DE716818C - Schwingungsmesser mit federnd gelagerter Tastnadel - Google Patents

Schwingungsmesser mit federnd gelagerter Tastnadel

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DE716818C
DE716818C DEL92456D DEL0092456D DE716818C DE 716818 C DE716818 C DE 716818C DE L92456 D DEL92456 D DE L92456D DE L0092456 D DEL0092456 D DE L0092456D DE 716818 C DE716818 C DE 716818C
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Description

  • Schwingungsmesser mit federnd gelagerter Tastnadel Es sind Schwingungsmesser bekannt, bei denen durch Berühren des Gerätes mit dem zu untersuchenden schwingenden Körper die Schwingungen desselben mechanisch in das Gerät übertragen werden und ihrerseits optische Mittel steuern, deren Lichtausfall zu einer den jeweiligen Schwingungszustand entsprechenden Kurvenlinie abgelenkt wird.
  • Bei -einer Art dieser Schwingungsmesser ist der Schwingspiegel mit seiner einen Kante als Drehachse am Gehäuse fest gelagert, während an der anderen Kante des Spiegels die Tastnadel angreift. Diese Anordnung hat den Vorzug, auch feinste Oberwellen genau anzuzeigen, weil die bewegte Masse von Spiegel und Nadel gering ist.
  • Neben dieser Anordnung sind Schwingungsmesser bekannt, bei denen die Schwingungen anstatt über eine Ta:stnadel durch das ganze Gehäuse des Gerätes auf den Schwingspiegel übertragen werden. Damit bei dieser Anordnung der Spiegel zu Drehschwingungen gezwungen wird, ist es notwendig, die eine Spiegelkante oder die Drehachse derselben mit einem bezüglich der Schwingung ruhenden Bezugskörper zu verbinden. Als Bezugskörper dient eine größere träge Masse. Bei dieser Geräteart werden höhere Oberwellen wegen der Masse des Gehäuses weniger zuverlässig übertragen bnv. angezeigt.
  • Die Geräte der ersterwähnten Art mit direkter Übertragung durch eine Tastnadel zum Spiegel arbeiten hinsichtlich schwingungstreuer Anzeige zwar günstiger, jedoch sind sie mit einem Nachteil:. behaftet, der sich auf die richtige Anzeige der Nullinie bezieht. Wird das Instrument nämlich mit der Tastnadel an den zu untersuchenden schwingenden Körper angedrückt, dann macht der Spiegel einen Ausschlag, da er in jedem Fall durch den Hub der Nadel eine Drehung erfährt. Eine vorhandene Schwingung wird zwar unverfälscht übertragen, aber die Lage der Nullinie hängt allein von der Größe und Beständigkeit des von Hand erfolgenden Andruckes ab. Es kann dabei vorkommen, daß das Schwingungsbild ganz oder zum Teil aus dem Bildfenster verschwindet und daß je nach der Andrückkraft der Hand die Nullinie auf und ab schwankt. Für Präzisionsmessungen, insbesondere photographische Registrierungen. bei der die Mattscheibe nicht beobachtet werden kann, ist ein derartiges Instrument nicht ahne weiteres zu gebrauchen.
  • Es besteht daher das Bedürfnis, daß durch die statische Belastung der Tastnadel der Spiegel zunächst nicht ausgelenkt, sondern zwechniäßig parallel verschoben wird, aber hei Schwingungsbelastung durch Drehschwingungen- anspricht.
  • Nach der Erfindung wird dien dadurch erreicht. daß die von der Tastnadel nicht berührte, relativ ruhende Kante oder Drehachse des Spiegels auf einer gegenüber dem Gehäuse in Schwingrichtung beweglichen trägen Masse gelagert und diese Masse mit der Tastnadel durch ein in Schwingrichtung federndes Glied verbunden ist.
  • Zufolge dieser Anordnung verschiebt dir Tastnad.el bei langsamen Bewegungen bz%@-. Schwankungen nicht mir die Schwingkante des Spiegels, sondern über das mit der trägen Masse verbundene Federglied auch diese Masse und damit die andere Spiegelkante. so daß der Spiegel parallel verschoben wird. Wird die Nadel und damit die :Masse jedoch von Schwingungen getroffen, dann ist die Masse und damit die zweite Spiegelkante praktisch starr, d. h. der Spiegel schwingt.
  • Die Lösung der erfindungsgemäßen Auf gabe kann auf mancherlei Weise erfolgen, z. B. kann bei längs beweglicher Masse deren einfache Trägheit benutzt werden, während bei einer drehbeweglichen Masse deren Träglieitsinoment mit Bezug auf ihre Drehachse ausgenutzt wird. Die drehbewegliche Masse unterscheidet sich bezüglich der Lagerung im Gehäuse dadurch von der längs beweglichen Masse, daß sie durch ihre Drehachse mit dem Gehäuse fest verbunden ist, während die längs be«-egliche :Masse abgefedert sein muß.
  • Im Falle der längs beweglichen :Masse erben sich für die Federung von Masse und Nadel gegen das Gehäuse verschiedene Möglichkeiten, ohne das Wesen der Erfindung, nämlich die elastische Kopplung der Tastnadel mit der die eine Spiegelkante tragenden Masse, zu verlassen. Es kann z. B. Nadel und Masse jede für sich gegen das Gehäuse selbständig gefedert bzw. gelagert sein. Es ist aber auch möglich, nur die Nadel oder nur die Masse gegen das Gehäuse abzufedern. und das elastische Kopplungsglied gleichzeitig als Tragglied für den anderen Teil zu beinitzen.
  • ln der Zeichnung zeigt Fig. i die Gesamtanordnung und Wirkungseiliu- Schwingungsmessers. Fig. z bis ,4 zeigen verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes in schematischer Darstellung, und zwar Fig. 2 und 3 zwei Beispiele für die Lagerung der Tastnadel an einer erschütterungsunempfindlich aufgehängten Masse, Fig. 4. einen vorzugsweise senkrecht gelagerten z. B. hohlzylindrischen Massekörper für die. Tastnadel schaubildlich in senkrechtem Schnitt.
  • Fig. 5 zeigt die Anwendung einer der Ausbildung nach Fig. 4. entsprechenden Lagerung bei einer Ausführungsform mit einem bekannten Übertragungsdraht im Schnitt.
  • Bei der in Fig. i dargestellten Gesamtant)rdnung des Schwingungsmessers fällt das von der möglichst punktförmigen Lichtc;uelle r ausgestrahlte Licht über den Kondensor 2, die Blende 3 und die Linse 4. in den Schwingspiegel 3. Die Öffnung der Blende 3 kann z. B. ein Schlitz sein, der einen streifenförmigem Ausschnitt des Lichtes hindurchläßt, wobei dieser Lichtstreifen über die z. B. chromatische Linse -. in den Schwingspiegel 5 einstrahlt und von diesem nach der Spiegeltrommel ti abgelenkt wird. Die Spiegeltrommel lenkt den Lichteinfall entsprechend ihrer jeweiligen Stellung ab und wirft ihr: punktförmig auf die Mattscheibe 7. Ihre Drehbewegung erhält die Spiegeltrommel durch die Reibscheibe 8, die von dem Ritzel 9 des Motors i o angetrieben wird. Das gewünschte Drehzahlverhältnis zwischen dem Ritzel9 und der Reibscheibe 8 wird durch Verdrehen des Hebels 45 mittels des direkt oder übersetzt angreifenden Drehknopfes 4.3 eingestellt. Die Cjbertragungsgeschwindigkeit ist von der Skala .1.1 ablesbar. Der Schwingspiegel s ist zweckmäßig als schmaler Flächenspiegel ausgebildet und steht mit der Tast- oder Fühlnadel i i in Verbindung. Diese Einrichtungen sind an sich bekannt und bilden nicht den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Das Gerät arbeitet folgendermaßen: Die Tastnadel i i wird leicht gegen den auf seine Schwingungseigenschaften zu untersuchende» Körper 13 gedrückt, wobei sich dessen Schwingungen der Tastnadel mitteilen. Diese Schwingbewegung steuert den Spiegel s in der Weise, daß der auf ihn einfallende bzw. von ihm aus dem Strahlenbang ausgeschnittene Lichtstreifen nach der Spiegeltrommel (# abgelenkt und von dieser punktförmig auf die Mattscheibe 7 reflektiert wird. Entsprechend der Schwingungsweite des Schwingspiegels 5 wandert der in die Facetten der Spiegeltrommel 6 einfallende Lichtimpuls in Richtung der Achse der Spiegeltrommel hin und her und wird durch die Drehung der Facetten abgelenkt und zu einer Kurvenlinie zusammengesetzt. Je nach der Umlaufgeschwindigkeit der Spiegeltrommel ergibt sich eine mehr oder weniger breite Auseinand:erziehung der auf der Mattscheibe abgebildeten Amplituden. Daher ist die D'r-ehzahl der Spiegeltrommel oder die Kippgeschwindigkeit, falls es sich hier um einen Kippspiegel handelt, von großem Einfiuß auf das erzielte Kurvenbild. Um die Ablenkges,chwindigkeit zur Erreichung einwandfreier Meßergebnisse konstant halten zu können, ist der Motor io zweckmäßig so ausgebildet, daß sich eine ständig gleichbleibende Drehzahl ergibt. Es soll darüber hinaus jedoch auch möglich sein, die Ablenkgeschwindigkeit wahlweise zu verstellen. Diesem Zweck dient, wie erwähnt, entweder eine die Motordrehzahl regelnde Verstelleinrichtung, z. B. eine Bremse, falls der 'Motor ein Federwerk ist, öder bei elektrischem Antrieb ein Po.tentiometer. Oder es ist zwischen Motor und Spiegeltrommel ein stufenlos regelbares Getriebe vorgesehen..
  • Bei Schwingungsmessern der vorgenannten oder ähnlicher Art besteht die Steuerung gemäß der Erfindung in der besonderen Lagerung des Schwingspiegels und seiner Verbindung mit der trägen Masse 12 und dem Tast.stift i i.
  • Bei ° dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der scheibenförmige Massekörper 12 im Gehäuse 16 drehbeweglich gelagert. In einer Ausnehmung 1¢ dieses Massekörpers 12 ist eine Blattfeder 15 befestigt, 'die an ihrem freien Ende die Tastnadel i i trägt. Die Tastnadel i i wird außerdem durch zwei im Gehäuse 16 befestigte Blattfedern 17 und 18 gehalten und steht über eine weitere an der Masse 12 befestigte Feder i9 mit dem Schwingspiegel s in Verbindung.
  • Fig. 3 zeigt eine der Ausführung nach Fig. 2 ähnliche Anordnung der Masse, jedoch mit dem Unterschied, daß an Stelle der Blattfeder 15 zwischen Masse 12 und Tastnadel i i kleine Schraubenfedern 20 und 21 verwendet sind. Außerdem ist zur Begrenzung der Bewegung der Masse 12 und der Federn 17 und 18 gegenüber der Tastnadel i i und dem Gehäuse 16 ein Anschlag 22 vorgesehen, in dem eine Verlängerung der Feder 17 ihre Ausschlagsbegrenzung findet. Der eine (linke) Träger des Spiegels befindet sich hier weiter vom Drehpunkt entfernt wie die Nadel i i. Es ist natürlich möglich, beide Teile in demselben Abstand vom Drehpunkt anzuordnen.
  • Bei dem Schaubild nach Fig. q. besteht die Masse aus einem hohlzylindrischen Körper 12', der zweckmäßig senkrecht in dem in dieser Figur nicht dargestellten Gehäuse 16 angeordnet. ist und der durch die im Gehäuse befestigten Band- oder Spinnenfedern 17' und 18' getragen wird, wobei die Tastnadel i i an diesen Federn befestigt ist und in ihrer Mitte ebenfalls an Band- oder Spinnenfedern 32 und 33 die hohlzylindrische Masse 12' trägt. Der Schwingspiegel 5 wird von einem an der Masse befestigten 'Federbügel34 einerseits und von einer Abkröpfung der Tastnadel i i anderseits getragen. Es ist bei dieser Ausführung besonders deutlich zu erkennen, daß die statische Belastung der Tastnadel i i den Spiegel 5' nur parallel verschiebt.
  • Eine der Fig: ¢ ähnliche Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist bei der Einrichtung nach Fig.5 angewandt, bei der die Tastnadel t i in bekannter Weise die Schwingbewegung mittels eines Übertragungsdrahtes ¢8 weiterleitet. Die Tastnadel i i wird hierbei in bekannter Weise von einem Endstück 51 betragen. Dieses Endstück 51 ist kappenförmig auf dem längs verschieblichen, den Gbertragungsdraht 48 enthaltenden Rohrstück 52 angebracht. Das Rohrstück wird durch ,eine Druckfeder 53 derart gedrückt, daß der übertragungsdraht 4.8 zwischen den ihn spannenden Federn.oder Membranen 46 und 47 ständig unter Spannung bleibt, wobei diese Spannung mittels der Mutter 3¢ nach Bedarf geregelt werden kann. Hierbei überträgt der an der unteren Feder q.7 befestigte Taststift 3o die ihm mitgeteilte Schwingung auf den Schwingspiegel 5", der sich unterhalb der Masse 12" im Gehäuse 16 befindet und in ähnlicher Weise, wie dies an Hand der Fig. q. erläutert ist, mit der Masse 12" in .elastischer Verbindung steht. Das Rohr 55 lagert mitseinem Endstück drehbar in einer Abkröpfung des Rohres 56, das seinerseits in dem Gehäuse 16 drehbar ist. Auf diese Weise läßt sich das Rohr 58 um die senkrechte Achse und das in ihm befindliche Rohr 5 5 um die waagerechte Achse einstellen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Schwingungsmesser mit federnd gelagerter Tastnadel, durch die die Schwingungen des zu untersuchenden Körpers auf einen beleuchteten Spiegel übertragen werden, der zwischen dem inneren Ende der Tastnadel und einer trägen Masse drehbar gelagert ist und der den Lichtstrahl zur Darstellung des zeitlichen Verlaufs der Schwingung auf ein Anzeige- oder Aufz.eichengerät ablenkt, dadurch gekennzeichnet, daß die träge Masse (12) in der Schwingrichtung gegenüber dem Gehäuse beweglich und mit der Tastnadel (i i) elastisch verbunden ist.
  2. 2. Schwingungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die träge Masse (12) drehbeweglich gelagert ist.
  3. 3. Schwingungsmesser nach Anspruch i mit längs beweglicher, zweckmäßig lotr8:ht beweglicher Masse, dadurch gekenn- zeichnet, daß Masse (12', 12") und Tast- nadel (i i)# jede für sich, selbständig gegen das Gehäuse (16) abgefedert ist. .1. Schwingungsmesser nach Anspruch i mit längs beweglicher, nveckmäßig lot-
    recht beweglicher Masse, dadurch gekciii@-zeichnet, daß nur die Masse oder nur dic Nadel am Gehäuse federnd gestützt ist und das federnde Kopplungsglied (15) dieser. anderen Teil zugleich trägt.
DEL92456D 1937-04-29 1937-04-29 Schwingungsmesser mit federnd gelagerter Tastnadel Expired DE716818C (de)

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