DE1101736B - Zeltgeruest, insbesondere aus Leichtmetall, bestehend aus vierteiligen Bindern, deren Teile durch Scharniere untereinander verbunden sind - Google Patents

Zeltgeruest, insbesondere aus Leichtmetall, bestehend aus vierteiligen Bindern, deren Teile durch Scharniere untereinander verbunden sind

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DE1101736B
DE1101736B DEA22160A DEA0022160A DE1101736B DE 1101736 B DE1101736 B DE 1101736B DE A22160 A DEA22160 A DE A22160A DE A0022160 A DEA0022160 A DE A0022160A DE 1101736 B DE1101736 B DE 1101736B
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DE
Germany
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tent frame
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purlins
truss
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DEA22160A
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English (en)
Inventor
Richard Brandes
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WUTOESCHINGEN ALUMINIUM
Original Assignee
WUTOESCHINGEN ALUMINIUM
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
    • E04H15/44Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type
    • E04H15/48Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type foldable, i.e. having pivoted or hinged means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Zeltgerüst, insbesondere aus Leichtmetall, bestehend aus vierteiligen Bindern, deren Teile durch Scharniere untereinander verbunden sind Die Erfindung bezieht sich auf ein Zeltgerüst, insbesondere aus Leichtmetall, bestehend aus vierteiligen Bindern, deren Teile durch Scharniere derart untereinander verbunden sind, daß die beiden Stützenteile gegen die Sparrenteile um eine horizontale Achse geklappt werden können und die beiden Sparrenteile an einem Mittelstück mit je einem Scharnier angelenkt sind und bei dem alle Gelenkteile mit ihren Befestigungsansätzen in Hohlräumen der Binderteile stecken und an diesen unverrückbar befestigt sind und bei dem die Binder untereinander durch in Taschen einhängbare Pfettenstücke verbindbar sind und am unteren Ende Bodendorne tragen.
  • Bei den bekannten Zeltgerüsten dieser Art sind in vielen Fällen zu deren Aufbau und zur Verbindung der Pfetten und zum Verriegeln der Gelenkteile an Ketten hängende Verbindungselemente, wie Schrauben, Bolzen od. dgl., notwendig. Diese losen Teile gehen oftmals verloren und behindern alsdann den zügigen Zeltaufbau. In anderen Fällen müssen auch die Gelenke oder Scharniere des Zeltgerüstes noch durch besondere Maßnahmen, wie Gelenksicherungen od. dgl., gegen Zusammenklappen des Zeltgerüstes unter der Zelthautbelastung gesichert werden.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten zusammenklappbaren Zeltgerüste besteht darin, daß die einzelnen Pfosten, Streben und Binderteile aus Röhren hergestellt sind. Neben dem verhältnismäßig hohen Gewicht einer solchen Zeltkonstruktion ist es hierbei auch nachteilig, daß die Anbringung der Gelenke verhältnismäßig schwierig ist, wenn nicht an der Gelenkstelle eine Verminderung der Stabilität der Binderteile in Kauf genommen werden soll. Ein weiterer Nachteil dieser Rohrstücke besteht darin, daß die Anbringung von Querstreben oder Pfetten nicht ohne weiteres möglich ist.
  • Es ist auch bereits bekannt, die Binder eines Zeltgerüstes aus Rohrstücken aufzubauen. Diese Rohre ermöglichen es zwar, Befestigungsansätze der Gelenkteile mit Stützen in das Rohrinnere zu führen. Zwischen den Gelenkteilen und den Befestigungsansätzen müssen dann aber Übergangsstücke vorgesehen sein, an denen der jeweilige Befestigungsansatz vom runden Querschnitt in den flachen Querschnitt des Gelenkeleinentes übergeht. Diese Übergangsstellen sind aber bei rauher Behandlung, beispielsweise beim Verladen usw., besonders gefährdet. Beim Transport auf einen zusammengelegten Binder einwirkende Schläge od. dgl. müssen bei den bekannten Zeltgerüsten durch die Gelenke aufgenommen werden. Ferner weisen die rohrförmigen Binderteile den Nachteil auf, daß die Befestigung der Pfetten verhältnismäßig schwierig ist. Man hat schon beispielsweise ösenartige Elemente an den Bindern angebracht und die Pfettenstücke mit Haken versehen. Derartige Haken-Ösenverbindungen sind aber anfällig gegen den rauhen Betrieb beim Auf-und Abschlagen derartiger Zelte und beim Transport ihrer Teile.
  • Durch die Erfindung sollen solche Zeltgerüste dadurch verbessert werden, daß für alle Binderteile ein im Steg gelochtes Doppel-T-Profil verwendet wird, dessen Flanschkanten um 90° nach innen zu abgebogen sind und daß in den so geschaffenen rechteckigen Hohlräumen zwischen dem Steg, den Flanschen und den abgebogenen Flanschkanten die Befestigungsansätze der Gelenke, die Tragkloben der Zwischenpfetten und der Bodendorne od. dgl. stecken.
  • Die Erfindung weist mit den nach innen abgekanteten Flanschen der Binderprofile eine Reihe von Vorteilen auf. Durch diese abgekanteten Flanschen wird einerseits die Stabilität der Binder erhöht und zum anderen die Befestigung der Gelenk- und Halteteile verbessert und vereinfacht. Andererseits bieten diese Abkantungen der Flansche des Doppel-T-Profiles auch einen Schutz gegen Beschädigung der Zelthaut, wenn diese auf den Flanschen des Doppel-T-Profiles aufliegt. Durch die Lochung des Profiles wird eine wesentliche Gewichtsersparnis erzielt, ohne dabei die Stabilität und die Festigkeit der Konstruktion herabzusetzen. Das Doppel-T-Profil mit den Lochungen im Mittelsteg hat ferner den Vorteil, daß an derartigen Binderelementen im Innern des Zeltes Einbauten od. dgl. aufgehängt werden können. Auch lassen sich durch die Lochungen von Binder zu Binder Stangen oder Rohre hindurchschieben, an welchen wiederum Einbauteile aufgehängt bzw. befestigt werden können. Ein weiterer Vorteil des Doppel-T-Profiles nach der Erfindung besteht darin, daß die Trägerteile für die Pfettenbefestigung innerhalb der rechteckigen Hohlräume zwischen dem Steg und den Flanschen des Profils an beliebiger Stelle beiderseitig symmetrisch angeordnet werden können. Schließlich ist die Befestigung der Gelenkteile innerhalb der rechteckigen Hohlräume beiderseits des Profilmittelsteges sicher und verwindungsfrei, was insbesondere bei größeren Zelten von Bedeutung ist.
  • In einer Ausführungsform nach der Erfindung haben die Löcher im Steg der Binderteile alle gleiche Größe und gleiche Abstände untereinander, derart, daß sie sich bei den aufgestellten und ausgerichteten Bindern decken. Hierdurch können die Tragkloben für die Zwischenpfetten paarweise durch gegenseitige Verschraubung in der Lochung des Binderprofils befestigt werden. Es ergibt sich somit eine geschützte sichere Anbringung der Zwischenpfettenträger, die mit ihren Tragkloben fest an den Binderprofilen sitzen, während die taschenartigen Aufnahmeteile für die Enden der Zwischenpfetten auch bei rauhem Betrieb gegen Beschädigung gesichert sind.
  • Zum besonderen Schutz der Zelthaut können die Binderprofile und die Pfetten abgerundete Konturen (Umrisse) aufweisen. Die Abbiegungen der Flanschkanten können ferner mit Löchern versehen sein, um Windverbandseile u. dgl. anzubringen.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform nach der Erfindung, bei der das Mittelstück des Firstgelenkes mit jedem der die Sparren bildenden Binderteile über ein um eine vertikale Achse schwenkbares Scharnier verbunden ist. Hiernach wird es möglich, die Kinderteile um die beiden vertikalen Achsen derart umzuklappen, daß sie sich mit ihren abgekanteten Flanschteilen flach aneinander legen. Hierdurch ergibt sich eine stabile Lage für den Transport, so daß sich derart zusammengelegte Binder nach der Erfindung leicht verladen lassen und auch während des Transportes nicht so leicht zum Schlagen neigen.
  • Zweckmäßig sind auch die erfindungsgemäßen Köpfe an den Pfettenden, die auf rechteckigen Stielen sitzen, welche durch einen Schlitz in der Wand der Aufnahmetasche einführbar und in einer an den Schlitz anschließenden Bohrung durch Drehung der Pfetten sicherbar sind.
  • Zu einem sicheren Aufstellen des Zeltgerüstes nach der Erfindung an einem abschüssigen Gelände können am unteren Ende der Stützenteile teleskopartig ausziehbare Bodendorne angebracht sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Zeltgerüstes nach der Erfindung dargestellt; es zeigt Abb. 1 einen Querschnitt des Binder-Profiles nach der Linie a-a in Abb. 3, Abb. 2 die Anbringung der Verspannung mittels Karabinerhaken am Außensteg eines solchen Binder-P rofiles, Abb. 3 einen Binder mit dem First-Gabelgelenk, den Traufgelenken und den Bodentellern, Abb. 4 den zusammengeklappten Binder in der Seitenansicht nach Abb. 3, Abb. 5 die Draufsicht auf den zusammengeklappten Binder nach Abb. 3, Abb. b ein Traufgelenk mit den Pfetten-Zapfentaschen in der Vorderansicht, Abb. 7 das gleiche Traufgelenk in der Seitenansicht, Abb.8 das Firstgelenk mit den Pfetten-Zapfentaschen und den beidseitigen Gabelgelenken mit senkrechten Drehachsen in der Vorderansicht, Abb. 9 das gleiche Firstgelenk in der Draufsicht, Abb. 10 einen Schnitt nach der Linie c-c (Abb. 9) durch die Zapfentasche mit eingeführtem Pfettenkopf, Abb. 11 einen Längsschnitt durch die Pfetten nach der Linie b-b (Abb. 8), deren Kopf in die Zapfentasche eingeführt ist, Abb. 12 die um 90° gedrehte und damit verriegelte Pfette, Abb. 13 die Anbringung von zusätzlichen Zapfentaschen zum Einhängen weiterer Pfetten in einer der Lochungen des Binders in der Seitenansicht und Abb. 14 die Zapfentasche nach Abb. 13 im Schnitt. Das Profil für den Binder nach Abb. 1 hat doppel-T-förmigen Querschnitt. Der Mittelsteg 1 ist in regelmäßigen Abständen gelocht (2) und an den Flanschen 3 befinden sich beidseitig Abkantungen 4, welch letztere zur Erhöhung der Festigkeit und zum Anbringen der Löcher 5 (Abb. 2) für das Einhängen der Karabinerhaken 6 der Verspannungen 7 dienen.
  • Die Binder (Abb. 3) sind Giebelbinder und bestehen aus den beiden Sparrenteilen 8, den beiden Stützenteilen 9, den beiden an den Stützenfüßen gelenkig angebrachten Bodendornen 10: Die Binderteile sind durch die zwei Traufgelenke 11 und das Firstgelenk 12 untereinander verbunden. In den Abb. 4 und 5 ist der zusammengeklappteBinder dargestellt. Die eingetragenen Pfeile verdeutlichen die Art des Zusammenklappens. Die Bodendorne 10 und die Gelenke 11, 12 sind mit Befestigungsansätzen 13 versehen, deren Querschnitte in die von den Stegen 1, 3, 4 des Binderprofils gebildeten Hohlräume 14 und 15 passen und dort fest verschraubt oder vernietet sind. Auch die Gelenkbolzen sind fest angebracht, so daß der Binder eine einzige Einheit bildet ohne irgendwelche losen Teile.
  • Das in Abb. 6 und 7 dargestellte Traufgelenk 11 ist als Achsengelenk ausgebildet, und zwar dergestalt, daß die konstruktiv vorgesehene Winkelstellung zwischen Firstbinderteil 8 und Stützenbinderteil 9 fixiert ist. Es wird dies erreicht durch gegenseitigen Anschlag der beiden Gelenkteile an den Flächen 14.
  • Auf beiden Seiten des Gelenkes 11 sind Taschen 15 angebracht, in welche die Pfetten 16 mit ihren Pfettenköpfen 17 eingehängt werden. Durch Verdrehung um 90° werden die eingehängten Pfetten gegen Herausfallen gesichert. In den Abb. 10, 11 und 12 ist die Einführung der Pfetten, hier als Rohrpfetten ausgebildet, und deren gesicherte Stellung in der Zapfentasche (Abb. 12) dargestellt. Es sind somit auch für die Pfettenbefestigung an den Bindern keine losen Verbindungselemente erforderlich.
  • Das Firtsgelenk 12 nach Abb. 8 und 9 ist ein mit zwei in der gleichen Ebene angeordneten Gabelgelenken 18 ausgeführtes Doppelgelenk, dessen Lenkschenkel 23 nur horizontal eingeschwenkt werden können. Es wird dadurch eine starre Firstspitze geschaffen, welche in der Gebrauchsstellung unter der Zelthautbelastung nicht durchsacken kann. Am Mittelstück 19 befinden sich wiederum auf beiden Seiten Zapfentaschen 15 zum Einhängen der First-Pfetten 16. An dem Firstgelenk 12 und an den Traufgelenken 11 (Abb. 3, 4, 6 und.8) sind Zapfen 20 zum Einhängen der Zelthaut angebracht.
  • Sollen an den Binder- und Stützenteilen des Bindegerüstes zusätzliche Pfetten vorgesehen werden, dann ist dies durch Einsetzen von zusätzlichen Pfettenträgern 21 in eine der Lochungen 2 des Kinderprofils an beliebiger Stelle möglich. Diese zusätzlichen Pfettenträger 21 weisen ebenfalls die oben beschriebenen Zapfentaschen 15 auf. Zur Befestigung am Kinderprofil besitzen diese Pfettenträger 21 Tragkloben, die ähnlich wie die Befestigungsansätze 13 ausgebildet und daher ebenfalls mit 13bezeichnet sind und die in dieLochung 2 des Binderprofils greifen. Es lassen sich jeweils zwei Pfettenträger mit ihren Tragkloben 13 zu einem Paar zusammensetzen und durch Verschraubung 22 oder Nietung in einer der Lochungen 2 des Binderprofiles befestigen.
  • Um die Stützenhöhe bzw. Zeltgerüsthöhe verändern zu können, und auch das Zeltgerüst nach der Erfindung in einfacher Weise am abschüssigen Gelände aufstellen zu können, können die Bodendorne auch teleskopartig ausziehbar ausgebildet sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zeltgerüst, insbesondere aus Leichtmetall, bestehend aus vierteiligen Bindern, deren Teile durch Scharniere derart untereinander verbunden sind, daß die beiden Stützenteile gegen die Sparrenteile um eine horizontale Achse geklappt werden können und die beiden Sparrenteile an einem Mittelstück mit je einem Scharnier angelenkt sind, und bei dem alle Gelenkteile mit ihren Befestigungsansätzen in Hohlräumen der Binderteile stecken und an diesen unverrückbar befestigt sind und bei dem die Binder untereinander durch in Taschen einhängbare Pfettenstücke verbindbar sind und am unteren Ende Bodendorne mit Fußtellern tragen, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Binderteile (8, 9) ein im Steg (1) gelochtes (2) Doppel-T-Profil verwendet wird, dessen Flanschkanten (3) um 90° nach innen zu abgebogen sind (4) und in den so geschaffenen rechteckigen Hohlräumen zwischen dem Steg (1), den Flanschen (3) und den abgebogenen Flanschkanten (4) die Befestigungsansätze (13) der Gelenke (11, 12) und der Bodendorne (10), ferner die Tragkloben (13) für die Zwischenpfetten (16) od. dgl. stecken.
  2. 2. Zeltgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (2) im Steg (1) der Binderteile (8, 9) alle gleiche Größe und gleiche Abstände untereinander haben, derart, daß sie sich bei den aufgestellten und ausgerichteten Bindern decken und daß die Tragkloben (13) der Zwischenpfettenträger (21) paarweise durch gegenseitige Verschraubung in je eine der Lochungen (2) des Binderprofiles befestigbar sind.
  3. 3. Zeltgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Binderprofile und die Pfetten abgerundete Konturen aufweisen.
  4. 4. Zeltgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegungen (4) der Flanschkanten mit Löchern (5) versehen sind.
  5. 5. Zeltgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (19) des Firstgelenkes (12) mit jedem der die Sparren bildenden Binderteile (8) über ein um eine vertikale Achse schwenkendes Scharnier verbunden ist.
  6. 6. Zeltgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe an den Pfettenenden auf rechteckigen Stielen (17) sitzen, die durch einen Schlitz in der Wand der Tasche (15) einführbar und in einer an den Schlitz anschließenden Bohrung durch Drehung der Pfetten (16) sicherbar sind.
  7. 7. Zeltgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodendorne (10, 13) teleskopartig ausziehbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 716 245, 814 201, 867739; deutsches Gebrauchsmuster 1684 942; belgische Patentschrift Nr. 520 857; britische Patentschrift Nr. 304 998; USA.-Patentschrift Nr. 2 334 435.
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