DE715334C - Druckknopfschalter - Google Patents

Druckknopfschalter

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DE715334C
DE715334C DEL94600D DEL0094600D DE715334C DE 715334 C DE715334 C DE 715334C DE L94600 D DEL94600 D DE L94600D DE L0094600 D DEL0094600 D DE L0094600D DE 715334 C DE715334 C DE 715334C
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pressure
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button switch
contact
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/20Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch wherein an auxiliary movement thereof, or of an attachment thereto, is necessary before the main movement is possible or effective, e.g. for unlatching, for coupling
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/005Electromechanical pulse generators
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/06Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement
    • H01H25/065Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement using separate operating parts, e.g. a push button surrounded by a rotating knob
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/04Energy stored by deformation of elastic members
    • H01H5/045Energy stored by deformation of elastic members making use of cooperating spring loaded wedging or camming parts between operating member and contact structure

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Druckknopfschalter Bei Schaltvorgängen ist .es oft erforderlich, von Hand mehrere Impulse (Impulsreihen) zu geben, bei denen es auf schnelle Kontaktfolge ankommt. Zu diesem Zweck finden Schalteinrichtungen Verwendung, bei denen die Kontakte an Gegenkontakten vorbeistreichen. Das oft sehr schnelle Vorbeistreichen der Kontakte reicht jedoch nicht immer aus, um einwandfreie Impulse zu erzielen. Insbesondere bei der Betätigung von Elektromagneten o. dgl. sind bestimmte Impulszeiten erforderlich, um ein sicheres Ansprechen zu erreichen. Ferner ist ,der Aufbau :der in -dieser Hinsicht bisher bekannten Schalter in bezug auf Gewicht und Größe oft nachteilig, da mit Raum und Gewicht in vielen Fällen, z. B. bei Bordanlagen von Flugzeugen, gespart werden muß.
  • Die Erfindung betrifft einen leichten und kleinen Druckknopfschalter zur Erzeugung von Serien möglichst schneller Kontakt- oder Impulsfolgen, durch den die angegebenen Mängel beseitigt werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Kontaktgabe erst nach Überwindung eines Druckpunktes, .d. h. einer kurzzeitigen Hemmung der Schaltbewegung kurz vor dem Kontaktschluß, ,durch einen Anfangshub des Schalterdruckstückes und dann sowohl beim weiteren Hingang wie auch beim entsprechenden Rückgang des Druckstückes kurz vor undhinter dem unteren und oberen Wendepunkt der Schaltbewegung in beliebiger Wiederholung erfolgt, während die Beendigung der Kontaktserie durch einen zusätzlichen (Rückstell-) Hub des Druckstückes bei gleichzeitiger Entlastung des Druckpunktgesperres bewirkt wird.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Druckknopfschalters ermöglicht, in schneller Folge wirksame Impulse zu geben, da sowohl der Hin- als auch der Rückgang des Druckknopfes für die Impulsgabe Verwendung findet. Zufolge der sich hieraus ergebenden Umkehrzeit an den Wendepunkten können trotz schneller Kontaktfolge kräftige Impulse gegeben werden. Ferner kann der Benutzer dadurch, daß die Kontaktschlußstellen an ,den Endpunkten der Hubbewegung des Drucl:-stückes vorgesehen sind, die Anzahl der zu gebenden Kontakte durch den verspürbare:n Widerstand an den Wendepunkten leicht überprüfen.
  • Durch die Anordnung der Gegenkontakte im Bereich der Wendepunkte des Kontaktträgers oder Druckstückes in Abständen voneinander ist ferner der Vorteil erreicht, -daß bei der Umkehrbewegung der Kontaktträger sowohl beim Hin- als auch beim Rückgang mit den Gegenkontakten in Berührung kommt. Hierdurch ist,es möglich, den Kontalztträger an den Gegenkontakten zweimal für einen einzigen Impuls hin und her streichen zu lassen, so daß gegenüber den bekannten Ausführungen die doppelte Impulszeit erreicht wird. So braucht z. B. für io Impulse der Schalter nur fünfmal betätigt zu werden.
  • Der Druckknopfschalter nach der Erfindung gestattet also, die Impulsdauer derart zu verlängern, daß eine einwandfreie Kontaktgabe ermöglicht ist. Da ferner die Kontaktbrücken, über die bei der Hin- und Rückbewegung des Druckstückes ein einziger Impuls gegeben wird, eine geringere Breite aufweisen können als bisher, kann der Druckknopfschalter gemäß der Erfindung auch wesentlich kleiner ausgebildet werden, wodurch zugleich eine Raum- und Gewichtsersparnis erzielbar ist.
  • Soll der Druckknopfschalter bei Geräten @'erwenJung finden, bei denen eine unbeabsichtigte Betätigung des Schalters nachteilige Folgen haben könnte, so kann er noch eine Sicherungseinrichtung erhalten, die eine ungewollte Betätigung verhindert.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt; es zeigt Fig. i einen Längsschnitt des Druckknopfschalters im vergrößertem Maßstabe und Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung desselben in natürlicher Größe, während Fig. 3 und 4. andere Beispiele für die Anord:n.ung der Kontakte und Gegenkontakte in s t ma scher Darstellung wiedergeben.
  • che ti In Fig. i und 2 ist .das Unterteil des Schalters mit i bezeichnet, das beispielsweise durch Gewinde mit dem Oberteile verbunden ist. Der aus Ober- und Unterteil bestehende Schalter weist ein Druckstück 3 auf, das im Oberteil unter@der Einwirkung einer Rückstellkraft ..1. längsverschieblich geführt ist. An dem Druckstück 3 ist ein Isolierkörper 5 befestigt, der als Kontaktbrücke ausg-chil,dete Kontaktstellen 6, 7 und ä, 9 aufweist, gegen .die sich federnd ausgebildete, im Unterteil des Gehäuses befestigte Gegenkontakte io bei der Kontaktgabe anpressen. Die Gegenkontakte weisen besondere Kontaktstellen i i auf, die durch ihre Formgebung und besondere Ausbildung die Möglichkeit einer Abbranderscheinung wesentlich herabsetzen. Mit 12 sind die Anschlußstellen für die Zuleitungen bezeichnet.
  • Eine im Schalter vorgesehene DrucIcpunktanordnu.ng ist so gestaltet, daß bei der Gabe mehrerer hinterei.nanderfolgender Impulse beim ersten Druck auf das Druckstück ein Widerstand überwunden «-erden muß, hinter den sich die Druckpunktanordnu g bei der durch die Feder d. bewirkten Rückbewegung legt, so daß die den Schalter betätigende Person den Widerstand spürt und das Druckstück von neuem herabdrücken kann. Durch die öftere Hintereinanderfolge dieses Vorganges «-erlen somit mehrere Impulse gegeben.
  • Die Druckpunktanordnung besteht beispielsweise aus mittels Federn 13 gegen die Innenwandung des Oberteiles 2 gepreßten Kugeln 1d, wobei sich die Federte 13 gegen Widerlager 15 legen. Ein im Druckstück 3 zentral angeordneter Druckstift 16 ist entgegen einer Feder 17 axial verschiebbar und ragt mit einer Spitze oder Schneide 18 zwischen die Wi.derlager 15 der Druckpunktanor dnung derart, daß beim Niederdrücken des Stiftes die Widerlager entgegen die Federn 13 in ,der Nähe der Kugeln 1d. gedrückt werden, so d,aß eine Aufladu.ng der Federkräfte 13 und somit eine Verstärkung der Druckpunktanordnung stattfindet. Ein an der Innenwandung des Oberteiles 2 vorgesehener, Abschrägungen aufweisender Ansatz 19 dient als Druckpunktwiderstan:d nach beiden Bewegungsrichtungen.
  • Zur Sicherung .des Druckknopfschalters können am Druckstift Bolzen oder Vorsprünge 2o vorgesehen sein, die in entsicherter Lage beim Herabdrücken in am Oberteil vorgesehenen, senkrecht verlaufenden -uten 2i geführt sind, während in, Sicherstellung die Stifte .durch Verdrehen des Druckstücke gegen die Nuten versetzt sind und sich somit gegen das Schalteroberteil 2 leben, so .daß eine axiale Bewegung des Druckstückes verhindert wird. Zur besseren Handhabe weist das Druckstück eine den Schalter überragende Kappe 22 auf, die zugleich als Schutz gegen Staub, Schmutz und Feuchtigkeit dient. Die Kappe kann beispielsweise lösbar durch Schrauben 23 mit dem Druckstück verbunden sein. Eine Cberwurfmutter 2.1. dient zum Befestigen des Druckknopfschalters, beispielsweise an der Gehäusewand eines Gerätes o. dgl.
  • Fig.2 zeigt eine Ansicht des Schalters. In Fig. 3 und d. sind in schematischer Darstellung verschiedene Ausführungsbeispiele für erfindungsgemäße Kontaktanordnung gezeigt.
  • Fig 3 -neigt die Anordnung eines SchaltelementeS 2,5 mit Kontäkthrücken, das zwischen zwei Kontaktpaaren 26 hin und her bewegbar angeordnet ist. Nach der Fig. .I ist zwischen zwei Schaltelementen 27, 28 ein Kontaktpaar 29 vorgesehen. Nachfolgend soll die Wirkungsweise des Schalters genauer beschrieben wenden: Bei der Einleitung des Schaltvorganges an ,dem Druckknopfschalter gemäß der Fig. i und 2 wird zuerst der Druckstift 16 axial in Richtung der als - Druckpunktanordnung .dienenden Kugeln 14 bewegt, wobei mittels der Spitze 18 die in die Stiftbohrung 30 hineinragenden Widerlager 15 entgegen die Kugeln 14 gedrückt werden, so daß ,die Federn 13 eine Vorspannung erhalten. Nachdem der Druckstift 16 ganz in das Druckstück 3 hineingedrückt wurde, beginnt die Abwärtsbewegung des Druckstückes selbst. Hierbei überwinden zur Druckpunktbildung die Kugeln 14 den Ansatz ig. Die Kugeln legen sich nach Überwindung des Ansatzes ig hinter diesen und verhindern während der Gabe mehrerer Impulse eine Rückbewegung des Druckstückes in die Ausgangsstellung. Dies wird dadurch bewirkt, daß der Stift 16 während einer längeren Impulsgabe eingedrückt bleibt. Es geht also das Druckstück nur so weit zurück, bis die Kugeln: 14 an idem, Ansatz ig zur Anlage kommen, da,die Stärke der Feder 4 nicht ausreicht, um den an dieser Stelle entstehenden Druckpunkt zu überwinden. Die Kontaktbrücken des Druckstückes kommen nun bei der Kontaktgabe mit den am Boden des Unterteiles i angeordneten Gegenkontakten io wahlweise in Berührung. In diesem Zustand ist es nun ermöglicht, mit dem Schalter unbegrenzt mehrere Impulse hintereinander zu geben, ohne einen neuen Druckpunkt überwinden zu müssen. Es werden :also .durch mehrmaliges Abwärtsdrücken des. Druckstückes die einzelnen Stromimpulse gegeben, bis die den Schalter bedienende Person das Druckstück losläßt.
  • Nach hem Loslassen schnellt der Druckstift 16, durch die Feder 17 angetrieben, in die Ausgangsstellung zurück. Die Widerlager 1s der Druckpunktanordnung treten in die wieder frei gewordene Böhrung für den. Stift hinein, so .daß die Federn i3@ entspannt werden. Die somit schwächer gewordene Druckpunktanordnu g kann nun über den Ansatz ig hinwegtreten und,das Druckstück3, durch die Feder 4 angetrieben, wieder in die Ruhelage bzw. Ausgangsstellung zurückkehren. Das Betätigen :des Schalters ist nur in .der entsicherten Stellung möglich, .bei welcher die am Druckstück vorgesehenen Stifte 2o in die Nuten 21 eingreifen und somit eine freie Bewegung ldes'Druckstückes gestatten. Soll der Druckknopfschalter gesichert werden, so wird das Druckstück mittels der Kappe 22 verdreht, derart, daß die Stifte mit den Nuten nicht mehr in Eingriff kommen können. Bei einem Versuch, das Druckstück nunmehr zu betätigen, legen sich die Stifte auf die obere Fläche des Schalteroberteiles 2 auf, so daß ein weiteres axiales Verschieben des Druckstückes zur Vermeidung einer Impulsgabe verhindert wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckknopfschalter zur -Erzeugung von Serien möglichst schneller Kontaktfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktgabe erst nach Überwindung eines Druckpunktes, d. h. einer kurzzeitigen Hemmung der Schaltbewegung kurz vor dem Kontäktschluß, durch einten Anfangshub ,des Schalterdruckstückes und dann sowohl beim weiteren Hingang wie auch beim entsprechenden Rückgang des Druckstückes kurz vor und hinter dem unteren und oberen Wendepunkt der Schaltbewegung in beliebiger Wiederholung erfolgt, während die Beendigung .der Kontaktserie durch einen zusätzlichen (Rücksteil-) Hub des Druckstückes bei gleichzeitiger Entlastung des Druckpunktgesperres bewirkt wird.
  2. 2. Druckknopfschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckpunktgesperre (i4, ig) durch einen im Druckknopf bzw. Druckstück (3) axial verschiebbaren Federstift (i6) hemmungsverstärkend beeinflußt werden kann.
  3. 3. Druckknopfschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckpunktgesperre ein Kugelgesperre (i3, 14, 15) dient.
  4. 4. Druckknopfschalter nach Anspruch i bis 3, :dadurch gekennzeichnet, daßeine Sicherung gegen ungewollte Schalterbetätigung vorgesehen ist.
  5. 5. Druckknopfschalter nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß .die Sicherung aus im Druckstück angeordneten Vorsprüngen (2o) und im Schalteroberteil (2) vorgesehenen passenden Schlitzen (2i) besteht, die in der entsicherten Stellung sich decken, in der gesicherten Stellung zufolge Verdrehens des Druckstückes (3) sich überschneiden.
DEL94600D 1938-04-09 1938-04-09 Druckknopfschalter Expired DE715334C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117705B (de) * 1952-05-15 1961-11-23 Siemens Ag Schnappgetriebe fuer Endschalter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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