DE936643C - Verfahren zur Anzeige des Kompensationszustandes eines einphasigen Hochspannungsnetzes mit Erdschlusskompensation und Einrichtung zur Durchfuehrung desselben - Google Patents

Verfahren zur Anzeige des Kompensationszustandes eines einphasigen Hochspannungsnetzes mit Erdschlusskompensation und Einrichtung zur Durchfuehrung desselben

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DE936643C
DE936643C DED17998A DED0017998A DE936643C DE 936643 C DE936643 C DE 936643C DE D17998 A DED17998 A DE D17998A DE D0017998 A DED0017998 A DE D0017998A DE 936643 C DE936643 C DE 936643C
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voltage
compensation
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phase
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DED17998A
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English (en)
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Reinhold Dipl-Ing Putz
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Deutsche Bundesbank
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Deutsche Bundesbank
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/30Structural combination of electric measuring instruments with basic electronic circuits, e.g. with amplifier

Description

  • Verfahren zur Anzeige des Kompensationszustandes eines einphasigen Hochspannungsnetzes mit Erdschlußkompensation und Einrichtung zur Durchführung desselben Die Anzeige des Kompensationszustandes eines erdschlußgelöschten Netzes muß Größe und Vorzeichen der Verstimmung des Netzes laufend erkennen lassen. Diese Bedingung läßt sich bei dreiphasigen Netzen mit den bisher bekannt gewordenen Verfahren nur mit beträchtlichem Aufwand erfüllen.
  • Handelt es sich dagegen um ein Einphasennetz, so sind die Voraussetzungen für ein einfach gebautes Anzeigegerät gegeben, was an Abb. I erläutert sei.
  • Abb. 1 a zeigt die Hochspannungswicklung eines Einphasentransformators, die durch den MittelpunktM in die Hälften I und 2 geteilt wird. R und T sind die beiden Leiter des Einphasennetzes. Abb. Ib ist das Vektorbild der in Abb. 1 a eingezeichneten Spannungen. Die Phasenverschiebung ?p zwischen der Leiterspannung URT und der Verlagerungsspannung UME (Spannung des Mittelpunktes M gegen Erde E) ist hier ein eindeutiges Maß für Größe und Richtung der Verstimmung. Die Spitze des Vektors UMS liegt auf einem Kreis K, wie in Abb. Ib angedeutet, und der Kotangens des Winkels qp ist bekanntlich dem Verstimmungsgrad proportional. Bei vollständiger Kompensation (Verstimmung Null, Resonanz) beträgt die Phasenverschiebung 90°, und UMS erreicht seinen Höchstwert.
  • Beim Betrieb von Hochspannungsnetzen mit Erdschlußkompensation, also mit nicht starr geerdetem Systemnullpunkt, besteht das Bedürfnis, den Kompen- sationszustand laufend anzuzeigen, um durch rechtzeitiges Verstellen der Kompensationsmittel (Erdschluß drossel, Löschtransformator) eine zu starke Über- oder Unterkompensation zu vermeiden, d. h. stets in Resonanznähe zu bleiben.
  • Im folgenden ist ein Verfahren zur Anzeige des Kompensationszustandes eines einphasigen Hochspannungsnetzes mit Erdschlußkompensation beschrieben, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Phasenverschiebung zwischen der Summe und der Differenz der beiden Leitererdspannungen USS, UET oder zwischen zwei Spannungen, die diesen verhältnis- und phasengleich sind, zur Anzeige benutzt wird.
  • Die Verlagerungsspannung UM7,'. ist identisch mit der an einer Erdschlußdrossel auftretenden Spannung und in einem Einphasennetz normalerweise nur an einer solchen, also nur an wenigen Punkten des Netzes, gut zugänglich. Nach der Erfindung wird daher statt dessen die Differenz der Leitererdspannungen U - UET genommen. Bei den heute allgemein zwischen Leiter und Erde geschalteten Spannungswandlern ist diese Differenzspannung, wie Abb. 2a zeigt, leicht zu erhalten, indem man die Sekundärspannungen zweier zusammengehöriger Wandler 3 und 4 gegeneinanderschaltet. Diese Differenzspannung hat, wie das zugehörige Vektorbild Abb. 2b zeigt, aus geometrischen Gründen dieselbe Phase und die doppelte Größe wie die Verlagerungsspannung U55 UBT = 2 UMS.
  • Die Leiterspannung UR? ist leicht als Summe der Leitererdspannungen zu bilden, wie dies bei den Spannungswandlern 5 und 6 in Abb. 2 a gezeigt ist: UBE + UET = UBT.
  • Der Phasenverschiebungswinkel W zwischen dieser Summe und der Differenz der Leitererdspannungen kann durch bekannte Einrichtungen, z. B. durch einen elektrodynamischen Quotientenmesser, angezeigt werden. Führt man, wie weiter unten erläutert, eine der beiden Spannungen, z. B. 2 UMS, dem Quotientenmesser mit um 90" gedrehter Phase zu, so kann dieser ein normaler Leistungsfaktormesser sein mit dem Meßbereich von -go bis + go° (cos ? O... ... 0), wobei aber, wegen der obenerwähnten Beziehung, zweckmäßig der Kotangens des Winkels gD (ctg yx = + co ... 0 ... -co) angezeigt wird.
  • Zwischen Primär- und Sekundärspannung eines Wandlers wird hier bei den Bezeichnungen bewußt kein Unterschied gemacht, weil sie verhältnisgleich sind undsich in der Phase, auf die es ja hier ankommt, nicht unterscheiden und alle Erläuterungen dadurch noch einfacher werden.
  • Die Prinzipschaltung der Einrichtung nach der Erfindung zeigt Abb. 3. Die Summe der Sekundärspannungen der Spannungswandler 5 und 6 speist den Spannungspfad des mit einem Leistungsfaktormeßwerk ausgerüsteten Anzeigeinstruments 7, die über Zwischenwandler 8 und 9 gebildete Differenzspannung liegt an dessen Strompfad. In der Praxis muß der Strompfad über einen Verstärker gespeist werden, wie weiter unten dargelegt wird. Ein Kompensometer nach diesem Prinzip kann an allen Punkten des Netzes, an denen Spannungswandler zwischen Leiter und Erde vorhanden sind. angeschlossen werden. Es läßt im normalen Betrieb den Verstimmungsgrad v des Netzes (v = ctg yl const) und außerdem bei Erdschluß den erdschlußbehafteten Leiter erkennen. Dann wird nämlich w = o oder I80", je nachdem, welcher Leiter Erdschluß hat.
  • Benutzt man zur Anzeige ein schreibendes Gerät, so erhält man eine wertvolle Übersicht über den Betriebsverlauf des Netzes im Hinblick auf Erdschlußkompensation, Dauer und Häufigkeit von Erdschlüssen, Zu- und Abschaltungen von Leitungen und Erdschlußdrosseln.
  • Die Differenzspannung 2 UMS schwankt während des Betriebes zwischen etwa 0,I und In 01, der Leiterspannung, bei Erdschluß steigt sie sprungartig auf Ioo°/0, d. h. auf die volle Leiterspannung. Für die Anzeige der Phasenverschiebung ist dies grundsätzlich belanglos, weil das Meßwerk eines Quotientenmessers nur von der Phase, nicht aber von der Amplitude der zugeführten Ströme oder Spannungen beeinflußt wird.
  • Wie aus dem bisher Gesagten hervorgeht, könnte natürlich URT auch einem einzigen, an der Leiterspannung liegenden Spannungswandler und UM, einem zwischen Mittelpunkt und Erde geschalteten Spannungswandler entnommen werden. In der Praxis bedeutet dies jedoch nur selten einen Vorteil, sondern meistens eine unnötige Beschränkung in der Wahl des Meßortes. Die aus der Gegenschaltung der Sekundärwicklungen zweier Spannungswandler nach Abb. 2 a entnehmbare Leistung reicht nicht aus um den Strom- oder Spannungspfad eines normalen Leistungsfaktormeßwerkes zu speisen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird daher die Differenzspannung einem Verstärker zugeführt. Die Verwendung eines Verstärkers bringt eine Reihe von Vorteilen, außerdem sind die Arbeitsbedingungen für einen Verstärker hier besonders günstig.
  • Der Verstärker hat folgende Aufgaben und Eigenschaften: I. Umformung der Differenzspannung von einigen Volt in einen Strom von etwa 5 A, wie er für den Strompfad eines normalen Leistungsfaktormeßwerkes geeignet ist (Leistungsverstärkung).
  • 2. Ausgleich der betriebsmäßigen Schwankungen der Differenzspannung durch selbsttätige Änderung des Verstärkungsgrades, so daß am Ausgang ein nahezu gleichbleibender Strom abgegeben wird. Dies gilt auch für den Erdschlußfall. Dadurch entwickelt das Quotientenmeßwerk stets ein hinreichendes Drehmoment, und der Strompfad ist bei Erdschluß vor Uberlastung geschützt.
  • 3. Drehung der Phase derart, daß der Strom am Ausgang gegen die Differenzspannung am Eingang um 90" vor- oder nacheilt, so daß ein normales Leistungsfaktormeßwerk mit - ddm Meßbereich -go ... o ... + 90° verwendet werden kann.
  • Diese drei Aufgaben sind mit bekannten Mitteln unschwer erfüllbar.
  • Der Verstärker arbeitet unter folgenden sehr günstigen Bedingungen: I. Er braucht nur Spannungen einer Frequenz zu verstärken, da die zugeführte Spannung konstante Frequenz hat und im normalen Betrieb weitgehend ob erwellenfrei ist.
  • 2. Änderungen desVerstärkungsgrades, z. B. Röhrenalterung, Netzspannungsschwankungen u. ä., sind in weiten Grenzen ohne Einfluß auf die Anzeige des am Ausgang angeschlossenen Meßwerkes, da dieses noch bei Strömen bis herab zu 15 °/o des Nennstromes eine hinreichende Richtkraft hat..
  • 3. Die Differenzspannung ist, wie schon erwähnt, im erdschlußfreien Betrieb nahezu sinusförmig. Trotzdem ist für den Ausgangsstrom ein Klirrfal;tor bis zu etwa In01, zulässig.
  • Ein solcher Verstärker ist einfach, betriebssicher und relativ billig, was bei einem Gerät zur Betriebsüberwachung wesentlich ist.
  • Abb. 4 zeigt den Anschluß des Anzeigeinstruments 7, wenn dessen Strompfad über einen Verstärker 10 gespeist wird. (Der Netzanschluß für den Verstärker ist nicht gezeichnet.) Unterschreitet der Strom im Strompfad den Betrag von etwa 15 0/o des Nennwertes, so wird die Richtkraft des Meßwerkes zu klein gegenüber den Reibungswiderständen, und die Anzeige wird träge und unzuverlässig. Sinkt der Strom noch tiefer oder verschwindet er ganz, z. B. durch einen Schaden im Verstärker oder infolge Abschaltung der Spannungswandler von der Hochspannung, so bleibt der Zeiger irgendwo stehen, und die Anzeige wird wertlos. Diese Zustände sind nicht ohne weiteres erkennbar und müssen daher durch ein Signal angezeigt werden.
  • Dieses Signal muß also ansprechen, wenn der Strom einen bestimmten Wert, zweckmäßig etwa I50/, des Nennwertes, unterschreitet. Abb. 4 zeigt als Signaleinrichtung ein Schauzeichen II, das auf dem Skalenblatt des Anzeigeinstruments 7 oder in dessen Sichtbereich angebracht ist und mit dem Strompfad in Reihe liegt. Sinkt der Strom im Strompfad unter etwa 15 01o des Nennwertes, so verändert sich das Schauzeichen II und gibt damit das Signal.
  • Bei einem schreibenden Anzeigegerät wird das Verschwinden der Richtkraft des Meßwerkes alsbald durch die dann entstehende völlig gerade Linie erkennbar, die im Betrieb nie vorkommt. Nicht erkennbar ist jedoch auch hier das Absinken der Richtkraft infolge Stromrückganges unter einen bestimmten Grenzwert. Man braucht also auch bei einemschreibenden Gerät ein Signal, und zwar in Form einer Markierung auf dem Schreibstreifen, die die wertlosen Teilstücke des geschriebenen Linienzuges erkennen läßt. Am besten wählt man als Markierung eine einfache Strichmarke am Rande, die in Abhängigkeit vom Strom im Strompfad gesteuert wird.
  • Darüber hinaus ist es zweckmäßig, auch noch ein Schauzeichen, geschaltet wie in Abb. 4, im Sichtbereich der Skala oder des Schreibstreifens anzuordnen, um dem Beobachter sofort und schon von weitem den Betriebszustand des Quotientenmeßwerkes anzuzeigen.
  • Die Stellungsänderungen des beweglichen Teiles des Leistungsfaktormeßwerkes 7 können auch dazu dienen, über an sich bekannte Mittel die Induktivität einer oder mehrerer Erdschlußdrosseln des Netzes zu verändern und so den Kompensationsgrad des Netzes selbsttätig auf einen wählbaren Wert zu regeln. d. h. konstant zu halten. Voraussetzung ist dabei natürlich, daß die Erdschlußdrosseln unter Last verstellbar sind. Besonders geeignet hierfür sind stetig verstellbare Erdschlußdrosseln, es lassen sich aber auch stufig verstellbare verwenden, wenn man die Sprünge bei der Regelung in Kauf nimmt.
  • Während eines Erdschlusses besteht ein Ausnahmezustand, der nicht zu einer Verstellung der Erdschlußdrosseln führen darf. Man muß daher durch geeignete, an sich bekannte Mittel, z. B. in einfacher Weise auf Grund der Größe der Differenzspannung UMS oder 2 UMS (Spannungsrelais), dafür sorgen, daß die selbsttätige Regelung während eines Erdschlusses aussetzt.
  • Ebenso muß, wie leicht einzusehen, die Regelung aussetzen, wenn die Richtkraft des Meßwerkes unter einen bestimmten Wert sinkt. Auch diese Forderung läßt sich auf verschiedene Weise erfüllen, z. B. im Zusammenhang mit dem Ansprechen des Schauzeichens II.

Claims (9)

  1. PATENTANsPRÜcHE.
    I. Verfahren zur Anzeige des Kompensationszustandes eines einphasigen Hochspannungsnetzes mit Erdschlußkompensation, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenverschiebung zwischen der Summe und der Differenz der beiden Leitererdspannungen (Uns, Us) oder zwischen zwei Spannungen, die diesen verhältnis- und phasengleich sind, zur Anzeige benutzt wird.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige ein Quotientenmeßwerk, vorzugsweise ein normales Einphasen-Leistungsfaktormeßwerk dient, dessen Spannungspfad an der Summe und dessen Strompfad über einen Verstärker an der Differenz der zwei Spannungen (im folgenden Differenzspannung genannt) liegt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker seinen Verstärkungsgrad selbsttätig regelt, derart, daß die Stromstärke im Strompfad in weiten Grenzen nahezu unabhängig von der Größe der Differenzspannung ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker phasendrehende Mittel enthält, so daß der Strom im Strompfad der Differenzspannung um 9c° vor- oder nacheilt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein schreibendes Meßwerk verwendet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Strom im Strompfad abhängige Signaleinrichtung anspricht, sobald dieser Strom einen bestimmten Wert unterschreitet.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Signal ein Schauzeichen im Sichtbereich der Skala oder des Schreibstreifens des Anzeigeinstruments dient.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Signal eine zusätzliche Markierung auf dem Schreibstreifen dient, die die wertlosen Teilstücke des geschriebenen Linienzuges erkennen läßt.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßwerk durch an sich bekannte Mittel die Induktivität einer oder mehrerer Erdschlußdrosseln so verändert, daß der Kompensationsgrad selbsttätig auf einen wählbaren Wert geregelt, d. h. konstant gehalten wird.
    IO. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Regelung aussetzt, solange ein Erdschluß besteht oder die Richtkraft des Meßwerkes einen bestimmten Wert unterschreitet.
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