DE718624C - Vorrichtung zum Krumpfen von Gewebebahnen in ihrer Laengsrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Krumpfen von Gewebebahnen in ihrer Laengsrichtung

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Publication number
DE718624C
DE718624C DEH155726D DEH0155726D DE718624C DE 718624 C DE718624 C DE 718624C DE H155726 D DEH155726 D DE H155726D DE H0155726 D DEH0155726 D DE H0155726D DE 718624 C DE718624 C DE 718624C
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DE
Germany
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roller
rollers
fabric
stretched
longitudinal direction
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Expired
Application number
DEH155726D
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English (en)
Inventor
Fritz Tandel
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CG Haubold AG
Original Assignee
CG Haubold AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C21/00Shrinking by compressing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Krumpfen von Gewebebahnen in ihrer Längsrichtung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Krumpfen, d.h. zwangsläufigen Zusammenschieben oder Stauchen von Geweben in ihrer Längsrichtung, bestehend aus drei übereinanderliegenden Walzen, von denen die mittlere We.Ize an der oberen anliegt, und einer seitlich angeordneten Längenausgleichwalze für das Über alle Welzenendlos laufende elastische Band oder Guminiband ohne Unterlagstoff, das auf einer gewissen Weglänge gestreckt wird, um sich danach wieder zusammenziehen zu können.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung solil ein größeres Zusamnienschiebendes Textilgewebes. als mit den bekannten Vorrichtungen ähnlicher Art erreicht werden und auch als es bei natürlichem Krumpfen eintreten würde. Durch die Art der Zusatinmenaribeit der verwendeten Hilfsmittel ist ein Überschuß im Xrun-ipfgrad gegenüber dem durch die bekannten Vorrichtungen und Verfahren, die dem gleichen Zweck dienen, erreichten Krumpfmaß erziellbar, und zwar aus folgenden Gründen: Bisher ist das Ausmaß, in dem sich das Gewebe im wesentlichen in seiner Längsrichtung zusammenschiebt, von der Kräminungsänderung eines über Walzen geführten endlosen, nicht dehnbaren, aber mit elastischer Oberschicht versehenen Bandes, auf dem das Gewebe geführt wird, abhängig. Die Grenze dieser Abhängigkeit liegt in dem DurcIm-nesser der Umkehrwalze und der Dicke der dastischen Schicht des Bandes. DasBand selbst ist wedercleh.nlbar noch zusammenziehbar. Bei anderen bekannten Vorrichtungen geht -das Gewebe zwischen zwei unter Druck liegenden Walzen mit verschieden harten Bezügen hindurch; -. hierbei läuft die härtere Walze schneller als die weichere Walze oder das diese ersetzende--Band, wodurch dii2 -Weiobere Masse vorgequetscht wird und unmittelbar hinter der Preßstelle wieder zurückgehen kann, dabei das mitgeführte Gewebe mitzuzusammenschiebend. Da die Adhäsion der weichen Walze oder* des weichen Bandes größer ist als die der harten Walze, läuft das Gewebe mit der langsam laufend-en Walze bzw. dem Band. Das aber bedeutet, daß die Stauchung des Gewebes von der Elastizität der Oberfläche der Walzen oder des Bandes abhängt und somit begrenzt ist.
  • Bekannt ist auch das Längskrumpfen von ,meist feuchten Geweben mittels eines über drei hintereinander angeordneten Walzen geführtenendlosexi,Guminibandes, von denen die mittlere Walze an der ersten oder oberen Walze an-liegt, und> seitlich mindestens eine Länggenausgleichwalze für das Über 9.1le Walzen endlos laufende elastische - Band oder Gummiband ohne Unterlagstoff vorgesehen ist, das auf einer bestimmten Weglänge gestreckt wird und danach sich wieder zusammenzieht. Hierbei wird aber das Band von der dritten Walze, die angetrieben ist, zwischen den (beiden ersten Walzen hindurchgezogen, die nicht angetrieben, aber so zueinander einstenar sind, daß der Einführspalt für die Gewebebahn und das elastische Band zwischen diesen beiden ersten Walzen vergrößert oder verkleinert werden kann, um das endlose Band indieser Walzenftige mehr oder weniger zu dehnen, wonach es sich unmittelbar darauf wieder zusammenziehen kann und die mitgeführte Gewebelyahn in gleichem Sinne mitbeeinflußt.
  • Die Erfindung fällt mithin in die Gruppe der bekannten Vorrichtungen, bei denen ein endloses elastisches Band oder Gummituch ohne Unterlagstoff auf einer Weglänge gedehnt, nicht aber durch Quetsch- oder Voreildruck verquetscht wird, undsich dann wieder zusammenzieht, wobei das Gewebe auf dem gestreckten, Teil des Bandes aufgelegt wird und sich dann auf dem folgenden, sich entspannenden Teil mit diesem zusammenziehen soll. Das Gewebe liegt hier-bei nicht frei amf dem elastischen Band, sondernes be-:findet sich während des Zusammenziehens des elastischen Bandes zwischen diesem und der glatten Mittelwalze, wird also an das Band angedrückt und dadurch gezwungen, sich mit diesem -in der Länge zusammenzuschieben. Die Dehnung des Bandes erfolgt gemäß der Erfindung durch. die verschiedenen Antriebsgeschwindigkeiten der Walzen, um die das elastische Band. geführt ist. Gegenüber dem bekannten besteht die Erfindung darin, daß die drei übereinanderliegenden Walzen zwangsläufig> angetrieben sind,,ndem die mittlere und die obere Walze gleich schnell, jedoch schneller als die Uhterwalze laufen, und daß das auf diese Weise von der oberen Walze gestreckte Gummiband sich -mit der zwischen dieser und der mittleren Walze ein-laufenden Ware an der Mittelwalze zwischen Ober- und Unterwalze zusammensithiebt bzw. staucht. Besonders vorteilhaft ist debei die Einrichtungnoch, daß die untere, langsamer laufende Walze regelbair angetrieben ist. Das Gewebe tritt zwischen Ober- und Mittelwalze ein, liegt dann zwischen Gummiband und Mittelwalze an dieser an und tritt zwischen Mittel-and Unterwalze wieder heraus bzw. verläßt hier das elastische Band. Dadurch, daß die Oberwalze schneller als die untere Walze läuft, streckt oder dehnt sich das Gummiband auf dem Wo,- , von der Unterwalze zu der Oberwalze, kommt also in gestrecktem Zustand auf die Oberwalw und zieht sich dann beim Lauf übei die Aüttel#valze und die Unterwalze zusammen. Das Gummiband zieht dabei das zwischen der Ober- und Mittelwalze eingeführte Gewebe, da-s hier an der Mittelwalze anliegt, in seiner Länge mit zusammen. Da die Adhäsion zwischen dem Gummiband und dein Gewebe größer ist als zwischen dem Gewebe und der glatten Mittelwalze, muß es auf der anliegenden Mittefwalze rutsch-en und das Zusammenziehen des elastischen Bandes unter Anpressung an dasselbe mitmachen. Die Änderung des Stauuch- oder Krumpfgrades wird erreicht durch Regelung der Umlaufgeschwindigküft der uinteren, Wa17e, derart, daß diese mehr oder weniger langsamer läuft als die Oberwalze.
  • Abb. i der Zeichnung zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung; Abb.:2 zeigt dn vergrößertem Maßstäb die Veränderung des elastischen Bandes und des Gewebes.
  • Die Oberwalze i läuft in festen Lagern um. Die Mittelwalz#2 wird an die Oberwalze i angedrückt und mit gleicher Geschwindigkeit zwan#g-släu%u angetrieben. Die Walze 3 läuft in dem Ausmaß langsamer, in dem das Ge- webe gestaucht werden soll. Die Walze 5 gleicht die Längenänderung des Bandes 4 aus und hält es in einer gewissen einen Schlupf auf den Walzen verhindernden Spannung. Das eilastisch dehnbare Band wird auf seiner Laufstrecke zwischen ' Walze3 und Walzei über die SP&nn#wa:lze5 so viel gedehnt oder gestreckt, ails es sich zwischen-Walzei und Walze3 wieder zusammenziehen soll, und zwar so stark, wie das mitgeführte Gewebe längs gekrumpft bzw. gestaucht -,verden soll.
  • In Abb. 2 ist die Veränderung der Länge und der- Stärke des ge«spannten und entspannten Bandteiles 4 Vc)n Walze 1 nach Walm 3 und die dabei erfolgte Längenänderung des Gewebes 6 von seiner Eintrittssteltle bis zu seiner Austrittsstelle dargestellt. DieVorrichtung kann ohne weiteres irgendeiner Trockenvorvichtung zugeschaltet werden, -um unmittelbar danach-'das Gewebe zu trocknen und damit die Krumpfunc" der Bahn züi fixieren.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Krumpfen von Gewebebahnen -in ihrer Längsrichtung, bestehend aus drei Übereinanderdiegenden Wallzen, von denen die mittlere Walze an der oberen anliegt, und einer seitlich angeordneten Längenausgleichwalze für das über alle Walzen endlos laufen-de elastische Band oder GumralbandohneTJnterJagstoff, das auf einer gewissen Weglänge gestreckt wird, um sich danach wieder zusammenziehen zu können, dadurch gekennzeichnet, daß die drei übereinanderliegenden Walzen zwangsläufig angetrieben sind, indem ,die mittlere und die dbere Walze (2 und i) gleich schneZ jedoch schneller als die Unterwalze (3) laufen, und daß das auf diese Weise von der oberen Walze ge-,streckte Gununiband (4) sich mit der zwischen dieser und der mittleren Walze einlaufenden Ware an -der Mittelwalze zwischen Ober- und Unterwalze zusammenschiebt bzw. staucht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, da-.durch gekennzeichriet, daß die untere, langsamer laufende Walze (3) regelbar angetrieben ist.
DEH155726D 1938-05-07 1938-05-07 Vorrichtung zum Krumpfen von Gewebebahnen in ihrer Laengsrichtung Expired DE718624C (de)

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