DE1180342B - Vorrichtung zum Geraderichten der Schussfaeden von Gewebebahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Geraderichten der Schussfaeden von Gewebebahnen

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DE1180342B
DE1180342B DEE20658A DEE0020658A DE1180342B DE 1180342 B DE1180342 B DE 1180342B DE E20658 A DEE20658 A DE E20658A DE E0020658 A DEE0020658 A DE E0020658A DE 1180342 B DE1180342 B DE 1180342B
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rollers
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DEE20658A
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Albert Leimer
Siegfried Brunner
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Erhardt and Leimer GmbH
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Erhardt and Leimer GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H3/00Inspecting textile materials
    • D06H3/12Detecting or automatically correcting errors in the position of weft threads in woven fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Geraderichten der Schußfäden von Gewebebahnen Die Erfindung betrifft eine manuell oder automatisch zu steuernde Vorrichtung zum Geraderichten der Schußfäden von Gewebebahnen. Mit einer solchen Vorrichtung sollen beliebige Formen von Schußverzügen korrigiert werden.
  • Es sind Einrichtungen bekannt, bei welchen die Stoffbahn z. B. über verschränkbare Walzenpaare läuft, wobei die eine oder andere Warenkante gelängt wird. Damit kann jedoch nur geradlinig verzogener Schuß gerichtet werden. Für bogenförmig verzogene Schußfäden hingegen hat man bisher gebogene Walzen verwendet. Damit ist es möglich, entweder die beiden Außenzonen oder die Mittelzone, je nach Stellung der Walzen, einer Warenbahn zu längen.
  • Eine andere bekannte Ausführung arbeitet mit umlaufenden Haspeln, die von einer Anzahl gekrümmter, in Endschildern drehbar gelagerten Stäbe gebildet werden. Der Durchmesser der Haspel ist dabei in der Mitte derart veränderlich, daß damit ein sogenannter sichelförmiger Schußfadenverzug korrigiert werden kann. Die Durchmesseränderung wird durch Drehung der gekrümmten Stäbe, welche in den Endschildern gelagert sind, erreicht.
  • Ein weiteres Verfahren, den geradlinig verzogenen Schußfaden wieder zu richten, besteht darin, die Spannketten eines Trockenrahmens, auf dem die betreffende Ware behandelt wird, mit unterschiedlicher Geschwindigkeit laufen zu lassen.
  • Die bisher bekannten und im vorerwähnten teilweise beschriebenen Einrichtungen sind jedoch nicht dazu geeignet, Schußverzüge beliebiger Formen und Richtungen auszugleichen. Dies ist ein großer Nachteil, da derartige willkürliche wie beispielsweise wellenförmige Schußverzüge auftreten. Als weiterer Nachteil bei den bisher bekannten Schußrichtgeräten wird bezeichnet, daß das Schußrichtgerät bei der Ausführung einer Korrektur die Ware durch geeignete Mittel bremst oder beschleunigt, so daß die Dehnung der betroffenen Warenpartien eine unbestimmte, meist große Warenstrecke beansprucht. Die Dehnung der Ware wird also auch oder ausschließlich auf Warenstrecken verteilt, welche sich entweder noch vor oder bereits nach dem Schußrichtgerät befinden. Die Wirkung der bisher bekannten Schußrichtgeräte kann somit durch Einwirkungen auf die Warenbahn vor oder nach dem Schußrichtgerät in schädlicher Weise beeinflußt werden.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß bei bestimmten Schußrichtgeräten, welche voreilende Warenpartien abbremsen und dadurch schußrichtend arbeiten, große Warenspannungen auftreten. Diese Warenspannungen sind oft erneute Anlässe zu Schußve-rbildungen. Es sind zwar mehrfach Vorschläge bekanntgeworden, zum reinen Krumpfen oder Schrumpfen von laufenden Gewebebahnen Gummibänder zum Zusammenschieben der Bahnen zu benutzen. Jedoch wird bei solcher Funktion die Gewebebahn auf ganze Breite und ohne lokale, Unterschiedlichkeiten gepreßt, das lokale Verschieben ist also über die ganze Gewebebahnbreite .im wesentlichen gleich. Nicht erkannt hat maA; da.ß elastische Mittel wie Gummibänder bei Anwendung . auf Gewebebahnen nicht nur einen Zusammenschiebungs- oder Krupfeffekt, son.-dem überraschenderweise auch einen Dehnungseffekt erzielen können. Die Erfindung benutzt diese Erkenntnis zu Zwecken des Schußgeraderichtens an Gewebebahnen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anlage ist es möglich, beliebig geformte Schußlagen zu korrigieren: Der Schußrichtvorgang, bleibt ohne Auswirkung auf die Warenspannung vor und nach dem Schußrichtgerät. Selbst bei spannungsloser Zu- und Abführung der Warenbahn sind Schußkorrekturen möglich.
  • Die Erfindung besteht in einer Vorrichtung zum Geraderichten der Schußfäden von Gewebebahnen, welche das kennzeichnende Merkmal aufweist, daß zum Führen der Gewebebahn zwei dieselbe von beiden Seiten fassende, endlose Gummibänder vorgesehen sind und Rollen über ein. lokales und veränderliches Zusammendmoken der Gummibänder an eine Gegendruckwalze die Sehußfadenverlagerung bewirken.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß die Rollen durch Kräfte druckbelastet werden, deren jeweilige Größe dem Graddes lekalen .Schußfadenverzuges entspricht. Weiter schlägt die Erfindung vor, daß die Gegenwalze gleichzeitig Umlenkwälze für ein Gummiband ist.
  • Gemäß der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Gegendruckwalze in koaxiale Einzelrollen unterteilt ist.
  • Ein spezielles und in vielen Fällen sehr zweckmäßiges Merkmal der. Erfindung ist, daß die Rollen ballig ausgestaltet sind.
  • Wesentliche Bestandteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Schußrichtanlage sind zwei gegenläufig umlaufende endlose Weichgummibänder, deren Umfangsgeschwindigkeiten durch einen geeigneten Antrieb der Warenbahngeschwindigkeit angeglichen sind. Die Führung der beiden Gummibänder ist derart gestaltet, daß diese über eine bestimmte Strecke aneinander drucklos anliegen. Dazwischen bewegt sich die Warenbahn mit einer Geschwindigkeit, die der Umfangsgeschwindigkeit der Gummibänder entspricht bzw. gleich ist. Jede Reibung, Stauung, Dehnung od. dgl. zwischen Warenbahn und Gummibändern ist somit ausgeschlossen. Innerhalb dieses Anlagebereiches der Gummibänder mit der Warenbahn liegt nun an der Rückseite eines Gummibandes beispielsweise eine durchgehende gerade, d. h. zylindrische Walze, z. B. eine Stahlwalze, als Gegenpol zu beweglichen Walzenabschnitten (Einzelwalzen, Rollen) an der Rücksteite des anderen Gummibandes. Die einzelnen Walzenabschnitte oder Rollen können unabhängig voneinander durch geeignete Hebelübersetzungen in Richtung der gegenüberliegenden, durchgehenden Stahlwalze bewegt werden. Bei Ausführung einer solchen Bewegung werden die beiden lokalen Gummibänder zusammengedrückt. Es verändert sich hierbei die Dicke des Gummibandes bzw. der beiden Gummibänder, so daß eine Bewegung des Gummigefüges eintritt. Diese Bewegung wirkt sich auf die Berührungsfläche der beiden Gummibänder derart aus, daß die entstehenden Bewegungskomponenten die zwischen den beiden Gummibändern liegende Ware dehnen. Dieser Dehnungseffekt ist unabhängig von der Warengeschwindigkeit und bleibt solange bestehen, bis die eingedrückte Rolle wieder ausgefahren und die ursprüngliche Dicke des Gummibandes wieder erreicht ist. Entsprechend dem vorhandenen Schußfadenverzug können nun die einzelnen Rollen mehr oder weniger in das Gummiband eingedrückt werden. Die entsprechenden Stoffbahnpartien werden dann so lange gedehnt, bis die Schußfäden wieder gerade, d. h. rechtwinklig zur Warenkante verlaufen.
  • Der im vorhergehenden näher beschriebene Dehnungseffekt, welcher beim Zusammendrücken der beiden Gummibänder entsteht, kann auch in konträrer Weise als Schrumpfeffekt ausgenutzt werden, wenn man die Stoffbahn zwischen bereits gedehnten Gummibändern laufen läßt und dann den Anlagedruck ändert, nämlich vermindert, und somit die Dehnung allmählich oder plötzlich aufhebt. Durch das Zusammenziehen des Gummigefüges wird ein gleichmäßiger lokaler Schrumpfeffekt bei der dazwischenliegenden Ware erreicht, welcher durch Verändern des Anpreßdruckes der beiden Gummibänder reguliert werden kann. Dieser Effekt kann in der vorbeschriebenen Weise zum Schußrichten benutzt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt; es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels, F i g. 2 eine Teilansicht der Dehnungszone der Gummibänder, F i g. 3 eine Draufsicht, F i g. 4. den Schußrichtvorgang an einer Stoffbahn. Aus F i g. 1 geht hervor, daß ein endloses Gummiband 1, welches über die Walzen 3 und 4 geleitet wird, mit einem weiteren endlosen Gummiband 2 welches über die Walzen 6, 5 und 7 geführt wird, zusammenarbeitet. Die Walzen (warenbahn-abgangsseitigen) 4 und 5 sind mit gleicher Drehzahl, jedoch entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben; auch die Walze 9 kann entsprechend angetrieben sein. Die Antriebsdrehzahl ist so gewählt, daß die Umfangsgeschwindigkeit bzw. Oberflächengeschwindigkeit der Gummibänder 1 und 2 der Laufgeschwindigkeit der Warenbahn 8 in Pfeilrichtung entsprechen bzw. gleich sind. Zwischen den Umlenkwalzen 3 und 4 ist eine Gegendruckwalze 9 angebracht. Ihr gegenüber zwischen den Walzen 5 und 6 sind Walzenabschnitte oder Rollen 10 gleichachsig montiert, welche über jeder einzelnen Rolle zugeordnete Hebel 11 um das Gelenk 13 in Richtung der Walze 9 beweglich sind. Jede Rolle 10, 10' . . . ist also in Richtung zur Gegendruckwalze 9 beweglich. In F i g. 3 ist in Draufsicht dargestellt die Gegendruckwalze 9, das Gummiband 1 und 2 und die gegenüberliegenden Rollen 10, 10', 10" usw.
  • Der um das Gelenk 13 (F i g. 2) drehbare Hebel 11, in welchem die Rolle 10 drehbar gelagert ist, ist mit einem weiteren Hebel 12 verbunden. In F i g. 2 ist dargestellt, daß beim Ansetzen einer Kraft 14 auf den Hebel 12 die Gummibänder 1 und 2 zusammengedrückt werden. Das Gummigefüge verschiebt sich hierbei in Pfeilrichtungen A und B. Die Stoffbahn 8 ist durch Reibungsschluß mit den Gummibändern 1 und 2 verbunden; so daß im Bereich der Summe bzw. Strecke A und B eine Dehnung in der Stoffbahn 8 eintritt. Das Maß der Dehnung in der Stoffbahn 8 ist abhängig von der Größe der Gefügeverschiebung in Richtung A und B. Somit ist die Dehnung auch abhängig von dem Maß des Zusammendrückens der Gummibänder 1 und 2 und somit auch von der Größe der Steuerkraft 14. Durch die Kinematik 11, 12 und die Kraft 14 entstehen die in F i g. 3 gezeigten Kräfte X (Xl, K? ... ). F i g. 4 zeigt beispielsweise eine Stoffbahn mit geradlinig-schrägverzogenen Schußfäden. Entsprechend dem geradlinig-schrägen Schußfadenverlauf werden nun die Kräfte von X1 bis X5 geradlinig vermindert. X1 stellt also die reaaimale Kraft und Xe gleich 0 dar. Es wird im Bereich Xe = 0 keine Dehnung in der Stoffbahn eintreten, so daß lokal in diesem Bereich die Abstände der einzelnen Schußfäden A konstant bleiben. Im Bereich der maximalen Kraft X1 ist die maximale Dehnung in der Stoffbahn 8 vorhanden, so daß der Schußfadenabstand hier um die Dehnung Dl vergrößert wird. Im Bereich der geradlinig verminderten Kraft X3 ist die Dehnung in der Stoffbahn 8 ebenfalls geradlinig auf das Maß B3 vermindert. Durch die Variation der Kräfte 14 und der resultierenden Kräfte X können beliebig geformte Schußfadenverzüge korrigiert werden.
  • Gegebenenfalls kann der Grundgedanke der Erfindung praktisch auch dadurch verwirklicht werden, daß man die Gegendruckwalze 9 ersetzt durch Einzelwalzen oder Rollen entsprechend den Rollen 10, 10' . . ., also durch eine Art spiegelbildliche Anordnung, bei der gemäß F i g. 1 die links der Warenbahn 8 liegenden Organe an der rechten Seite der Warenbahn 8 spiegelbildlich oder wiederholt angeordnet sind. Hierbei kann dann beispielsweise eine Kraft 14 jeweils auf ein Rollenpaar einwirken, das spiegelbildlich zueinander gegenüberliegt.
  • Es ist zweckmäßig, gemäß F i g. 3 die Rollen 10, 10' . . . etwas bullig auszubilden, was nämlich der Erzeugung sanfter Übergänge zugute kommt.
  • Da, wie aus F i g. 3 zu ersehen, die Warenbahn nicht unmittelbar auf Walzen oder Rollen aufliegt, sondern zwischen Gummibändern, wird der bei unmittelbar auf Walzen oder Rollen geführten Warenbahnen beobachtete Nachteil sprunghafter übergänge vermieden; beispielsweise werden gemäß F i g. 3 die verschieden großen Kräfte X1, X, ... sich so auswirken, daß im Bereich der Warenbahn 8 keine sprunghaften Dehnungsänderungen über die Breite der Warenbahn erfolgen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Geraderichten der Schußfäden von Gewebebahnen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zum Führen der Gewebebahn (8) zwei dieselbe von beiden Seiten fassende, endlose Gummibänder (1, 2) vorgesehen sind und Rollen (10, 10'. . .) über ein lokales und veränderliches Zusammendrücken der Gummibänder (1, 2) an eine Gegendruckwalze (9) die Schußfadenverlagerung bewirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (10, 10'. . .) durch Kräfte (X1, X,. . .) druckbelastet werden, deren jeweilige Größe dem Grad des lokalen Schußfadenverzuges entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenwalze (9) gleichzeitig Umlenkwalze für ein Gummiband ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckwalze (9) in koaxiale Einzelrollen unterteilt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (10,10' . . .) bullig ausgestaltet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 644 905, 718 624, 959821.
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