DE716245C - Zeltgeruest - Google Patents

Zeltgeruest

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DE716245C
DE716245C DEL93082D DEL0093082D DE716245C DE 716245 C DE716245 C DE 716245C DE L93082 D DEL93082 D DE L93082D DE L0093082 D DEL0093082 D DE L0093082D DE 716245 C DE716245 C DE 716245C
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DE
Germany
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tubes
rods
ridge
wings
tent frame
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Expired
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DEL93082D
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English (en)
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PETER ALFONS LOOCK
Original Assignee
PETER ALFONS LOOCK
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/18Tents having plural sectional covers, e.g. pavilions, vaulted tents, marquees, circus tents; Plural tents, e.g. modular
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
    • E04H15/42Supporting means, e.g. frames external type, e.g. frame outside cover

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Zeltgerüst Die Erfindung bezieht sich auf ein Zeltgerüst, bestehend aus aufstehenden, bogenförmigen, metallenen Röhren oder Stäben, ,velche in dem First des Zeltes zerlegbar in einer oder mehreren Kreuz- oder Firstfassungen zusammenkommen, wobei im Falle von mehreren Kreuz- oder Firstfassungzn diese untereinander zerlegbar durch gerade Firströhren oder Firststäbe verbunden sind und die aufstehenden Röhren oder Stäbe ausschließlich an den beiden Enden befestigt sind.
  • Ein derartiges Zeltgerüst ist schon bekannt. Dabeimüssenbiegsame, federnde, aufstehende Röhren mit der Unterseite fest in die Erde gesteckt werden. Dies ist nur möglich, wenn dazu ein geeigneter Boden vorhanden ist; ein harter Boden stellt dem Einstecken der Stäbe zu große Schwierigkeiten entgegen, und bei Sandboden ist die Standfestigkeit zu gering. Ist ein geeigneter zäher Boden vorhanden, dann bleiben die Erdrückstände an den herausgezogenen Stäben haften. Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch aufgehoben, daß die unteren Enden der starren aufstehenden Röhren oder Stäbe mittels Kupplungen oder Fassungen zerlegbar mit waagerechten, auf dem Boden liegenden Röhren oder Stäben verbunden sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher beschrieben und erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. i eine Oberansicht eines Gerüsts für ein Zelt mit länglicher Grundfläche, Fig. z eine Oberansicht eines Gerüstes für ein Zelt mit einer etwa kreisförmigen Grundfläche, Fig.3 eine Seitenansicht des Gerüstes nach Fig. z und gleichzeitig eine Ansicht auf die Stirnseite des Gerüstes nach Fig. i, Fig. q. eine Längsansicht des Gerüstes nach Fig. i, Fig. j eine Oberansicht mit teilweisem Schnitt einer Kreuzfassung, Fig. 6 eine Seitenansicht dieser Fassung, Fig. 7 eine Oberansicht einer Bodenfassung, Fig.8 :einen serAcrechten Schnitt dieser Fassung nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7, Fig.9 einen senkrechten Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 7, Fig. io einen waagerechten Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 9 über die Unterseite eines Bogens, wobei die Ansicht der Bodenfassung deutlichkeitshalber fortgelassen ist, Fig. i i eine Oberansicht mit teilgreisem Schnitt einer Kreuzfassung in einer anderen Ausf ührung, Fig.12 einen senkrechten Schnitt einer Bodenfassung in einer abgeänderten Ausführung.
  • Das Gerüst nach den Fig. 1, 3 und q. besteht aus vierzehn Bogen i, acht Bodenträgern 2" an den beiden vieleckigen Stirnenden, sechs Bodenträgern und drei Firstträgern 2L für das gerade Zwischenstück; vier Kreuzfassungen 3 und vierzehn Bodenfassungen q..
  • Die Abstände zwischen den Bogen des geraden Zwischenstückes des Zeltes werden vorzugsweise gleich gewählt an den Vielecksseiten der beiden halben Vielecke, welche die beiden Stirnenden des Gerüstes bilden, so daß alle Boden- und Firstträger 2a und 2v gleich und gleichförmig ausgebildet werden können.
  • Das Gerüst nach den Fig.2 und 3 besteht aus acht Bogen i, acht Bodenträgern 2, einer Kreuzfassung 3 und acht Bodenfassungen ¢.
  • Das Gerüst wird nach seiner Errichtung mit Zeltstoff überzogen, der in geeigneter Weise mit dem Gerüst verbtuiden wird, z. B. mit den Bodenträgern 2.
  • Die Erfindung wird vorzugsweise verwendet bei Zelten, deren Grundfläche die Form eines gleichseitigen Achteckes hat bzw. gebildet durch zwei halbe gleichseitige Achtecke, die durch einen geraden Teil verbunden sind. Hierdurch wird erreicht, daß eine Art Kreuzfassungen für alle Fälle und auf allen Stellen genügt. Die Kreuzfassung kann dann aus acht sternweise angeordnetenRohrstutzen bestehen, von denen vier, sechs oder acht benutzt werden. Derselbe Vorteil kann erreicht werden durch Verwendung eines gleichseitigen Zwölfecks oder im allgemeinen durch ein Vieleck mit einer durch vier teilbaren Anzahl von Seiten als Basisfigur. Wenn man von einem Sechseck ausgeht, kann man den genannten Vorteil dadurch erreichen, daß außer den sechs radial angeordneten Rohrstutzen zwei Rohrstutzen diametral einander gegenüber angeordnet werden in einer Ebene, welche den Winkel zwischen zwei bestehenden Rahrstutzen in zwei gleiche Teile teilt.
  • Die Bogen werden vorzugsweise, wie in der Zeichnung dargestellt, ausgebildet als Viertelkreise. Dadurch wird ein starres Ganzes mit großem Widerstand erhalten, auf dem außerdem Seitenwinde nur geringen Einfluß haben. Die Bogen können auch als willkürliche andere Kurven oder gebrochene Linien ausgebildet sein.
  • Die Kreuzfassung nach den Fig.5 und 6 ist vorgesehen zur Benutzung eines gleichseitigen Achteckes als Basisfigur. Die Fassung 3 besitzt dann auch acht gleichmäßig über einen Winkel von 36o° verteilte Rohrstutzen zur Aufnahme der Enden der Bogen. Diese aus einem dünnwandigen oder leichtmetallenen Rohr i bestehenden Elemente besitzen an dem einen Ende einen Stöpsel 5, versehen mit einem Kragen 6 und einem Querstift 7. Die Rohrstutzen haben Aussparungen 8, durch welche die halben Bogen mit einem Bajonettverschluß in den Kreuzfassungen befestigt werden können, wodurch der Kragen 6 gegen den Rand des Rohrstutzens anliegt.
  • Die Kreuzfassung hat in der Mitte eine Öffnung 9, in die ein Stab mit konischem Kopf gesteckt werden kann (evtl. kann dazu ein Bodenträger benutzt werden), um die Fassung hochzuheben beim Errichten des Gerüstes. Die in den Fig. ; bis i o dargestellte Bodenfassung 4. besteht hauptsächlich aus zwei Flügeln io und i i, welche je mit einem Rohrstutzen i 2 bzw. 13 zur Aufnahme der Enden der Bodenträger 2 versehen sind. Diese bestehen ebenfalls aus dünnwandigen Röhren, welche an den Enden mit einem Stöpsel 5, mit einem Kragen 6 und einem Querstift 7 versehen sind, welcher wie ein Bajonettverschluß mit einer Aussparung 8 in dem Rohrstutzen zusammenwirken kann. Ferner hat die Bodenfassung einen senkrechten Rohrstutzen 15 zur Aufnahme des unteren Endes eines Bogens.
  • Die Flügel i o und i i haben Ohren 23 und 24 und sind mittels eines zentralen Bolzens oder Nietnagels 25, welcher gleichzeitig zur Befestigung des senkrechten Rohrstutzens 1,4 dient, drehbar miteinander verbunden. Hierdurch kann die gleiche Art Bodenfassung benutzt werden für den Fall, daß die Bodenträger genau hintereinanderliegen und auch daß diese Träger einen Winkel miteinander bilden. In Fig.7 ist mit einer strichpunktierten Linie eine ausgeschwenkte Lage eines Flügels angegeben.
  • Die unteren Enden der Bogen i besitzen einen Stöpsel 15 in etwas geänderter Ausführung. Der Stöpsel ist ebenfalls mit einem Kragen 16 versehen, der auf dem Rand des Rohrstutzens 14. ruhen kann. Es ist jedoch kein Querstift vorhanden, während der Rohrstutzen 14. auch keine Schlitze für einen Bajonettverschluß besitzt.
  • Dagegen haben die Stöpsel ein Ohr 17 mit Durchlochung 18, durch die ein Stift i9 gesteckt werden kann. Dieser Stift trägt an seinem untenen Ende eine Bodenschraube oder einen Erdanker 2o und an seinem oberen Ende eine Öse 2 i. Hiermit können die Bogen in der Erde verankert werden.
  • Der Erdanker kann auch an der Bodenfassung angebracht sein, in welchem Falle die Verbindung zwischen dem Stöpsel 15 und dem Rohrstutzen 14 z. B. mit einem Bajonettverschluß oder auf andere Weise gesichert wird.
  • In den Rohrstutzen 12, 13 und 14 sind noch Löcher 22 vorgesehen, damit Sand, Erde, Lehm, Schlamm oder derartige Stoffe, welche in den Stutzen, gekommen sind, auf einfache Weise entfernt werden können.
  • Wenn L-förmige Schlitze für den Bajo@nettverschluß benutzt werden, müßte eine der Röhren, nämlich diejenige, welche zuletzt montiert werden ruß., T-förmige Schlitze haben. Hierdurch würden zwei Schlitzformen notwendig, und deshalb werden vorzugsweise alle Schlitze T-förmig ausgebildet, wie dies in den Fig. i i und 12 dargestellt worden ist.
  • Diese Ausführung unterscheidet sich von der oben beschriebenen dadurch, daß die rohrförmigen Elemente mit ihren Enden um Ansätze der Fassungen passen, wodurch die Herstellung dieser Fassungen erleichtert wird. Die Kreuzfassung nach Fig. i i besteht aus einem Gußstück io3 mit acht regelmäßig über dem Umkreis verteilt angeordneten zylindrischen Ansätzen io3Q, welche alle versehen sind mit einem Stift 107 für einen Bajonettverschluß. Die Röhren io2 besitzen in diesem Fall in das Rohrende eingelassene Muffen i o 5, versehen mit einem Kragen i o 6 zur Zentrierung. In der Muffe und in dem Rohrende sind die Schlitze io8 für den Bajonettverschluß ausgespart.
  • Die zu dieser Ausführung gehörende Bodenfassung nach Fig. i--, besteht ebenso wie die Ausführung nach den Fig.7 bis io aus zwei Flügeln i io und i i i bzw. versehen mit Gehäusen i i 2, 113 mit zylindrischen Ansätzen i i2Q, 113Q. Diese Ansätze hakenwieder Stifte 107 für einen Bajanettverschluß. Ferner besitzt diese Bodenfassung ebenfalls ein senkrechtes Gehäuse 114, versehen mit einem senkrechten zylindrischen Ansatz i 14Q. Die Teile i i o, i i i und 114 sind durch eine Kopfschrauhe i25 drehbar miteinander verbunden, welche in dem Gehäuse i i4 geschraubt ist und die Ohren 123 bzw. 124 der Flügel i i o und i i i durchbohrt. Die Ansätze 112Q, 113" dienen zur Befestigung der Bodenträger 102, welche dazu an ihren Enden eine Muffe i o 5 mit Kragen i o6 und Baj onettschlitze i o8 besitzen. Der Ansatz i i,." dient zur Aufnahme des unteren Endes des Bogens i o i, welcher mit einer entsprechenden Muffe i i 5 mit Kragen 116 versehen ist.
  • Das Gehäuse 114 kann dabei ein. Brückenstück oder ein. Ohr mit einer Bohrung zum Durchlassen einer Erdschraube oder eines Erdankers besitzen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zeltgerüst, bestehend aus aufstehenden, bogenförmigen, metallenen Röhren oder Stäben, welche in dem First des Zeltes zerlegbar in einer oder mehreren Kreuzoder Firstfassungen zusammenkommen, wobei im Falle von mehreren Kreuz- oder Firstfassungen diese unter-.einander zerlegbar durch gerade Firströhren oder Firststäbe verbunden sind und die aufstehenden Röhren oder Stäbe ausschließlich an den beiden Enden befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenenden der aufstehenden starren Röhren oder Stäbe (i) mittels Kupplungen oder Fassungen (4) zerlegbar mit waagerechten, auf dem Boden liegenden Röhren oder Stäben (2) verbunden sind.
  2. 2. Zeltgerüst nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bodenfassung (4) aus zwei fest miteinander verbundenen und in einer gemeinsamen Ebene liegenden Flügeln (10, i i ), deren jeder mit Teilen (12, 13) zur Befestigung der Enden der auf dem Boden liegenden Röhren oder Stäbe (2) versehen ist und aus einem fest zwischen den Flügeln in einer senkrecht zur Drehebene der Flügel liegenden Ebene angeordneten, nach oben gerichteten Befestigungsteil (15) für ein Bodenende der auftretenden Röhren oder Stäbe (i) besteht.
  3. 3. Zeltgerüst nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere der Bodenenden, der aufstehenden Röhren oder Stäbe (i) oder eine oder mehrere der Bodenfassungen (4) mit einem Teil, z. B. einem Ohr (17) zur Anbringung eines Verankerungsorgans, zur Befestigung an dem Boden versehen sind.
  4. 4. Zeltgerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben gerichtete Befestigungsteil (15) einer Bodenfassung (4) zur Befestigungsachse der beiden Flügel (i o, i i) gleichachsig angeordnet und um diese Befestigungsachse drehbar ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021157B (de) * 1955-05-12 1957-12-19 Eugen Hornickel Zelt, insbesondere stromlinienfoermiges Zelt
DE1101736B (de) * 1955-02-28 1961-03-09 Wutoeschingen Aluminium Zeltgeruest, insbesondere aus Leichtmetall, bestehend aus vierteiligen Bindern, deren Teile durch Scharniere untereinander verbunden sind
DE1145775B (de) * 1958-08-15 1963-03-21 Eugen Hornickel Bogenbinder fuer Grossraumzelte
FR2603116A1 (fr) * 1986-08-22 1988-02-26 Seynes Henri De Dispositif modulaire de diffusion et de reflexion de la lumiere a usage de prises de vues photographiques et cinematographiques
AT392316B (de) * 1988-12-27 1991-03-11 Jinwoong Ltd Verbindungsstueck zur aufnahme der enden von stabteilen eines kuppelzeltes
WO2000057002A1 (fr) * 1999-03-23 2000-09-28 Jacques Borner Abri leger pour piscine ou similaire

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