DE714437C - Erzeugung festhaftender Kupferueberzuege auf Eisen - Google Patents

Erzeugung festhaftender Kupferueberzuege auf Eisen

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DE714437C
DE714437C DEA88016D DEA0088016D DE714437C DE 714437 C DE714437 C DE 714437C DE A88016 D DEA88016 D DE A88016D DE A0088016 D DEA0088016 D DE A0088016D DE 714437 C DE714437 C DE 714437C
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DEA88016D
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English (en)
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Albert J Saukaitis
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Henkel Corp
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Amchem Products Inc
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C18/00Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating
    • C23C18/16Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating by reduction or substitution, e.g. electroless plating
    • C23C18/31Coating with metals
    • C23C18/38Coating with copper

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Description

  • Erzeugung festhaftender Kupferüberzüge auf Eisen Die Erfindung betrifft die Erzeugung außerordentlich glatter, gleichmäßiger, festhaftender und widerstandsfähiger Kupferüberzüge auf Eisen und Eisenlegierungen, wie Stahl,- welche z. B. 'für die mechanische Behandlung eiserner Gegenstände, wie Walzen. Ziehen u. dgl., geeignet sind.
  • Bekanntlich ist es sehr leicht, Kupfer auf Eisen niederzuschlagen, aber sehr schwer, dabei glatte, porenfreie und fest anhaftende Schichten von etwas größerer Dicke zu erzielen. Es sind zu diesem Zwecke schon die verschiedensten Methoden vorgeschlagen worden, z. B. die Erzeugung der Niederschläge auf galvanischem Wege erst aus einem alkalischen und dann aus einem sauren-Kupferbad, die galvanische Aufbringung von Zwischenschichten, die vorhergehende Aufrauhung von Oberflächen u. dgl.
  • Die erfindungsgemäß auf Eisen und Eisenlegierungen erzeugten Kupferschichten sind verhältnismäßig unempfindlich gegen die Anwesenheit von Fett auf den zu walzenden oder zu ziehenden Gegenständen, sie sind genügend stark bei sehr festern Anhaften, um eine mehrfache mechanische Behandlung der «"erkstücke, z. B. eine größere Anzahl von Ziehoperationen ohne - Ablösung der eine Schmierwirkung ausübenden Kupferschicht, zu gestatten; sie setzen die Abnutzung der Ziehvorrichtungen erheblich herab und gestatten, glattere Oberflächen mit geringerem Kraftaufwand zu erhalten. Das Verfahren zu ihrer Herstellung gibt gute Resultate über einen großen Spielraum von Badzusammensetzungen und Temperaturen. DieBadbestandteile können in Form einer Trockenmischung in den Handel gebracht werden, aus denen die Bäder an Ort und Stelle durch einfaches Auflösen in Wasser oder verdünnten Säuren leicht bereitet werden können.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, Eisen mit einer sauren Kupferlösung, welche Leim als die Einwirkung der Säure auf das Eisen verminderndes Mittel enthält, zu behandeln, den erhaltenen .porösen und nicht sehr fest haftenden dünnen Kupferüberzug mit Quecksilber zu amalgamieren und dann weiteres Metall, insbesondere Blei, galvanisch aufzutragen. Es wurde nun gefunden, daß man sehr fest haftende. dichte, nichtporöse, -Tgls1 1Zi'1 und. gleichmäßigeKupferschichten von genügender Stärke in sehr kurzer Zeit auf Eisen und Eisenlegierungen erhält, wenn man-die eisernen Werkstücke mit einer sauren Kupferlösung behandelt, welche einerseits Chlorionen, andererseits solche starken organischen Sparbeizen enthält. welche die Aüflösüng des Lisen, äüch in Salzsäure stark verzögern.
  • An Stelle der Chlorionen können auch die Ionen des Fluors und Broms verwendet werden. welche aber nicht nur den Nachteil eines bedeutend höheren Preises haben. sondern auch oft dazu neigen. Isonil)lexveihinclutigen zu bilden, die die verwendete Sparbeize ausfällen. so daß die Vervendung dieser Ionen, obgleich sie in den Rahmen der Erfindung fällt, irn allgemeinen keine große praktische Bedeutung hat.
  • Unter Sparbeizen werden üblicherweise solche Stofe verstanden. welche die Auflösung von Eisen in Säuren verhindern oder stark verzögern. Von diesen Stoffen sind für den vorliegenden Zweck nur diejenigen geeignet, die einmal nicht mit dem im Bade befindlichen Kupfer. der Säure und den anderen Radbestandteilen reagieren und die zum anderen Male auch in salzsaurer Lösung eine stark hemmende Wirkung aufweisen: natürlich müssen diese Stoffe in der Radlösung geniigend löslich sein. Obwohl Leim eine gewisse hemmende Wirkung besitzt, gehört Leim doch nicht zu den starken Sparbeizen. Als brauchbar haben sich erwiesen: Steinkohlenteer-Lasen. die aus tierischen Destillaten extrahierten Basen. AldeliN-ciaminreal;tion ,;hrodulcte, Aldelivdketonreaktionsprodukte, zahlreiche Aminosäuren, Alkaloide, wie Chinin und Chinoidin und Gieren sulfurierte Derivate. und viele andere. Als besondere Beispiele seien genannt: Dimethvlnal>litliochinaldin, Anhydroformaldehydanilin, Tetrametli@.ldianiinodiplienylinethan, AcetalcIehvcl-o-toluidinkondensationsprodukte, deren Salze u. dgl.
  • Schwache Sparbeizen, wie o-Toluidin, Anilin, Leim. Gelatine u. dgl., eignen sich ebensowenig für das Verfahren der Erfindung. wie Thioharnstofe. Thiocvanate u. d-1.. welche Stoffe zwar starke Sparbeizen sind, aber mit dem anwesenden Kupfer unter Bi1-dun- unlöslicher bzw. unwirksamer Stoffe reagieren.
  • Um den -ewünschten Säuregrad des Bades zu erzielen. kann fast jede beliebige starke. Säure verwendet werden, z. 13. Schwefelsäure, Salzsäure. Phosphorsäure usw.
  • Ebenso kann das Kupfer in jeder beliebigen Form in das Bad eingeführt werden, z. 13. als ein- oder zweiwertiges Oxyd, Chlorid. Sulfat. Nitrat. Acetat, Benzoat usw. Das gleiche gilt für die Einführung der Chlorionen, welche in Form von Kochsalz, Salzsäure, Eisenchlorid o. dgl. eingeführt werden können. Bei Wahl einer geeigneten Sparbeize können auch Bromide. z.13. Ammoniumbromid, Zinkbromid, oder lösliche Fluoride, wie Natriumfluorid, verwendet «-erden.
  • Die Gegenwart anderer Kationen hat keinen wesentlichen Einfluß, wenn sie nur mit den anderen Badbestandteilen verträglich sind. Die Anwesenheit erheblicher Mengen von Natrium- und Eisenkationen hat so lange keine wesentliche Wirkung, als deren Konzentration nicht so groß ist, um die verwendete Sparbeize auszusalzen. Gewisse Metallkationen, die weniger basisch sind als Eisen, z. B. die von Arsen oder Quecksilber, beeinflussen die Farbe der erhaltenen Kupferschicht.
  • Das Verfahren der Erfindung besteht darin, daß das mit einer Kupferschicht zu überziehende Werkstuck in die Badlösung eingetaucht wird, wobei die Temperatur von Raumtemperatur bis zum Siedepunkt der Badlösung wechseln kann.
  • Die Dauer der Behandlung hängt von Zusammensetzung, Konzentration und Temperatur der Radlösung sowie von der Art der Eisenlegierung ab: sie beträgt iin allgemeinen zwischen i/., bis 15 Minuten.
  • Die Erfindung wird nachstehend für die Verkupferung von zu ziehenden Drähten näher beschrieben, obgleich sie natürlich nicht hierauf beschränht-i:§t und ebensogut naht= lose RoTire, Bleche und andere Werkstücke erfindungsgemäß behandelt werden können, sei es zum Zwecke mechanischer Bearbeitung durch Ziehen, Pressen usw.. sei es zur Erzeugung korrosionsschützender Schichten oder zu irgendwelchen anderen Zwecken. Beispiel t Es wird eine Lösung hergestellt, enthaltend:
    Kupfersulfat krist. (Cu S O, -r 5 H:20) 30,0 g
    Kochsalz (NaCI) . . . . . . . . . . . . . . . . . . io,o g
    Schwefelsäure (66' W) . . . . . . . . . . . . . j55,2 g
    Sparbeize A ....................... 0,3759
    Wasser ....................... auf i,ol
    Sparbeize A besteht aus einer konzentrierten Lösung des Reaktionsproduktes von o 'roluidiii und Formalclehvcl in Salzs- aure mit einem Gehalt von etwa .4o °/o der wirksamen Sparbeize. -Diese in einem Behälter aus unangreifbareinWerkstoff befindliche Radlösung wird durch eingebaute Dampfschlangen auf etwa 65° C erhitzt. und die gut gebeizten Drahtrollen werden '/2 bis 5 Minuten in das Bad getaucht, wobei die Zeit von dem Stahl, der gewünschten Dicke der Kupferschicht usw. abhängt; für gewöhnlich erhält man in etwa i Minute eine genügend dicke Kupferschicht.
  • Für die meisten Stahlsorten hat sich ein Cu-Gehalt von 2 his 15 g/1 gut bewährt. Mit steigendem Cu-Gehalt steigt die Geschwindigkeit der Überzugsbildung; bei zu hohem Cu-Gehalt wird der Überzug matter.
  • Die Cl-Konzentration liegt zweckmäßig zwischen 0,04 und 2,0 normal; sie kann in weiten Grenzen schwanken; im allgemeinen scheint eine zu niedrige Konzentration das Haftvermögen, eine zu hohe die Geschwindigkeit der Überzugsbildung ungünstig zu beeinflussen.
  • Die Acidität liegt zweckmäßig zwischen etwa o,i bis 5,o normal; auch sie kann in weiten Grenzen schwanken. Im allgemeinen bewirkt zu niedrige Acidität langsame Bildung schlecht haftender, zu hohe ebenfalls verzögerte Bildung matter Überzüge.
  • Für die Konzentration der- Sparbeize läßt sich, keine allgemeine Regel aufstellen, da diese in starkem Maße von der Stärke desselben abhängt. Von den sehr stark wirksamen Aldehydaminkondensationsprodukten z. B. genügt eine Menge von o,o j bis i g/1; von den schwächer wirksamen, niedrigen Chinolinbasen kann etwa zehnmal soviel wer--endet «-erden. -11s allgemeine Regel kann man nur sagen, dafä soviel Sparbeize zu verwenden ist, um festhaftende und glatte Überzüge ohne zu starke Verlangsamung der Überzugsbildung zu erhalten, was für jeden Inhibitor durch einen Vorversuch leicht festzustellen ist.
  • Beispiel 2
    Kupferchlorid krist. (CuCI.,) + 2 H., 0) 2o,5 g
    Salzsäure (2o° Be) . . . . . . . . . . . . . . . . . 116,0 g
    Sparbeize Pyridine ... . . . . . . . . . 0,3 bis 0,5 cm
    Wasser......................... auf 11
    Sparbeize Pyridine ist ein Säureextrakt von über 20o° C siedendem Steinkohlenteer. Beispiel 3
    Kupfersulfat krist. (CuS04 -;- 5H,0) 30,09
    Phosphorsäure (75 Gewichtsprozent) . . 132,09
    Kochsalz (NaCI) . . . . . . . . . . . . . .. . . . . 12,o g
    Formanilin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,49
    Wasser ......................... auf 11
    Beispiel
    Kupfersulfat krist. (CuS04 -f- S H.>0) 30,09
    Schwefelsäure (66° Bc) . . . . . . . . . . . . . . 55,2 g
    N atriumfluorid (Na F) . . . . . . . . . . . . . . . 24,09
    Formanilin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,49
    Wasser ......................... auf 1 1
    Die obigen Beispiele zeigen die Mannigfaltigkeit der möglichen Badzusanitnensetzungen. Dabei ist zu beachten, daß Bromide und Fluoride insbesondere in pliosplio,-sättrehaltigen Lösungen Komplexverbindungen bilden, d:e in Sparbeize ausfällen.
  • Die Herstellung der Bäder und die Wiederauffrischung derselben kann natürlich auch mit trockenen oder fast trockenen Salzgemiselien erfolgen, wobei zur Aufsaugung etwaiger Säuren beliebige inerte Stoffe verwendet werden könhen. Diese Gemische sind billiger im Versand und einfach in der Verwendung.
  • Da die Verkupferung oft gleichzeitig mit einer Beizbehandlung mit Schwefelsäure oder nach einer solchen ausgeführt wird, kann folgende trockene Mischung verwendet werden: Beispiel
    Kupfersulfat (CU S 04 -(- 1 1-I=0) . . 0,69o kg
    Kochsalz (VaC1) . . . . . . . . . . . . . . . 0,280--
    Sparbeize A . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,030 -
    i,ooo kg
    Sparbeize A ist die gleiche wie in Beispiel i.
  • Etwa 20 bis 45 g dieser Mischung, gelöst in 1 1 3°/oiger Schwefelsäure, ergeben ein gutes Verkupferungsbad: Beispiel 6 Zur Auflösung in verdünnter Salzsäure kann folgende trockene Mischung wer %vendet werden:
    Kupfercarbonat (Ctt C 03) . . . . . . . . 0,95o kg
    Formanilin . . . . . . . . . . . . . . . . . o,o;o -
    1 1,000 kg
    Das Verkupferungsbad wird erhalten durch Auflösung von 15 bis 4o g der trockenen 1liscliung in 1 1 etwa 3°/oiger Salzsäure.
  • Beispiel @#,'enn man keine flüssigen konzentrierten M X ineralsäuren verwenden will. so kann der nötige Säuregrad durch I3isulfat erhalten werden.
    \Tatriumbisulfat (wasserfrei) ..... 0,8751;g
    Kupferchlorid (wasserfrei) ....... o, i i8 -
    schwefelsaures Salz des Konden-
    densationsproduktes von. Aldol
    mit Alphanaphtliylamin . . . . . , . 0,007
    -
    i,ooo kg
    Von dieser trockenen 'Mischung werden 120 bis 16o g pro Liter in U'asscr aufgelöst. Natürlich kann das Natrititnbisulfat durch andere sauere Salze oder feste Säuren ersetzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzeugung festhaftender, dichter und gleichförmiger Kupferüberzüge auf Eisen und Eisenlegierun gen durch Behandlung mit sauren Kupferlösungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung überdies Halogenionen. insbesondere Chlorionen, und eine in der Lösung genügend lösliche starke organische Sparbeize enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sparbeize aus der Klasse der Steinkohlenteerbasen, der aus tierischen Destillaten extrahierten Basen, der Aldehydaniinreaktionsprodukte, der Aldeliydketonreaktionsprodukte oder der Alkaloide verwendet wird, wie z. B. Dimetliylnaplithocliinaldin, Anhydroformaldehydanilin, Tetramethyldiaminodipheny1methan, Acetaldehyd-o-toluidinkondensationsprodukte.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, däß der Kupfergehalt des Bades 2 bis z5 g Cu pro Liter beträgt, der Halogengehalt o,o4 bis 2,o normal und der Säuregehalt o,i bis 5,0 normal. .. Mischung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, «-elche durch Auflösen in verdünnter Mineralsäure, z. B. Schwefelsäure, ein geeignetes Bad ergibt, gekennzeichnet durch einen Gehalt eines löslichen Kupfersalzes, einer starken organischen Sparbeize und eines wasserlöslichen Halogenides, vorzugsweise Chlorides. 5. Mischung zur Ausübung des Verfahrens nach Alispruch i bis 3, welche durch Auflösen in Wasser ein geeignetes Bad ergibt, gekennzeichnet durch einen Gehalt eines löslichen Kupfersalzes, einer starken organischen Sparbeize, eines wasserlöslichen Halogenides, vorzugsweise Chlorides, und einer Säure oder eines sauren Salzes.
DEA88016D 1938-03-23 1938-09-07 Erzeugung festhaftender Kupferueberzuege auf Eisen Expired DE714437C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4563216A (en) * 1984-06-15 1986-01-07 Amchem Products, Inc. Compositions and processes for coating ferrous surfaces with copper
EP0711848A1 (de) 1994-11-11 1996-05-15 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur stromlosen Abscheidung von Kupferüberzügenauf Eisen- und Eisenlegierungsoberflächen

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