CH152636A - Frequenzmesser mit einem auf den Sollwert der zu messenden Frequenz abgestimmten Resonanzkreis. - Google Patents

Frequenzmesser mit einem auf den Sollwert der zu messenden Frequenz abgestimmten Resonanzkreis.

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CH152636A
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Aktiengesellschaft Siem Halske
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Siemens Ag
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      Frequenzmesser    mit einem auf den Sollwert der zu messenden Frequenz       alpgestimmten        Resonanzbreis.       Für     Zeigerfrequenzmesser    ist es bekannt,  den Phasensprung in einem Resonanzkreis zu  benutzen, der auf die mittlere zu messende  Frequenz abgestimmt ist. Dabei beeinflussen  die Phasenverschiebungen in dem Resonanz  kreis, die bei Abweichungen der Frequenz  von ihrem     mittleren    Wert auftreten, das auf  einander ausgeübte Drehmoment zweier  Spulen, von denen die     eine    feststehende im  Resonanzkreis liegt, während die andere be  wegliche von einem Strom durchflossen wird,  dessen Phase um 90   gegen die Spannung  verschoben ist.

   Um dabei unabhängig von der       Stromstärke    im Resonanzkreis zu werden,  wird als Richtkraft eine zweite bewegliche  Spule benutzt, die von der festen Spule indu  ziert     wird    und sich infolgedessen senkrecht  zu dieser zu stellen sucht.     Diese    bekannte  Anordnung bedarf eines teuren.     Spezialmess-          instrumentes,    so dass sie schon ihres Preises    wegen sich nur wenig Eingang hat ver  schaffen können.  



  Gemäss der Erfindung wird der Phasen  sprung in einem auf die mittlere     Mess-          frequenz    abgestimmten Resonanzkreis zur       Frequenzmessung        benutzt    unter     Verwendung     eines mechanischen     Gleichrichters,    der von  der zu messenden Frequenz erregt wird und  über den ein     stromrichtungsempfindliches          Messgerät,    zum Beispiel ein     Drehspulinstru-          ment,    aus dem Resonanzkreis gespeist wird.

    Über den Gleichrichter werden dem im Re  sonanzkreis fliessenden     Strom    innerhalb jeder  Periode nur Abschnitte von etwa halber  Periodenlänge dem     Messinstrument    zugeführt.  Bei     Änderung    der Phase im Resonanzkreis  bleibt zwar die Länge dieser Abschnitte kon  stant, es ändert sich aber das Verhältnis der  über den mechanischen Gleichrichter dem       Messinstrument    zugeführten, entgegengesetzt      gerichteten     Halbwellenteile,    so dass auch der  Ausschlag des Instrumentes eine entspre  chende Änderung erfährt.  



  Besonders zweckmässig ist es, wenn man  die Phase des den Gleichrichter erregenden  Stromes so einstellt, dass bei Resonanz im       Schwingungskreis    einander gleiche Teile ent  gegengesetzt gerichteter Halbwellen dem  Gleichstrominstrument zugeführt werden.  Wählt man als     Messinstrument    ein solches  mit in der Mitte der Skala liegendem Null  punkt, dann wird bei Resonanz im Schwin  gungskreis, das heisst bei dem     Mittelwert    der  zu messenden Frequenz der     Messinstrumenten-          zeiger    in der     Mitte    der Skala auf Null  stehen.

   Je nachdem, ob die Frequenz- steigt  oder sinkt, verschiebt sich die Phase im  Schwingungskreis in der einen oder andern  Richtung, so     da.ss    zunehmende Teile der posi  tiven     bezw.        negativen    Halbwellen dem     MeB-          instrument    zufliessen- und das     Messinstrument     nach der einen     bezw.    der andern Seite aus  schlägt.  



  Die grundsätzliche Schaltung eines     Fre-          quenzmessers    gemäss der Erfindung ist in der       Abb.    1 der Zeichnung dargestellt. Bei 1 und  2 wird der Vorrichtung die zu messende Fre  quenz zugeführt. Der     Schwingungskreis    be  steht aus einer Kapazität 3 und einer     Induk-          tivität    4. 5 ist ein     Ohmscher    Widerstand  im Resonanzkreis.

   Parallel zu diesem liegt  ein     Gleichstrommessinstrument    6 in Reihe  mit den     Unterbrecherkontakten    eines mecha  nischen     Gleichrichters    7. $ ist die Erreger  wicklung des mechanischen     Gleichrichters,     deren Stromphase durch einen Kondensator 9  um.<B>90'</B>     gegenüber    der Speisespannung ver  schoben ist.

   Zur Gleichrichtung     eignen-    sich  für den Zweck gemäss .der     Erfindung    nur sol  che     Konstruktionen,    bei denen die Eigen  frequenz des Schwingungsteils nicht störend  in Erscheinung treten kann, also zweckmässig  hoch über der zu messenden Frequenz liegt,  und bei denen     Prellungen    den sicheren     Kon-          takt    nicht stören. Diesen     Bedingungen    ge  nügen die in letzter Zeit angegebenen     Mem-          brangleichrichter-    in hinreichendem Masse.

      Anhand der folgenden     Abb.    2 und 3 ist  die Wirkungsweise der beschriebenen Schal  tung ohne weiteres verständlich.     Abb.    2 zeigt  zunächst die ungefähre Abhängigkeit     des     Stromes und der Phase im     Resonanzkreis,     der auf eine Frequenz von 50 Perioden ab  gestimmt sein möge. Die Frequenz y ist als  Abszisse von links nach rechts steigend auf  getragen. Die Stromstärke J und die Phase  sind als Ordinaten aufgetragen.

   Die bei  den gestrichelt horizontalen Linien sind die  90 '-Werte der Phase     qp.    Aus den dargestell  ten Kurven geht     hervor,    dass innerhalb des  für die Messung in Betracht kommenden ge  ringen Bereiches (etwa   5 % des durch eine  senkrechte gestrichelte Linie angegebenen  Sollwertes der Frequenz) der Strom nur ge  ringe Änderungen erfährt, während die Phase  sich sehr erheblich verschiebt. Infolgedessen  kann die Wirkung einer Abweichung der  Frequenz von dem Sollwert unter Vernach  lässigung der an sich     einzueichenden    Strom  änderungen im Resonanzkreis dargestellt  werden. In der     Abb.    3 ist eine Periode des  im Resonanzkreis fliessenden Stromes ge  zeichnet.

   Durch zwei senkrechte Striche ist  derjenige Teil der Periode dargestellt, wel  cher von dem mechanischen Gleichrichter  aus der ganzen Periode herausgeschnitten  und dem     Messinstrument    6 zugeführt     wird.     Die ausgezogenen vertikalen Begrenzungs  linien gelten dabei für einen Zustand, bei  dem der Resonanzkreis auf voller Resonanz  sich befindet, das heisst also die zu messende  Frequenz mit ihrem Sollwert übereinstimmt.  Dabei werden gleiche Flächen der     positiven     und negativen Halbperiode herausgeschnit  ten, die sich in ihrer Wirkung auf das       Gleichstrommessinstrument    aufheben. Die ge  strichelt dargestellten senkrechten Linien  zeigen die Wirkung einer Änderung der zu  messenden Frequenz.

   Infolge der Phasen  verschiebung im     PL"esonanzkreis    sind die von  dem Gleichrichter, aus der Periode heraus  geschnittenen     positiven    und negativen Flä  chen ungleich geworden, so dass sie sich in  ihrer Wirkung auf das     Gleichstrommess-          instrument    nicht mehr aufheben und     diese,'         einen Ausschlag macht, dessen Richtung an  zeigt, ob die Frequenz über oder     unter    dem  Sollwert liegt und dessen Grösse ein Mass für  die Abweichung der Frequenz vom Sollwert  ist.  



  Die oben in der     Prinzipschaltung    an  gegebene Vorrichtung kann für die An  passung an die Bedürfnisse der Praxis zweck  entsprechend ausgestaltet werden. So können  zum Beispiel,     wenn    der Kondensator 9 zur  gewünschten Einstellung des Erregerstromes  für den Gleichrichter nicht genügt, weitere  bekannte     Mittel    für diesen Zweck heran  gezogen werden, zum Beispiel veränderliche  Drosseln, Phasenschieber oder dergleichen  mehr.  



  Insbesondere können Mittel vorgesehen  werden, um die     Anzeige    unabhängig von  Spannungsschwankungen zu machen. Dazu  ist besonders geeignet die     Verwendung    eines       Kreuzspulinstrumentes    zur Anzeige, dessen  die Richtkraft hergebende Spule über einen  beliebigen Gleichrichter, z. B.     Kupferoxydul-          gleichrichter,    von der zu messenden Span  nung gespeist wird. Ein     Ausführungsbeispiel     dafür ist in der     Fig.    4 dargestellt. Mit 1  bis 9 sind wieder dieselben Teile wie in der       Fig.    1 bezeichnet.

   Das     Messinstrument    6 ist  jedoch nicht mehr ein einfaches     Drehspul-          instrument,    sondern ein     Kreuzspulinstrument     mit den     Spulen    10     lind    11. Die Spule 10 ist  in. der gleichen Weise über den Gleichrichter  7 an den Resonanzkreis angeschlossen wie  die Spule des     Drehspulinstrumentes    der       Fig.    1. Die Spule 11 wird über einen Gleich  richter 12, der zum Beispiel ein Kupfer  oxydulgleichrichter sein kann, unmittelbar  aus der Spannungsquelle gespeist.

   Die Ein  stellung auf eine gewünschte Stromstärke       wird    dabei durch Abgleichen eines im       Spulenkreis    liegenden Widerstandes 13 vor  genommen. Die Wirkungsweise der beschrie  benen Anordnung erklärt sich wie folgt. Die  von dem Resonanzkreis     unmittelbar    gespeiste  Spule 10 des     Kreuzspulinstrumentes    arbeitet  nicht mehr wie bei einer Ausführungsform  gemäss     Fig.    1 gegen eine Richtfeder, das  heisst also eine Richtkraft mit festliegender    Charakteristik. Das     Kreuzspulinstrument     entbehrt vielmehr jeder mechanischen     Richt-          kraft.    Als Richtkraft dient die Spule 11.

    Die Richtkräfte dieser Spule 11 sind aber  nicht nur abhängig von der Lage der Spule  innerhalb des permanenten Feldes, sondern  auch von der     Stromstärke    in der Spule. Die  Stromstärke ändert sich nun mit der Klem  menspannung, so dass zum Beispiel bei stei  gender     Klemmenspannung    nicht nur die Ein  stellkraft der Spule 10, sondern auch die       entgegenwirkende        Richtkraft    der Spule 11  etwa proportional der Spannung zunimmt.  Infolgedessen ändert sich die Einstellung des  Instrumentes nicht, wenn bei unveränderter  Frequenz lediglich die Spannung der Strom  quelle schwankt. Man kann aber auch zur  Speisung des Resonanzkreises eine Konstant  Spannungsschaltung verwenden.  



  Die Erfindung ist nicht, beschränkt auf  die Anwendung eines     Zeigergleichstrommess-          instrumentes.    Es kann an dessen Stelle zum  Beispiel auch eine     Oszillographenschleife    tre  ten, man kann auch zum Beispiel einen     Am-          perestun:denzähler    als     Gleichstrommessgerät          verwenden,    wenn etwa die gemessene Fre  quenz in eine Impulshäufigkeit umgewandelt  werden soll, die nach beliebig weit entfernter  Stelle fernübertragen und dort zur Betäti  gung eines Anzeigeinstrumentes benutzt wer  den soll.

   Dabei kann man entweder dem  Zähler ein konstantes Drehmoment zuteilen  und diesem- Drehmoment das aus den     Fre-          quenzabweichungen    herrührende positive oder  negative     Messdrehmoment    überlagern.     Dran     kann aber     auch,das        Messdrehmoment    allein auf  den Zähler einwirken lassen, muss dann aber  durch besondere Massnahme die     Drehrichtunly     des Zählers zur Empfangsstelle übermitteln.  Man kann schliesslich diese zuletzt genannte  Schwierigkeit dadurch umgehen, dass man die  Erregerphase des Gleichrichters so einstellt.

    dass der Gleichstrom seine Richtung nicht  umkehrt, sondern über den Massbereich ledig  lich     zwischen    einem Höchstwert und einem  Kleinstwert schwankt. Dabei wird man  allerdings eine Verkleinerung des     Mess-          bereiches    mit in Kauf nehmen müssen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Frequenzmesser mit einem auf den Soll wert der zu messenden Frequenz abgestimm ten Resonanzkreis, gekennzeichnet durch die Verwendung eines mechanischen, von der zu messenden Frequenz erregten Gleichrichters, der in Serie mit einem aus dem Resonanz kreis gespeisten stromempfindlichen Mess- gerät liegt.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Frequenzmesser nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vor gesehen sind, um die -Phase des den Gleichrichter erregenden Stromes so ein zustellen, dass bei Resonanz des Schwin gungskreises genau gleiche Teile entgegen gesetzt gerichteter Halbwellen gleich- gerichtet sind, so dass das Messinstru- ment, dessen Nullpunkt in der Skalen mitte liegt, bei der Sollfrequenz unerregt bleibt.
    9. Frequenzmesser nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vor gesehen sind, um die Spannung an den ]Klemmen des Resonanzkreises konstant zu halten. 3. Frequenzmesser nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch die Verwendung eine Kreuzspulmessgerätes, .dessen die Richt- kraft abgebende Spule über einen Gleich richter aus der zu messenden Wechsel spannungsquelle gespeist ist.
    4. Frequenzmesser nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als strom- richtungsempfindliches Messgerät ein Am perestundenzähler dient, von dem ein Strominpulsgeber angetrieben ist. 5. Frequenzmesser nach Unteranspruch dadurch gekennzeichnet, dass dem Am perestundenzähler ein konstantes Dreh moment zugeteilt ist, dem die aus den gleichgerichteten Stromabschnitten her rührenden Messdrehmomente überlagert sind.
    6. Frequenzmesser nach Unteranspruch -1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erreger phase des mechanischen Gleichrichters so eingestellt ist, dass der Gleichstrom über den gewünschten Messbereich seine Rich tung nicht verändert.
CH152636D 1930-01-17 1930-12-19 Frequenzmesser mit einem auf den Sollwert der zu messenden Frequenz abgestimmten Resonanzkreis. CH152636A (de)

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