DE2052376C3 - Digital-Analog-Umsetzer - Google Patents
Digital-Analog-UmsetzerInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft einen Digital-Analog-Umsetler
mit einer eine Ausgangswicklung und eine mit dem Digitalsignal angesteuerte Eingangswicklung aufweisenden
Magnetkern, einem an diesen Magnetkern angeschlossenen Flußdetektor, aus dessen Ausgangssignal
ein Flußkompensationssignal für die Ausgangswicklung und ein analoges Ausgangssignal abgeleitet
wird.
Es ist ein Digital-Analog-Umsetzer bekannt, bei dem, gesteuert durch das Digitalsignal, verschiedene Wicklung
eines ringförmigen Magnetkernes eingeschaltet werden. Der in dem ringförmigen Kern dadurch
hervorgerufene Magnetfluß wird über einen Hallgenerator gemessen, und aus der Meßspannung wird das
gesuchte Analogsignal abgeleitet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Digital-Analog-Umsetzer
zu schaffen, bei dem mit möglichst geringem Schaltungsaufwand eine möglichst temperatur- und
zeitunabhängige präzise Umsetzung möglich ist. Außerdem soll dieser Umsetzer selbsttätig arbeiten, so daß er
leicht betrieben werden kann.
Die Erfindung ist gekennzeichnet dadurch, daß eine erste vom Ausgangssignal des Flußdetektorelements
einstellbare variable Stromquelle mit einem Standardwiderstand in Reihe an die Ausgangswicklung angeschlossen
ist und daß eine zweite Stromquelle an die Eingangswicklung angeschlossen ist. die in einer
Abgleichbetriebsphase von einem Abgleichssignal nachstellbar ist, das aus dem Spannungsabgriff über dem
Standardwiderstand über einen nur während der Abgleichsbetriebsphase geschlossenen Schalter abgeleitet
wird und daß in der Umsetzerbetriebsphase durch das Digitalsignal ein Schalter betätigt ist, der die Anzahl
der an die zweite Stromquelle angeschlossenen Wicklungen der Eingangswicklung auf das Digitalsignal
einstellt.
Ein Umsetzer nach der Erfindung ist auch als variable Gleichspannungsquelle verwendbar, bei der man die an
den Abgriffen abgegebene Gleichspannung sehr präzise durch Umschalten der Windungszahl der Eingangswicklung
verstellen kann. Der Umsetzer nach der Erfindung ist besonders gut geeignet als variable Spannungsquelle
in Voltmetern.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel im Blockschaltbild,
Fig.2 etwas übersichtlicher herausgezeichnet einen
Ausschnitt aus F i g. 1 und
Fig.3 die abgeänderten Teile eines gegenüber F i g. 1 abgeänderten Ausführungsbeispiels.
Gemäß Fig. 1 ist mit Widie Eingangswicklung eines
Transformators bezeichnet, die mehrere Abgriffe hat, so daß man die Windungszahl stufenweise beziehungsweise
digital verändern kann. Mit Wo ist eine Ausgangswicklung bezeichnet, die eine feste Windungszahl hat
und mit Wc eine Kompensationswicklung mit gleicher Windungszahl wie die Ausgangswicklung Wc. Schließlich
sind noch zwei Detektorwicklungen Wd ί und Wd 2, die konstante Windungszahl haben, vorgesehen.
Alle diese Wicklungen sind um den gleichen magnetischen Kern C gewickelt, der hohe magnetische
Permeabilität hat. Eine variable Stromquelle Js ist über einen Schalter S an die Eingangswicklung Wi' angeschlossen.
Der Schalter bestimmt die Windungszahl der Eingangswicklung Wi durch Umschalten der Abgriffe.
Mit der Ausgangswicklung Wo ist eine variable Stromquelle Jx und ein standardisierter Widerstand Rs
in Reihe geschaltet. An den beiden Enden des Widerstandes Rs liegen die Ausgangsanschlüsse P. Eine
Standardspannungsquelle Es und die Eingangsanschlüsse eines Verstärkers A 1 liegen in Reihe zwischen den
Enden des Widerstandes Rs, und zwar unter Zwischenschaltung der Relaiskontakte Sl, S2. Die Ausgangsseite
des Verstärkers A 1 ist an einen steuernden Eingang der Stromquelle /5 angeschlossen und steuert den
Stromfluß dieser Stromquelle. Die beiden Detektorwicklungen Wd 1 und Wd2 sind mit umgekehrter
Polarität in Reihe geschaltet und über einen Transformator T an den Oszillator O angeschlossen. Das
Ausgangssignal der Sekundärwicklung des Transformators Γ zwischen den beiden Detektorwicklungen Wd 1
und WdI und einem Mittelabgriff der Sekundärwicklung des Transformators Γ wird in einen Demodulator
D eingespeist. Wenn in dem Kern C kein magnetischer Gleichstromfluß stattfindet, dann balancieren die
r*etektorwicklungen WdX und Wd 2 das Ausgangssignal
des Oszillators O genau aus, und es liegt am Demodulator D kein Eingangssignal /or. Wenn
dagegen im Kern C ein magnetischer Gleichstromfluß stattfindet, darai ist das Ausgangssignal des Ozsillators
in den Wicklungen WdI und Wd 2 nicht mehr ausbalanciert, und es entsteht ein Eingangssignal am
Demodulator D, dessen Phase der Flußrichtung entspricht.
Wenn man mithin das Eingangssignal des Demodulators einer Phasendemodulation nach Maßgabe der
Ozsillatorfrequenz des Oszillators O unterzieht, dann entsteht am Ausgang des Demodulators ein Gleichspannungssignal,
dessen Polarität die Richtung des Gleichflusses in den Kern C angibt Dieses Gleichstromsignal
wird in dem Verstärker A 2 verstärkt, der seinerseits mit seinem Ausgangssignal die variable Stromquelle Jx
steuert. Zunächst wird durch ein Steuergerät K die Windungszahl. Ns der Eingangswicklung Wi auf das
1 (Mache der Spannung der Standardspannungsquelle Es geschaltet, wobei η eine ganze positive oder negative
Zahl ist. Gleichzeitig werden die Kontakte Sl und S 2 geschlossen. Die Folge ist, daß die Ausgangsströme der
stabilisierten Stromquelle Js und der variablen Stromquelle Jx durch die Wicklungen Wi und Wo fließen und
daß in dem magnetischen Kern C ein magnetischer Gleichfluß induziert wird. Das daraus resultierende
Gleichstromsignal am Ausgang des Demodulators D führt zu einem Steuersignal am Ausgang des Verstärkers
A 2, das an die variable Gleichstromquelle Jx gelangt. Wenn dagegen die induzierten Magnetströme
der Wicklungen W/und IVo sich gegenseitig auslöschen,
dann besteh'l auch kein Magnetfluß in dem Kern C. Gleichzeitig findet eine automatische Steuerung der
Stromquelle Js statt, so lange, bis der Spannungsabfall über dem Widerstand Rs genau so groß ist wie der der
Spannungsquelle Es, bis sich also diese beiden Spannungen am Eingang des Verstärkers A 1 gegenseitig
auslöschen. Die Schaltelemente für diese automatische Steuerung sind in F i g. 2 dargestellt. Sobald die
automatische Steuerung beendet ist, stehen folgende Beziehungen:
Io No = IsNs, (1)
aus den Gleichungen (1) und (4) ergibt sich
Ex =
Io Rs = Ex.
wobei Ns die Windungszahl der Eingangswicklung, No die Windungszahl der Ausgangswicklung Wo, Js der
Ausgangsstrom der Stromquelle /sund /oder Strom der
Stromquelle: Jx ist.
Am Anschluß Q wird nun in das Steuergerät K ein Digitalsigna.l von außen eingespeist. Daraufhin schaltet
das Steuergerät K den Schalter 5 um, so daß nun von der Eingangswicklung VV; eine Windungszahl Nx
angeschlossen ist, wobei die Zahl Nx dem digitalen Wert des dig'talen Eingangssignals entspricht. Gleichzeitig
werden die Relaiskontakte 51 und 52 geöffnet. Das Ausgangssignal des Verstärkers A 1 bleibt mithin null
und die Stromquelle Js liefert weiterhin den konstanten zuvor eingestellten Strom Is. Da jedoch die Stromquelle
Jx durch das Ausgangssignal des Verstärkers A 2 nachgesteuert wird in dem Sinne, daß der magnetische
Gleichfluß im Kern X kompensiert wird, ergeben sich folgende Beziehungen:
Es
Nx.
IxNo = IsNx.
IxRs = Ex.
Da die Windungszahl Ns auf das 1 (Wache der
Spannung der Spannungsquelle Es gesetzt wurde, entspricht die Spannung Ex direkt dem Wert des
digitalen Eingangssignals das am Anschluß Q eingespeist wurde. Das Spannungssignal Ex, das man am
Ausgangsanschluß P abgreift, ist also der analoge Wert des digitalen am Anschluß Q eingespeisten Eingangssignals,
so daß zwischen dem Eingangsanschluß Q und dern Ausgangsanschluß P eine Digital-Analog-Umsetzung
stattgefunden hat
Es kann sich ein Fehler ergeben bedingt durch den Lastwiderstand, der an dem Außenanschluß P angeschlossen
ist. Wenn dieser Lastwiderstand sehr klein ist, oder wenn ein großer Lastwiderstand, bedingt durch
Temperatureinflüsse od. dgl, hinsichtlich seines Widerstandswertes schwankt, dann beeinflußt dies erheblich
den Spannungsabfall über dem Standardwiderstand Rs, da der Lastwiderstand diesem parallel geschaltet ist.
Dadurch vird der Wert der am Ausgangsanschluß P abzugreifenden Analogspannung verfälscht. Dem entgegenzuwirken
dient eine Kompensationswicklung Wc, die die gleiche Windungszahl hat wie die Ausgangs wicklung
WO und die über die Relaiskontakte S3, 54 mit dem Lastwiderstand Re in Reihe über den Standardwiderstand
Rs geschaltet werden kann. Die Standardwicklung Wc ist so gepolt, daß der bei geschlossenen
Relaiskontakten S3 und S4 fließende Strom Ie einen
Magnetfluß induziert, der dem von der Ausgangswicklung WO infolge des Stromes Ix induzierten Magnetfluß
entgegengerichtet ist. Der Innenwiderstand der Kompensationswicklung Weist sehr klein. Die Relaiskontakte
S3 und S4 werden, sobald die Abgleichphase beendet ist, vom Steuergerät K geschlossen, und die
Folge ist, daß über dem Widerstand Re der gleiche Spannungsabfall stattfindet wie über dem Widerstand
Rs, bedingt durch die Tatsache, daß die Kompensationswicklung Wc einen sehr kleinen Innenwiderstand hat.
Der Ladestrom Ie, der infolge dieses Spannungsabfalles durch den Ladewiderstand Re fließt, fließt auch durch
die Ausgangswicklung Wc und erzeugt dort einen Gleichstrommagnetfluß im Magnetkern C. Dieser
Magnetfluß stört den bereits erzielten magnetischen Abgleich im Kern Q und die Folge davon ist, daß die
Detektorwicklungen WdI und Wd 2 eine entsprechende
Nachsteuerung der Stromquelle Jx veranlassen, bis der Magnetfluß im Kern wieder kompensiert ist. Ist das
geschehen, dann ist der fehlerhafte Einfluß des Lastwiderstandes eliminiert, und das am Ausgangsanschluß
P abgegriffene Analogsignal entspricht dem am Eingangsanschluß Q eingespeisten Digitalsignal.
Bei der vorstehenden Beschreibung wurde der Widerstand der Kompensationswicklung Wc unberücksichtigt
gelassen. Der Widerstand der Kompensationswicklung Wc beeinflußt den Spannungsabfall über dem
Widerstand Re, wodurch ein Fehler entsteht. An Hand der F i g. 3 wird eine Schaltung erläutert, die dazu dient,
diesen Fehler zu vermeiden. F i g. 3 zeigt das Ausführungsbeispiel nur auszugsweise, die nicht dargestellten
Teile sind genau so ausgebildet wie in der Fig. 1. Die
6S Bezugsziffern bezeichnen die gleichen Teile wie in der
Fig. 1. Mit A 3 ist ein Operationsverstärker bezeichnet
in dessen Rückkopplungszweig die Kompensationswicklung Wc geschaltet ist. Der eine Eingangsanschluß,
an dem auch die Kompensationswicklung Wc liegt, liegt über dem Ladewiderstand Ream Schaltkontakt 53, und
der andere Eingangsanschluß am Schaltkontakt S 4.
Wenn durch den Ladewiderstand Re der gleiche Strom Ie fließt wie durch die Kompensationswicklung
Wc und der Verstärkungsgrad des Verstärkers A 3 den Wert a hat, dann hat der Innenwiderstand des
Verstärkers den Wert Ma, und das ist der Widerstand der Wicklung IVc. Wenn man also den Verstärkungsgrad a groß genug wählt, kann man den Innenwiderstand
der Wicklung Wc vernachlässigen.
Man kann also mit den dargestellten Schaltungen einen Gleichstrom erzeugen, dessen Spannungen der
Anzahl der eingeschalteten Windungen der Eingangswicklung IV/ entspricht. Diese Anzahl ist eine digitale
Größe und kann durch ein digitales Signal gesteuert werden. Die dadurch erzielte Digital-Analog-Umsetzung
ist weitgehend temperaturunabhängig und auch zeitunabhängig, denn die entscheidende Größe — die
Zahl der eingeschalteten Windungen — ist von Temperatur und Zeit unabhängig. Die vorgesehene
zweifache automatische Kompensation ist schaltungsmäßig einfach zu verwirklichen. Die Schaltung kann
auch als Ganzes als variable Standardstromquelle, beispielsweise für ein digitales Voltmeter, dienen. Die
Schaltung arbeitet außerordentlich genau.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Digital-Analog-Umsetzer mit einer eine AusgangswicJdung
und eine mit dem Digitalsignal angesteuerte Eingangswicklung aufweisenden Magnetkern,
einem an diesen Magnetkern angeschlossenen Flußdetektor, aus dessen Ausgangssignal ein
Flußkompensationssignal für die Ausgangswicklung und ein analoges Ausgangssignal abgeleitet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß eine erste vom Ausgangssignal des Flußdetektorelements
einstellbare variable Stromquelle (Jx) mit einem Standardwiderstand (Rs) in Reihe an die Ausgangswicklung
(Wb^angeschlossen is: und daß eine zweite
Stromquelle (Js) an die Eingangswicklung (Wi) angeschlossen ist, die in einer Abgleichbetriebsphase
von einem Abgleichsigna] nachstellbar ist, das aus dem Spannungsabgriff über dem Standardwiderstand
(Rs) über einen nur während der Abgleichsbetriebsphase geschlossenen Schalter (Sl, S 2) abgeleitet
wird und daß in der Umsetzerbetriebsphase durch das Digitalsignal ein Schalter (S) betätigt ist,
der die Anzahl (Nx) der an die zweite Stromquelle (Js) angeschlossenen Wicklungen der Eingangswicklung
(Wi) auf das Digitalsignal einstellt
2. Umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Magnetkern (C) zusätzlich eine
der Ausgangswicklung (Wo) entgegengesetzt gepolte
Kompensationswicklung (Wc) mit sehr kleinem Innenwiderstand gewickelt ist, die die gleiche
Windungszahl wie die Ausgangswicklung (Wo) hat und die in Reihe mit einem Lastwiderstand (Re)
unter Zwischenschaltung eines Schalters (S3, S4) über den Standardwiderstand fÄsJgeschaltet ist.
3. Umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Magnetkern fQzusätzlich eine
Kompensationswicklung (Wc) gewickelt ist, die die gleiche Windungszahl wie die Ausgangswicklung
(Wo) hat, und daß die Kompensationswicklung (Wc) in den Rückkopplungszweig eines zusätzlich vorgesehenen
Verstärkers (Λ3) geschaltet ist, dessen beide Eingänge in Reihe mit einem Lastwiderstand
(Re) unter Zwischenschaltung eines Schalters (S3, S 4) über den Standardwiderstand (Re) geschaltet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702052376 DE2052376C3 (de) | 1970-10-26 | Digital-Analog-Umsetzer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702052376 DE2052376C3 (de) | 1970-10-26 | Digital-Analog-Umsetzer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2052376A1 DE2052376A1 (de) | 1972-04-27 |
DE2052376B2 DE2052376B2 (de) | 1976-04-15 |
DE2052376C3 true DE2052376C3 (de) | 1976-12-09 |
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