DE7129169U - Vorrichtung fuer die befestigung von scheinwerfern von fahrzeugen insbesondere fuer weingarten- und obstbauschleppe - Google Patents

Vorrichtung fuer die befestigung von scheinwerfern von fahrzeugen insbesondere fuer weingarten- und obstbauschleppe

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/05Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights retractable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

International Harvester Conpany abH 29· Juli 1971
4040 Neufi / Rhein Ref. 1142
Hansaetrafie 20
Vorrichtung für die Befestigung von Scheinwerfern von Fahrzeugen, inabesondere für Weingarten- and Obstbauschlepper
Die Neuerung bezieht sich auf eioe Vorrichtung für die Befestigung der Scheinwerfer von Fahrzeugen» insbesondere für Weingarten' und Obstbaoschlepper.
Bei bestlasflten Fahrzeugen, wie insbesondere WstwgarNin end Obatbauschlepper dürfen seitlich kein· Ober dl· Wt
risse hervorsteheaden Seile vorhanden «ein, da des Einsatzes durch herunterhangende Jtste, gleichen beschldlgt oder sogar ganz abgerissen würden. Aas diese« Grunde nüssen die Scheinwerfer wo nah wie aSglldk ei den Schlepper herangeholt werden. Ander eit» vJxd non voa Gesetzgeber sehr oder weniger die gonane Läget 4ur Schelnrwerfer aai Fahrzeug vorgeschrieben· m bei StraBenfahrt eiae ausreichende Beleuchtung zq gewährleisten. In der Kegel sind zwar die Scheinwerfer an der Vorderseite der Schlepper, beispielsweise tnn^r**^"**» des Kühlergrills angeordnet. Bei bestlBBten Konstruktionen 1st $U«e Anorooiung jedoch aus nlschen Gründen nicht laser MftgHch- Zn dieses Fall srili die Scheinwerfer seitlich an Schlepper angebracht werden. Ob nun einerseits die erforderliche Aunürachtung bei Straftenfahrt zu erreichen und andererseits die Scheinwerfer gegen Beschädigungen durch Xate, Ranken oiler dergleichen weitgehend zu schützen, geht die Neuerung davon aus, «Ale Scheinrfer verstellbar auszubilden.
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Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung für die Scheinwerfer von Fahrzeugen, insbesondere für Weingarten- und Obstbauschlepper »c schaffen, die bei einfachem Aufbau den gestellten Anforderungen hinsichtlich der vorgeschriebenen Anordnung und einer weitgehenden geschützten Unterbringung am Schlepper gerecht wird. Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäB dadurch erreicht, daß die seitlich am Fahrzeug angebrachten Scheinwerfer in eine auBenliegende Betriebsstellung und einen innenliegende AuBerbetrieb88tellung verstellbar sind. Unter Betriebestellung ist hierbei eine solche Lage zu versehen, in der die Scheinwerfer nach vorne die erforderliche Lichtausstrahlung arsaöglichen, während mit Aufierbetriebsstellung eine solche Lage bezeichnet ist, in der die Scheinwerfer innerhalb der Schlepperumrisse geschützt und verdeckt liegen, mithin durch Aste, Sträucher oder dergleichen wahrend des Einsatzes nicht beschädigt oder zerstört werden können.
In bevorzugter Ausgestaltung der Neuerung sind die Scheinwerfer ausklappbar ausgebildet. Zu diesem Zweck können die Scheinwerfer auf einer einrastbaren Schwenkklappe angeordnet sein, die von der Bedienungsperson leicht in die Außerbetriebss-cellung eingeklappt und aus dieser auch ebenso bequem wieder in die Betriebsstellung herausgeklappt werden kann.
Nach einer anderen Lösung der erfindusigsgemäe gestellten Aufgab· fcftnn^n die Scheinwerfer ausziehbar ausgebildet sein. In dies— Fall können die Scheinwerfer auf einer schubkastenar-11 gen and einrastbaren Mnkelplatte angeordnet sein. Auch in
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diesen Fall lassen sieh die Scheinwerfer, je nachdem ob der Schlepper la betrieblichen Einsatz ist oder sich auf Straßenfahrt befindet, bequem in die Betriebsstellung und Aufierbetriebsstellung verschieben.
Zwei bevorsagte AusfUhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen in jeweils schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Schleppers mit einem ausklappbaren Scheinwerfer und
Fig. 2 QIm» entsnrechandA ScHlman**·—*** τ»«β^κ» stLt. sises aussiehbaren Scheinwerfer.
WLe aus Flg. 1 hervorgeht, befindet sich hinter der Kühlerverkleidung 3 des nicht nSher dargestellten Fahrseugs ein Seitenblech 4, in dem eine Klappe 5 schwenkbeweglich eingesetzt ist. Die mit einer Griffaulde 6 versehene Klappe S trflgt auf ihrer Rückseite den Bauptscheinwerfer 7 des Fahrzeugs. Auf der gegenüberliegenden Seite des beispielsweise als Weingarten- oder abstbauschleppers ausgebildeten Fahrzeugs befindet sich die gleiche Anordnung. Die Schwenkklappe 5 kann in die in Fig. 1 dargestellte ausgeklappte Lage gebracht werden, so daB der Scheinwerfer 7 freiliegt, mithin die erforderliche Lichtausstrahlung ermöglicht.
Im praktischen Einsatz, beispielsweise in einer Obstplantage, wo der ausgestellte Scheinwerfer durch Aste, Sträucher, Ranken oder dergleichen beschädigt oder abgerissen werden könnte, wird die Klappe 5 nach innen eingeschwenkt, so da8 der Schein-
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werfer 7 versenkt bzw. verdeckt hinter der Verkleidung 4 innerhalb des Schleppers liegt.
Im Prinzip die gleiche Lösung zeigt die Ausführung nach Flg. 2, wobei der Scheinwerfer 7 anstatt an einer Klappe auf einer seitlich ausziehbaren Hinkelplatte 8 befestigt ist, die ebenfalls mit einer Griffmulde 9 versehen ist. Im geöffneten Zustand, der in Fig. 2 dargestellt ist, ist der Schlepper für die Straßenfahrt eingerichtet, wahrend für den betrieblichen Einsätz die schubkastenartige Winkelplatte 8 nach innen eingeschoben wird, so daB dann der Scheinwerfer 7 wieder verdeckt innerhalb des Schleppers, d.h. hinter der Verkleidung 4
Die besonderen Vorzüge der neuerungsgomS Ron Befestigungsvorrichtung liegen vor allem in dexen ftufierst einfachen und sturunanfalligen Bauweise, da die Klappe bzw. die WixJcelplatte nicht nur sehr billig hergestellt, sondern auch in sehr einfacher Meise in ihrer ausgestellten Lage durch einen üblichen Federraster gehalten werden können»
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Claims (5)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung für die Befestigung der Scheinwerfer von Fahrzeugen, insbesondere für Weingarten- und Obstbauschlepper, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich am Fahrzeug angebrachten Scheinwerfer (7) in eine auBenliegende Betriebsstellung und eine innenliegende AuBerbetriebssteilung verstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Scheinwerfer (7) ausklappbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Scheinwerfer (7) ausziehbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine je einen Scheinwerfer (7) trrgende einrastbare Schwenkklappe (5).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch eine je einen Scheinwerfer (7) tragende schubkastenartige und einrastbare Hinkelplatte (8).
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DE19717129169 1971-07-29 1971-07-29 Vorrichtung fuer die befestigung von scheinwerfern von fahrzeugen insbesondere fuer weingarten- und obstbauschleppe Expired DE7129169U (de)

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EP3335935B1 (de) * 2016-12-13 2019-11-13 AeroMobil R&D, s. r. o. Konfigurierbare leuchten für ein fliegendes auto

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