DE715907C - Verfahren zur Koernung von Superphosphat - Google Patents

Verfahren zur Koernung von Superphosphat

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DE715907C
DE715907C DEC53105D DEC0053105D DE715907C DE 715907 C DE715907 C DE 715907C DE C53105 D DEC53105 D DE C53105D DE C0053105 D DEC0053105 D DE C0053105D DE 715907 C DE715907 C DE 715907C
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DE
Germany
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superphosphate
reaction
mass
granulated
porous
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Expired
Application number
DEC53105D
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English (en)
Inventor
Dr Georg Behnen
Dr Adolf Schmatloch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chemische Werke Rombach G M B
Original Assignee
Chemische Werke Rombach G M B
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B1/00Superphosphates, i.e. fertilisers produced by reacting rock or bone phosphates with sulfuric or phosphoric acid in such amounts and concentrations as to yield solid products directly
    • C05B1/02Superphosphates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Kör,nung von Superphosphat -Die: vorlie gende Erfindung hat ein Verfahren zur Körnung von Superphosprhat zum Gegenstaüd-.
  • Bei der üblichen Art derHerstellung fällt Supe'rphosphat in fein pulveriger Beschaffenhei t an. Hierdurch entsteht bei der Eigenalt des normal hergestellten Superphosphates der Übelstand, daa die Düngerstreumaschinen leicht verschmiert werden.
  • Es ist vorgeschlagen worden, Superphosphat dadurch in granulierte Form überzufüliren, daß fertiges mehliges Superphosphat mit Wasser angefeuchtet und geformt wird. Das hierbei entstehende körnige Superphosphat weist jedoch ebenfalls keine . befriedigenden Eigenschaften auff da, die einzelnen Körner -keine große Festigkeit beslitzen und leicht wieder zu Mehl, zerfallen.# Außerdem ist dieses Verfahren nicht wirtschaftlich genug. -Es#Ist ferner bekannt, die Reaktion von Superphosphat mit zugemischten, sich - mit dem Superphosphat urnsetzendenDüngesalzen, durch die ein Zusammenbacken beim Lagern herbeigeführt'wird, dadurch zu vermeiden, daß das unfertige heiße Sliperphosphat nach dem Verlassen der Apparatur mit diesen Düngesalzen in einem Kneter 'zusammengemischt- w.ird. Dadurch wird die Reaktion zwischen dem Superphosphat und den Düngesalzen vorweggenommen, da diese Reaktion in der; Wärme außerordentlich rasch vor sich geht, und die umgesetzte Masse kann. dann in zerkleinerter Form ohne Zusammenbacken#gelagert werden. Bei' diesem Zusammenmischen geht die Reaktion derart schnell vor sich, daß ein Plastischwerden des heißen Superph06-phates nicht eintritt.
  • Nach der Erfindung wird nun vorgeschlagen, Superp"hosphat als solches dadurch zirkörnen, daß heißes, unfertiges, poröses Superphosphat durch eine Drückbehandlung auf mindestens 40"/" bis höchstens 8o,D/, der Ursprünglich vorhandenen Poren verdichtet wird. Dabei geht das Superphosphat in den plasti# schen Zustand über, und diese plastische Masse wird, -dann in bekannter Weise unter Zerkleinerung gekörnt oder granuliert.
  • Es können hierbei auch sehr hohe Drucke angewendet werden und die Hohlräume völlig oder nahezu völlig vernichtet werden. Es entsteht dann eine salbenartige Masse, die nach Lagerung unter Zerkleinerung gekörnt: oder granuliert wird.
  • Das Maß der Herabsetzung der ursprüng# lich vorhandenen Poren durch die Druck# behandlung ist abhängig von der Art des verwendeten'Rohphosphats, ferner von der Art der Superphosphataufschließanlage. Es ist -die Porosität z. B. bei einem Phosphat 'bzw. einer Aufschließanlage, die eine relativ geringporige Reaktionsmasse liefert, weniger weit herunterzusetzen als bei einer Reaktionsmässe, die, sich durch besonders starke schwammige Struktur auszeichnet.
  • Der Druck, der im Einzelfalle zur gewünschten Verminderung der Hohlräume no-twendig ist, und der im übrigen verhältnismäßig gering ist, kann durch einfache Vorversuche leicht ermittelt werden.
  • Es wird also dann die -anfallende -heiße. poröse Reaktiänsmasse diesem Druck auf irgendeine geeignete bekannte Weise ausgesetzt, so daß der gewünschte plastische Zustand erhalten wird. Die plastische Masse wird wiederum auf bekannte Weise in granulierte Form gebracht, z. B. durchDurchpressen durch eine Siebplatte und Zerkleinern #ler gebildeten Stränge oder auf andere Weise. Es ist hierbei darauf zu achten, daß während des Formgebungsverfahrens die Hohlräume nicht in unzulässigem Maße vermindert werden.
  • Wird beispielsweise ein Marokkosuperphosphät, das'als porös erstarrendeReaktionsmasse ein »spez. Gewicht von o,9 aufweist, gemäß der ErEndung verdichtet, so wird der gewünschte elastische Zustand dann erreicht, wenn die Masse ein spez. Gewicht von 1,6 aufweist. Wird jedoch so stark gepreßt, daß das spez. Gewicht 2- Überschreitet, so wird ein schmie-#riges Produkt erhalten.
  • Gemäß' der Erfindung wird also auf die -heiße Reaktionsmasse ein Druck ausgeübt, der das Material so, weit verdichtet, daß das spez. Gewicht zwischen 1,6 und 2 liegt. - Wird diese Masse geformt, so ergeben sich Körner, die später nicht züi Pulver zerfallen. Zur Erklärung dieser Tatsäche sei auf folgendes hingewiesen: In der Superphosphatreaktionsinasse, die -äfs «porös erstarrt aus den Reaktionsräumen ausgetragen wird, sind die gesamten chemischen und physikalischen Umsetzungen noch nicht beendet. Diese Masse weist die übliche Reaktionstemperatur von rund ioo' auf. Der Vorgang der chemischen Umsetzung liegt darin, daß durch die Einwirkung der Schwefel--säure das Tricaleiumphosphat in Monocalciumphosphat übergeführt wird, Daneben verläuft eine physikalisch-chemische Reaktion, nämlich die Caleiumsulfathydratbildung. Diese letztere sog. Gipsbildung führt zum Erhärten des Superphosphats. Beide Prozesse sind beim Austragen aus dem Reaktionsraum noch nicht beendet. Bei der Lagerung gehen beide Reaktionen weiter. Die erste Reaktion der reinen chemischen Umsetzung soll durch den Granuliervorgang nicht gestört werden und wird erfahrungsgemäß auch nicht gestört.
  • Dagegen wird der zweite Vorgang der Gipsbildung gestört.
  • Bei dem normalen Supierphosphatherstellungsverfahren, bei welchem die poröse Struktur erhalten bleibt, bildet sich ein schwammähnliches -Gipsskelett- mit -sehr dünnen Verbindungsbrücken, welche unter Einwirkung des Drucks während der Lagerung -zerfallen, so daß das Superphosphat die bekannte mehlige Beschaffenheit aufweist.
  • Wenn man entsprechend dem Verfahren der Erfindung -diese poröse Struktur teilweise vernicht-et, wird der Gipsabbindeprozeß sofort aufgehalten. Es werden durc-h. Beseitigung eines erheblichen Teils, der Hohlräume stärkere Brücken gebildet, wodurch das Zerfallen der Masse in mehlige Form später während der Lagerung verhindert wird. Die geformten Stücke haben in sich durch Diesel stärkeren Brücken einen festeren Zusammenhalt. Nach Beendigung der Formgebung setzt derWeitergang der Reaktion zur Gips«bildung wieder ein und fährt zu sofortiger Erhärtung und Bildung von festen Körnern, wenn diese Störung der Reaktion nicht zu weit getrieben wird. Es wird dagegen durch Beseitigung sämtlicher Poren und Anwendung von - überhöhem Druck die Reaktion so weitgehend gehemmt, daß sie erst nach Stunden wiedereinsetzt.
  • Das Verf ahren der Erfindung verteüert das Herstellungsverfahren von Superphosphat nur unwesentlich. Es ist keinerlei, zusätzliche-Handarbeit erforderlich, da die Granulierung im Zuge der Entleerung des Peaktionsraumes erfolgt. Die Kosten für den Antrieb der Druck- und Forrnmaschine sind sehr gering.
  • Das nach der Erfindung hergestellte granulierte Superphosphat hat vor;dem pulverigen und auch vor dem durch Anfeuchtung von fertigem Superphosphatpulver gewonnenen granuherten Superphosphat den Vorteil der vollständigen Lagerbeständigkeit und weitgehenden Zerreibfestigkeit. Es kann in allen Düngerstreumaschinen leicht. ausgeestreut undgut -auf dem Acker verteilt werden, ohne daß ein Verschmieren der Maschinen eintritt. Insbesendere liegt auch noch ein Vorteil in der teilweise porösen Struktur des granulierten Kornes, da infolgedessen eine beträchtliche Löslichkeit im Boden gewährleistet ist. - Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, Rohphosphat mit Säuren in einem sich drehenden Zylinder zu vermischen, wobei die Reaktion zwischen Rohphosphat und Säure in der Kälte, gegebenenfalls auch in der Wärme unter Anwendung eines Gasdruckes durchgeführt werden kanih. Durch die rotierende Wirkung des Zylinders wird die aus dem Rohphosphatstaub und Satire- bestehen-de Masse zerkleinert, und es bilden sich Klümpdhen, in denen anschließend. in der Ruhe die Reaktion zu Ende geführt wird, -worauf eine Heißgastrocknung stattfindet.
  • Nach der Erfindung hingegen wird unfertiges, heißes, poröses Superphosphat einer mechanischen Druckbehandlung unterzogen und eine beträchtliche Verminderung der inneren Poren herbeigeführt, bzw. diese Poren werden zum Verschwinden, gebracht, so daß sich ein hartes beständiges Korn ergibt, das nicht mehr;einer kostspieligen Heißgastrocknung unterzogen zu werden braucht.
  • Ausführungsbeispielo i. Ein frisches,--warm»-es,.porös-es., stückiges Superphosphat vom spez. Gewicht o,8 bis i,o wird durch einen Einfülltrichter, in- das obere Ende einer sog. Drucksc hnecke geschickt und dort,durch die Drehbewegung der Schnecke zu einer plastischen Masse vom spez. Gewicht 1,6 bis 2,o zusammengeknetet. Am unteren Ende der Schnecke befindet sich eine gelochte Platte, deren Löcher der gewünschten Körnergröße -entsprechen, und unter dieser Platte rotiert ein Messer. Durch die knetende und v orwärtsschiebende Bewegung der Schnecke'wird das plastisch gewordene Superphosphat durch die Löcher der Platte in Strangform hindurch-,gepreßt und durch da& rotierende Messer auf tlie gewünschte Länge kleingeschnitten. Es werden so kleine Stempelchen oder Körner er-,halten, die auf ein darunterbefindliches Transportband fallen und entweder sofort oder n2#ch weiterer Trocknung c#der gegebenenfalls Nachbehandlung ins Lager gebracht werden.
  • 2. An Stelle der Druckschnecke wird zum Pla-stischmachen eine Art Kollergang benutzt. In einer zylindrischen Schüssel rotieren um j - eine senkrechte Achse eine oder mehrere Walzen, die durch ihr eigenes Gewicht oder eine Spannvorrichtung auf den Boden der Schüssel einen Dr#uck eusüben. Der Bodender Schüssel besteht aus einer gelochten siebartigen Platte; unter dem Boden dieser Platte rotiert ein Schneidemesser. Auch können Vorrichtungen benutzt werden, bei denen das Messer feststeht und die Schüssel selbst rotiert. Frisches, heißes, poröses und stückiges Superphosphat wird zweckmäßig kontinuierlich in die Schiissel geschüttet, von den Walzen erfaßt, platt geknetet und die plastische Masse dabei durch den siebartigen Boden hindurchgedrÜckt; darauf werden die einzelnen Stränge von dem Messer auf die gewünschte Länge zu kleinen Stempeln oder Zylindern geschnitten und weiter nach Beispiel i behandelt.
  • 3. Man verwendet zwei geriffelte oder mit Rillen versehene Walzen, die sich in entgegengesetzter Richtung drehen; unter diesem Walzenpaar sitzt ein gezacktes Messer, das in die Rillen eingreift. , Das frische, poröse und stückige Stiperphosphat wird durch einen Verteiler oben auf das Walzenpaar gebracht, durch die rotierende Bewegung in die Rillen eingeknetet und unter den Walzen durch das Messer wieder in gepreßter Form herausgeschnitten. Durch geeignete Stellung dieses Messers wird erreicht, daß das gepreßte S tiperphosphat in Form kleinerer oder größerer Granalien abfällt.

Claims (2)

  1. PATENT-#NSPRÜCHE: i. Verfahren, zuf Körnung von Superphosphat, dadurch gekennzeichnet, daß heißes, unfertiges, poröses Superphospliat durch Anwendung von Druck unter Verdichtung auf mindestens 400/, bis höchstens So "/, der # ursprünglich vorhandenen Poren in den plastischen Zustand übergeführt wird, worauf man die erhaltene plastische Masse in bekannter Weise unter Zerkleinerung körnt oder granuliert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Anwendung von sehr hohen Drucken und völliger oder nahezu völliger Vernichtung der Hohlräume erhaltene' Masse gelagerttund unter Zerkfeinerung g'ekörnt oder granuliert wird.
DEC53105D 1937-08-13 1937-08-13 Verfahren zur Koernung von Superphosphat Expired DE715907C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004630B (de) * 1954-05-11 1957-03-21 Saint Gobain Verfahren zur Herstellung von granuliertem Superphosphat
DE969267C (de) * 1951-08-09 1958-05-14 Chemische Werke Rombach G M B Verfahren zur Herstellung von gekoerntem bzw. geformtem Superphosphat
DE972663C (de) * 1950-04-08 1959-09-03 Wilhelm Eirich Verfahren zum Granulieren von festen Duengestoffen, insbesondere Superphosphat und Kalkstickstoff
DE972903C (de) * 1952-10-13 1959-10-29 Buss Ag Verfahren und Vorrichtung zum Granulieren puder-, pulver-, pastenfoermiger oder teigiger Stoffe

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE972663C (de) * 1950-04-08 1959-09-03 Wilhelm Eirich Verfahren zum Granulieren von festen Duengestoffen, insbesondere Superphosphat und Kalkstickstoff
DE969267C (de) * 1951-08-09 1958-05-14 Chemische Werke Rombach G M B Verfahren zur Herstellung von gekoerntem bzw. geformtem Superphosphat
DE972903C (de) * 1952-10-13 1959-10-29 Buss Ag Verfahren und Vorrichtung zum Granulieren puder-, pulver-, pastenfoermiger oder teigiger Stoffe
DE1004630B (de) * 1954-05-11 1957-03-21 Saint Gobain Verfahren zur Herstellung von granuliertem Superphosphat

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