DE8323601U1 - Warnvorrichtung - Google Patents
WarnvorrichtungInfo
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Description
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Warnvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Warnvorrichtung für Anhänger
mit einer Anhängerkupplung, die an eine an einem Kraftfahrzeug befindliehe Kupplungskugel ankoppelbar ist, um
den Anhänger mit dem Kraftfahrzeug zu verbinden, insbesondere Warnvorrichtung für Personenkraftwagen-Anhänger.
Bekanntlieh werden Anhänger nicht mehr nur bei Lastkraftwagen verwendet. Vielmehr gibt es schon seit längerer
Zeit auch Anhänger, die an Personenkraftwagen angehängt und von diesen gezogen werden.
Als typische Beispiele für solche Anhänger sind Wohnwagen, Bootsanhänger (frailer) und auch Pferdeanhänge? zum Transport eines oder zweier Pferde zu nennen. Solche für Per»
sonenkraftwagen geeignete Anhänger werden In letzter Zeit in immer größerer Anzahl verwendet, womit ihnen eine erhebliehe Bedeutung zukommt.
Der zunehmenden Verbreitung und Beliebtheit dieser Anhänger
steht allerdings als gravierender Nächteil der umstand entgegen, daß das Ankoppeln des Anhängers - also
die Herstellung einer festen Verbindung zwischen dem Personenkraftwagen einerseits und dem Anhänger andererseits äußerst
schwierig ist und in der Praxis häufig zu Sachschäden am Personenkraftwagen und auch zu Verletzungen
einer Hilfsperson führen kann.
Um den Anhänger anzuhängen, um also die Anhängerkupplung des Anhängers mit der hinten am Personenkraftwagen angeordneten
Kupplungskugel zu verbinden, wird üblicherweise rückwärts mit dem Personenkraftwagen so weit an den An-
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hänger herangefahren, bis sich die Anhängerkupplung und die Kupplungskugel des Personenkraftwagens etwa auf
gleicher Höhe befinden«
Allerdings muß der Fahrer des Personenkraftwagens sieh
hler weitgehend auf sein Gefühl und auf sein Geschick verlassen, da die optische Sieht zur Kupplungskugel
versperrt ist, da sieh die Kupplungekugel außerhalb des Sichtbereichen des Fahrers befindet.
Man kann Immer wieder beobachten, daß wegen der fehlenden
Sicht der personenkraftwagen zu weit zurückgefahren wird und die Anhängerkupplung dann hinten gegen den Personenkraftwagen
stößt, wodurch dieser leicht beschädigt wer»
den kann.
Um eine solche Beschädigung zu vermeiden, muß der Fahrer ansich mehrmals aus seinem Fahrzeug aussteigen, um sich
jedesmal davon zu überzeugen, wie groß der Abstand zwischen der Anhängerkupplung und der Küpplungskugel noch
isti Aber selbst bei dieser Vorgehensweise passiert es
häufig, daß der Fahrer sich beim letzten Abschnitt verschätzt und die Anhängerkupplung den Personenkraftwagen
beschädigt.
Natürlich läßt sich das Anhängen erheblich leichter und weniger gefahrvoll bewerkstelligen, wenn neben dem Fahrer
eine Zweitperson anwesend ist, welche dem Fahrer Anweisungen geben kann. Allerdings steht meistens gerade dann,
wenn Bedarf ist, eine Zweite Person nicht zur Verfügung, so daß es wieder leicht zu der erwähnten Beschädigung
des Personenkraftwagens kommen kann.
Hier soll durch die Erfindung Abhilfe geschaffen werden, der die Aufgabe zugrunde liegt, das Ankoppeln eines Anhängers
an ein Fahrzeug zu vereinfachen und Gefahrenfreier zu machen/ um Beschädigungen tsu vermelden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Warnvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vor, die durch einen Signalgeber mit einem Berührungsschalter
gekennzeichnet 1st, welcher einen Kontaktarm besitzt,
durch dessen Bewegung ein elektrischer Rontakt schließbar und ein Signal erzeugbar ist.
Durch die Erfindung wird das Ankoppeln eines Anhängers an ein Kraftfahrzeug mit überraschend einfachen Mitteln
erleiehert, und zudem werden Beschädigungen am Kraftfahrzeug
durch-die Anhängerkupplung vermieden. Bevor
nämlich die Anhängerkupplung mit dem Kraftfahrzeug in Berührung kommt, wird der Berührungsschalter wirksam,
der an vorderster Stelle der Anhängerkupplung angeordnet ist.
Wenn daher beim Rückwärtsfähren der Berührungsschalter
von dem Kraftfahrzeug oder auch von der Kupplungskugel "betätigt" und der Signalgeber eingeschaltet wird,
ertönt ein akustisches Signal, welches dem Fahrer bedeutet, sein Fahrzeug anzuhalten.
Die örtliche bzw. räumliche Lage des Berührungsschalters relativ zur Anhängerkupplung läßt sich so wählen,
daß - wenn aufgrund des betätigten Berührungsschalters ein Signal ertönt - die Lage der Anhängerkupplung zur
Kupplungskugel so ist, daß ohne weiteres Bewegen der Anhänger angekoppelt werden kann. Es ist dann also auch
keine Hilfsperson mehr erforderlich.
•»6-
Beim Ankoppeln eines Anhängers an ein Kraftfahrzeug bzw·
beim Rückwärtsfahren des Kraftfahrzeuges an den Anhänger
heran ist natürlich auch der seitliche Abstand von Bedeutung. Da die Kupplungskugel und die Anhängerkupplung jeweils mittig angeordnet sind, müssen sieh das Kraftfahrzeug
und der Anhänger sozusagen in einer Spur befinden. Häufig
besteht jedoch aufgrund der gegebenen örtlichen umstände die Notwendigkeit, daß sich das Kraftfahrzeug zum Ankoppeln dem Anhänger seitlich nähern rnufl. in solchen Fällen ist eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung von
zusätzlicher Hilfe. Der Signalgeber kann nämlich mit einem teleskopartig ein- und ausfahrbarem Riehtstab versehen
sein. Dieser Riehtstab, den der Fahrer durch die Heck'
scheibe seine« fahrzeuges optisch wahrnehmen kann, dient als örlentierungshilfe, da sie die Lage der Anhängerkupplung angibt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die
Warnvorrichtung in einem Gehäuse untergebracht und lösbar sowohl an der Kupplungskugel als auch wahlweise
an der Anhängerkupplung befestigbar. Somit ist. es möglich, die Warnvorrichtung an der Anhängerkupplung oder
der Kupplungskugel zu befestigen, wenn ein Anhänger angekoppelt werden soll. Danach kann die Warnvorrichtung
entfernt und bis zum nächsten Gebrauch abgelegt werden.
Andere zweekmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben und in der Zeichnung dargestellt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigen:
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Pig. 1 Ein scheroatisches Blockschaltbild einer Warnvorrichtung,
Fig. 2 einen Anhänger mit einer Warnvorrichtung,
Fig. 3 eine an der Anhängerkupplung lösbar befestigte Warnvorrichtung,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Warnvorrichtung mit Klammern für die Befestigung
an einer Anhängerkupplung, und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Warnvorrichtung gemäß Fig. 4.
Das elektrische· Prinzipschaltbild einer Warnvorrichtung
10 umfaßt gemäß Fig. 1 einen Signalgeber 12, welcher über
einen Berührungsschalter 14 mit einem Signalkontakt 18 an eine Batterie 20 zur Stromversorgung angeschlossen
werden kann, wenn der Kontaktarm 16 des Berührungsschalters 14 betätigt wird.
Der Signalgeber 12 kann in an sich bekannter Weise ausgebildet sein, z. B. in Form einer üblichen Fahrrad-Hupe,
welche bereits als Stromversorgung die Batterie 20 besitzt.
Es ist auch möglich, den Signalgeber 12 als einen optischen Signalgeber auszubilden, so daß bei Betätigung des Kontaktarmes
16 ein optisches Signal - etwa ein Blinksignal erzeugt wird.
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-8-
Die Anwendungsweise und die vorteilhafte Wirkung der erfindungsgemäßen
Warnvorrichtung wird nachfolgend anhand von Fig. 2 erläutert.. Der gezeigte Anhänger 28 besitzt in
üblicher Weise eine Anhängerkupplung 30 und außerdem eine Höhenwinde 32. Letztere ist mit einem Hilfsrad 34 und
einer kurbel 36 versehen. Mit Hilfe der iparbel 36 kann der
Anhänger 28 bzw. die Anhängerkupplung 30 abgesenkt oder angehoben werden, d. h., es kann die Höhe der Anhängerkupplung
30 über dem Erdboden so eingerichtet werden, daß sich die Anhängerkupplung 30 oberhalb der Kupplungskugel
24 eines Personenkraftwagens 22 befindet, wenn letzteres rückwärts an den Anhänger 28 herangefahren ist.
Auf die Anhängerkupplung 30 ist die in einem Gehäuse 38 untergebrachte Warnvorrichtung 10 lösbar aufgesetzt,
wie besonders deutlich in Fig. 3 zu erkennen ist. An dem vorderen, vom Anhänger 28 weggerichteten Ende befindet sich
außerhalb des Gehäuses 38 der Kontaktarm 16 des Berührungsschalters 14. Wenn sich nun ein Personenkraftwagen 22
in Richtung des Pfeiles A rückwärts auf den Anhänger 28 zubewegt, kommt als erstes der Kontaktarm 16 in Berührung
mit der Kupplungskugel 24. Dadurch wird der Kontaktarm des Berührungsschalters 14 betätigt und gegen den Signalkontakt
18 gedrückt, wodurch der Stromkreis geschlossen wird und der Signalgeber 12 z. B. ein akustisches Warnsignal
abgibt.
Der Fahrer des Personenkraftwagens 22 nimmt dieses akustische
Signal wahr und kann sein Fahrzeug stoppen, ohne daß es zu einer Beschädigung des Personenkraftwagens 22 durch die
Anhängerkupplung 30 kommt. Die von einer am Personenkraftwagen befestigten Kugelhalterung 26 getragene Kupplungskugel
24 einerseits und die Anhängerkupplung 30 andererseits befinden sich jetzt raumlich so nahe beieinander, daß das
eigentliche Ankoppeln des Anhängers nunmehr von Hand er-
folgen kann.
Für das Ankoppeln des Anhängers 28 ist nicht nur wichtig, daß sich die Anhängerkupplung 30 und die Kupplungskugel
etwa auf gleicher Höhe befinden, vielmehr kommt es auch
darauf an, daß die Anhängerkupplung 30 und die Kupplungskugel 24 miteinander möglichst in einer fluchtenden Linie
liegen.
Die Darstellungen gemäß Fig. 2 und 3 zeigen, daß oben auf dem Gehäuse 38 der Warnvorrichtung 10 ein Richtstab 40 angeordnet
ist, welcher nach Art einer Auto-Antenne teleskopartig ein- und ausziehbar ist.
Der auf seine volle Länge ausgezoqene Richtstab 40 ist für den Fahrer des Personenkraftwagens 22 durch die Heckscheibe
sichtbar, und somit erleichtert der Richtstab 40 das mittige Zurückfahren an den Anhänger 28. Zur weiteren Vereinfachung
ist es möglich, in der Mitte der Heckscheibe eine Markierung (nicht dargestellt) anzubringen. Wenn diese Markierung
und der Richtstab 40 miteinander in einer fluchtenden Linie liegen, hat der Fahrer die Gewähr, daß beim
Zurückfahren keine seitlichen Abweichungen zwischen der Anhängerkupplung 30 und der Kupplungskugel 24 auftreten.
Selbst wenn der Fahrer des Personenkraftwagens 22 nicht in der richtigen Richtung rückwärts fährt und sich die
Anhängerkupplung 30 seitlich neben der Kupplungskugel 24 befindet, erfüllt die erfindungsgemäße Warnvorrichtung
den angestrebten Zweck. In diesem Fall gelangt der Kontaktarm 16 nicht mit der Kupplungskugel 24,sondern mit
dem Personenkraftwagen 22 selbst oder der zugehörigen Stoßstange in Berührung, so daß auch hier der Signalgeber
12 aktiviert und ein Signal erzeugt wird, welches dem Fahrer bedeutet, anzuhalten.
Xm übrigen kann die Warnvorrichtung 10 ihre Punktion
auch dann erfüllen, wenn sie nicht auf der Anhängerkupplung 30, sondern auf der Kupplungskugel 24 angeordnet
wird. In diesem Fall erzeugt der Signalgeber 12 einen akustischen Ton, wenn der Kontaktarm 16 gegen die Anhängerkupplung
30 drückt und über den Signalkontakt 18 den Stromkreis der Batterie 20 schließt.
Die Warnvorrichtung 10 wird nur benötigt, wenn der Anhänger
28 an einen Personenkraftwagen 22 angehängt werden soll; danach ist es zweckmäßig, die Warnvorrichtung
zu entfernen. Deshalb isr.t vorgesehen, die Warnvorrichtung
10 lösbar entweder auf der Anhängerkupplung 30 oder auf der Kupplungskugel 24 anzuordnen.
Die Darstellungen in Fig, 4 und 5 zeigen, daß die zusammen mit der Batterie 20 und dem Signalgeber 12 in dem Gehäuse
34 untergebrachte Warnvorrichtung 10 zwei seitliche Klammern 42 und 44 besitzt, welche federnd ausgebildet
sind.
Mit den Klammern 42 und 44 kann die Warnvorrichtung 10
auf einfache Weise an der Anhängerkupplung 30 oder auf der Kupplungskugel 24 angeordnet und später wieder entfernt
werden. Dabei wird die Warnvorrichtung 10 durch die federnden Klammern 42 und 44 gehalten, die sich unterschiedlichen
Größen der Anhängerkupplung 30 anpassen.
In dem Ausführungsbeispiel, daß in Fig. 5 iß der Seitenansicht dargestellt ist, drückt der Kontaktarm 16 bei seiner
Betätigung gegen einen bewegbaren Kontaktstift 48, der in einer Halterung 46 geführt und elektrisch mit dem Signalgeber
innerhalb des Gehäuses 38 verbunden ist.
Das Gehäuse 48 besitzt zweckmäßiger Heise einen abnehmbaren
Deckel, so daß die innerhalb angeordnete Batterie 20
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für ein erforderliches Auswechseln ohne weiteres zugänglich ist.
Anstatt die Klammern 4 2 und 44 zu verwenden, ist es auch möglich, die Seltenwände des Gehäuses 3& nach unten mn
zu verlängern und sozusagen selbst als Klammern auszubilden, wodurch das Gehäuse 3Ä sieher auf der Anhängerkupplung 30 oder Kupplungekugel 24 befestigt werden kann.
Claims (8)
1. Warnvorrichtung für Anhänger mit einer Anhängerkupplung,
die an ei ie an einem Kraftfahrzeug befindliche Kupplungskugel ankoppelbar ist, um den Anhänger mit dem
Kraftfahrzeug zu verbinden, insbesondere Warnvorrichtung
für Personenkraftwagen-Anhänger, gekennzeichnet durch
einen Signalgeber (12) mit einem Berührungsschalter (14), der einen Kontaktarm (16) besitzt, durch dessen Bewegung
ein elektrischer Kontakt schließbar und ein Signal erzeugbar ist.
2. Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalgeber einen Tongenerator (12) mit einer Batterie (20) besitzt, und daß die Stromzufuhr von
der Batterie (20) zum Tongenerator (12) durch den Kontaktarm (16) ein- und ausschaltbar ist.
3. Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalgeber (12) eine mittels des Berührungsschalters (14) an eine Batterie (20) an- und abschal
tbare Lampe aufweist.
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4. Warnvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnvorrichtung
(1O) vorne an der Anhängerkupplung (30) lösbar so angeordnet ist, daß der Kontaktarm (16) des Berührungsschalters (14) sich räumlich vor der Anhängerkupplung
(30) befindet.
5. Warnvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnvorrichtung
(10) lösbar so an der Kupplungskugel (24) eines Kraftfahrzeuges (22) befestigbar ist, daß sich der
Kontaktarm (16) des Berührungsschalters (14) im Abstand
von der Kupplungskugel (24) auf der vom Kraftfahrzeug (22) wegweisenden Seite befindet.
6. Warnvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem
mittigen, nach oben gerichteten Richtstab (40) versehen ist, und daß der Richtstab (40) nach Art einer
Stabantenne teleskopartig ein- und ausfahrbar ist.
7. Warnvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnvorrichtung
(10) in einem Gehäuse (38) untergebracht ist, wobei der Kontaktarm (16) sich außerhalb des Gehäuses (38)
befindet.
8. Warnvorrichtung nach ein^Tn der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnvorrichtung (10) mindestens zwei Klammern (42,44) besitzt, mit
denen sie an der Anhängerkupplung (30) oder an der Kupplungskugel (24) befestigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838323601 DE8323601U1 (de) | 1983-08-17 | 1983-08-17 | Warnvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838323601 DE8323601U1 (de) | 1983-08-17 | 1983-08-17 | Warnvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8323601U1 true DE8323601U1 (de) | 1984-02-23 |
Family
ID=6756190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838323601 Expired DE8323601U1 (de) | 1983-08-17 | 1983-08-17 | Warnvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8323601U1 (de) |
-
1983
- 1983-08-17 DE DE19838323601 patent/DE8323601U1/de not_active Expired
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