasser benutzt man mit Erfolg stückförmige Körper, die als wirksamen Bestandteil Magnesiumoxyd, gegebenenfalls neben Calciumverbindungen, hauptsächlich neben Calciumcarbonat,enthalten. Diese Stoffe werden gewöhnlich durch Glühen von Magnesit oder Dolomit erzeugt. -Es ist ferner bekannt, den Gehalt von gebranntem, zur Verarbeitung .auf Zement u. dgl. bestimmtem Magnesit oder Dolomit an freiem oder wasserlöslichem Kalk dadurch zu vermindern, daß man den gebrannten Magnesit oder Dolomit in erhitztem Zustande der Einwirkung von kohlendioxydhaltigem Gas und Spuren von Wasserdampf unterwirft.
  • Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein: besonderes Erzeugungsverfahren, das gestattet, gleichmäßige, stückförmige, genügend harte und bei Berührung mit Wasser -ihre Form und Härte bewahrende Körper zu erzeugen, wobei man von einem Gemisch von Magnesiumoxyd oder -hydroxyd mit Calciumoxyd oder -hydroxyd als Rohmaterial. ausgeht. Diese Mischung wird entweder durch Vermischen: von gebranntem ,oder gelöschtem Kalk mit gebrannter oder hydratisierter Magnesia erzeugt, welche Stoffe man durch getrenntes Brennen: der natürlichen Carbonatmineralien .erhält, d. h. aus Kalkstein und Magnesit und unter Umständen nachträgliches Löschen. Es ist aber auch möglich, dieses Oxydgemisch durch Brennen der natürlichen mineralischen Mischungen. zu erhalten, wie z. B. aus Dolomit. Zu diesem Gemisch der Oxyde oder Hydroxyde des Calciums und Magnesiums gibt man Wasser zu und erzeugt durch Kneten einen Brei;, aus dem nach gebräuchlichen in der Keramik üblichen Verfahren, z. B. durch Pressen, Körper beliebiger Gestalt und Größe erzeugt werden. Zur Erhöhung der Plastizität eines solchen Breies ist es zweckmäßig, Stoffe, die nur die Plastizität, wie z. B. Soda, oder auch Stoffe, die die Porosität des fertigen Produktes vergrößern, zuzusetzen. Stoffe der letzteren Art sind solche, die Gas oder Schaum erzeugen; wie metallisches Magnesium, odermechanisch wirkende Füll- bzw. Magerungsmittel, die im weiteren Erzeugungsverfahren nicht zusammenschrumpfen. Die geformten Körper in Gestalt von Körnern, Zylindern oder Röhrchen -vierschiedener Größe werden dann getrocknet. Es ist auch möglich, die körnigen Körper, die aus einem Gemisch der Oxyde und Hydroxyde bestehen, derart zu erhalten, daß man körnigen gebranntem Dolomit, dolomitischen Kalkstein oder kalkhaltigen Magnesia nach passender Zerkleinerung auf körnige Beschaffenheit so vorsichtig ablöscht, daß beim Löschen das körnige Material. nicht in Pulver zerfällt. Nach dem Trocknen der Körperchen wirkt man auf sie mit solchen Gasen ein -, die mit dem enthaltenen Calciumoxyd oder -hydroxyd derart reagieren, daß wasserunlösliche oder schwer lösliche Verbindungen entstehen und diese das Magnesiumoxyd in feste einheitliche Körper überführen, deren Festigkeit selbst bei ständiger Berührung mit Wasser erhalten bleibt. Solche Gase sind in erster Linie Kohlendioxyd, weiter Schwefeldioxyd oder technische Gase, welche diese Oxyde enthalten. Die Einwirkung solcher Gasse auf die stückförmige Mischung der Oxyde wird so lange durchgeführt, bis die gewünschte Sättigung des Kalkes erreicht ist, die infolge der höheren Löslichkeit und Reaktivität des Kalkes vor der Sättigung des Magnesiumoxyds verläuft. Die erhaltenen verfestigten Körper kamt man dann im Reaktionsgefäß durch die Einwirkung von Wärme evtl. entwässern.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, aus gebranntem Dolomit bzw. Magnesit durch Einwirkenlassen von salzbildenden Stoffenden Kalk vor der Magnesia, oder ausschließlich nur den Kalk zu Salzen abzubinden. So wird z. B. in der deutschen Patentschrift 6o2 836 die Überführung des Kalkes in wasserlösliches Calciumformiat und in der französisehen Patentschrift 5o i 967 die Herauslösung des Kalkces als Nitrat beschrieben, wobei Magnesia im löslichen Rückstand verbleibt. Bei keinem der bekannten Vorschläge -wird aber als Zweck des Verfahrens .die Erzeugung von für die Wasserentsäuerung geeigneten stückigen, geformten Körpern, welche im Wasser beständig sind, angestrebt, und ließe sich eine solche nach diesen Verfahren auch nicht verwirklichen. Ausführungsbeispiele i. Zu 8o kg fein gemahlenem Magnesium hydroxyd werden 2okg gelöschter Kalk hinzugefügt und das Gemenge gründlich durchgemischt. Sodann werden ungefähr 3o bis 5o kg Wasser zugegeben und die Mischung derart durchgeknetet, daß ein formbarer fester Brei .entsteht. Aus diesem Brei werden auf :einer Schneckenpresse mit gelochtem Austritt zylindrische Nudeln ausgeformt, die zu kurzen Zylinderehen zerschnitten und in Trockenräumen getrocknet werden. Die erhaltenen Körperchen sind weich und zerfallen bei der Berührung mit Wasser. Mit den trockenen Körperchen wird ein Reaktionsturm gefüllt, in den man verdünntes Kohlendioxyd in der Form von Rauchgasen treibt, und wobei man kontinuierlich aus dem Turm Muster zieht, die man auf die Menge gebundener Kohlensäure und Festigkeit prüft. Wenn der Inhalt des Turmes ungefähr 25 kg Kohlen-' dioxyd absorbiert hat, wird der Strom des Kohlendioxyds eingestellt, und der Inhalt des Reaktionsturmes wird getrocknet. Auf diese Weise erhält man zylindrische Körper, die ungefähr .170% Mg0 Magnesiumoxyd in Hydratform enthalten, weiter 30% CaCO3 Calciumcarbonat und 7 % Mg C 03 Magnesiumca.rbonat; der Rest sind Hydratwasser und Verunreinigungen. Diese Körperchen sind äußerst hart, und ihre Härte bleibt auch bei Schütteln mit oder Überleiten von Wasser aufrechterhalten.
  • a. Zu 5o kg Magnesiumhydroxyd und 5o kg Calciumhydroxyd werden 2 kg pulverförmiges Magnesium hinzugefügt, und das Gemenge wird in der Kugelmühle gründlich durchgemischt. Dann werden ungefähr 2okg Wasser zugegeben, die mit i kg Soda versetzt wurden. Nach dem Durchkneten erhält man eine äußerst gut formbare Mischung, in der der Wasserstoff, der sich durch Einwirkung der Alkalien auf das Magnesium bildet, kleine Bläschen und Risse erzeugt. Aus dieser plastischen Masse erzeugt man durch Pressen Körperchen, die man trocknen läßt. Die getrockneten Körperchen sind weich und zerfallen in Wasser. Sie werden in .einen Reaktionsturm gefüllt, durch den man Schwefeldioxyd in der Form von Kiesröstgasen treibt, die vor dem Eintritt in den Turm genügend gekühlt werden. Nach mehrstündigem Durchgang der Gase sind die Körperchen, die sich in dem Turm befinden, äußerst hart und derart gefestigt, daß sie im Wasser nicht zerfallen. Trotzdem sind die Körperchen genügend porös und infolge dessen äußerst reaktionsfähig. Sie enthalten ungefähr 22% Mg0, 5 6 % Ca S 03 und 3 0,'o Mg S 03; der Rest sind Wasser und Verunreinigungen.
  • Die gegebenen" Beispiele können beliebig geändert werden in bezug auf das Verhältnis des verwendeten Calciumoxyds oder -hydroxyds und Magnesiumoxyds oder -hydroxyds sowie in bezug der Zusätze zur Erhöhung der Plastizität und der Art der Formung der Körnchen der Anfangsmischung usw.
  • Die erzeugten Körperchen dienen praktisch in erster Linie als alkalisierendes Mittel zur Behandlung von Wasser, aber auch von Gasen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: -i. Verfahren zur Erzeugung von zur Entsäuerung, Alkalisierung oder Neutralisation von Trinkwasser, Nutzwasser oder Kesselspeisewasser geeigneten, in Wasser nicht zerfallenden stückförmigen Körpern, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem beliebig erzeugten Gemisch von Magnesiumoxy d oder -hydroxyd mit Calciumoxyd oder -hydroxyd nach Wasserzusatz stückförmige Körper in Gestalt von Körnern, Zylindern, Röhrchen oder ,ähnlichem hergestellt werden, die nach ihrer Trocknung mit Gasen, wie Kohlendioxyd oder Schwefeldioxyd oder solche enthaltenden Gasen, die unlösliche Calciumsalze zu bilden vermögen, bis zur Bildung der angestrebten unlöslichen Calciumsalze behandelt werden. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Gemisch der Oxyde oder Hydroxyde, die das Rohmaterial nach Anspruch i bilden, Stoffee zugegeben. werden, die, falls von einem Rohmaterialienbrei ausgegangen wird, entweder dessen Formbarkeit oder aber die Porosittät des fertigen Produktes erhöhen oder beide Wirkungen erzielen können.
DEM133414D 1936-02-04 1936-02-04 Verfahren zur Erzeugung von zur Entsaeuerung, Alkalisierung oder Neutralisation von Trinkwasser, Nutzwasser oder Kesselspeisewasser geeigneten, in Wasser nicht zerfallenden stueckfoermigen Koerpern Expired DE719003C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM133414D DE719003C (de) 1936-02-04 1936-02-04 Verfahren zur Erzeugung von zur Entsaeuerung, Alkalisierung oder Neutralisation von Trinkwasser, Nutzwasser oder Kesselspeisewasser geeigneten, in Wasser nicht zerfallenden stueckfoermigen Koerpern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM133414D DE719003C (de) 1936-02-04 1936-02-04 Verfahren zur Erzeugung von zur Entsaeuerung, Alkalisierung oder Neutralisation von Trinkwasser, Nutzwasser oder Kesselspeisewasser geeigneten, in Wasser nicht zerfallenden stueckfoermigen Koerpern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE719003C true DE719003C (de) 1942-03-26

Family

ID=7332763

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM133414D Expired DE719003C (de) 1936-02-04 1936-02-04 Verfahren zur Erzeugung von zur Entsaeuerung, Alkalisierung oder Neutralisation von Trinkwasser, Nutzwasser oder Kesselspeisewasser geeigneten, in Wasser nicht zerfallenden stueckfoermigen Koerpern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE719003C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236426B (de) * 1960-08-25 1967-03-09 Dolomitwerke Gmbh Verfahren zur Wasseraufbereitung
DE3630538A1 (de) * 1986-09-08 1988-03-10 Perlite Gmbh Vorrichtung zur entsaeuerung von wasser

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236426B (de) * 1960-08-25 1967-03-09 Dolomitwerke Gmbh Verfahren zur Wasseraufbereitung
DE3630538A1 (de) * 1986-09-08 1988-03-10 Perlite Gmbh Vorrichtung zur entsaeuerung von wasser
US4822579A (en) * 1986-09-08 1989-04-18 Deutsche Perlite Gmbh Device for the deacidification of water

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2010263C3 (de) Verfahren zur Herstellung von porösem Schaumglas gleichmäßiger Zellenstruktur mit einer Dichte von 0,05 bis 0,4 g/cm3 und mit hoher chemischer Resistenz durch Erhitzen einer Mischung
DE2402132B2 (de) Leichtes Granulat aus silicium- und aluminiumhaltigen Materialien und Verfahren zu dessen Herstellung
DE719003C (de) Verfahren zur Erzeugung von zur Entsaeuerung, Alkalisierung oder Neutralisation von Trinkwasser, Nutzwasser oder Kesselspeisewasser geeigneten, in Wasser nicht zerfallenden stueckfoermigen Koerpern
AT152994B (de) Verfahren zur Erzeugung von stückförmigen gegenüber Wasser widerstandsfähigen Körpern, welche im wesentlichen aus Magnesiumoxyd und Kalziumverbindungen bestehen.
CH200380A (de) Verfahren zur Erzeugung von festen, gegenüber Wasser widerstandsfähigen Körpern, die im wesentlichen aus Magnesiumoxyd oder -hydroxyd und Kalziumverbindungen bestehen.
DE2138668C3 (de)
AT283995B (de) Verfahren zur Herstellung von hochfeuerfesten Formsteinen
DE893344C (de) Verfahren zur Herstellung von Bodenverbesserungsmitteln
DE747517C (de) Verfahren zur Herstellung eines Sinterkalks
DE250433C (de)
DE809897C (de) Verfahren zur Herstellung eines fuer Wasserreinigungszwecke geeigneten Braunstein-Katalysators
DE600437C (de) Verfahren zur Herstellung eines kuenstlichen Baustoffes
DE913534C (de) Verfahren zur Herstellung haltbarer Formlinge aus Erdalkalihydroxyden oder -oxyden oder solche enthaltenden Massen
DE852096C (de) Verfahren zur Herstellung eines als Duengekalk geeigneten Branntkalks
AT108413B (de) Verfahren zur Herstellung von Magnesiumsalzen bzw. Magnesia aus magnesiahaltigen Abfallstoffen.
AT164266B (de) Verfahren zur Erzeugung von Leichtbauplatten u. dgl. aus Holzwolle oder ähnlichen pflanzlichen Stoffen
DE958199C (de) Verfahren zur Herstellung von stueckigem Magnesiakalk
AT84137B (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstmagnesit.
DE850897C (de) Verfahren zum Aufschliessen von Stoffen, insbesondere Rohphosphaten, Bauxit, Silikaten, Erzen od. dgl., in Gegenwart von zur Hydratbildung befaehigten Salzen vorzugsweisedurch Saugzugsinterung
AT165543B (de) Verfahren zur Erzeugung von kautischer Magnesia oder kaustische Magnesia enthaltenden Produkten
AT235797B (de) Verfahren zur Abtrennung von Kalk und/oder Dolomit von Magnesit
DE749060C (de) Verfahren zur Herstellung von Spurenelemente enthaltenden Duengemitteln
DE179037C (de)
DE590635C (de) Verfahren zur Herstellung von Erdalkaliformiaten
AT202054B (de) Verfahren zur Herstellung eines Mörtelstoffes