DE1009274B - Distanzrelais - Google Patents

Distanzrelais

Info

Publication number
DE1009274B
DE1009274B DEA25473A DEA0025473A DE1009274B DE 1009274 B DE1009274 B DE 1009274B DE A25473 A DEA25473 A DE A25473A DE A0025473 A DEA0025473 A DE A0025473A DE 1009274 B DE1009274 B DE 1009274B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
current
voltage
distance
transformer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA25473A
Other languages
English (en)
Inventor
Ivan Oeberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Norden Holding AB
Original Assignee
ASEA AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ASEA AB filed Critical ASEA AB
Publication of DE1009274B publication Critical patent/DE1009274B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/38Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to both voltage and current; responsive to phase angle between voltage and current
    • H02H3/382Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to both voltage and current; responsive to phase angle between voltage and current involving phase comparison between current and voltage or between values derived from current and voltage

Landscapes

  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Distanzrelais mit gerichtetem Meßorgan für die Überwachung einer Kraftleitung.
Distanzrelais mit gerichteten Meßorganen werden bisher entweder mit einem richtungsempfindlichen Organ der Induktionszylindertype oder mit einem polarisierten Relais ausgeführt, dem Gleichstromspannungen zugeführt werden, die proportional den Kombinationen einer Leitungsspannung und einer aus dem Leitungsstrom hergeleiteten Spannung sind. Distanzrelais mit Meßorganen der Induktionszylindertype können alle gewünschten Auslösecharakteristiken gegeben werden, aber ihr Leistungsverbrauch ist ziemlich groß. Die andere bekannte Type gerichteter Distanzrelais hat zwar geringen Leistungsverbrauch, aber ihre Auslösecharakteristiken haben immer die Form von Kreisen, und sie können nicht als reine Reaktanz- oder Resistanzrelais ausgeführt werden.
Das Distanzrelais nach der vorliegenden Erfindung weist gleichzeitig die Vorteile der bekannten Haupt- ao typen von Distanzrelais auf, nämlich niedrigen Leistungsverbrauch und frei wählbare Auslösecharakteristik, gleichzeitig ist es billig und benötigt wenig Platz.
Das für die Erfindung Kennzeichnende ist, daß das Distanzrelais ein richtungsempfindliches Organ enthält, das aus nichtlinearen Impedanzelementen in Modulator schaltung und aus einer polarisierten Relaisanordnung besteht, die an der Ausgangsseite der Modulatorschaltung angeschlossen ist.
Die Wirkungsweise der Erfindung ist im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung beschrieben, in der
Fig. 1 und 2 Beispiele von Modulatorschaltungen mit nichtlmearen Impedanzelementen und
Fig. 3 und 4 zwei Ausführungsformen nach der Erfindung zeigen, während
Fig. 5 und 6 die Auslösecharakteristiken für die Distanzrelais nach Fig. 3 bzw. 4 darstellen.
In Fig. 1 ist der sogenannte Ringmodulator gezeigt. Dieser enthält vier wirksame nichtlineare Elementeil, 12, 13 und 14, gewöhnlich in der Form von Trockenventilen, die einerseits an der Sekundärwicklung eines Transformators 15 und anderseits an einem Belastungskreis angeschlossen sind, der in Fig. 1 aus einem polarisierten Relais 19 besteht. Die Sekundärwicklung des Transformators 15 hat eine Mittelanzapfung 28 und das polarisierte Relais 19 eine Wicklung mit einer Mittelanzapfung 29. Die Mittelanzapfungen 28 und 29 sind an eine Stetterstromquelle angeschlossen, die einen Strom Ic und eine Spannung Uc abgibt; ein Arbeitsstrom Ia wird auf der Primärseite des Transformators 15 eingespeist.
Dit Wirkungsweise des Ringmodulators beruht, wie bekannt, darauf, daß die Ventile 11, 12, 13 und 14 ge-DistanzreLais
Anmelder:
Allmänna Svenska Elektriska
Aktiebolaget, Västeras (Schweden)
Vertreter: DipL-Ing. H. Missling, Patentanwalt,
Gießen, Stephanstr. 3
Beanspruchte Priorität:
Schweden, vom 22. August 1955
Ivan öberg, Västeras (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
zwungen werden, synchron mit dem Steuerstrom I0 zu leiten oder zu sperren. Der Steuerstrom Ic verteilt sich gleichmäßig auf die beiden Wicklungshälften 17 und 18 des Transformators 15 sowie auf die beiden Wicklungshälften 20 und 21 des Relais 19- und verursacht daher keine resultierende Amperewindungszahl im Relais 19 und im Transformator 15. Wenn der Steuerstrom Ic die in Fig. 1 angegebene Polarität besitzt, werden die Ventile 11 und 13 leitend, während die Ventile 12 und 14 an einer Sperrspannung liegen, die gleich der Spannung Uc zwischen den Punkten 28 und 29 ist. Wenn der Steuerstrom entgegengesetzte Polarität hat, werden statt dessen die Ventile 12 und 14 leitend, während die Ventile 11 und 13 an der Sperrspannung U0 liegen.
Ein Arbeitsstrom, der auf der Primärseite des Transformators 15 zugeführt wird, wird auf der Sekundärseite umgeformt und geht durch ein Ventilpaar, das von dem Steuerstrom dtrrch das Relais 19 offen gehalten wird. Wenn der Steuerstrom Ic und der Arbeitsstrom Ia die Polaritäten hat, die in Fig. 1 angegeben sind, wird das Relais 19 von dem Strom Ib mit der angegebenen Polarität erregt. Der Strom Z6 verläuft auf seinem Weg von der Sekundärwicklung des Transformator« 15 duroh das Ventil 11 in Durchffu&riehtung und durch das Ventil 13 in Sperrichtung, was möglich ist, wenn der Teil des Steuerstromes Ic, das das Ventil 13 in Durchflußrichtung passiert,, größer ist als der Strom Ib in entgegengesetzter Richtung. Der Strom Ic kann unter dieser Voraussetzung nicht durch das Ventil 12 kurzgeschlossen werden, das durch die Spannung von der Steuerstromquelle gesperrt gehalten wird.
709 546/339
Wenn der Arbeitsstrom I11 die Polarität wechselt bei unveränderter Polarität des Steuerstromes Ic, wechselt die Erregung des Relais 19 das Vorzeichen. Das gleiche ist der Fall, wenn der Steuerstrom Ic das Vorzeichen bei unveränderter Polarität des Arbeitsstromes wechseit, weil die Ventilpaare 11, 13 und 12, 14 ihre Rollen tauschen, wenn der Steuerstrom sich umkehrt. Dagegen bleibt die Polarität der Erregung des Relais unverändert, wenn sowohl der Steuerstrom Ic und der Arbeitsstrom I11 gleichzeitig ihre Vorzeichen wechseln.
In einer Ringmodulatorschaltung der in Fig. 1 gezeigten Art wird die Erregung des Relais 19 offenbar abhängig von dem Phasenwinkel zwischen den Strömen Ia und 1c, und es kann leicht gezeigt werden, daß die Gleichstromkomponente der Erregung des Relais 19 direkt proportional ist dem Kosinus des Phasenwinkels zwischen den beiden Strömen, wenn diese sinusförmigen Wechselströme der gleichen Frequenz sind, und aus der Wirkungsweise der Schaltung geht auch hervor, daß der Strom /^, der das Relais 19 erregt, höchstens gleich dem kleineren der Ströme Ia und 1c sein kann. Wenn also der eine der Ströme Ia und Ic Null ist oder wenn der Phasenwinkel zwischen den Strömen 90° ist, bleibt das Relais 19 abgefallen. Wenn beide Ströme Komponenten in Phase miteinander haben, schließt das polarisierte Relais 19 nach einer Richtung, und wenn die Ströme Komponenten in der Gegenphase haben, schließt es in der anderen Richtung, oder es verbleibt abgefallen, je nach der Ausbildung des Relais.
In Fig. 2 ist eine andere Modulatorschaltung gezeigt, die auch Ventile als aktive Elemente enthält. Der Modulator besteht in dieser Ausführung aus zwei Ventilbrücken 31 und 32, die je ihre Wicklung 21 bzw. 20 in einem polarisierten Relais 19 speisen. Die Wechselstromseiten der Ventile sind an den Sekundärwicklungen 18 bzw. 17 eines Transformators 15 in Reihe mit einer Steuerspannung Uc angeschlossen, die zwischen den Klemmen 28 und 29 liegt. Die Schaltung ist so angeordnet, daß volles Gleichgewicht zwischen den beiden Hälften herrscht. Wenn daher die Steuerspannung Uc gleich Null ist, wird das Relais 19- von zwei gleich großen, aber gegengerichteten Amperewindungszahlen erregt, die von der Arbeitsspannung U0 herrühren. Wenn dagegen die Arbeitsspannung Ua gleich Null ist, wird eine Steuerspannung Uc zwischen den Klemmen 28 und 29 auch zwei gleiche, aber entgegengerichtete Amperewindungszahlen im Relais 19 erzeugen. Treten indessen eine Steuerspannung U c und eine Arbeitsspannung U11 gleichzeitig auf, so wird die Ventilbrücke 31 von einer Spannung beeinflußt, die gleich der Differenz zwischen den beiden Spannungen ist, während die Ventilbrücke 32 eine Spannung aufgedrückt erhält, die gleich der Summe der beiden Wechselspannungen ist, wenn diese die in der Fig. 2 durch Pfeile angegebenen Polaritäten haben. Falls die Steuerspannung und Arbeitsspannung gleichzeitig auftreten, wird das Relais eine resultierende Amperewindungszahl erhalten, deren Polarität von den gegenseitigen Polaritäten der Steuerspannung Uc und Arbeitsspannung U0 abhängig ist. Wenn die beiden Wechselspannungen die gleiche Frequenz haben und sinusförmig sind, wird die Erregung des Relais 19 proportional dem Kosinus des Phasenwinkels zwischen den beiden Wechselspannungen. Die Schaltung in Fig. 2 ist also der in Fig. 1 äquivalent bezüglich der Gleichstromerregung des Relais 19.
In Fig. 3 wird ein Beispiel eines Distanzrelais mit einem Ringmodulator nach Fig. 1 als Tastorgan gezeigt. Das Distanzrelais in Fig. 3 überwacht eine Kraftleitung, die durch die Linien 38 und 39 dargestellt ist. Die Spannung U der Leitung wird dem Distanzrelais über einen Spannungswandler aufgedrückt, und der Strom / der Leitung wird dem Distanzrelais durch einen Stromwandler 37 zugeführt. Der Stromwandler 37 speist eine Reaktanz 35, und die Spannung an dieser wird den Steuerklemmen 28 und 29 des Ringmodulators aufgedrückt und erzeugt einen Steuerstrom Ic. Die Spannung der Sekundärseite des Spannungswandlers 36 wird an die Primärwicklung des Transformators 15 im Ringmodulator in Reihe mit der Spannung an der Reaktanz 35 gelegt. Die beiden Spannungen sind gegeneinander gerichtet, und ihre Vektorsumme veranlaßt einen Arbeitsstrom I11 im Ringmodulator.
Wie vorher erwähnt, ist die Erregung des polarisierten Relais an der Ausgangsseite des Ringmodulators proportional dem Kosinus des Phasenwinkels zwischen dem Steuerstrom Ic und dem Arbeitsstrom Ia, so daß eine Komponente des Stromes Ia, die um 90° gegen den Strom Ic phasenverschoben ist, auf die Erregung des Relais 19 nicht einwirkt. Das bedeutet, daß eine resistive Komponente der Spannung der Kraftleitung keine Wirkung auf das Relais 19 hat. Ein reaktiver Spannungsabfall erzeugt dagegen eine Komponente des Arbeitsstromes I11, die sich in Gegenphase mit dem Steuerstrom Ic befindet. Das Distanzrelais in Fig. 3 ist also für die reaktive Komponente der Leitungsimpedanz Z- empfindlich, die das Relais mißt. Die Reaktanz 35 dient als Modellimpedanz und muß so bemessen sein, daß die Spannung an der Reaktanz 35 kleiner ist als die Spannung an der Primärseite des Spannungswandlers 36 unter Normalbetrieb, aber größer als die genannte Sekundärspannung, wenn die Leitung kurzgeschlossen wird. Die Folge davon ist, daß das Relais in Fig. 3 eine Auslösecharakteristik erhält, die in Fig. 5 gezeigt ist, in der die Abszisse die resistive Komponente der Impedanz in dem Teil der Kraftleitung angibt, den das Relais überwacht, während die Ordinate die reaktive Komponente der gleichen Impedanz angibt. Die Linie 41 ist parallel zur Abszisse, und ihr Abstand von dieser stellt den Wert der Leitungsimpedanz dar, der der Modellimpedanz 35 entspricht. Das Relais in Fig. 3 ist also ein reines Reaktanzrelais.
In Fig. 4 ist ein Beispiel eines kompensierten Impedanzrichtungsrelais mit einem Ringmodulator als Tastorgan dargestellt. Der Steuerstrom Ic des Ringmodulators setzt sich in Fig. 4 einerseits aus einer Komponente zusammen, die vom Stromwandler 37 herrührt, anderseits aus einer Komponente, die durch die Spannung auf der Sekundärseite des Transformators 36 in Reihe mit einer Impedanz 35 bestimmt wird. Die beiden Stromkomponenten sind direkt zwischen den Steuerklemmen 28 und 29 des Ringmodulators parallel geschaltet. Der Arbeitsstrom für den Ringmodulator besteht auch aus einer Komponente//', die von dem Stromwandler 37 herrührt, und aus einer Komponente //, die von der Sekundärspannung des Transformators 36 in Reihe mit einer Impedanz 34 herrührt. Diese beiden Stromkomponenten werden je einer Primärwicklung des Transformators 15 im Ringmodulator zugeführt.
Die Wirkungsweise des Distanzrelais nach Fig. 4 ist grundsätzlich die gleiche wie die eines gewöhnlichen Induktionszylinderrelais, dem Kombinationen von Leitungsspannung und Leitungsstrom zugeführt werden, und seine Auslösecharakteristik ist ein Kreis, wie in Fig. 6 gezeigt, in der die Abszisse und die Ordinate resistive bzw. reaktive Komponenten der
Impedanz des Leitungsteiles angeben, den das Relais überwacht. Für Impedanzen, die innerhalb des Kreises. 42 liegen, zieht das Relais in der einen Richtung an, und für Impedanzen, die außerhalb des Kreises 42 liegen, in der anderen Richtung. Für Impedanzen, die auf dem Kreis 42 liegen, steht das Relais 19 in Fig. 4 in der Mittelstellung. Wenn die Impedanzen zwischen den Eingangsklemmen des Ringmodulators, den Steuerklemmen 28, 29 bzw. den Primärklemmen des Transformators 15 im Verhältnis zu den Impedanzen 34 und 35 vernachlässigbar sind, wird der Kreis 42 durch die Endpunkte der Vektoren 34 und 35 der Impedanzebene (Fig. 6) bestimmt, indem diese Endpunkte einen Durchmesser im Kreise 42 darstellen. Dadurch daß man die Impedanzen 34 und 35 ändert, kann die Lage und Größe der Auslösecharakteristik 42 geändert werden, wie auch die Neigung der Auslösecharakteristik 41 und der Abstand vom Nullpunkt für das Relais nach Fig. 3 durch Änderung des Phasenwinkels und der Größe der Modellimpedanz 35 geändert werden können.
Die gezeigten Ausführungsformen der Distanzrelais gemäß der Erfindung haben lediglich den Zweck, die Wirkungsweise der Erfindung zu veranschaulichen, eine große Anzahl äquivalenter Schaltungen sind in dem Rahmen der Erfindung möglich. Beispielsweise kann der Ringmodulator in Fig. 3 und 4 durch einen Modulator nach Fig. 2 der Zeichnung ersetzt werden oder durch irgendeine andere Modulatorschaltung ähnlicher Art, und die Modulatorschaltung braucht auch nicht mit einem polarisierten Relais der gezeigten Type belastet zu werden, sondern es kann irgendeine polarisierte Relaisanordnung statt dessen verwendet werden.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Distanzrelais mit einem richtungsempfindlichen Organ, dadurch gekennzeichnet, daß das richtungsempfindliche Organ aus nichtlinearen Impedanzelementen in Modulatorschaltung und einer polarisierten Relaisanordnung gebildet ist, die an der Ausgangsseite der Modulatorschaltung angeschlossen ist.
2. Distanzrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das richtungsempfindliche Organ aus einem Ringmodulator und einem an diesem angeschlossenen polarisierten Relais besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 709 546/338 5.57
DEA25473A 1955-08-22 1956-08-13 Distanzrelais Pending DE1009274B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE349674X 1955-08-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1009274B true DE1009274B (de) 1957-05-29

Family

ID=20308593

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA25473A Pending DE1009274B (de) 1955-08-22 1956-08-13 Distanzrelais

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH349674A (de)
DE (1) DE1009274B (de)
FR (1) FR1173172A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1087249B (de) * 1959-06-12 1960-08-18 Siemens Ag Anordnung zur selektiven Erfassung von Stoerungen in Starkstromnetzen
DE1091209B (de) * 1959-08-28 1960-10-20 Siemens Ag Relaisanordnung
DE1198446B (de) * 1960-08-05 1965-08-12 Compteurs Comp D Erdschlussschutzschaltung fuer ein nicht vermaschtes Strahlennetz

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1087249B (de) * 1959-06-12 1960-08-18 Siemens Ag Anordnung zur selektiven Erfassung von Stoerungen in Starkstromnetzen
DE1091209B (de) * 1959-08-28 1960-10-20 Siemens Ag Relaisanordnung
DE1198446B (de) * 1960-08-05 1965-08-12 Compteurs Comp D Erdschlussschutzschaltung fuer ein nicht vermaschtes Strahlennetz

Also Published As

Publication number Publication date
CH349674A (de) 1960-10-31
FR1173172A (fr) 1959-02-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1009274B (de) Distanzrelais
DE892470C (de) Widerstandsabhaengiges Relais
DE563462C (de) Einrichtung zur Frequenzregelung oder -ueberwachung
DE975610C (de) Einrichtung zur Spannungsregelung von Wechselstromkreisen mit gleichstromvormagnetisierten Drosselspulen
DE623956C (de) Stromwandler, insbesondere Stabwandler, mit geteiltem Eisenkern mit Eigenvormagnetisierung durch die beiden Messwicklungsteile mit verschiedener Windungszahl
DE828879C (de) Wattmetrisches System in Wechselstromkreisen
DE1285213B (de) Magnetoelastischer als Magnetverstaerker aufgebauter Kraftmesser
DE928662C (de) Verfahren zum Ableiten eines Gleichstroms aus zwei Wechselspannungen gleicher Frequenz
DE758289C (de) Richtungsempfindlicher Magnetverstaerker
DE887841C (de) Phasenabhaengiger Nullstromindikator
DE968862C (de) Anordnung mit einem dielektrischen und einem magnetischen Verstaerker zur Verstaerkung bzw. Frequenzvervielfachung
AT119877B (de) Verfahren zum Steuern elektrischer Schalt-, Meß- oder Anzeigevorrichtungen.
AT229975B (de) Schaltungsanordnung für spannungsgeregelte Gleichrichter
DE2052376C3 (de) Digital-Analog-Umsetzer
DE510341C (de) Einrichtung zum Abschalten von fehlerhaften Leitungen
DE882272C (de) Gleichstromwandler zur Messung hoher Gleichspannungen bzw. hochgespannter Gleichstroeme
DE677343C (de) Richtungsabhaengige Impedanzkipprelaisanordnung
DE976597C (de) Vom Winkel zwischen Strom und Spannung abhaengiges Widerstandrelais, insbesondere fuer Selektivschutzschaltungen
DE1563674C (de) Maschennetzrelais nach dem Ferraris-Prinzip
DE1925632C (de) Schaltungsanordnung zur Umwandlung eines oberhalb eines vorgegebenen Wertes liegenden veränderlichen Wechselstromes in eine konstante Signalspannung
AT54766B (de) Transformator für die Umwandlung von zweiphasigem Wechselstrom in dreiphasigen und umgekehrt.
AT242220B (de) Schalteinrichtung zum Stromvergleich für einen Dreiwicklungstransformator
AT204110B (de) Verfahren und Anördnung zur Überwachung von Windungsschlüssen und mehrfachen Erdschlüssen bei Induktoren von Synchronmaschinen
DE2647418A1 (de) Steuereinrichtung fuer einen vormagnetisierbaren transformator
AT207956B (de) Schaltungsanordnung zur Drehmomentumkehr einer stromrichtergespeisten Gleichstrommaschine