DE715367C - Einrichtung zur Frequenzmessung bzw. frequenzabhaengigen Regelung, insbesondere fuer niederfrequenten Wechselstrom, bei der die Spannung der zu messenden Frequenz ueber einen schwach gedaempften, in der Naehe des Resonanzpunktes arbeitenden Schwingkreis der Primaerwicklung eines Transformators zugefuehrt wird, der zwei Sekundaerwicklungenin solcher Schaltung besitzt, dass ein Ende jeder Sekundaerwicklung mit dem Gitter, das andere Ende mit der Kathode je eines Rohres verbunden ist - Google Patents

Einrichtung zur Frequenzmessung bzw. frequenzabhaengigen Regelung, insbesondere fuer niederfrequenten Wechselstrom, bei der die Spannung der zu messenden Frequenz ueber einen schwach gedaempften, in der Naehe des Resonanzpunktes arbeitenden Schwingkreis der Primaerwicklung eines Transformators zugefuehrt wird, der zwei Sekundaerwicklungenin solcher Schaltung besitzt, dass ein Ende jeder Sekundaerwicklung mit dem Gitter, das andere Ende mit der Kathode je eines Rohres verbunden ist

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DE715367C
DE715367C DEA72034D DEA0072034D DE715367C DE 715367 C DE715367 C DE 715367C DE A72034 D DEA72034 D DE A72034D DE A0072034 D DEA0072034 D DE A0072034D DE 715367 C DE715367 C DE 715367C
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DE
Germany
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frequency
tube
voltage
cathode
grid
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DEA72034D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Wilhelm Staeblein
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AEG AG
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AEG AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • G01R23/02Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage

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  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Frequenzmessung bzw. frequenzabhängigen Regelung, insbesondere für niederfrequenten Wechselstrom, bei der die Spannung der zu messenden Frequenz über einen schwach gedämpften, in der Nähe des Resonanzpunktes arbeitenden Schwingkreis der Primärwicklung eines Transformators zugeführt wird, der zwei Sekundärwicklungen in solcher Schaltung besitzt, daß ein Ende jeder Sekundärwicklung mit dem Gitter, das andere Ende mit der Kathode je eines Rohres verbunden ist Es ist ein Frequenzrelais mit Gleichrichter bekannt, bei dem die Wechselspannung der zu prüfenden Frequenz über einen Schwingkreis und einen mit einer Mittelanzapfung der Sekundärwicklung versehenen Transformater an Kathode und Gitter zweier Röhren gelegt wird. Die Kathoden der beiden Röhren sind an diese Anzapfung gelegt, und im Anodenstromkreis jedes Rohres liegt ein Gleichstrominstrument. Hat die Frequenz den normalein Wert, auf den der Schwingkreis abgestimmt ist, so sind die beiden Anodenströme, die durch die Gleichstrominstrumente gemessen werden, gleich groß. Wegen der Ventilwirkung der Röhren kann nur während der positiven Halbperiode Strom fließen, so daß sich einzelne Stromstöße ergeben. Wenn nun die Frequenz des Wechselstromes gegenüber der Eigenfrequenz des Schwingkreises verstimmt wird, so nähert sich die Phase des einen Gitters der Phase seiner Anode, so daß die resultierende Spannung bei ihm größer wird, während beim anderen Gitter das Umgekehrte der Fall ist. Die Folge davon ist, daß der Gleichstrom in dem einen Instrument steigt, in dem anderen Instrument fällt. Der Strom über die gemeinsame I(a-Anode bleibt jedoch unverändert. Denkt man sich nun an Stelle der Gleichstrominstrumente zwei Spulen eines Relais in Differentialschaltung z.B. eines polarisierten Relais, so wird auf die Relaiszunge bei Resonanz keime einseitig wirkende Kraft ausgeübt. Zwar sind die Gleichstromstöße, die die beiden Spulen erhalten nicht in Phase, aber ihr Integral ist Null. Ist nun die Zunge so träge, daß sie den einzelnen Stromstößen nicht folgen kann. so bleibt sie in Ruhe. Bei Verstimmung der Wechselstromfrequenz hingegen hebeln sich die Stromintegrale nicht mehr auf, und es entsteht eine einseitige Wirkung auf den Relaisanker, sa daß er sich nach der einen oder anderen Seite bewegt entsprechend der Richtung, nach welcher die Verstimmung eintrat.
  • Während also in dem ersterwähnten Fall bei der bekannten Einrichtung eine direkte Ablesung der Größe der Frequenzabweichung nicht möglich ist. so ist auch in dem letzterell Falle eine größenrichtige Regelung unter Verwendung eines Differentialrelais nicht möglich, da dieses Relais nur die Ausschlagsrichtung. nicht aber die Größe des Ausschlags wiedergibt.
  • Diese Nachteile sind beim Gegenstand der Erfindung vermieden. Es handelt sich hier um eine Einrichtung zur Frequenzmessung bzw. frequenzabhängigen Regelung, insbesondere für niederfrequenten Wechselstrom. bei der die Spannung der zu messenden Frequenz über einen schwach gedämpften, in der Nähe des Resonanzpunktes arbeitenden Schwingkreis der Primärwicklung eines Transformators zugeführt wird. der zwei Sekundärwicklungen in solcher Schaltung besitzt, daß ein Ende jeder Sekundärwicklung mit dem Gitter, das andere Ende mit der Kathode je eines Rohres verbunden ist. Die Schaltung ist hierbei eitindungsgemäß so getroffen, daß die Kathode des einen Rohres unmittelbar mit der Anode des anderen Rohres leitend verbunden ist und von dem Punkt des Zusammenschlusses eine Leitung zum Mittelpunkt der Sekundärwicklung eines weiteren mit der Netzspannung direkt gespeisten Transformators führt, deren Endpunkte mit der Kathode des einen bzw. mit der Anode des anderen Rohres verbunden sind, so daß die Mittelleitung den gemeinsamen Teil der beiden Anodenstromkreise bildet, in der die Differenz der beiden Anodenströme lließt und ein die Frequenzabweichung feststellendes Gerät beeinflußt. In dieser Mittelleitung befindet sich zweckmäßig ein registrierendes Gerät, weil dadurch jederzeit die Größe der Frequenzabweichung auch nachträglich feststellbar ist, und gegebenenfalls ein Amperestundenzähler. Mit dieser Einrichtung ist eine einwandfreie unmittelbare Ablesung der Größe der Frequenzabweichung ohne weiteres möglich, und es kann der Strom in der Mittelleistung auch unmittelbar zur Regelung benutzt werden. Darüber hinaus hat man die Möglichkeit, mittels des in der Mittelleitung vorhandenen Amperestundenzählers festzustellen, ob, über längere Zeiträume geselien, ein Zeitfehier vorliegt, und man kann infolgedessen von diesem Gerät außer der Regelung des Augenblickswertes der Frequenz auch noch eine Frequenzintegralregelung abhängig machen.
  • In der Abb. I ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. An Hand der Abb. 2 bis 4 wird die Wirkungsweise der Einrichtung erläutert. Zur Speisung des Gerätes nach Abb. 1 dient die Wechselspannmlg von der zu messenden Frequenz.
  • Diese Spannung beträgt bei dem Ausführungsbeispiel 220 Volt, es kann aber bei Verwendung geeigneter Transformatoren jede andere Spannung angelegt werden. Aus Gründen der cinfacheren Darstellung sind die Klemmen, an die die Spannung angelegt wird. je in zwei Anschlußpunkte, links und rechts in der Abb. In aufgeteilt. Die angelegte Spannung wird über einen Transformator T1 zunächst einem schwach gedämpften Schwingungskreis S' zugeleitet. An diesen aus zität und Induktivität bestehenden Schwingungskreis ist ein weiterer Transformator 7, angeschlossen, der zwei voneinander getrennte Sekundärwicklungen entgegengesetzten Wicklungssinnes aufweist. Das eine Ende jeder Sekundärwicklung ist über einen Widerstand ll'l bzw. W2 an das Gitter einer der beide@ Röhren E1 bzw. E, angeschlossen. Das andere Ende jeder 5 ekundärwicklung ist mit der Kathode der zugehörigen Röhre verbunden. Beide Röhren sind in Reihe geschaltet. Der gemeinsame Anodenstromkreis schließt sich über di Sekundärwicklung eines Transformators Te, an dessen Primärwicklung ebenfalls die Spannung der zu messenden Frequenz angelegt ist. Die Sekundärwicklung dieses Transformators ist mit einer Mittelanzapfung versehen. von wo aus eine Leitungsverbindung zu dem Punkt des Zusammenschlusses der beiden Röh reine, und E. führt. In dieser Mittelleitung ist ein vorzugsweise registrieren des Meßgerät kl sowie ein Amperestundenzähler Ah eingeschaltet.
  • Das Diagramm Abb. 2 zeigt in wie starkem Maße der Strom im Mittelzweig von der Frequenzabweichung abhängt. Es ändert sich nämlich mit der Frequenz der Phasenwinkel zwischen der Netzspannung und der Spannung, die hinter dem Schwingkreis abgegriffen wird. Nimmt man an. daß der Netzspannungsvektor horizontal liegt, so kommt bei der Frequenz 50 der Vektor der Spannung hinter dem Schwingkreis damit zur Deckung.
  • Der letztere erfährt bei abweichender Frequenz eine Drehung und nimmt dabci die bei den eingetragenen Frequenzwerten ersichtlichen Lagen ein. Seine Spitze wandert auf einem über dem Netzspannungsvektor als Durchmesser geschlagenen Kreis. Der Winkel, den ein solcher Vektor mit der Horizontalen jeweils einschließt. ist ein Maß für die Phasendrehung der Spannung hinter dem Schwingkreis. Die Tangente dieses Winkels kami auf einer durch den rechten Endpunkt des Netzspannungsvektors gezogenen vertikalen Linie unmittelbar abgegriffen und abgelesen werden. Aus der Größe der sich hier ergebenden Strecken ist ersichtlich, daß schon bei geringer Frequenzabweichung verhältnismäßig große Phasenabweichungen auf treten und die Ausbildung eines entsprechenden Gleichstromes zur Folge haben.
  • Abb. 3 stellt den Vorgang dar für den Fall, daß die zu messende Frequenz den gewünschten Wert hat. In dieser Abbildung sind mit UA die Anodenspannung und mit Ugj, und Ug2 die Gitterspannungen der beiden Röhren bezeichnet. Maßgeblichfür die Messung bzw. die.
  • Stärke des gemessenen Anodenstromes ist die Phasenverschiebung zwischen der Anodenspannung einerseits und den beiden Gitterspannungen andererseits. Bleide Gitterspannungen gehen gleichzeitig durch Null, ändern aber ihr Vorzeichen wegen der gewählten Schaltung stets in entgegengesetztem Sinn. Zwischen dem Zeitpunkt des Nulldurchganges der Anodenspannung UA und dem Nulldurchang der beiden Gitterspannungen liegt in diesem Fall eine Phasenverschiebung #. Die Röhre ist nun stromdurchlässig, wenn sowohl die Anodenspannung als auch die zugehörige Gitterspannung gleichzeitig positiv sind. DLemgemäß ergibt sich die in Abb. 3 eingetragene Kurve für den durch diese Röhre fließenden Anodenstrom IA1. Wegen des Vorhandenseins der erwähnten Widerstände wird dieser Strom erst dann Null, wenn die Gitterspannung bis zu einem gewissen Grade negativ geworden ist. Während der darauffolgenden negativen Halbwelle der Gitterspannung Ug1 ist der Stromdurdhgang durch die Röhre unterbrochen. In ganz ähTllicher Weise setzt der Stromdurchgang durch die Röhre E2 bereits dann ein, wenn die entsprechende Gitterspannung Ug2 noch zu einem gewissen Betrag negativ ist, aber kurz danach positiv wird.
  • Allerdings ist auch hier der Stromdurchgang nur möglich, solange auch die Anodenspannung UA positiv ist. Demnach ergibt sich durch die Röhre, ein Stromfluß, der durch die RurveIA2 gegeben ist. In der Mittellieitung der Schaltung nach Abb. I fließt nun ein Strom, dessen augenblicklicher Wert sich aus der Differenz dieser beiden Ströme ergibt.
  • Der Verlauf dieses Stromes ist daher durch die Kurve IA1-IA2 gegeben. Um diese Kurve mehr hervorzuheben, ist die von ihr umschlossene Fläche in Abb. 3 schraffiert.
  • Bei dem Vorgang nach Abb. 4 ist angenommen, daß die Gitterspannungen bei Auftreteil einer Frequenzänderung gegenüber der Anodenspannung zurückverschoben sind, d. h. der Zeitpunkt des Nulldurchganges der Gitterspannungen tritt später ein als nach Abb. 3.
  • Unter Zugrundelegung der obigen Erläuterungen ergibt sich für den Stromdurchgang durch die Röhre eine Kurve für den Anodenstrom lAl, die mit dem Nulldurchgang der Anodenspannung beginnt und dann auf Null zurückgeht, wenn die entsprechende Gitterspannung Ug; um den gleichen Betrag negativ geworden ist wie bei Abb. 3. Unter den gleichen Voraussetzungen ergibt sich für den Stromdurchgang durch die Röhre, lein Stromverlauf entsprechend der Kurve IA2, die aber wegen der durch die Frequenzänderung herbeigeführten Phasenvers chiebung eine wesentlich kleinere Fläche umschließt; die Kurve für den Differenzstrom IA1-IA2 ist daher in Abb. 4 unsymmetrisch bezüglich der Zeitachse geworden, d. h. der dieser Kurve entsprechende Wechselstrom hat einen Gleichstromanteil, der in dem Meßgerät M einen Ausschlag verursacht bzw. den Zähler Ait zum Umlaufen veranlaßt.
  • Der Zähler ist in der Hauptsache zu folgendem Zweck vorgesehen: Wird nämlich in die Mittelleitung lediglich ein Meßgerät eingeschaltet, dann zeigt dieses den augenblicklichen Wert der Frequenz richtig an. Verwendet man ein registrierendes Gerät, so ist weiterhin zu erkennen, ob die Frequenz innerhalb eines längenen Zeitraumes mehr oder weniger konstant gehalten wurde. Es ist aber auch an dem registrierenden Gerät nicht zu erkennen, ob die Frequenzschwankungen oberhalb und unterhalb des Normalwertes sich aufheben, so daß die Frequenz im Mittel über einen längeren Zeitraum konstant gehalten wurde. Dieser Feststellung dient der Amperestündenzähler. Er dreht sich je nach der Richtung des ihn speisenden Differenzstromes in dem einen oder anderen Sinn, und sein Zählwerk muß daher, wenn die Frequenz über einen längeren Zeitraum konstant gehalten wurde, zu Beginn und am Ende dieses Zeitraumes die gleiche Stellung aufweisen.
  • Ergibt sich ein anderer Zählerstand, dann kann daraus auf die Größe des Zeitfehl,ers geschlossen und dementsprechend geregelt werden.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E I. Einrichtung zur Frequenzmessung bzw. frequenzabhängigen Regelung, insbesondere für niederfrequenten Wechse1-strom, bei der die Spannung der zu messenden Frequenz über einen schwach gedämpften, in der Nähe des Resonanzpunktes arbeitenden Schwingkreis der Primärwicklung eines Transformators zugeführt wird, der zwei Sekundärwicklungen in solcher Schaltung besitzt, daß ein Ende jeder Sekundärwicklung mit dem Gitter, das andere Ende mit der Kathode je eines Ro'hres verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode des einen Rohres unmittelbar mit der Anode des anderen Rohres leitend verbunden ist und voll dem Punkt des Zusammenschlusses eine Leitung zum Mittelpunkt der Sekundärwicklung eines weiteren mit der Netzspannung direkt gespeisten Transformators führt, deren Endpunkte mit der Kathode des einen bzw. mit der Anode des anderen Rohres verbunden sind, so daß die Mittelleitung den gemeinsamen Teil der beiden Anodenstromkreise bildet, in der die Differenz der beiden Anodenströme fließt und ein die Frequenzabweichung feststellendes Gerät beeinflußt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der in der Mittelleitung fließende Strom ein registrie rendes Meßgerät und gegebenenfalls einen Amperestundenzähler durchfließt.
DEA72034D 1933-12-13 1933-12-13 Einrichtung zur Frequenzmessung bzw. frequenzabhaengigen Regelung, insbesondere fuer niederfrequenten Wechselstrom, bei der die Spannung der zu messenden Frequenz ueber einen schwach gedaempften, in der Naehe des Resonanzpunktes arbeitenden Schwingkreis der Primaerwicklung eines Transformators zugefuehrt wird, der zwei Sekundaerwicklungenin solcher Schaltung besitzt, dass ein Ende jeder Sekundaerwicklung mit dem Gitter, das andere Ende mit der Kathode je eines Rohres verbunden ist Expired DE715367C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054482B (de) * 1954-05-14 1959-04-09 Deuta Werke Gmbh Frequenz- bzw. drehzahl-abhaengige Relaisschaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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