DE972903C - Verfahren und Vorrichtung zum Granulieren puder-, pulver-, pastenfoermiger oder teigiger Stoffe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Granulieren puder-, pulver-, pastenfoermiger oder teigiger Stoffe

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DE972903C
DE972903C DEB27877A DEB0027877A DE972903C DE 972903 C DE972903 C DE 972903C DE B27877 A DEB27877 A DE B27877A DE B0027877 A DEB0027877 A DE B0027877A DE 972903 C DE972903 C DE 972903C
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DE
Germany
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knives
powdery
knife
sieve
granulating
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Expired
Application number
DEB27877A
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English (en)
Inventor
Heinz Dipl-Ing List
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Buss AG
Original Assignee
Buss AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/24Extrusion presses; Dies therefor using screws or worms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/20Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring
    • B30B11/201Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring for extruding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/227Means for dividing the extruded material into briquets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Granulieren puder-, pulver-, pastenförmiger oder teigiger Stoffe Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Granulieren puder-, pulver-, pastenförmiger oder teigiger Stoffe, bestehend aus einem mit Zuführungstrichtern für das granulierende Gut versehenen zylindrischen oder konischen, mit siebartigen Lochungen versehenen Rohr und darin angeordneter Förder- oder Preßschnecke, wobei ein oder mehrere um die zentral zum Rohr geführte Achse rotierende Messer zur Zerteilung der ausgepreßten Formlinge an der Siebfläche entlang geführt werden.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art, bei welchen die Messer nur eine Bewegung, nämlich entlang der zylindrischen oder konischen Siebfläche durchführen, also in ihrem Rahmen feststehen, ist die Schneidgeschwindigkeit besonders für weiche Produkte zu klein und führt zu einem Aneinanderkleben des Granulats oder einem Verschmieren der Siebfläche. Es ist auch bereits eine Vorrichtung zum Granulieren bekannt, welche zur Speisung von Spritzpressen, Spritzgußmaschinen oder dergleichen Maschinen dient und bei welcher die Stirnwand eines mit Schnecken versehenen Zylinders, der sogenannte Granulierkopf, eine Mehrlochdüse enthält, vor welcher mehrere unmittelbar vor ihr drehende Rundmesser angeordnet sind, welche die aus der Düse austretenden Materialstränge auf die gewünschte Kornabmessung abschneiden. Hierbei ist jedoch die Achse für die Eigenbewegung der Masse nicht parallel, sondern senkrecht zu der ebenen, durchlochten Stirnfläche des Zylinders ausgerichtet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung rotieren die Messer an einer zylindrischen oder konischen Siebfläche, und zwar um ihre eigene, zu dieser Siebflächeparallel ausgerichteten Achse. Hierdurch werden nicht nur die Nachteile der erstgenannten Vorrichtungen vermieden, sondern auch infolge des größeren Austragsquerschnitts gegenüber der letztgenannten eine besonders hohe Leistung der Granuliervorrichtung erzielt. Da hier der Antrieb der Bewegung der Messer um ihre eigene Achse unabhängig vom Antrieb der Bewegung der Welle der Förderschnecke bzw. vom Antrieb der Hauptbewegung des Messers entlang der Siebfläche durch einen Fremdantrieb erfolgen kann, ergibt sich hieraus eine weitgehendst beliebige Variationsmöglichkeit der Schnittgeschwindigkeit, die sowohl mit dem Durchmesser, auf dem sich die Eigenbewegung des Messers vollzieht, als auch mit der Drehzahl der Eigenbewegung variiert werden kann. Eine so starke Variationsmöglichkeit der Schnittgeschwindigkeit ist aber notwendig, um auch bei klebrigen, weichen Produkten noch einen guten Schnitt zu erzielen.
  • Die Messer können auch hohl gebohrt und mit radialen Durchtrittsöffnungen für Kühl- oder Heizmittel versehen sein. Infolge der Eigenbewegung der Messer um ihre eigene Achse wird hierbei das Kühl- oder Heizmittel herausgeschleudert und so die Variations- oder Pumpwirkung des unter Eigenbewegung umlaufenden Messers ausgenutzt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Die Abbildung zeigt nur diejenigen Teile der Vorrichtung, die für die Erfindung von Bedeutung sind.
  • i ist das zylinderförmige Gehäuse, das mit einem hier nicht gezeichneten Einfülltrichter versehen ist, 3 ist die Welle mit Schneckenflügel 4, io der Siebzylinder und i i darin ein mit geringem Spiel laufender zylindrischer Kopf, auf dessen Mantel schneckenförmig verlaufende, im Querschnitt keilförmig ausgebildete Nuten 12 eingeschnitten sind. Diese Nuten haben den Zweck, das plastische Material sowohl nach vorwärts zu fördern als auch das Durchtreiben durch die Siebtrommel zu bewirken. Steigung und Ouerschnittsform der Nuten sind derart ausgebildet, daß der Durchtritt des Gutes an der Zylinderfläche gleichmäßig erfolgt. Es ist auchVorsorge getroffen, daß sich keine Materialreste festsetzen können. Das ist wichtig wegen der Gefahr von Zersetzung oder bei einem Farbwechsel unter Anwendung gewisser Stoffe, z. B. von Thermoplasten u. dgl.
  • Konzentrisch zum Zylinder, sei es auf diesem oder auf der Welle gelagert, läuft der Rahmen oder Käfig 16, in dem die Messerwellen i9 mit Messern 18 gelagert sind. Der Käfig ist mit der Welle 3 gekuppelt. Es ist aber ebenso möglich, den Käfig mit einer anderen Drehzahl als derjenigen der Welle 3, sei es mit Hilfe einer Zwischenübersetzung oder durch Fremdantrieb unabhängig von der Welle 3, umlaufen zu lassen. Die Drehung der Messerwellen um ihre eigene Achse kann beispielsweise mittels Ritzeln 17 und einem feststehenden Zahnkranz 15 bewirkt werden. Der erfindungsgemäße Zweck der umlaufenden Messer besteht vor allem darin, zum Kleben neigendes plastisches Gut nach dem Trennen abzuschleudern, damit die Partikeln keine Möglichkeit haben, nach der Trennung zusammenzukleben.
  • Zur Unterstützung dieser Wirkung sollen die Messerwellen erfindungsgemäß hohl gebohrt und mit radialen Durchtrittsöffnungen versehen sein, durch welche Luft angesaugt und den Messern zwecks Kühlung zugeführt wird. Diese Bohrungen können - falls das Gut es erfordert - auch zur Heizung verwendet werden.
  • Bei der Konstruktionsform der Erfindung nach der Abbildung läuff die Welle um und der Siebkorb steht. Selbstverständlich ist auch die umgekehrte Anordnung mit stehender Welle und umlaufendem Siebkorb möglich.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht in der unmittelbaren Zusammenbaumöglichkeit mit Schneckenmaschinen und solchen, bei denen die Schnecke sich nicht nur dreht, sondern sich auch hin- und herbewegt. Durch den Zusammenbau wird unter Umständen eine besondere Maschine für die Vormischung erspart, wenn die Schneckenmaschine selbst einen genügenden Misch- und Kneteffekt hat.
  • Das beschriebene Granulierverfahren bzw. die hierzu benutzten Vorrichtungen können auch dazu dienen, eine Granulierung in einer inerten, d. h. luftfreien Gasatmosphäre. oder Flüssigkeit oder eine Granulierung in Verbindung mit chemischen Reaktionsprozessen mit Hilfe von Gas oder Flüssigkeiten durchzuführen. Es ist dabei unter Verwendung einer Flüssigkeit, innerhalb welcher der Granulierungsprozeß vor sich geht, zweckmäßig, die Achse der Granuliervorrichtung lotrecht oder geneigt zu stellen und den ganzen Granulierteil in die Flüssigkeit von oben eintauchen zu lassen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Granulieren puder-, pulver-, pastenförmiger oder teigiger Stoffe, bestehend aus einem mit Zuführungstrichtern für das zu granulierende Gut versehenen, zylindrischen oder konischen, mit siebartigenLochungen versehenen Rohr und darin angeordneter Förder- oder Preßschnecke, wobei ein oder mehrere um die zentral zum Rohr geführte Achse rotierende Messer zur Zerteilung der ausgepreßten Formlinge an der Siebfläche entlang geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (i8) auf parallel zur Siebfläche ausgerichteten rotierenden Wellen (i9) angeordnet sind, wobei die Messer mit ihren Trägerwellen in der Weise um die Siebfläche herumbewegt werden, daß die rotierenden Messer mit ihren Schneiden bzw. Abstreifkanten entlang der Siebfläche geführt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Eigenbewegung der Messer um ihre eigene Achse getrennt erfolgt vom Antrieb der Hauptbewegung des Messers entlang der Siebfläche.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer hohl gebohrt und mit radialen Durchtrittsöffnungen für Kühl- oder Heizmittel versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 253 882, 381 265, 590 113, 715 907, 718 509, 812 774; USA.-Patentschriften Nr. 2 ogo 65o, 2 316 726, 2 488 129, 2 576 977; französische Patentschrift Nr. 757 84; schweizerische Patentschrift Nr. 177 988; H e n g 1 e i n : » Grundriß der chemischen Technik«, 1949, S . 39; Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, 3. Auflage, Bd. 1, i951, S. 507, 736; Prospekt der Firma Mapre, Diekirch, Luxemburg, über Zweischnecken-Spritzmaschinen; Prospekt der Firma Schüchtermann & Kremer-Baum, Dortmund, vom Juli 1946, über Drehfilter.
DEB27877A 1952-10-13 1953-10-13 Verfahren und Vorrichtung zum Granulieren puder-, pulver-, pastenfoermiger oder teigiger Stoffe Expired DE972903C (de)

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