DE715846C - Herstellung von organischen Schwefelverbindungen - Google Patents

Herstellung von organischen Schwefelverbindungen

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DE715846C
DE715846C DEI61601D DEI0061601D DE715846C DE 715846 C DE715846 C DE 715846C DE I61601 D DEI61601 D DE I61601D DE I0061601 D DEI0061601 D DE I0061601D DE 715846 C DE715846 C DE 715846C
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sulfur
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chlorine
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DEI61601D
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Dr Friedrich Asinger
Horst Dietrich Frhr V D Hor Dr
Dr Paul Herold
Dr Karl Smeykal
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C303/00Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides
    • C07C303/02Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of sulfonic acids or halides thereof
    • C07C303/04Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of sulfonic acids or halides thereof by substitution of hydrogen atoms by sulfo or halosulfonyl groups
    • C07C303/10Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of sulfonic acids or halides thereof by substitution of hydrogen atoms by sulfo or halosulfonyl groups by reaction with sulfur dioxide and halogen or by reaction with sulfuryl halides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07C303/00Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides
    • C07C303/26Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of esters of sulfonic acids
    • C07C303/28Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of esters of sulfonic acids by reaction of hydroxy compounds with sulfonic acids or derivatives thereof

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Description

  • Herstellung von organischen Schwefelverbindungen Es wurde gefunden, daß man auf einfache Weise neuartige, organische Schwefelverbindungen erhält, wenn man die bei der bekannten Einwirkung von Halogen tuid Schwefeldioxyd auf gesättigte aliphatische Kohlenwassersto-ffe in flüssiger Phase entstehenden Schwefel, Sauerstoff und Halogen enthaltenden organischen Verbindungen finit Alkoholen oder Phenolen umsetzt.
  • Die bei der gleichzeitigen Einwirkung von Halogen und Schwefeldioxyd in. flüssiger Phase auf gesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffe entstehenden Verbindungen enthalten, gegebenenfalls neben unmittelbar an Kohlenstoff gebundenem Halogenatomen, leicht hydrolisierbare Halogenatome; sie zeigen also ähnliche Eigenschaften. wie Sttlfonsäurehalogende. Die Herstellung dieser Ausgangsstoffe kann in an sich bekannter Weise derart durchgeführtwerden, daß man beispielsweise Chlor und. Schwefeldioxyd. durch; einen flüssigen, geschniolzeneri oder in einem inerten Lösungsmittel gelösten Kohlenwasserstoff der Paraffinreilie, hei gewöhnl;cher oder mäßig erhöhter Temperatur leitet. Man erhält dabei Stoffe, die sehen dein säurechlorklartig gebundenen Chlor negebenenfalls auch ein oder mehrere an Kohlenstoff gebundene Clilo.ratoine enthalten.
  • Man kann dabei auch die durch katalytische 1-iydrierung von Oxyden des Kohlenstoffs erhältlichen Kohlenwasserstoffgemische \-crwetiden, wobei zweckmäßigerweise diese Kohlenwasserstoffgemische vorher durch eine Nachhydrierung' von noch beigemengten sauerstoffhaltigen oder ungesättigten Verbindungen befreit werden. Ferner eignen sich Erzeugnisse, die man erhält, wein man aus den bei der katalytischen Hydrierung von Oxyden des Kohlenstoffs erhältlichen Sauerstofverb-indungen Wasser abspaltet und die so hergestellten ungesättigten Kohlenwasserstofe, gewünschtenfalls nach einer Polytnerisätion, durch 'Nachhydrierung in gesättigte Kohleltwasserstoffe überführt. Ferner kann man von Kohlealwasserstoffen ausgehen, die durch katalytische T3ydrierung von Oxyden des Kohlenstoffs unter gewöhnllchenn oder mäßig erhöhtem Deelz hergestellt worden sind, und die man..auf andre \Veise als Hydrierung, z. B. durch Behandeln mit konzentrierter Schwefelsäure, von sauerstoffhaltigen oder ungesättigten Bestandteilen befreit hat. Für die Umsetzung mit All:oliol'en und Phenolen besonders geeignet sind ferner die säurelialogenidähnliclieli Stoffe, die durch Einwirkung von Halogen und Sch.weieldioxyd auf gesättigte Kolilenwasserstofle unter Bestrahlung mit kurzwelligem Licht gewonnen sind. Solche Stoffe kann man beispielsweise erhalten, indem man flüssige gesättigte Kolilcnwasserstoffc, z. B. die bei der TIydrierung von Kohlenoxyd oder Kohlen, Teer oder lsrdöl erhältlichen Kohlenwasserstoffe, dicsur Beliandlunl; unterwirft. Ferner sind als Ausgangsgut geeignet die durch Umsetzung voll @aalogen und Schwefeldioxyd mit aasförmigen oder leicht flüchtigen gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstofen 111 einem aeaeil 1-ialogen beständigen Uiseniittel unter 13estralilen finit lcurzwelligein Licht in der Kälte gewonnenen alipliatisclien Sulfor.-s iiurell#Llo,-eiiide. # Als Alkohole oder 1'henole, die für die Umsetzung eierangezogen werden können, werden angeführt: aliphatische Alkohole, wie Methylalkohol, dessen primäre, sekundäre und tertiäre Elolnologen 1111t gerader und verzweigter Kette, Glykole, cycloaliphatische Afkohole, wie Cpcloliex@inol, gcmisclit aliphatiscii-aroliiatischcAll:oliole. wie 13anzvlalkoliol oder Pheliyläthylalkoliol, ferner ein- und mehrwertige Phenols, z. B. Plienoi und seine 1-IolilolOtaTell, ferner \Taplltholc und Resorcin.
  • Die Umsetzung kann nach einem der für die Umsetzung von Säurelialogeniden mit Alkoholen und Phenolen üblichen Verfahren ausgeführt werden. So kann man beispielsweise die erwähnten, Schwefel, Sauerstoff und Chlor enthaltenden Verbindungen mit dem Alkohol oder clean Phenol erhitzen; dabei entweicht Chlorwasserstoff. Durch Benutzulig von sauren Katalysatoren,. z. B. von Metallhalogeniden, wie Aluminium- oder Zinkchlorid, kann man die Chlorwasserstoffabspaltung schon bei wenig erhöhten Temperaturen herbeiführen. Ferner kann man die Umsetzung in Anwesenheit von alkalischen oder säurebindenden Stoffen, z. B. Alkati-oder Erdalkalihydroxyden oder -carbonaten, durchführen oder den alkoholischen Bestandteil in Form seines Alkoholats oder Phenolats anwenden. Bei allen Ausführungsformen kann es zweckmäßig sein, in einem die Umsetzung nicht störendere Lösungsmittel zu arbeiten. Es ist vorteilhaft, bei der Umsetzung die hydroxylgruppenhaltigen Ausgangsstoffe in größerer als der berechneten Menge anzuwenden, wobei man als Grundlage für die Berechnung von dein Gehalt des anderen Ausa'angsstoffs anleiclithydrolysierbareinHalogen ausgeht. Den nicht umgesetzten Anteil kann man nach beendeter Umsetzung im Falle der Verwendung von Alkoholen beispielsweise durch Destillation, im Falle der Verwendung \l011 Plienolen auch finit Wasserdampf aus dem angesäuerten Uinsetzungsgelnisch oder durch Ausziehen finit kalten, verdünnten AlkalilivdroxN1dIösungen entfernen. Für manche technische Zwecke kann inan auch auf das Abtrennen der nicht umgesetzten Ausgangsstoffe verzichten.
  • Die neuen Verbindungen enthalten Schwefel und Sauerstoff; sie sind mehr oder weniger dickflüssige Ole oder auch feste, manchmal kristallisierte Stoffe. Sie können in i Mol eine, zwei oder mehr aus Schwefel und Sauerstoff bestehende Gruppen enthalten. Insbesondere hei Ver wenclurlg von Ausgangsstoffen, die nicht unter der Einwirkung von kurzwelligem Licht lier,#estellt sind, werden schwer liydrolysierbare Halogenatome enthaltende Verbindungen erbalten, die z. B. bei alkalischer unter Olefinbildung Chlor abspalten. Mit den aus gasförmigen oder leicht flüssigen Paraffinen unter Einwirkung von l:tarz\\-c)liycni Licht gewonnenen Sulfonsäurehalogeniden kann man dagegen zu vollständig halogenfreien Verbindungen gelangen.
  • Die neuen Verbindungen eignen sich her-\-orragcncl als Lösungs- und Weichmachungsmittel für filmbildende Massen, z. B. für Polv-1'lnyl\#-erbllidungCn, Cellulosea171cömmlinge a. dgl. Das neue Verfahren bietet somit die Möglichkeit, aus technisch sehr leicht zugäng liehen Stoffen in einfacher Weise hochwertige Hilfsstoffe für die Lack- und Kunststoffindustrie herzustellen.
  • Die in den folgenden Ausführungsbeispielen angegehenen Teile sind Gewichtsteile. Beispiel i Ein durch drucklose Hydrierung von Kohlenoxyd gewonnenes und durch eine Nachhydrierung bei -2oo Atin. Wasserstoffdruck Tiber einem Nickelsulfid-Wolframsulfid=Katalysator gereinigtes Kodvlenwasserstoffgelnisch wird bei 6o° mit einem Gemisch gleicher Gewichtsteile Chlor und Schwefeldioxyd behandelt und, nachdem das spezifische Gewicht auf i,oz (bei io°) gestiegen ist, unter vermindertem Druck von dem gelösten Chlor-Wasserstoff befreit.
  • iooTeile davon (Gehalt an Gesamtchlor i8,5 %, davon 80/0 hydrolysierbar, i0,5 0l0 nicht hydrolysierbar, an Schwefel 6,301.0) trägt man langsaill unter Rühren in eine Lösung von 21 Teilen Phenol in 77 "Teilen i5prozentiger wäßriger Natronlauge ein. Durch Kühlen sorgt man dafür, daß die Temperatur nicht über 55 bis 6o° steigt. Die lfischung wird dann i Stunde lang bei 55° weitergerührt. Man läßt die bei ruhigem Stehen sich absetzende untere wäßrige Schicht ab und wäscht die obere ölige Schicht zuerst mit wäßriger Natriumchloridlösung (13 07o) und anschließend mit wäßrigemMethylalkohol (So 0/,) aus. Durch Trocknen unter verminderten-i. Druck bei ioo° erhält inan ein gelbliches Ü1 in einer Ausbeute von 9601, berechnet auf den angewandten chlorhaltigen Ausgangsstoff.
  • Das C>1 kann als Weichinachungsmittel für Nitrocellulose, Chlorkautschuk, nachchloriertes Polyvinylclilorid oder Polystyrol sowie für hlischpolymerisate aus Vinylverbindungen dienen.
  • Beispiel 2 26o Teile: eines wie in Absatz i des Beispiels >; hergestellten, Chlor, Schwefel und Sauerstoff enthaltenden Stoffs, der i2;7 hydrolysierbares Chlor und 9,5(1/, Schwefel .enthält, trägt nian in eine Lösung von i oo l'eilcii eines technischen ' Plieriolgemischs (Gehalt etwa 4o0/0 Phenol, etwa 40 '/, Kre-Sole, etwa io °/0 X7ylenole) in i5o Teilen wäßriger i\Tatronlauge (25 0/0) ein, wobei die Temperatur auf etwa 70° steigt. Man rührt noch 2 bis 3 Stunden lang bei etwa 6o bis.7o° und behandelt dann die abgetrennte, mit verdünnter Salzsäure bis zur schwach alkalischen Reaktion versetzte .Ölige Schicht so l.angc nlit Wasserdampf, bis der Rückstand von nicht umgesetztem Phenol und leicht flüchtigen Be-Standteilen be-freit ist. Nach dem Trocknen erhält plan hieraus 312 Teile eines gelblichen )1s.
  • Beispiel 3 Ein durch Hydrierung von Kohlenoxyd bzi gewöhnlichem Druck erhaltenes Kohlenwasserstoffgemisch vom Siedebereich 21o bis 37ö° wird unter gleichzeitiger Bestrahlung finit dein Licht einer Quecksilberdampflampe finit Schwefeldioxyd und Chlor behandelt. ioo Teile des dabei erhaltenen Erzeugnisses, das io 07o Schwefel, 12,6'10 hydrolysierbares und 3,4 04 nichthydrolysierbares Chlor - enthält, vermischt man mit 57 Teilen Methylalkohol, trägt in die Lösung unter Kühlen 68 Teile wäßrige Natronlauge (30 0/0) ein und überläßt das Geanisch einige Zeit- lang sich selbst. Das erhaltene Umsetzungsgemisch wird mit Wasser gewaschen und durch Erhitzen unter vermindertem Druck bei 8o° von ilTasser und unverändertem Methylalkohol befreit. Man erhält ein gelbliches 01 von der Viskosität 6,16°E bei 38°. Es eignet sich hervorragend als @Zeichmachungsmittel für Polvvinvlverbindungen.
  • Ileispiel 4 In ein mit 2 Teilen Tetrachlorkohlenstofi gefülltes Gefäß leitet man im Verlauf von r7 Stunden gleichzeitig looo Teile Propan. 95o Teile Schwefeldioxyd und 92oTeile Chlor ein, "wobei man die. Flüssigkeit von außen mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe bestrahlt und dafür sorgt, daß die Temperatur nicht über i 5° steigt. Das Urnsetzungsgernisch wird dauernd abgezogen, der Tetrachlorkohlenstoff von den übrigen entstandenen Stoffen abgedampft, verdichtet und wieder zurückgeführt ' Hierbei entsteht neben Propan-monosulfo-Chlorid auch 1'ropandisulfochlorid. Man kann diese Verbindungen nach dem Absieden des Tetiachlorkohlenstoffs leicht durch rektifizierende Destillation trennen. ioo Teile'so hergestelltes Propandisulfochlorid.werden mit 78 Teilen Phenol und 10,4 Teilen Zinkchlorid largsain erwähnt. Zwischen 12o und 13o° setzt eine starke Entwicklung von Chlorwasserstoff ein. 1Ian steigert die Temperatur langsam weiter, so daß' bei etwa 16o° die Clilorwasserstoffentwicllung beendet ist. Beim Abkü.hlc-il erstarrt das Umsetzungsgemisch zu einem Kristallbrei. Die Ausbeute an Rohester beträgt 9i 0/0 der berechneten Menge. Durch Waschen mit Wasser entfernt man Zinkchlorid und unverändertes Phenol und kristallisiert die Verbindung aus hletllvlalkohol um. Man erhält so schneeweise Kristalle vom Schinelzpunkt83° und dem Molekulargewicht 3 oo. Wahrscheinlich liegt der Diphenylester einer J'i-olinildisulfonsäui-e. vor.

Claims (1)

  1. l'ATfi\TAN SPItUCl-C: Verfahren zur Herstellung von organischert Schwefelverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man die bei der bekannten Einwirkung von Halogen und Schwefeldioxyd auf gesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffe in flüssiger Phase entstehenden, Schwefel, Sauerstoff und Halogen enthaltenden organischen Verbindu_ngen mit Alkoholen oder Phenolen umsetzt.
DEI61601D 1938-06-10 1938-06-10 Herstellung von organischen Schwefelverbindungen Expired DE715846C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE884644C (de) * 1938-11-19 1953-07-27 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen kapillaraktiven Stoffen mit insbesondere ausgezeichneter Schaum-, Netz- und Waschwirkung
DE929548C (de) * 1952-09-09 1955-06-27 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Sulfonsaeureestern
DE951271C (de) * 1952-06-24 1956-10-25 Ruhrchemie Ag Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Aminosulfonsaeuren

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DE884644C (de) * 1938-11-19 1953-07-27 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen kapillaraktiven Stoffen mit insbesondere ausgezeichneter Schaum-, Netz- und Waschwirkung
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