DE828879C - Wattmetrisches System in Wechselstromkreisen - Google Patents

Wattmetrisches System in Wechselstromkreisen

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DE828879C
DE828879C DEP48062A DEP0048062A DE828879C DE 828879 C DE828879 C DE 828879C DE P48062 A DEP48062 A DE P48062A DE P0048062 A DEP0048062 A DE P0048062A DE 828879 C DE828879 C DE 828879C
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DE
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relay
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wattmetric
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DEP48062A
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Inventor
Dr-Ing Adolf Leonhard
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ADOLF LEONHARD DR ING
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ADOLF LEONHARD DR ING
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B1/00Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values
    • G05B1/01Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric
    • G05B1/02Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric for comparing analogue signals
    • G05B1/025Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric for comparing analogue signals using inductance means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

  • Wattmetrisches System in Wechselstromkreisen In der Technik werden häufig für meß-, steuer-, regel- oder schutztechnische Zwecke wattmetrische Systeme benötigt. In manchen Fällen wird nur die Feststellung der Energierichtung benötsgt, z. B. bei Überwachungseinrichtungen zur Kontrolle der Leistungslieferung eines Generators oder bei Erdschlußmeldeeinrichtungen zur Feststellung der Erdschlußstelle. Bei einer bestimmten Energierichtung hat in diesem Fall meist schon bei einer sehr geringen Leistung das wattmetrische System anzusprechen und einen Kontakt zu betätigen. Bei entgegengesetzter Energierichtung bleibt das System in Ruhe, wobei aber die Leistung sehr groß werden kann gegenüber der Ansprechleistung bei umgekehrter Richtung, so daß also das System dauernd durch eine gegenüber der Ansprechleistung sehr große Leistung beansprucht wird. In andern Fällen soll das wattmetrische System bei Erreichen einer bestimmten Leistung ansprechen und z. B. durch eire Signal das Personal vor Überlastung einer bestimmten Anlage gewarnt werden. In diesem Fall wird möglichst genaues Arbeiten des. Systems verlangt, so daß die Meldung auch tatsächlich bei der gewünschten, meist am System einsteldbaren Leistung erfolgt.
  • Wattmetrische Systeme für Regelzwecke sollen bei Über- oder Unterschreiten einer bestimmten Leistung auf den nachfolgenden Regelkreis und damit korrigierend: auf die Leistung einwirken. Solche Systeme sollen mit einem möglichst kleinen Unempfindlichkeitsbereich arbeiten.
  • Selbstverständlich können alle wattmetrischen Systeme so aufgebaut werden, daß sie auf Wirkleistung oder Blindleistung ansprechen.
  • In manchen Fällen, z. B. bei cos q9-Regelung, soll das wattmetrische System bei der Abweichung eines bestimmten Verhältnisses von Wirkleistung zu Blindleistung ansprechen und etwa über Regeleinrichtungen korrigierend einwirken.
  • Wattmetrische Systeme haben also je nach ihrem Verwendungszweck denk verschiedensten Ansprüchen zu genügen, und dementsprechend sind auch zahlreiche solche Systeme entwickelt worden, die aber dann nur jeweils für ihren besonderen Zweck verwendbar sind. Die bisher üblichen Systeme, meist als dlynamometrische oder Ferrar@issysteme ausgeführt, entsprechen ihrem Aufbau nach Leistungsmessern oder Zählern, also Meßinstrumenten. Da aber der Bedarf für wattmetrische Systeme im Gegensatz etwa zu Gleichstrominstrumenten gering ist und zudem von Fall zu Fall verschiedene Geräte benötigt werden, kann eine Massenfabrikation nicht in Frage kommen, so duß solche wattmetrischen Systeme im allgemeinen teuer werden, verglichen etwa mit Gleichstrommeßinstrumenten.
  • Um diese Schwierigkeiten zu beheben, benutzt man in bekannter Weise Schaltungen, bei denen es möglich wird, durch Übergang auf Gleichstrom normale Gleichstrominstrumente und Relais für die Messung oder Steuerung zu verwenden.
  • Bild i zeigt die einfachste Schaltung für ein Wirkstromrelais etwa als Meßwerk in einem Regelkreis. i ist ein. Shunt, der vom Belastungsstrom unmittelbar oder über einen Stromwandler durchflossen und in der Mitte angezapft ist. 2 ist ein Transformator, der die Spannung U1 am Verbraucher auf die für das. System erforderliche Spannung U2 umspannt. 3 und 4 sind Gleichrichter in Grätzscha.ltung, und 5 ist ein polarisiertes Gleichstromrelais mit den zwei Wicklungen I und 1I und dem Kontaktsystem K.
  • Die Wirkungsweise ist die folgende: Wenn zunächst angenommen wird, daß eine Ohrnsche Belastung vorhanden ist, so sind die Spannungen U2 am Transformator und U, am Shunt in Phase. An den Klemmen des Gleichrichters 3 liegt an denen des Gleichrichters 4 Durch die Wicklung I fließt also ein Strom proportional durch Il ein Strom proportional Führt man nun die beiden Wicklungen gleich aus und schaltet sie außerdem so, daß sie gegeneinander arbeiten, so wird als resultierende Durchflutung vom Relais die Differenz beider wirksam, die Durchflutung wird also proportional Man sieht, daß am Relais eine dem Strom 1 pro-, portionzle Erregung wirksam ist. Bei einem bestimmten Strom wird also das Reläis Kontakt gebest. Dreht der Strom seine Richtung um, so wird sich jetzt im Stromkreis von Wicklung I Spannung U2 und addieren und umgekehrt im Stromkreis von Wicklung II. Die re,sult.ierepde Durchflutung ändert also ihreRich@tung,und daspolarisierteRelais wird auf der entgegengesetzten Seite Kontakt geben.
  • Bis jetzt war angenommen, daß U1 und 1 in Phase oder Gegenphase stehen. 1-läufig wird aber die Belastung nicht rein ohmisch, sondern gemischt ohmisch und induktiv sein, so daß zwischen U1 und 1 eine gewisse Phasenverschiebung auftritt. Macht man nun U, geniigend groß gegen UI, so wird trotzdem das Relais praktisch nur vom Wirkstrom beeinflußt, -,vie aus Diagramm Bild 2 hervorgeht. Maßgebend für die Relaisdurchflutung ist die Differenz der absoluten Größe von U3 und' U4. Die vom Blindstrom 113 herrührende Komponente von steht senkrecht auf U", beeinflußt also, solange sie klein bleibt gegenüber U2, die resultierende Absolutgröße von praktisch nicht. Dagegen kommt die gleichphasig zu U., vom Wirkstrom IR, herrührende Komponente von UI in ihrer Größe voll zur Wirkung, so daß also am Relais praktisch wieder nur der Wirkstrom und damit bei konstanter Spannung die Wirkleistung wirksam wird.
  • Die bisher beschriebene Anordnung kann also z. B. dazu verwendet werden, etwa den Leistungsaustausch zwischen zwei Netzen auf Null zu halten. Sobald Wirkleistung in einer oder anderer Richtung auftritt, spricht das Relais in einer oder anderer Richtung an und kann durch Beeinflussung irgendwelcher Maschinen oder Apparate korrigierend auf den Leistungsfluß einwirken.
  • Dreht man die Spannung U" durch irgendeine Phasenschieberkombination oder durch Verwendung einer anderen Phasenspannung bei Drehstrom um 9o°, so vertauschen Wirk- und Blindstrom ihre Rolle, und das Relais ist zum Blindstromrelais geworden. Der Blindstrom kann auf Null geregelt werden. Dreht man die Spannung um weniger als 9o', z. B. 45°, so kann <las Relais zur Konstanthaltung des entsprechenden Leistungsfaktors von cos 99 gleich cos 45° gleich o,; verwendet werden. Nur wenn dieser Leistungsfaktor auftritt, besitzt dann der Strom keine Komponente in Richtung der gedrehten Spannung U., und befindet sich demnach dann das Relais in seiner Mittellage. Durch das Relais kann bei einer solchen cos (p-Regelung z. B. die Erregung eines Generators, der mit konstantem cos (p arbeiten soll, beeinflußt werden.
  • Bild 3 zeigt, wie mit dem System bei einer Leistungsregelung nicht nur die Leistung Null, son, d'ern auch jede beliebige gewünschte Leistung eingeregelt werden kann. Die Schaltung entspricht der von Bild i, nur ist noch der Spannungsteiler 6 für die Spannung U2 vorgesehen, so daß für die Wicklungen I und 11 verschiedene Spannungen abgegriffen werden. Bei Wirkstrom Null sind in diesem Fall d ie- beiden Ströme in den Wicklungen I und 1I verschieden, so daß das Relais anspricht und regulierend eingreifen kann. Bei einem bestimmten Wirkstrom, dessen Spannungskomponente am Shunt i sich dann zu der niedrigeren Spannung am Spannungsteiler 6 addieren und von der höheren subtrahieren muß, werden die beiden Ströme in I und II gleich, und das Relais befindet sich in seiner Mittellage. Wird der Wirkstrom größer, so wird auf der einen Seite, wird er kleiner auf der entgegengesetzten Seite Kontakt gegeben.
  • Bei der bisher beschriebenen Anordnung entsprechendl Bild 3 arbeitet das System als Wirkstrom-und nicht als Wirkleistungsrelais. Bei fallender Spannung z. 13. wird der gleiche Wirkstrom, also eine etwas geringere Wirkleistung, eingeregelt. Durch die in Bild 4 aufgezeichnete Zusatzeinrichtung kann aber erfindungsgemäß das Relais innerhalb gewisser Spannungsgrenzen auch als Wirkleistungsrelais Verwendung finden. Das Relais 5 erhält eine weitere Wicklung III die über einen Gleichrichter 7 an d.er Spannung U2 liegt. Der Strom durch diese Wicklung wird bei Normalspannung so eingestellt, diaß ihre Durchflutung gerade die halbe Differenzdurchflutung von Wicklung I und II aufhebt. Gegenüber Betrieb ohne Wicklung III kommt also das Relais jetzt schon bei halbem Strom in seine Mittellage bzw. kann der Spannungsabfall am Shunt bei sonst gleichen Verhältnissen aif die Hälfte reduziert werden. Weicht nun die Spannung U1 vom Sollwert ab, ist sie z. B. um 5 % zu niedrig, so wird die entsprechende Durchflutung vom Wicklung III auch um 5 % niedriger, d. h. der Wirkstrom muß um 5 % ansteigen, bis das Relais wieder in seine Mittellage kommt. Da die Spannung um 5 % gefallen, der Wirkstrom aber um 5 % gestiegen ist, ist somit die Wirkleistung die gleiche wie vor der Spannungsabsenkung. Das Systeme kann also für nicht zu große Abweichungen der Spannung als Wirkleistungssystem aufgefaßt werden.
  • An die Stelle des Shunts i kann auch ein Stromwandter treten, mit Mittelanzapfung auf der Sekundärseite; an der Wirkungsweise der Anordnung ändert sich damit praktisch nichts.
  • Bei dem Beispiel Bild 4 entsprechend muß ein polarisiertes Relais Verwendung finden, das im allgemeinen nur eine verhältnismäßig geringe Schaltleistung aufweist. Außerdem wird das Relais, wenn es z. B. als Rückle:istungsrelais mit sehr geringer Ansprechleistung ausgebildet wird, bei normaler Leistungsrichtung und entsprechend großem Strom thermisch stark beansprucht. Außerdem ist bei der bisher behandelten Schaltung eine unmittelbare Messung des Wirkstromes nicht möglich.
  • Um nun normale Gleichstromrelais verwenden oder die thermische Überlastung vermeiden zu können oder eine unmittelbare Messung des Wirkstromes möglich zu machen, kann erfindungsgemäß die Schaltung noch entsprechend Bild 5 umgewandelt werden.
  • An Stelle des Shunts ist hier ein Stromwandler i mit zwei getrennten, genau gleichen Sekundärwicklungen getreten. Auch die Sekundärwicklung des Spannungswandlers 2 ist unterteilt, so daß die Gleichrichter 3 und 4 auf der Wechselstromseite galvanisch getrennt sind und dementsprechend auf der Gleichstromseite zusammen-, und zwar gegeneinandergeschaltet werden können. Sind die Spannungen an den Gleichrichtern gleich, was dann der Fall ist, wenn der Strom Null ist oder reiner Blindstrom fließt, so wird! ihre Differenz A U auch Null; ein etwa angeschlossenes Gleichstromvoltmeter zeigt also Null, bzw. ein angeschlossenes Gleichstromrelais führt keinen Strom. Tritt nun Wirkstrom in der einen oder anderen Richtung auf, so überwiegt entweder die Spannung am Gleichrichter 3 oder 4, und dementsprechend tritt eine Differenzspannung auf, deren Richtung von der Wirkstromrichtung und deren Größe von der Wirkstromgröße abhängt. Ein angeschlossenes Voltmeter kann also unmittelbar bei linearer Skala als Wirkstrommesser geeicht werden, ein einfaches Gleichstromrelaios spricht bei einem ganz bestimmten Wirkstrom an. Versieht man ein solches Relais entsprechend Bilde 4 noch mit einer zweiten vom einem der Spannung U proportionalen Strom durchflossenen Wicklung, so arbeitet es in einem gewissen Spannungsbereich, wie bei Bild 4 beschrieben, als Wirkleistungsre.lais. Da die Gleichrichter Strom nur in einer Richtung durchlassen, müssen noch die Widerstände 5 und 6, normal gleich groß, vorgesehen werden. Wenn z. B. die Spannung von Gleichrichter 3 überwiegt, fließt entsprechend den eingetragenen Pfeilen durch Widerstand 5 der Gleichrichterstrorn verringert um den Strom i im Außenkreis, durch Widerstand 6 der Gleichrichterstrom erhöht um den Strom i. Wird nun der Strom i so groß, daß der Spannungsabfall am Widerstand 6 gleich der Gleichrichter,spannung an 4 wird, so beteiligt sich der Gleichrichter 4 nicht mehr am Stromfluß, und nur Gleichrichter 3 mit den je'eiligen hälftigen Sekundärwicklungen vorn Stromwandler I und Spannungswandler 2 führt Strom. Die Differenzspannung A U nimmt aber unabhängig davon noch weiterhin proportional mit dem Wirkstrom zu. Die Spannung am Gleichrichter 4 als Differenz von' Stromwandler- und Spannungswandlerspannung wird allmählich Null; ändert wechselstromseitig ihre Richtung und steigt dann wieder an. Damit steigt auch die Gleichspannung am Gleichrichter 4; und zwar selbstverständlich mit der ursprünglichen Polarität, und wird schließlich größer als der Spannungsabfall am Widerstand 6, so daß jetzt auch Gleichrichter 4 wieder Strom führt und seine Spannung für die Differenzspannung A U maßgebend wird. Am Gleichrichter 3 liegt die Spannung am Gleichrichter 4 jetzt Die Differenz der Absolutbeträge wird damit einfach gleich 0 U = U2 = const. Das bedeutet aber, daß von einem bestimmten Wirkstrom ab die Differenzspannung A U konstant bleibt. A U abhängig von I" wird also den in Bild 6 aufgezeichneten grundsätzlichen Verlauf nehmen, also Proportionalität zwischen A U und 1", bis zu einem bestimmten Strom, dann konstanter Wert für A U. Durch geeignete Bemessung der Spannungen UI und. U, und Widerstände 5 und 6 kann die Proportionalität bis zu beliebigem, gewünschten Wert eingestellt werden. Man sieht aus dem Verlauf der Kennlinie Bild 6, daß es bei dieser Schaltung ohne weiteres möglich ist, Instrumente oder Relais, die von A U gespeist werden, vor Überlastung zu schützen. Man kann. also z. B. ein sehr empfindliches Relais vorsehen, das schon bei sehr geringem Wirkstrom anspricht, aber trotzdem auch bei noch so großem Strom nicht überlastet werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i: Wattmetrisches System in Wechselstromkreisen, bei dem die Summe und die Differenz aus einer der Spannung und einer dem Strom verhältnisgleichen Spannung gebildet und gleichgerichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der resultierenden Gleichspannung beeinflußtes Relais noch eine Zusatzwicklung erhält, die über einem Gleichrichter von der Netzspannung so gespeist wird, daß die entsprechende Durchflutung bei Normalspannung der halben zum Ansprechen des Relais erforderlichen Durchflutung entspricht und so das. Relais bei nicht zu großen Netzspannungsabweichungen je nach Schaltung als Wirk- oder BlindJeistungsrelais arbeitet (Bild4).
  2. 2. Wattmetrisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein polarisiertes Relais verwendet wird.
  3. 3. Wattmetrisches System nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß aus der gleichgerichteten Summen- und Differenzspannung mit Hilfe von, Widerständen eine resultierende Gleichspannung gebildet und von dieser eine Wicklung eines Gleichstromrelais gespeist wird, das durch eine zweite Wicklung noch eine der Netzspannung verhältnisgleiche Durchflutung erhält (Bild 5).
  4. 4. Wattmetrisches System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch zweckmäßige Wahl der Spannungen und Widerstände dafür gesorgt wird, d'aß eine Überlastung eines von der resultierenden Gleichspannung gespeisten Relais oder Instruments vermieden wird. Angezogene Druckschriften: T#L=`#ng. O. Zinke, Hochfrequenzmeßtechnik, Hirzelverlag, 1938, S. 104 und io5, Abb. io6; Deutsche Patentschrift Nr. 712 8o9.
DEP48062A 1949-07-07 1949-07-07 Wattmetrisches System in Wechselstromkreisen Expired DE828879C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134159B (de) * 1958-04-22 1962-08-02 Oerlikon Maschf Einrichtung zur Erfassung der in einem Strom-kreis waehrend eines bestimmten Zeitabschnitts auftretenden totalen AEnderung der Leistung, bzw. einer Strom- oder Spannungskomponente
US3321707A (en) * 1963-09-20 1967-05-23 Singer Co A.c. and d.c. wattmeter using rectifiers and differential indicator

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE712809C (de) * 1936-12-22 1941-10-25 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Schaltung zur Wirkleistungsregelung in Drehstromsystemen

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